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© by Veilchen - Meine Handarbeitswelt

Patchwork-Kapuzen-Pullover

Da ich schon etliche Socken oder Kniesocken gestrickt habe, befinden sich nun in meinem Restenwollekorb schon sehr viele Resten. Da ich nicht fan bin vom Sockenstopfen, sondern lieber neue stricke mit verstärkten Füssen, will ich nun diese Resten für was spez. gebrauchen.

So habe ich mich nun endlich mal entschlossen, dass ich einen Patchwork-Pulli stricken möchte mit der Technik, die Liane auf ihrer Seite beschreibt. Eine ähnliche Technik habe ich schon mal vor einem Jahr verwendet, jedoch mit 3-Ecken. Diese Idee stammte jedoch von mir selber, denn da kannte ich diese Seite von Liane noch nicht. Jedoch ist dieses Pulli leider noch nicht fertig, da ich noch keine gescheite Idee hatte für den Ärmel und für das Armloch.

Doch hier schreibe ich nun auf, wie ich diese Idee von Liane umgesetzt habe, damit ich sie nicht wieder vergesse, denn ich glaube, es dauert sehr lange, bis ich da mal fertig werde. *grins* Wahrscheinlich muss ich noch mehr Socken dazu stricken. --- Grüsse Veilchen

Material:
Sockenrestenwolle
2 Stricknadel vom 5-er-Spiel Nr. 3
dunkelblaue Sockenwolle mit Silberfaden

Muster:
hin und her und jedes Mal glatt = Rippen

Anleitung:


1. Patchworkplätz:
Anschlag 20 M, 1 M, 20 M. Auf der dem Rückweg 19 M. glatt stricken, dann mit den nächsten 3 M. ein kraus-zus-gestr. Abnehmen (ist etwas einfacher als das gl.-zus-gestr. Abn.) und 19 M glatt stricken. Die Vorderseite immer glatt stricken ohne Abnehmen. Nun wieder auf der Rückseite 18 M str. , ein 3er-Abn. und 18 M. etc. Dies macht man so lange, bis man bis man nur noch 1 M. überig bleibt. So entstehen diese topflappenähnliche 4-Ecke.

Als eine Verschönerung und damit nachher noch alles zum Bördli passt, habe ich zuerst die dunkelblaue Wolle mit dem Silberfaden genommen und damit 3 Rippen gestrickt. Dann habe ich die Wolle gewechselt auf eine Farbe der Sockenrestenwolle und dazu auch noch die Technik verwendet, die Liane auch beschreibt mit dem Einstricken oder Einweben der Wechselfäden. So gibt es nachher nicht so viel Fäden zum Vernähen. Und interessanterweise kann man diese Fäden nachher auch noch ein wenig anziehen, bevor man sie abschneidet.
Dazu geht man so vor:

Hier nun noch meine letzten "Plätze", bevor ich diese auch zu den andern stricke, denn nun habe ich schon lange meine Weite zusammen.

     

Auch ist mir unterdessen schon eine Idee in den Sinn gekommen, wie ich vorgehen muss für das Armloch, die Ärmel und für die Kapuze. So wird dann dieser Pulli aus einem Stück sein ohne eine Naht. Und so sieht dazu mein Schema aus:

 

 

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