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KÖNIG ALLER KÖNIGE                 JESUS CHRISTUS             HERR ALLER HERREN  


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   aktualisiert 11.09.2021 / 21.06.2006

 

S T I C H W O R T V E R Z E I C H N I S

 

abhängig

 

1-73 Sie sahen nicht, dass es in der Natur keine Gleichheit gibt, dass die Natur selbst die Ungleichheit des Verstandes, des Charakters, der Intelligenz in Abhängigkeit von ihren Gesetzen geschaffen hat.

2-5 Auf diese Weise werden sie leicht zu bloßen Bauern in unserem Schachspiele und gänzlich abhängig von unseren weisen und genialen Ratgebern sein, die von Jugend auf besonders dazu erzogen wurden, die Regierung der ganzen Welt zu führen.

6-1 Sehr bald werden wir gewaltige Monopole, Sammelbecken riesiger Reichtümer errichten, von denen sogar die großen Vermögen der Nichtjuden in einer Weise abhängig sein werden, dass sie mitsamt dem Kredite der Staaten am ersten Tage nach einem politischen Zusammenbruch verschwinden.

6-7 Diese Maßnahmen werden den Grundbesitz in einen Zustand unbedingter Abhängigkeit erhalten.

7-13 Mit wenigen Ausnahmen, mit denen wir nicht rechnen brauchen, ist die Presse tatsächlich schon ganz in unserer Abhängigkeit.

12-31 Die Steuer wird die eitle Schreibwut zum Schweigen bringen und durch die Furcht vor Bestrafung kommen die Schriftsteller in unsere Abhängigkeit.

12-70 Solange wir noch nicht die volle Macht besitzen, wird es für uns nötig sein, dass die großen Städte von der Provinzmeinung abhängig sind, d.h. von der Meinung der Mehrheit, die von unseren Vertrauensmännern gemacht wird.

16-3 Sie werden mit besonderer Sorgfalt ausgewählt werden und völlig von der Regierung abhängig sein.

21-31 Auf diese Weise werden alle industriellen Unternehmungen in Abhängigkeit von uns kommen.

23-8 Die Völker, ich wiederhole es noch einmal, gehorchen blind nur einer starken, vollkommen unabhängigen Macht, die sich mit dem Schwerte in der Hand gegen jede soziale Auflehnung verteidigt.

 

 

Anleihe

 

20-42 Riesige Summen wurden so den Staaten entzogen und diese sahen sich gezwungen, dieselben Kapitalien, die von uns aufgehäuft wurden, als Anleihen von uns in Anspruch zu nehmen.

20-43 Diese Anleihen bedeuten eine schwere Last für die Staaten, die nunmehr dafür Zinsen zahlen müssen und an uns verschuldet sind.

20-58 Dank dieses Vorganges, den die nichtjüdischen Regierungen nicht durchschauen, ließen sie sich in die Irre führen, und die ihrer Sorglosigkeit folgenden Anleihen haben den Rest verzehrt und alle Staaten zum Bankrott gebracht.

20-60 Jede Staatsanleihe beweist Schwäche und mangelndes Verständnis für die Rechte des Staates.

20-61 Die Anleihen hängen wie ein Damoklesschwert über den Häuptern der Herrscher, die, anstatt sich die notwendigen Gelder unmittelbar bei den Untertanen im Wege einer Steuer zu holen, mit aufgehobenen Händen zu unseren Banken betteln gehen.

20-62 Auswärtige Anleihen sind wie Blutegel, die man vom Staatskörper nicht entfernen kann, es wäre dann, dass sie von selbst abfallen oder dass der Staat sie mit Gewalt abschüttelt.

20-64 Was ist in Wirklichkeit eine Anleihe, insbesondere eine auswärtige, etwas anderes als ein Aderlass?

20-65 Eine Anleihe besteht in Staatsschuldverschreibungen, die eine Verpflichtung zur Zahlung bestimmter Zinsen, entsprechend der Höhe des aufgenommenen Kapitales, enthalten.

20-66 Beträgt der Zinsfuß5 v.H., so hat der Staat im Laufe von 20 Jahren ganz überflüssigerweise einen der Anleihsumme gleichen Betrag nur für Zinsen gezahlt, in 40 Jahren einen doppelt so hohen Betrag, in 60 Jahren das Dreifache und die Schuld selbst bleibt immer noch unbezahlt.

20-68 Solange die Anleihen im Inlande aufgenommen wurden, ließen die Nichtjuden das Geld einfach aus der Tasche der Armen in die Reichen fließen.

20-73 Das Recht zur Ausgabe von Wertpapieren wird ausschließlich den industriellen Gesellschaften zustehen, denen es nicht schwer fallen wird, aus ihren Gewinnen Zinsen zu zahlen, während der Staat aus seinen Anleihen keinen Gewinn ziehen kann, da er ja solche nur aufnimmt, um seine Ausgaben zu bestreiten, nicht aber um Geschäfte zu machen.

20-78 Das eben beweist die Überlegenheit unseres Geistes, dass wir es verstanden haben, den Nichtjuden die Bedeutung der Staatsanleihen in einem solchen Lichte zu zeigen, dass sie in ihnen sogar einen Vorteil für sich selbst sahen.

21-1 Meiner letzten Darstellung will ich nun eine ausführliche Erörterung über die inneren Anleihen hinzufügen.

21-2 über die auswärtigen Anleihen werde ich nicht mehr sprechen; sie haben unsere Kassen mit dem Gelde der Nichtjuden gefüllt; in unserem Staate aber wird es Ausländer nicht mehr geben.

21-5 Ich werde mich so hin nur mit den Einzelheiten der inneren Anleihen beschäftigen.

21-6 Wenn ein Staat eine Anleihe begeben will, so legt er Zeichnungslisten auf.

21-14 Um die Zinsen zahlen zu können, nimmt der Staat zu einer neuen Anleihe seine Zuflucht, die die bisherige Schuld nicht beseitigt, sondern im Gegenteile vermehrt.

21-15 Wenn dann das Zutrauen zum Staate endlich erschöpft ist, muss man durch neue Steuern nicht etwa die Anleihe, sondern nur die Zinsen der Anleihe abdecken.

21-22 Bei auswärtigen Anleihen dürfen die Nichtjuden nicht wagen, auf die gleiche Art vorzugehen, da sie wohl wissen, dass wir unsere Gelder zur Gänze zurückziehen würden, was den Staatsbankrott zur Folge hätte; die Erklärung der Zahlungsunfähigkeit des Staates würde gleichzeitig den Völkern beweisen, dass zwischen ihnen und ihren Regierungen jedes gemeinsame Band fehlt.

21-23 Ich lenke Ihre Aufmerksamkeit auf diese Tatsache und auch auf die folgende: heutzutage sind alle inneren Anleihen in sogenannte schwebende Schulden umgewandelt, das sind Schulden, die innerhalb einer mehr oder weniger kurzen Zeit zurückzuzahlen sind.

21-24 Diese Anleihen werden unter Heranziehung der in den Staatsbanken oder in den Sparkassen liegenden Gelder aufgenommen.

21-25 Da diese Gelder der Regierung genügend lange zur Verfügung stehen, werden sie zur Bezahlung der Zinsen der auswärtigen Anleihen verwendet und an ihrer Stelle hinterlegt die Regierung einen gleichen hohen Betrag in Rentenbriefen.

 

arbeitslos

 

23-5 Arbeitslosigkeit ist die größte Gefahr für die Regierung.

23-6 Für uns wird die Arbeitslosigkeit ihre Rolle ausgespielt haben, sobald die Macht in unseren Händen ist.

 

Armee

 

3-26 Wir werden dem Arbeiter als die Befreier von seiner Unterdrückung erscheinen, indem wir ihm vorschlagen, in die Reihen unserer Armeen von Sozialisten, Anarchisten und Kommunisten einzutreten.

10-49 Dieses letztere Vorrecht werden wir damit begründen, dass der Präsident als Haupt der Armee das Recht haben muss, die neue republikanische Verfassung zu verteidigen, deren verantwortliche Vertreter er ist.

23-12 Unser Herrscher muss daher vor allem dieses verzehrende Feuer löschen und zu diesem Zwecke die heutige Gesellschaft, sei es auch durch Ertränken im eigenen Blute, beseitigen, um sie dann in Gestalt einer richtig organisierten Armee wiedererstehen zu lassen, die bewusst gegen jede den Staatskörper bedrohende Ansteckung ankämpfen wird.

 

Attentat

 

7-14 Um unser System der Bezwingung der nichtjüdischen Regierungen in Europa in einem Satz zusammenzufassen: wir werden einer derselben unsere Macht durch Attentate, d.h. durch den Terror vor Augen führen, und wenn sich alle gegen uns erheben sollten, so werden wir ihnen mit amerikanischen, chinesischen oder japanischen Geschützen antworten.

18-7 Sie wissen, dass wir das Ansehen der Herrscher der Nichtjuden durch häufige Attentate untergruben, die wir durch unsere Vertrauensleute, blinde Schafe unserer Herde, ausführen ließen; mit Hilfe einiger liberaler Phrasen kann man sie leicht zu einem Verbrechen verleiten, insbesondere wenn man ihm einen politischen Anstrich gibt.

18-19 Mit der Aufstellung einer offiziellen Garde verschwindet das geheimnisvolle Ansehen der Macht; jeder, der über eine gewisse Kühnheit verfügt, spielt sich dann als Herr auf und der Aufwiegler, der sich seiner Stärke bewusst ist, lauert nur auf die Gelegenheit, ein Attentat zu begehen.

 

Ausländer

 

21-2 über die auswärtigen Anleihen werde ich nicht mehr sprechen; sie haben unsere Kassen mit dem Gelde der Nichtjuden gefällt; in unserem Staate aber wird es Ausländer nicht mehr geben.

 

Bank

 

6-10 Ohne Spekulation würde die Industrie die privaten Vermögen vermehren und die Lage des Ackerbaues verbessern, indem sie den Ackerbau von den Schulden befreien würde, die aus den Darlehen der Bodenbanken entstanden sind.

8-11 Wir werden ferner von einem Schwarm von Bankfachleuten, Industriellen, Kapitalisten umgeben sein, weil schließlich alles durch Ziffern entschieden wird.

19-6 Um den politischen Verbrecher den Schein des Helden zu nehmen, werden wir ihn auf dieselbe Anklagebank setzen wie Diebe, Mörder oder andere gemeine Verbrecher.

20-61 Die Anleihen hängen wie ein Damoklesschwert über den Häuptern der Herrscher, die, anstatt sich die notwendigen Gelder unmittelbar bei den Untertanen im Wege einer Steuer zu holen, mit aufgehobenen Händen zu unseren Banken betteln gehen.

20-70 Durch die Nachlässigkeit in der Führung der Staatsgeschäfte, durch die Bestechlichkeit der Minister, durch die Unfähigkeit in Fragen der Geldwirtschaft haben die Regierungen der Nichtjuden ihre Länder derart in die Schuldknechtschaft unserer Banken gebracht, dass sie ihre Schulden niemals zahlen können.

 

Bankrott

 

20-58 Dank dieses Vorganges, den die nichtjüdischen Regierungen nicht durchschauen, ließen sie sich in die Irre führen, und die ihrer Sorglosigkeit folgenden Anleihen haben den Rest verzehrt und alle Staaten zum Bankrott gebracht.

21-22 Bei auswärtigen Anleihen dürfen die Nichtjuden nicht wagen, auf die gleiche Art vorzugehen, da sie wohl wissen, dass wir unsere Gelder zur Gänze zurückziehen würden, was den Staatsbankrott zur Folge hätte; die Erklärung der Zahlungsunfähigkeit des Staates würde gleichzeitig den Völkern beweisen, dass zwischen ihnen und ihren Regierungen jedes gemeinsame Band fehlt.

 

 

Bazille

 

Beamte

 

2-4 Die Beamten, die wir unter Bedachtnahme auf ihre Eignung zu sklavischem Gehorsam auswählen werden, sollen von der höheren Staatskunst nichts verstehen.

3-6 Aber die Träger des Gerüstes, die regierenden Persönlichkeiten, werden durch ihre Beamten gehindert, indem diese sich durch ihre unbeschränkte und verantwortungslose Macht zu Dummheiten hinreißen lassen.

3-15 Freche Journalisten und unverschämte Schmähschriftsteller fallen ununterbrochen über die Regierungsbeamten her.

8-8 Die Beamten der Nichtjuden unterschreiben, ohne zu lesen; sie dienen um ihres Vorteiles willen oder aus persönlichem Ehrgeiz.

10-57 Damit aber der Präsident wegen all dieser klarerweise ungesetzlichen Handlungen nicht zur Verantwortung gezogen werde, bevor wir noch unsere Pläne durchgeführt haben, werden wir die Minister und übrigen Beamten der Umgebung des Präsidenten anhalten, selbständige Verfügungen zu treffen, für die sie selbst die Verantwortung tragen.

15-64 Der Missbrauch der Amtsgewalt durch die unteren Beamten wird so streng bestraft werden, dass jeder die Lust verlieren wird, seine Kraft in dieser Beziehung zu erproben.

15-65 Wir werden alle Handlungen unserer Verwaltungsbeamten, von denen der Gang der Staatsmaschine abhängt, mit größter Aufmerksamkeit verfolgen, denn Zuchtlosigkeit in der Verwaltung führt zu allgemeiner Unordnung.

15-67 Jede Hehlerei, jedes unerlaubte Einverständnis der Beamten wird nach den ersten Beispielen strenger Bestrafung verschwinden.

15-74 Die Auswechslung der Beamten wird auch dazu beitragen, den Korpsgeist des Beamtentums zu zerstören und sie der Regierung zugetan machen, von der ihr Schicksal abhängt.

15-78 Daher werden sich ihre Regierungen durch ihre eigenen Beamten zerstören.

15-82 Auf den Einwand, dass die vorzeitige Enthebung älterer Beamter den Staat viel kostet, antworten wir, dass wir erstens versuchen werden, für sie eine Privatanstellung als Ersatz des Verlustes zu beschaffen, und dass zweitens das ganze Geld der Welt in unserem Besitz sein wird, so dass wir Auslagen nicht scheuen brauchen.

15-88 Ich wiederhole noch einmal, dass wir jeden Schritt unserer Beamten überwachen werden, damit das Volk mit uns zufrieden ist; denn es hat ein Recht auf eine gute Regierung und gute Beamte.

15-91 Dann werden sie von dem Gedanken, dass man diese Vormundschaft und Herrschaft nicht entbehren kann, wenn man in Friede und Ruhe leben will, derart durchdrungen sein, dass sie die Selbstherrschaft unserer Regierung mit einer an Vergötterung grenzenden Verehrung anerkennen werden, insbesondere wenn sie sich überzeugt haben, dass unsere Beamten nur die Anordnungen des Herrschers blind durchführen.

17-4 Wir werden daher den Wirkungskreis dieses Berufes einschränken und seine Mitglieder zu öffentlichen Beamten machen.

17-26 Unsere Vertrauensleute werden wir aus den höchsten und niedersten Gesellschaftsschichten wählen, aus vergnügungssüchtigen Beamten, aus Verlegern, Druckereibesitzern, Buchhändlern, Handlungsgehilfen, Arbeitern, Kutschern, Dienstboten usw.

17-33 Eines der wichtigsten Mittel bilden die Beamten; diesen muss man die Möglichkeit geben, ihre schlechtesten Meinungen zu entwickeln, ihre Amtsgewalt zu missbrauchen und der Bestechlichkeit zu unterliegen, um damit andere anzustecken.

20-81 Wir werden unser Berechnungsverfahren derart ausgestalten, dass weder der Herrscher noch auch der letzte Beamte auch nur den kleinsten Betrag unbemerkt seiner Bestimmung entziehen oder für einen anderen als den von uns vorgeschriebenen Zweck verwenden können.

20-85 Die Berichte der Höflinge und Beamten, die den Herrscher vor der Öffentlichkeit vertreten, wurden in Wirklichkeit von unseren Vertrauensleuten verfasst; sie enthielten insbesondere bloße Versprechungen auf Ersparnisse des Staates und auf Verbesserungen, wodurch die kurzsichtige Menge völlig zufrieden gestellt wurde.

21-3 Wir haben die Bestechlichkeit der hohen Staatsbeamten und die Nachlässigkeit der Herrscher ausgenützt, um unsere Gelder zwei-, drei- und mehrfach wieder hereinzubekommen, indem wir den Regierungen der Nichtjuden mehr Geld liehen, als sie unbedingt benötigten.

 

Bericht

 

12-72 Wenn wir durch die Zensur der Presse nicht mehr gestatten, über Verbrechen zu berichten.

17-27 Diese Polizei wird nicht berechtigt sein, selbständig zu handeln, sondern hat die einzige Aufgabe, Zeugendienste zu leisten und Berichte zu liefern.

17-29 Wer über das, was er über politische Angelegenheiten sieht oder hört, nicht berichtet, wird wegen Hehlerei bestraft werden.

19-1 Wenn wir auch niemandem erlauben, sich in die Politik einzumengen, so werden wir dennoch zu Berichten und Anträgen an die Regierung ermutigen, die eine Verbesserung der Lage des Volkes betreffen.

20-18 Damit die gebildeten Klassen wegen der neuen Steuern nicht allzu sehr klagen, werden wir ihnen genaue Rechenschaftsberichte über die Verwendung der Gelder erstatten, ausgenommen natürlich hinsichtlich der auf die Bedürfnisse des Thrones und der Verwaltung entfallenen Beträge.

20-85 Die Berichte der Höflinge und Beamten, die den Herrscher vor der öffentlichkeit vertreten, wurden in Wirklichkeit von unseren Vertrauensleuten verfasst; sie enthielten insbesondere bloße Versprechungen auf Ersparnisse des Staates und auf Verbesserungen, wodurch die kurzsichtige Menge völlig zufrieden gestellt wurde.

20-86 Die Leser unserer Berichte hätten wohl fragen können: "Wie sollen Ersparnisse erzielt werden?

 

Besitz

 

5-31 Um freie Hand zu haben, muss das Kapital das Monopol von Handel und Industrie besitzen; das wird auch bereits von einer unsichtbaren Hand in allen Ländern der Erde verwirklicht.

6-5 Aber als Grundbesitzer ist er für uns noch gefährlich, weil er durch seine natürlichen Hilfsmittel unabhängig ist. Daher müssen wir ihm um jeden Preis seine Ländereien nehmen.

6-6 Das beste Mittel hierfür ist, die Steuern auf Grund und Boden zu erhöhen, um den Grundbesitz zu verschulden.

6-7 Diese Maßnahmen werden den Grundbesitz in einen Zustand unbedingter Abhängigkeit erhalten.

6-8 Die nichtjüdischen Aristokraten, die eine ererbte Unfähigkeit besitzen, sich mit Wenigem zu begnügen, werden rasch zu Grunde gerichtet sein.

9-13 Wir besitzen unbegrenzten Ehrgeiz, brennende Habgier, unerbittliche Rachsucht und tiefen Hass.

9-19 Die Zersplitterung in Parteien hat diese unseren Händen ausgeliefert, denn um Parteikämpfe zu unterstützen, bedarf es Geld und dieses ist nur in unserem Besitz.

9-28 Um die Einrichtungen der Nichtjuden nicht vorzeitig zu zerstören, fassten wir sie vorsichtig an; wir nahmen die einzelnen Verwaltungszweige des Staatsmechanismus in Besitz.

9-36 Für diesen Fall besitzen wir ein so furchtbares Mittel, dass selbst die tapfersten Herzen erzittern.

12-16 Dieselben werden vollständig in unseren Besitz übergehen und nur das verlautbaren, was wir ihnen vorschreiben.

12-53 Diese Angriffe werden gleichzeitig dazu dienen, dem Volke glaubhaft zu machen, dass es die Redefreiheit besitzt.

12-70 Solange wir noch nicht die volle Macht besitzen, wird es für uns nötig sein, dass die großen Städte von der Provinzmeinung abhängig sind, d.h. von der Meinung der Mehrheit, die von unseren Vertrauensmännern gemacht wird.

15-82 Auf den Einwand, dass die vorzeitige Enthebung älterer Beamter den Staat viel kostet, antworten wir, dass wir erstens versuchen werden, für sie eine Privatanstellung als Ersatz des Verlustes zu beschaffen, und dass zweitens das ganze Geld der Welt in unserem Besitz sein wird, so dass wir Auslagen nicht scheuen brauchen.

15-96 Gleichzeitig besitzt sie das Recht des Stärkeren, damit sie die Menschheit zu der von der Natur gewollten Ordnung, zum Gehorsam, führe.

17-26 Unsere Vertrauensleute werden wir aus den höchsten und niedersten Gesellschaftsschichten wählen, aus vergnügungssüchtigen Beamten, aus Verlegern, Druckereibesitzern, Buchhändlern, Handlungsgehilfen, Arbeitern, Kutschern, Dienstboten usw.

20-8 Daraus ergibt sich, dass das beste Mittel die Einführung einer progressiven Besitzsteuer ist.

20-13 Abgesehen davon vermindert die Besitzsteuer das Anwachsen der Privatvermögen, deren Vermehrung wir bisher absichtlich gefördert haben, damit sie der Stärke der nichtjüdischen Regierungen und ihrer Finanzen ein Gegengewicht bieten.

20-15 Die Macht, auf die sich unser König stützen wird, wird im Gleichgewichte des Staatshaushaltes und in der Bürgschaft des Friedens bestehen; zu diesem Zwecke ist es notwendig, dass die Besitzenden etwas von ihren Einkünften opfern, um den Gang der Staatsmaschine sicherzustellen.

20-19 Unser Herrscher wird kein eigenes Vermögen haben, denn Allbesitz im Staate und Privatvermögen des Königs würden sich widersprechen, weil der Umstand, dass er Privatvermögen besäße, sein Recht an dem Eigentume, das sich im Besitze anderer befindet, aufheben würde.

20-28 Der Staat muss einen bestimmten Reservefond besitzen; alles, was über diese Rücklage hinausgeht, muss wieder in Umlauf gesetzt werden.

20-52 Damit die einzelnen Staatsbehörden rechtzeitig in den Besitz der von ihnen benötigten Gelder kommen, werden die Beträge und der Tag ihrer Übersendung von der Regierung durch Verordnung festgesetzt werden; auf diese Weise wird die Bevorzugung einer Behörde durch die Ministerien zum Schaden einer anderen Behörde beseitigt werden.

23-3 Wir werden die handwerksmäßige Arbeit wieder fördern, um die Großindustrie zu schädigen; dies ist auch deshalb notwendig, weil die Fabrikbesitzer oft, wenn auch unbewusst, ihre Arbeiter in regierungsfeindlichem Sinne beeinflussen.

 

bestechlich

 

5-1 Welche Regierungsform kann man einer Gesellschaft geben, in die die Bestechlichkeit überall eingedrungen ist, in der man nur durch geschickte Kniffe und betrügerische Mittel Vermögen erwirbt, in der die Zuchtlosigkeit herrscht,

17-31 Eine solche Organisation wird alle Missbräuche der Amtsgewalt, jede Bestechlichkeit, kurz alle Fehler beseitigen, die unsere Theorien den Nichtjuden zur Gewohnheit gemacht haben.

17-33 Eines der wichtigsten Mittel bilden die Beamten; diesen muss man die Möglichkeit geben, ihre schlechtesten Meinungen zu entwickeln, ihre Amtsgewalt zu missbrauchen und der Bestechlichkeit zu unterliegen, um damit andere anzustecken.

20-70 Durch die Nachlässigkeit in der Führung der Staatsgeschäfte, durch die Bestechlichkeit der Minister, durch die Unfähigkeit in Fragen der Geldwirtschaft haben die Regierungen der Nichtjuden ihre Länder derart in die Schuldknechtschaft unserer Banken gebracht, dass sie ihre Schulden niemals zahlen können.

21-3 Wir haben die Bestechlichkeit der hohen Staatsbeamten und die Nachlässigkeit der Herrscher ausgenützt, um unsere Gelder zwei-, drei- und mehrfach wieder hereinzubekommen, indem wir den Regierungen der Nichtjuden mehr Geld liehen, als sie unbedingt benötigten.

 

bestimmt

 

Denken

 

3-34 Die Nichtjuden haben es verlernt, ohne unsere wissenschaftlichen Ratschläge zu denken.

4-11 Um den Nichtjuden keine Zeit zum Nachdenken und Beobachten zu lassen, müssen wir ihre Gedanken auf Handel und Gewerbe ablenken.

5-34 Das wesentliche Problem unserer Regierung ist, den öffentlichen Geist durch Kritik zu lähmen, den Menschen das Denken abzugewöhnen, weil das überlegen Widerstand erzeugt, und den Geist durch Phrasendrescherei ohne Sinn und Verstand auf Abwege zu lenken.

10-2 Wie sollten sie auch den tieferen Sinn erfassen, wenn ihre Vertreter nur an Unterhaltungen denken?

12-21 Durch solche Maßnahmen wird das Instrument des Denkens zum Erziehungsmittel in der Hand unserer Regierung, die es nicht mehr erlauben wird, dass die Masse über die Segnungen des Fortschrittes falsch unterrichtet wird.

12-24 Alle so genannten Liberalen sind Anarchisten, wenn schon nicht in ihrem Handeln, so doch wenigstens in ihrem Denken.

13-15 Indem die Menschen sich nach und nach das selbständige Denken abgewöhnen, werden sie schließlich ganz in der Richtung unserer Ideen sprechen, weil wir die einzigen sein werden, die neue Gedanken-Richtungen hervorbringen; selbstverständlich nur durch Vermittlung solcher Persönlichkeiten, die nicht im Verdachte eines Einverständnisses mit uns stehen.

 

eingeweiht

 

1-74 Diese Leute haben nicht verstanden, dass die Masse eine blinde Macht ist, dass die von ihr gewählten Emporkömmlinge in der Politik ebenso blind sind als die Masse selbst, dass der Eingeweihte, auch wenn er ein Dummkopf ist, regieren kann, während der Uneingeweihte, auch wenn er ein Genie ist, von der Politik nichts versteht.

16-5 Diese Dinge werden nur von einer kleinen Zahl von befähigten Männern gelehrt werden, die dem Kreise der Eingeweihten entnommen werden.

24-4 Hierdurch soll erreicht werden, dass jedermann die Überzeugung gewinne, dass die Regierung nur denjenigen anvertraut werden kann, die in die Geheimnisse der Staatskunst eingeweiht sind.

24-9 Die Pläne des Königs für die Gegenwart, noch mehr aber die für die Zukunft werden selbst seinen nächsten Ratgebern unbekannt sein.

24-10 Nur der König allein und drei Eingeweihte (13) werden die künftigen Absichten kennen.

  

Enthüllung

 

10-44 Die Angst vor Enthüllungen, der Wunsch, den schließlich jeder zur Macht gelangte Mensch hat, seine Vorrechte und die mit seiner Stellung verbundenen Vorteile und Ehren sich zu erhalten, werden aus ihnen treue Vollstrecker unserer Unordnungen machen.

17-19 Im allgemeinen wird unsere Presse über alle Regierungsangelegenheiten, über Religionsfragen und über die Unfähigkeit der Nichtjuden Enthüllungen bringen und zwar in den verächtlichsten Ausdrücken, um alles auf eine Art herabzusetzen, wie dies nur unser geniales Volk zu tun imstande ist.

 

erreichen

 

7-2 Wir müssen erreichen, dass es außer uns in allen anderen Staaten nur mehr Proletariermassen, einige uns ergebene Millionäre und Polizei und Soldaten gibt.

7-7 Um unser Ziel zu erreichen, müssen wir bei den Verhandlungen und Geschäften große Verschlagenheit anwenden; in der sogenannten offiziellen Sprache jedoch werden wir den entgegengesetzten Vorgang beobachten und ehrbar und entgegenkommend erscheinen.

10-16 Zu diesem Behufe müssen wir alle Menschen zur Wahlurne führen, ohne Unterschied von Stand und Vermögen, um die absolute Herrschaft der Mehrheit zu erlangen, die wir mittels der gebildeten Schichten allein niemals erreichen könnten.

10-43 Um dieses Ergebnis zu erreichen, werden wir für die Wahl solcher Präsidenten sorgen, deren Vergangenheit irgendeinen dunklen Punkt, irgendein Panama aufweisen wird.

11-17 Warum haben wir diese ganze Politik erfunden und den Nichtjuden beigebracht, ohne ihnen die Möglichkeit zu geben, ihren tieferen Sinn zu erkennen, wenn nicht aus dem Grunde, um das auf Umwegen zu erreichen, was unser zerstreutes Volk auf geradem Wege nicht erreichen könnte?

15-41 Wie scharfsinnig waren doch unsere alten Weisen, als sie sagten, dass man, um ein Ziel zu erreichen, vor keinem Mittel zurückschrecken und die Opfer nicht zählen dürfe.

15-100 Die Zahl der unvermeidbaren Opfer, die hierfür gebracht wurden, wird niemals die Zahl der Opfer erreichen, die im Laufe der Jahrhunderte von den Herrschern der nichtjüdischen Staaten aus Großmannssucht und Streitsucht gebracht wurden.

17-32 Wie hätten wir anders unser Ziel, die nichtjüdische Verwaltung in Unordnung zu bringen, erreichen können?

18-16 Sollte ein Bittsteller sich durch die Menge drängen wollen, um sein Anliegen vorzubringen, so müssen die ersten Reihen das Gesuch übernehmen und vor seinen Augen dem Herrscher überreichen.

18-17 Jedermann wird dann wissen, dass ihn alle Ansuchen erreichen und dass er sich mit allen Angelegenheiten beschäftigt.

24-12 Niemand wird wissen, was der König mit seinen Anordnungen erreichen will, niemand wird wagen, seinen unbekannten Weg zu durchkreuzen.

 

Ersparnis

 

20-85 Die Berichte der Höflinge und Beamten, die den Herrscher vor der öffentlichkeit vertreten, wurden in Wirklichkeit von unseren Vertrauensleuten verfasst; sie enthielten insbesondere bloße Versprechungen auf Ersparnisse des Staates und auf Verbesserungen, wodurch die kurzsichtige Menge völlig zufrieden gestellt wurde.

20-86 Die Leser unserer Berichte hätten wohl fragen können: "Wie sollen Ersparnisse erzielt werden?

 

Europa

 

15-99 Wenn der König Israels sich auf sein geheiligtes Haupt die Krone setzt, die ihm ganz Europa (Warum Europa? = die Hure Babylon = Die Frau auf dem S-Tier) anbieten wird, wird er der Patriarch der Welt sein.

 

Freiheit

 

1-9 Die politische Freiheit ist keine Tatsache, sondern eine bloße Idee.

1-11 Diese Aufgabe ist leicht zu lösen, wenn der Gegner seine Macht aus der Idee der Freiheit, dem sogenannten Liberalismus, schöpft und dieser Idee zuliebe etwas von seiner Macht opfert.

1-15 Die Idee der Freiheit lässt sich nicht verwirklichen, denn niemand versteht es, von ihr den richtigen Gebrauch zu machen.

1-22 Kann ein gesunder Geist hoffen, die Volksmassen mit den Mitteln der Ermahnung oder Überredung erfolgreich zu führen, wenn dem Volke, das nur oberflächlich denkt, die Freiheit zum Widerspruche gegeben ist, der, wenn auch sinnlos, dem Volke verführerisch erscheint?

1-52 Sobald die Masse die Freiheit an sich reißt, verwandelt sie sich sehr rasch in Anarchie, die die höchste Stufe der Barbarei ist.

1-53 Schauen Sie auf diese vom Alkohol berauschten, vom Weingenuss stumpfsinnig gewordenen Tiere, die das Recht, unbeschränkt zu saufen, gleichzeitig mit der Freiheit erworben haben.

1-69 Wir waren die ersten, die einst dem Volke die Worte Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit hinwarfen.

1-79 Unsere Schlagworte Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit brachte mit Hilfe unserer geheimen Agenten in unsere Reihen ganze Legionen, die unsere Fahnen mit Begeisterung trugen.

1-85 Der Begriff Freiheit gab die Möglichkeit, die Massen zu überzeugen, dass die Regierung lediglich der Beauftragte des Eigentümers des Landes, also des Volkes ist, und dass man diesen Verwalter ebenso wie abgetragene Handschuhe wechseln kann.

2-19 Die Presse verkörpert die sogenannte Freiheit.

3-47 Als das Volk sah, dass man ihm im Namen der Freiheit die verschiedensten Rechte gab und Zugeständnisse machte, bildete es sich ein, der Herr zu sein und riss die Macht an sich.

3-55 sei es, dass sie die Widersprüche der Freiheit nicht hinnehmen wollen, sei es, dass sie gegenüber der Gewalttätigkeit eines kühnen Despoten geduldig sind bis zum Märtyrertum.

3-62 Das Wort Freiheit stürzt die menschliche Gesellschaft in den Kampf mit allen Gewalten, sogar mit der Natur und mit Gott.

4-8 Die Freiheit könnte unschädlich sein und in den Staaten ohne Gefahr für die Wohlfahrt der Völker bestehen, wenn sie sich auf den Glauben an Gott und die Brüderlichkeit der Menschen stützen und sich von der Idee der Gleichheit fernhalten würde, die mit den Gesetzen der Schöpfung in Widerspruch steht, indem in diesen der Grundsatz der Unterordnung festgelegt ist.

4-13 Aber damit die Freiheit die nichtjüdische Gesellschaft vollständig zersetzen kann, muss man die Spekulation zur Unterlage der Industrie machen; so werden die Schätze, die die Industrie aus dem Boden zieht, nicht in den Händen der Industriellen bleiben, sondern durch die Spekulation in unsere Kassen fließen.

5-6 Diese Gesetze werden nach und nach alle Freiheiten und Zugeständnisse, die von den Nichtjuden gewährt wurden, wieder zurücknehmen.

5-46 Die Kräfte, die sich unter dem Walten unbeschränkter Freiheit entwickeln, verlieren ihre Stärke, sobald sie auf die Freiheit anderer stoßen; daraus entstehen Erschütterungen der Moral, Enttäuschungen und Misserfolge.

9-4 Sobald unsere Herrschaft errichtet sein wird, werden wir unsere liberalen Schlachtrufe "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" nicht durch einen anderen Schlachtruf ersetzen, sondern durch Worte, die bloß eine Idee ausdrücken.

9-5 Wir werden sagen: "Das Recht auf Freiheit, das Recht auf Gleichheit, das Recht auf Brüderlichkeit;" wir werden dadurch den Stier bei den Hörnern packen.

9-30 So veränderten wir die Rechtsprechung, das Wahlrecht, die Presse, die individuelle Freiheit und insbesondere das Erziehungswesen, den Eckpfeiler der Freiheit.

10-4 Diese Erkenntnis wird uns von Nutzen sein, wenn wir über die Verteilung der Macht, die Gewissensfreiheit, das Vereins- und Versammlungsrecht, die Gleichheit vor dem Gesetze, die Unverletzlichkeit des Eigentums und der Wohnung, die Besteuerung, die rückwirkende Kraft der Gesetze sprechen werden.

10-7 Die Bedeutung dieser Zurückhaltung liegt darin, dass ein nicht offen ausgesprochener Grundsatz uns die Freiheit lässt, den einen oder anderen Punkt davon auszunehmen, ohne dass es jemand merkt, während man einen einmal ausgesprochenen Grundsatz rückhaltlos aufrechterhalten müsste.

11-5 Hierher gehören die Pressefreiheit, das Vereins- und Versammlungsrecht, die Gewissensfreiheit, das Wahlrecht und viele andere Dinge, die aus der menschlichen Gedankenwelt verschwinden oder doch gründlich umgestaltet werden müssen, sobald die neue Verfassung verkündet sein wird.

11-15 Sie werden ihre Augen wieder schließen, weil wir ihnen die Rückgabe aller ihrer geraubten Freiheiten versprechen werden, sobald wir alle Gegner des Friedens niedergerungen und die Parteien zur Ohnmacht verurteilt haben werden.

11-16 Ich glaube Ihnen nicht sagen zu müssen, wie lange sie auf die Rückkehr ihrer Freiheiten warten werden.

12-1 Das Wort Freiheit, das man auf verschiedene Weise deuten kann, legen wir so aus: Freiheit ist das Recht, zu tun, was das Gesetz erlaubt.

12-2 Solch eine Auslegung des Begriffes gibt die Freiheit vollständig in unsere Hand, weil die Gesetze das zerstören oder aufrichten werden, was wir nach den oben entwickelten Richtlinien für wünschenswert halten.

12-25 Jeder von ihnen jagt den Truggebilden der Freiheit nach und stürzt in die Willkür hinein, wobei er protestiert nur um des Protestierens willen.

12-53 Diese Angriffe werden gleichzeitig dazu dienen, dem Volke glaubhaft zu machen, dass es die Redefreiheit besitzt.

14-8 Wir werden gegen sie einen solchen Widerwillen erzeugen, dass die Völker die Leibeigenschaft den Rechten jener vielgerühmter Freiheit vorziehen werden, welche sie nur gequält hat, welche die Quelle des menschlichen Daseins erschöpfte und die nur von einer Schar Abenteurern ausgenützt wurde, die nicht wussten, wie sie sie gebrauchen sollten.

16-19 Wir werden jede Art Lehrfreiheit beseitigen.

17-10 Heute ist überall die Glaubensfreiheit anerkannt.

22-7 Wir werden beweisen, dass wir die Wohltäter sind, die der gequälten Welt Friede und Freiheit wiedergebracht haben; wir werden ihr Gelegenheit geben, sich der Ruhe und des Friedens zu erfreuen, aber unter der ausdrücklichen Bedingung, dass unsere Gesetze geachtet werden.

22-8 Gleichzeitig werden wir alle darüber aufklären, dass die Freiheit nicht in Sittenlosigkeit und Schrankenlosigkeit und dass des Menschen Kraft und Würde niemals in der Verkündigung umstürzlerischer Grundsätze wie z.B. der Gewissensfreiheit, der allgemeinen Gleichheit, bestehen kann, ebenso dass die persönliche Freiheit niemals das Recht gibt, sich oder andere durch aufrührerische Reden zu erregen.

22-9 Die wahre Freiheit besteht in der Unverletzlichkeit der Person unter der Voraussetzung der Beobachtung der Gesetze des sozialen Daseins.

23-14 Diese Kräfte feiern jetzt ihre Siege, indem sie unter dem Scheine des Rechtes und der Freiheit Raub und Gewalttaten ausüben.

 

Friede

 

1-80 Indessen waren diese Worte Würmer, die die Wohlfahrt der Nichtjuden annagten, indem sie überall den Frieden, die Ruhe, die Einigkeit zerstörten und die Grundlagen ihrer Staaten unterwühlten.

9-17 Alle Staaten leiden durch solche Umtriebe, sie rufen nach Ruhe, sie sind bereit, für den Frieden alles zu opfern; wir aber werden ihnen den Frieden solange nicht schenken, bis sie unsere Oberherrschaft nicht offen und ergeben anerkannt haben werden.

10-62 "Setzt sie ab, gebet uns einen Weltherrscher, der imstande ist, uns alle zu vereinigen und die Ursache unserer Feindschaft, die Staatsgrenzen, Religionen, Staatsschulden zu beseitigen, einen König, der uns Frieden und Ruhe schenkt, die wir unter unseren bisherigen Herrschern und Regierungen nicht finden können."

11-15 Sie werden ihre Augen wieder schließen, weil wir ihnen die Rückgabe aller ihrer geraubten Freiheiten versprechen werden, sobald wir alle Gegner des Friedens niedergerungen und die Parteien zur Ohnmacht verurteilt haben werden.

14-6 Die Vorteile des Friedens, erkämpft durch Jahrhunderte der Unruhe, werden den segensreichen Charakter unserer Herrschaft hervortreten lassen.

15-91 Dann werden sie von dem Gedanken, dass man diese Vormundschaft und Herrschaft nicht entbehren kann, wenn man in Friede und Ruhe leben will, derart durchdrungen sein, dass sie die Selbstherrschaft unserer Regierung mit einer an Vergötterung grenzenden Verehrung anerkennen werden, insbesondere wenn sie sich überzeugt haben, dass unsere Beamten nur die Anordnungen des Herrschers blind durchführen.

16-10 Wir werden die Jugend zu gehorsamen Kindern der Obrigkeit (der große Bruder) machen, welche ihren Herrn als Stütze und Hoffnung des Friedens und der Ruhe lieben.

20-11 Diese soziale Umgestaltung muss von oben kommen, denn die Zeit dafür ist reif, und sie ist als Bürgschaft des Friedens notwendig.

20-15 Die Macht, auf die sich unser König stützen wird, wird im Gleichgewichte des Staatshaushaltes und in der Bürgschaft des Friedens bestehen; zu diesem Zwecke ist es notwendig, dass die Besitzenden etwas von ihren Einkünften opfern, um den Gang der Staatsmaschine sicherzustellen.

20-17 Solche Maßnahmen werden den Hass der Armen gegen die Reichen beseitigen, weil die Armen dann sehen werden, dass die Reichen die für den Staat notwendigen Hilfsquellen und die Stützpfeiler von Frieden und Wohlfahrt sind, und dass nur die Reichen die Mittel für das Gedeihen des Staates zur Verfügung stellen.

22-7 Wir werden beweisen, dass wir die Wohltäter sind, die der gequälten Welt Friede und Freiheit wiedergebracht haben; wir werden ihr Gelegenheit geben, sich der Ruhe und des Friedens zu erfreuen, aber unter der ausdrücklichen Bedingung, dass unsere Gesetze geachtet werden.

 

furchtbar

 

9-36 Für diesen Fall besitzen wir ein so furchtbares Mittel, dass selbst die tapfersten Herzen erzittern.

 

Gebäude

 

11-20 Es bedarf nicht mehr viel, um auf diesen Grundlagen das Gebäude aufzurichten.

16-20 Die Schüler werden berechtigt sein, sich mit ihren Eltern in den Schulgebäuden wie in einem Klub zu versammeln; in diesen Zusammenkünften werden die Professoren in ihrer freien Zeit sogenannte freie Vorlesungen halten über die Erziehungen der Menschen untereinander, über die Grundsütze des guten Beispieles, über die Nachteile schrankenlosen Wettbewerbes und über die Philosophie der neuen, der Welt bisher noch nicht bekannten Lehren.

 

Gedanke

 

1-1 Lassen wir alles Gerede beiseite, prüfen wir jeden einzelnen Gedanken,

4-11 Um den Nichtjuden keine Zeit zum Nachdenken und Beobachten zu lassen, müssen wir ihre Gedanken auf Handel und Gewerbe ablenken.

4-16 Die Sucht nach dem Golde wird ihr einziger Leitgedanke sein.

5-9 ... aber von dem Tage an, wo wir ihnen den Gedanken ihrer eigenen Rechte einflößten,

5-14 ... aber es gelang uns, sie in den Augen der gedankenlosen Menge herabzusetzen,

5-33 ... es ist wichtiger, die erhitzten Leidenschaften zu unserem Vorteil auszunützen, als sie zu beruhigen, wichtiger, sich der Gedanken anderer zu bemächtigen und sich ihrer zu bedienen, als sie zu beseitigen.

6-2 Mögen die hier anwesenden Herren Volkswirte die Bedeutung dieses Gedankens erwägen!

11-5 Hierher gehören die Pressefreiheit, das Vereins- und Versammlungsrecht, die Gewissensfreiheit, das Wahlrecht und viele andere Dinge, die aus der menschlichen Gedankenwelt verschwinden oder doch gründlich umgestaltet werden müssen, sobald die neue Verfassung verkündet sein wird.

12-17 Wenn wir es schon jetzt verstanden haben, die Gedankenwelt der nichtjüdischen Gesellschaft derart zu beherrschen,

12-23 weil der Fortschritt oder vielmehr der Gedanke des Fortschrittes die mannigfaltigsten Vorstellungen von der Selbständigkeit erzeugt hat, ohne deren Grenzen festzusetzen.

13-15 ... weil wir die einzigen sein werden, die neue Gedanken-Richtungen hervorbringen;

13-18 Daher werden wir die Gedanken der Masse auch weiterhin auf phantastische Theorien hinleiten, die neuartig und angeblich fortschrittlich sind;

13-20 Wie jeder falsche Gedanke dient der Fortschritt dazu, die Wahrheit zu verdunkeln, damit sie niemand erkenne als wir, das auserwählte Volk, die Hüter der Wahrheit.

15-32 ... sie sind in ihrer eingebildeten Unfehlbarkeit voll überzeugt, nur ihre eigenen Gedanken und nicht die anderer geäußert zu haben.

15-86 Das Recht der Berufung behalten wir uns nur für unsere eigenen Zwecke vor, im übrigen aber werden wir es abschaffen; denn im Volke darf der Gedanke nicht aufkommen, dass die von uns ernannten Richter ein unrichtiges Urteil gefüllt haben.

15-91 Dann werden sie von dem Gedanken, derart durchdrungen sein, dass sie die Selbstherrschaft unserer Regierung mit einer an Vergötterung grenzenden Verehrung anerkennen werden,

18-9 Unser Herrscher wird durch eine unsichtbare Wache geschützt werden, denn niemals dürfen wir auch nur den Gedanken aufkommen lassen, dass er nicht imstande wäre, jede Erhebung niederzuschlagen, oder dass er sich vor ihr verbergen müsste.

18-10 Wenn wir einen solchen Gedanken zulassen würden, wie es die Nichtjuden taten und noch tun, so würden wir damit ein Todesurteil für unseren Herrscher, mindestens aber für seine Dynastie unterschreiben.

18-12 ... Sie werden ihn in den Gedanken verehren, dass das Wohl jedes Bürgers und die gesellschaftliche Ordnung von ihm abhängt.

20-76 Die Unfähigkeit der rein tierischen Gedankengänge der Nichtjuden liegt klar zutage; sie liehen sich bei uns Geld gegen Zinsen und bedachten nicht, dass sie den gleichen Betrag vermehrt um die Zinsen aus den Taschen des Staates nehmen müssen, um die Schuld an uns abzudecken.

24-1 ... d.h. wir werden die Gedankenrichtung der gesamten Menschheit bestimmen.

 

gefährlich

 

5-44 Es gibt nichts Gefährlicheres als die persönliche Tatkraft; wenn sie Geist hinter sich hat, ist sie mächtiger als Millionen von Menschen, unter die wir Zwietracht gesät haben.

6-5 Aber als Grundbesitzer ist er für uns noch gefährlich, weil er durch seine natürlichen Hilfsmittel unabhängig ist. Daher müssen wir ihm um jeden Preis seine Ländereien nehmen.

8-12 Solange es noch gefährlich wäre, die verantwortungsvollen Stellen in unseren Staaten unseren jüdischen Brüdern zu verleihen, werden wir sie solchen Leuten anvertrauen, deren Vergangenheit und Charakter so beschaffen sind,

18-1 Wenn wir es für nötig halten werden, verschärfte Polizeimaßnahmen zu ergreifen - das gefährlichste Gift für das Ansehen des Staates, werden wir mit Hilfe tüchtiger Redner künstlich Unruhen und Kundgebungen der Unzufriedenheit hervorrufen.

 

Gefahr

 

Geheimnis

 

1-77 Der Vater übertrug die Geheimnisse der Politik auf seinen Sohn derart, dass sie bis auf die Mitglieder der regierenden Familie niemandem bekannt wurden, damit niemand das Geheimnis verrate.

3-38 Die wahre Wissenschaft vom gesellschaftlichen Aufbau, in deren Geheimnisse wir die Nichtjuden nicht einweihen, wird beweisen, dass die verschiedenen Arbeiten ja auf bestimmte Kreise beschränkt bleiben müssen, damit nicht aus dem Missverhältnis zwischen Erziehung und Arbeit unerträglicher Unbill entstehe.

3-51 Die Geheimnisse ihrer Vorbereitung sind uns wohl bekannt, denn sie war das Werk unserer Hände. 3-52 Seit diesem Zeitpunkte haben wir die Völker von einer Enttäuschung zur anderen geführt, damit sie sich von uns ab- und dem Könige aus dem Blute Zions zuwenden, den wir für die Welt bereithalten.

5-41 Das ist das erste Geheimnis.

5-42 Das zweite, für den Erfolg unserer Regierung notwendige Geheimnis, besteht darin, die Fehler, Gewohnheiten, Leidenschaften und Regeln des geselligen Verkehres derart zu vervielfältigen, dass sich niemand mehr in dem Chaos auskennt, und die Menschen sich untereinander nicht mehr verstehen.

8-5 Diese Männer werden alle Geheimnisse des gesellschaftlichen Lebens kennen, die politischen Redewendungen aller Sprachen verstehen, mit dem tieferen Wesen der menschlichen Natur und ihren empfindlichen Saiten vertraut sein, auf denen sie zu spielen haben werden.

10-51 Sobald wir die neue republikanische Verfassung eingeführt haben, werden wir ferner dem Abgeordnetenhause das Interpellationsrecht unter dem Vorwand der Wahrung des Staatsgeheimnisses nehmen.

12-18 wenn es schon jetzt keine Schranken mehr gibt, die uns verhindern könnten, in das einzudringen, was die Nichtjuden in ihrer Dummheit Staatsgeheimnis nennen, wie mag es erst dann werden, wenn wir die anerkannten Herren der Welt in der Person unseres Weltherrschers sein werden?

12-62 Alle Glieder der Presse sind untereinander durch das Berufsgeheimnis verbunden.

12-63 ähnlich wie bei den alten Wahrsagern gibt keines dieser Glieder das Geheimnis preis, wenn es hierfür nicht einen Auftrag erhält.

12-64 Kein Zeitungsschreiber wird es wagen, das Geheimnis zu verraten, denn keiner wird zu diesem Berufe zugelassen, wenn er nicht in seiner Vergangenheit einen Makel an seiner Ehre aufweist.

14-4 Dadurch werden wir die geheimnisvolle Wahrheit dartun, auf der die ganze erzieherische Kraft unserer Religion beruht.

14-12 Unsere Philosophen werden alle Mängel der christlichen Religion besprechen; niemals wird aber jemand unsere Religion von ihren wahren Gesichtspunkten aus einer Beurteilung unterziehen, weil sie niemand wirklich erfassen wird, ausgenommen die Unserigen, die niemals ihre Geheimnisse verraten werden.

15-13 Will eine Regierung unerschütterlich dastehen, so muss sie das Ansehen ihrer Macht verstärken, und dieses Ansehen wird nur durch eine alles übersteigende Unbeugsamkeit der Macht erreicht, die das Zeichen einer geheimnisvollen Unverletzlichkeit, der Auserwählung durch Gott, tragen muss.

15-93 Denn die Völker werden ebenso wie ihre Regierungen in den Geheimnissen unserer Politik für ewig unmündige Kinder bleiben.

18-19 Mit der Aufstellung einer offiziellen Garde verschwindet das geheimnisvolle Ansehen der Macht; jeder, der über eine gewisse Kühnheit verfügt, spielt sich dann als Herr auf und der Aufwiegler, der sich seiner Stärke bewusst ist, lauert nur auf die Gelegenheit, ein Attentat zu begehen.

22-2 Bald werden Sie die Folgen erkennen. Ich habe Sie mit den Geheimnissen unseres Verhältnisses zu den Nichtjuden und unserer Finanzpolitik bekannt gemacht. Ich habe nur noch wenig beizufügen.

24-3 Sie werden sie in die tiefen Geheimnisse der Staatskunst und unsere Pläne einweihen, wobei wir alle Maßnahmen der Vorsicht treffen werden, dass niemand anderer von diesen Geheimnissen erfahre.

24-4 Hierdurch soll erreicht werden, dass jedermann die Überzeugung gewinne, dass die Regierung nur denjenigen anvertraut werden kann, die in die Geheimnisse der Staatskunst eingeweiht sind.

 

Geist

 

1-22 Kann ein gesunder Geist hoffen, die Volksmassen mit den Mitteln der Ermahnung oder Überredung erfolgreich zu führen, wenn dem Volke, das nur oberflächlich denkt, die Freiheit zum Widerspruche gegeben ist, der, wenn auch sinnlos, dem Volke verführerisch erscheint?

1-84 Unser Triumph wurde übrigens durch den Umstand erleichtert, dass wir im Verkehr mit den Leuten, die uns unentbehrlich erschienen, immer an die empfindlichsten Seiten des menschlichen Geistes rührten wie z.B. Empfänglichkeit für Wohltaten, Berechnung, Begehrlichkeit, Unersättlichkeit in materiellen Bedürfnissen; jede dieser menschlichen Schwächen ist geeignet, die Tatkraft zu ersticken, indem hierdurch der Wille der Menschen demjenigen dienstbar gemacht wird, der ihnen ihre Tatkraft abkauft.

2-11 Die Intelligenzschicht der Nichtjuden wird auf ihre Kenntnisse stolz sein und sie so verwerten, wie ihnen unsere Vertreter in der Absicht vormachen, ihren Geist in die Richtung, die für uns nötig ist, zu leiten.

2-15 Es ist für uns unerlässlich, mit den Ideen, Charakteren und modernen Geistesrichtungen der Völker zu rechnen, und weder in der Politik, noch in der Verwaltung Fehler zu begehen.

4-9 Beherrscht von solchem Glauben, würde das Volk unter der Vormundschaft der Geistlichkeit friedlich und bescheiden an der Hand seiner Seelenhirten einherschreiten und sich der von der göttlichen Vorsehung getroffenen Verteilung der irdischen Güter unterwerfen.

4-10 Aus diesem Grunde müssen wir unbedingt den Glauben zerstören, die grundlegenden Anschauungen von Gott und dem heiligen Geist aus der Seele der Christen herausreißen und den Glauben durch materielle Erwägungen und Bedürfnisse ersetzen.

5-34 Das wesentliche Problem unserer Regierung ist, den öffentlichen Geist durch Kritik zu lähmen, den Menschen das Denken abzugewöhnen, weil das überlegen Widerstand erzeugt, und den Geist durch Phrasendrescherei ohne Sinn und Verstand auf Abwege zu lenken.

5-44 Es gibt nichts Gefährlicheres als die persönliche Tatkraft; wenn sie Geist hinter sich hat, ist sie mächtiger als Millionen von Menschen, unter die wir Zwietracht gesät haben.

8-6 Zu diesen Saiten gehören die Geistesrichtungen der Nichtjuden, ihre guten und schlechten Eigenschaften, ihre Bestrebungen und ihre Laster, die Besonderheiten der einzelnen Klassen und Berufe.

8-7 Es versteht sich von selbst, dass diese geistigen Mitarbeiter unserer Regierung nicht den Kreisen der Nichtjuden zu entnehmen sind, die gewöhnt sind, ihre Verwaltungsarbeit zu verrichten, ohne sich hierbei um ihre Nützlichkeit zu kümmern.

10-10 Deshalb müssen wir mit Kühnheit und Geisteskraft ausgestattete Männer gewinnen, die fähig sind, alle Hindernisse, die sich uns in den Weg stellen könnten, zu überwinden.

14-13 In den so genannten fortgeschrittenen Ländern haben wir ein geistloses, schmutziges, verabscheuungswürdiges Schrifttum geschaffen.

14-15 Unsere Weisen, zur Leitung der Nichtjuden erzogen, werden Reden, Pläne, Abhandlungen, Aufsätze verfassen, durch die wir die Geister beeinflussen und in die Richtung derjenigen Ideen lenken werden, die wir ihnen einflößen wollen.

15-56 In diesem Unterschiede der geistigen Veranlagung zwischen den Nichtjuden und uns können wir das Zeichen unserer Auserwähltheit durch Gott und unsere die anderen überragende Natur erblicken.

15-74 Die Auswechslung der Beamten wird auch dazu beitragen, den Korpsgeist des Beamtentums zu zerstören und sie der Regierung zugetan machen, von der ihr Schicksal abhängt.

16-16 Starke Geister haben es immer verstanden und werden es immer verstehen, sich in einen höheren Stand emporzuschwingen, aber abgesehen von solchen vereinzelten Ausnahmen, wäre es töricht, Leute in höhere Klassen gelangen zu lassen, welche anderen die Plätze wegnehmen, die diesen nach Geburt und Beruf gehören.

17-8 Wir haben bereits große Sorgfalt darauf verwendet, die christliche Geistlichkeit in den Augen des Volkes herabzusetzen und ihr Wirken, das uns sonst ernste Hindernisse in den Weg legen könnte, zu untergraben.

17-13 Wir werden die Geistlichkeit mit so engen Schranken umgeben, dass sie im Vergleiche zu ihrem früheren Einfluss künftig so gut wie gar keinen haben wird.

20-78 Das eben beweist die Überlegenheit unseres Geistes, dass wir es verstanden haben, den Nichtjuden die Bedeutung der Staatsanleihen in einem solchen Lichte zu zeigen, dass sie in ihnen sogar einen Vorteil für sich selbst sahen.

24-5 Nur diese Auserwählten sollen in der Durchführung unserer auf der Erfahrung von Jahrhunderten beruhenden Pläne, in unserer Erkenntnis der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse, in dem Geiste der Gesetze unterrichtet sein, welche die Natur selbst aufgestellt hat, um die Beziehungen der Menschen zu regeln.

24-13 Selbstverständlich muss die geistige Höhe des Königs der Bedeutung der ihm anvertrauten Pläne entsprechen.

24-18 Der König der Juden darf sich von keiner Leidenschaft, insbesondere nicht von der Sinnlichkeit beherrschen lassen; tierische Triebe, die seine geistigen Fähigkeiten schwächen könnten, darf er niemals aufkommen lassen.

24-19 Sinnlichkeit zerstört mehr als jede andere Leidenschaft die Fähigkeit des Geistes und die Klarheit des Blickes; sie lenkt das Denken auf die schlechteste und am meisten tierische Seite der menschlichen Natur ab.

 

Geld

 

1-82 Auf den Trümmern des Blut- und Geschlechtsadels haben wir den Adel der Intelligenz und des Geldes errichtet.

4-4 Er steht im allgemeinen unter der Leitung einer geheimen Organisation, die um so skrupelloser handelt, als sie im Verborgenen durch verschiedene Agenten arbeitet, deren öfterer Wechsel nicht nur nicht schädlich, sondern eher vorteilhaft ist, da dies die Organisation der Verwendung ihrer Geldmittel zur Belohnung langjähriger Dienste enthebt.

6-11 Die Industrie muss dem Ackerbau sowohl die Arbeitskräfte als auch das Kapital entziehen und durch die Spekulation das Geld der ganzen Welt uns zuführen.

9-19 Die Zersplitterung in Parteien hat diese unseren Händen ausgeliefert, denn um Parteikämpfe zu unterstützen, bedarf es Geld und dieses ist nur in unserem Besitz.

10-63 Sie wissen es selbst sehr gut, dass man, um die Massen zu solchen Forderungen zu bringen, ununterbrochen in allen Ländern die Beziehungen zwischen Volk und Regierung verwirren muss, um die ganze Welt durch Uneinigkeit, Feindschaft, Hass, ja sogar durch qualvolle Entbehrungen, durch Hunger und durch Krankheiten, die wir ihnen durch Einimpfung von Bazillen verursachen, derart zu ermatten, dass die Nichtjuden keinen anderen Ausweg aus ihrem Elend sehen, als sich unserem Geld und unserer Herrschaft vollständig zu unterwerfen.

12-6 Wir werden die Erzeugnisse der öffentlichen Meinung, die heute schon viel Geld kostet, durch Zensur zu einer Einnahmequelle für den Staat machen.

12-8 Werden wir trotzdem angegriffen, so werden wir erbarmungslos Geldstrafen verhängen.

12-10 Gewiss, die Parteiblätter lassen sich durch Geldstrafen nicht einschüchtern, aber beim zweiten Angriff werden wir sie einfach unterdrücken.

15-82 Auf den Einwand, dass die vorzeitige Enthebung älterer Beamter den Staat viel kostet, antworten wir, dass wir erstens versuchen werden, für sie eine Privatanstellung als Ersatz des Verlustes zu beschaffen, und dass zweitens das ganze Geld der Welt in unserem Besitz sein wird, so dass wir Auslagen nicht scheuen brauchen.

20-7 Die Regierung wird daher an die Enteignung von Barvermögen gehen, sobald sie dies für die Regelung des Geldumlaufs für nötig findet.

20-18 Damit die gebildeten Klassen wegen der neuen Steuern nicht allzu sehr klagen, werden wir ihnen genaue Rechenschaftsberichte über die Verwendung der Gelder erstatten, ausgenommen natürlich hinsichtlich der auf die Bedürfnisse des Thrones und der Verwaltung entfallenen Beträge.

20-24 Für jede Eigentumsübertragung, sei es in Bargeld, sei es in anderen Werten, die nicht mit einer Stempelmarke bescheinigt wurde, muss der frühere Eigentümer vom Tage der Übertragung gerechnet bis zum Tage der Entdeckung der Steuerhinterziehung eine prozentuale Abgabe zahlen.

20-31 Ein Teil dieser Gelder wird als Preise für Erfindungen und Leistungen auf dem Gebiete der Produktion verwendet werden.

20-32 Außer diesen Summen darf keinerlei Geld in den Staatskassen zurückgehalten werden, denn das Geld ist für den Umlauf bestimmt und jede Stockung im Geldumlauf kann den Gang der Staatsmaschine stören; das Geld ist das Öl für das Räderwerk des Staates, fehlt das Öl, so könnte der Mechanismus aussetzen.

20-33 Der Ersatz eines Teiles des Bargeldes durch Wertpapiere hat gerade eine solche Stockung verursacht.

20-41 Indem wir das Geld aus dem Umlauf zogen, haben wir in den Staaten der Nichtjuden Wirtschaftskrisen hervorgerufen.

20-45 Heute entspricht der Geldumlauf nicht dem Verbrauche nach der Kopfzahl und kann daher den Bedürfnissen der Arbeiter nicht Rechnung tragen.

20-46 Die Ausgabe von neuem Geld soll mit dem Anwachsen der Bevölkerung Schritt halten, wobei auch die Kinder mitzuzählen sind, da auch für sie vom Tage ihrer Geburt Geld notwendig ist.

20-47 Die Neuregelung des Geldumlaufs ist eine Lebensfrage für die ganze Welt.

20-48 Sie wissen, dass die Goldwährung für die Staaten, die sie annahmen, verderblich wurde, denn sie kann den Geldbedarf nicht befriedigen, umso weniger, als wir uns bemühten, möglichst viel Gold aus dem Verkehr zu ziehen.

20-49 Unsere Regierung muss eine Währung einführen, die auf der Arbeitskraft beruht, wobei es gleichgültig ist, ob das Geld aus Papier oder aus Holz besteht.

20-50 Wir werden das Geld nach dem Durchschnittsbedürfnisse der Untertanen ausgeben und die Menge des Geldes bei jeder Geburt erhöhen und bei jedem Todesfall vermindern.

20-52 Damit die einzelnen Staatsbehörden rechtzeitig in den Besitz der von ihnen benötigten Gelder kommen, werden die Beträge und der Tag ihrer Übersendung von der Regierung durch Verordnung festgesetzt werden; auf diese Weise wird die Bevorzugung einer Behörde durch die Ministerien zum Schaden einer anderen Behörde beseitigt werden.

20-55 Wir werden die Notwendigkeit dieser Neuerungen als Folge des Wirrwarrs dartun, in den die Geldwirtschaft der nichtjüdischen Staaten hineingeraten ist.

20-59 Sie werden gewiss verstehen, dass wir eine solche Geldwirtschaft, wie wir sie den Nichtjuden empfahlen, bei uns nicht dulden werden.

20-61 Die Anleihen hängen wie ein Damoklesschwert über den Häuptern der Herrscher, die, anstatt sich die notwendigen Gelder unmittelbar bei den Untertanen im Wege einer Steuer zu holen, mit aufgehobenen Händen zu unseren Banken betteln gehen.

20-67 Hieraus ergibt sich, dass der Staat im Wege der Besteuerung den Armen den letzten Heller herausreißt, nur um an fremde Kapitalisten, von denen er sich das Geld entlieh, Zinsen zu zahlen, anstatt die erforderlichen Beträge durch eine Steuer, die keine Zinsen kostet, aus dem eigenen Volksvermögen hereinzubringen.

20-68 Solange die Anleihen im Inlande aufgenommen wurden, ließen die Nichtjuden das Geld einfach aus der Tasche der Armen in die Reichen fließen.

20-69 Als wir uns aber durch Bestechung Persönlichkeiten kauften, um im Auslande Geld aufzunehmen, wanderten alle Reichtümer der Staaten in unsere Kassen, und die Nichtjuden wurden uns tributpflichtig.

20-70 Durch die Nachlässigkeit in der Führung der Staatsgeschäfte, durch die Bestechlichkeit der Minister, durch die Unfähigkeit in Fragen der Geldwirtschaft haben die Regierungen der Nichtjuden ihre Länder derart in die Schuldknechtschaft unserer Banken gebracht, dass sie ihre Schulden niemals zahlen können.

20-71 Sie, meine Herren, werden verstehen, welche Mühe und Geldopfer uns die Herbeiführung dieses Zustandes gekostet hat.

20-72 Stockungen im Geldverkehr werden wir nicht dulden; daher wird es keine verschiedenen Staatsschuldverschreibungen mehr geben, mit Ausnahme einer einzigen, die mit 1 v.H. verzinslich sein wird; diese niedrige Verzinsung wird den Staat nicht mehr dem Aderlass durch Blutegel aussetzen.

20-75 Diese Maßnahme wird Stockungen im Geldverkehr, Schmarotzertum und Faulheit beseitigen, die uns in der Zeit der Herrschaft der Nichtjuden so nützlich waren, die aber unter unserer Herrschaft nicht wünschenswert sind.

20-76 Die Unfähigkeit der rein tierischen Gedankengänge der Nichtjuden liegt klar zutage; sie liehen sich bei uns Geld gegen Zinsen und bedachten nicht, dass sie den gleichen Betrag vermehrt um die Zinsen aus den Taschen des Staates nehmen müssen, um die Schuld an uns abzudecken.

20-77 Wäre es nicht viel einfacher gewesen, das Geld von den Steuerträgern hereinzubringen, denen sie keine Zinsen zahlen müssen?

21-2 über die auswärtigen Anleihen werde ich nicht mehr sprechen; sie haben unsere Kassen mit dem Gelde der Nichtjuden gefüllt; in unserem Staate aber wird es Ausländer nicht mehr geben.

21-3 Wir haben die Bestechlichkeit der hohen Staatsbeamten und die Nachlässigkeit der Herrscher ausgenützt, um unsere Gelder zwei-, drei- und mehrfach wieder hereinzubekommen, indem wir den Regierungen der Nichtjuden mehr Geld liehen, als sie unbedingt benötigten.

21-10 Nach einigen Tagen verlautbart man, dass die Staatskassen übervoll sind, und dass man nicht mehr weiß wohin mit dem Gelde.

21-18 Bei Ankündigung einer Konvertierung muss man es den Gläubigern freistellen, entweder zuzustimmen oder ihr Geld zurückzuverlangen.

21-19 Wenn jedermann sein Geld zurückverlangte, würde sich der Staat im eigenen Netze fangen und wäre nicht imstande, den Rückzahlungsforderungen zu entsprechen.

21-20 Glücklicherweise sind die Nichtjuden in Geldangelegenheiten wenig bewandert und haben noch immer Kursverluste und Herabsetzungen der Zinsen der Ungewissheit einer neuen Anlage vorgezogen.

21-22 Bei auswärtigen Anleihen dürfen die Nichtjuden nicht wagen, auf die gleiche Art vorzugehen, da sie wohl wissen, dass wir unsere Gelder zur Gänze zurückziehen würden, was den Staatsbankrott zur Folge hätte; die Erklärung der Zahlungsunfähigkeit des Staates würde gleichzeitig den Völkern beweisen, dass zwischen ihnen und ihren Regierungen jedes gemeinsame Band fehlt.

21-24 Diese Anleihen werden unter Heranziehung der in den Staatsbanken oder in den Sparkassen liegenden Gelder aufgenommen.

21-25 Da diese Gelder der Regierung genügend lange zur Verfügung stehen, werden sie zur Bezahlung der Zinsen der auswärtigen Anleihen verwendet und an ihrer Stelle hinterlegt die Regierung einen gleichen hohen Betrag in Rentenbriefen.

22-3 In unseren Händen befindet sich die größte Macht der heutigen Zeit: das Geld; innerhalb zwei Tagen können wir jeden beliebigen Betrag zurückziehen.

 

genial

 

2-5 Auf diese Weise werden sie leicht zu bloßen Bauern in unserem Schachspiele und gänzlich abhängig von unseren weisen und genialen Ratgebern sein, die von Jugend auf besonders dazu erzogen wurden, die Regierung der ganzen Welt zu führen.

5-26 Wenn das feindliche Lager genial wäre, dann könnte es mit uns kämpfen.

5-28 übrigens, die Genialität der Nichtjuden ist verspätet.

10-25 Daher dürfen wir die geniale Arbeit unseres Führers der Menge nicht vor die Füße werfen, nicht einmal einem engeren Kreise ausliefern.

17-19 Im allgemeinen wird unsere Presse über alle Regierungsangelegenheiten, über Religionsfragen und über die Unfähigkeit der Nichtjuden Enthüllungen bringen und zwar in den verächtlichsten Ausdrücken, um alles auf eine Art herabzusetzen, wie dies nur unser geniales Volk zu tun imstande ist.

 

Geschäft

 

3-41 Dieser Hass wird infolge der Wirtschaftskrise noch zunehmen, durch die das Börsengeschäft und Industrie und Gewerbe schließlich lahmgelegt werden.

7-7 Um unser Ziel zu erreichen, müssen wir bei den Verhandlungen und Geschäften große Verschlagenheit anwenden; in der sogenannten offiziellen Sprache jedoch werden wir den entgegengesetzten Vorgang beobachten und ehrbar und entgegenkommend erscheinen.

20-26 Die behördliche Eintragung von Käufen ist nur von einem bestimmten Betrage an notwendig; Kaufgeschäfte in Gegenständen des täglichen Bedarfes werden nur einer kleinen prozentuellen Stempelsteuer unterliegen.

20-39 Die Repräsentationspflichten, die dem Herrscher nur seine kostbare Zeit rauben, werden wir abschaffen, damit er genügend Zeit für seine Staatsgeschäfte habe.

20-70 Durch die Nachlässigkeit in der Führung der Staatsgeschäfte, durch die Bestechlichkeit der Minister, durch die Unfähigkeit in Fragen der Geldwirtschaft haben die Regierungen der Nichtjuden ihre Länder derart in die Schuldknechtschaft unserer Banken gebracht, dass sie ihre Schulden niemals zahlen können.

20-73 Das Recht zur Ausgabe von Wertpapieren wird ausschließlich den industriellen Gesellschaften zustehen, denen es nicht schwer fallen wird, aus ihren Gewinnen Zinsen zu zahlen, während der Staat aus seinen Anleihen keinen Gewinn ziehen kann, da er ja solche nur aufnimmt, um seine Ausgaben zu bestreiten, nicht aber um Geschäfte zu machen.

 

Gesetz

 

1-7 Wer hat sie bisher geleitet? Zu Beginn der sozialen Ordnung unterwarfen sie sich der rohen und blinden Gewalt, später dem Gesetze, das nichts anderes ist als die gleiche Gewalt, nur verkleidet.

1-8 Ich folgere daraus, dass nach dem Naturgesetze das Recht in der Gewalt liegt.

1-12 In diesem Augenblicke wird unsere Lehre triumphieren: sobald die Zügel der Regierung gelockert sind, werden sie kraft Naturgesetzes sofort von anderen Händen ergriffen, weil die blinde Gewalt der Masse nicht einen Tag ohne Führer sein kann; die neue Macht tritt einfach an die Stelle der früheren Macht, die durch den Liberalismus entkräftet wurde.

1-32 In einem Staate, in dem die Macht schlecht organisiert ist, in dem die Gesetze und der Herrscher durch die zahllosen Rechte, die der Liberalismus geschaffen hat, ohnmächtig geworden sind, finde ich ein neues Recht, nämlich mich kraft des Rechtes des Stärkeren auf

1-33 die ganze bestehende Rechtsordnung zu stürzen und sie umzustoßen, die Hand an die Gesetze zu legen, alle Einrichtungen umzubilden und der Herr derer zu werden, die uns ihre Rechte, die sie sich durch Gewalt verschafft hatten, überlassen und ihre Macht freiwillig, aus Liberalismus verzichtet haben.

1-73 Sie sahen nicht, dass es in der Natur keine Gleichheit gibt, dass die Natur selbst die Ungleichheit des Verstandes, des Charakters, der Intelligenz in Abhängigkeit von ihren Gesetzen geschaffen hat.

2-9 Mögen sie sich vormachen, dass der Glaube an die theoretischen Gesetze, den wir ihnen eingeimpft haben, von größter Bedeutung sei.

2-10 Zu diesem Zwecke vermehren wir ununterbrochen durch unsere Presse das blinde Vertrauen zu diesen Gesetzen.

3-28 Der Adel, der nach gesetzlichem Recht die Arbeitskraft der Arbeiter in Anspruch nahm, hatte ein Interesse daran, dass die Arbeiter gut genährt, gesund und kräftig waren.

3-31 Der Hunger verleiht dem Kapitale mehr Rechte über den Arbeiter, als jemals die gesetzliche Macht der Könige dem Adel verleihen konnte.

3-36 Jedermann muss unbedingt wissen, dass es infolge der verschiedenartigen Tätigkeiten der Menschen keine Gleichheit gibt, dass die Menschen vor dem Gesetze nicht im gleichen Maße verantwortlich sein können,

4-8 Die Freiheit könnte unschädlich sein und in den Staaten ohne Gefahr für die Wohlfahrt der Völker bestehen, wenn sie sich auf den Glauben an Gott und die Brüderlichkeit der Menschen stützen und sich von der Idee der Gleichheit fernhalten würde, die mit den Gesetzen der Schöpfung in Widerspruch steht, indem in diesen der Grundsatz der Unterordnung festgelegt ist.

5-2 die Moral nur durch Bestrafung und strenge Gesetze, nicht aber durch freiwillig entgegengenommene Grundsätze geschützt wird, in der die Gefühle für Vaterland und Religion von weltbürgerlichen Anschauungen erstickt werden?

5-5 Durch neue Gesetze werden wir das politische Leben unserer Untertanen wie das Räderwerk einer Maschine regeln.

5-6 Diese Gesetze werden nach und nach alle Freiheiten und Zugeständnisse, die von den Nichtjuden gewährt wurden, wieder zurücknehmen.

9-10 Unsere oberste Regierung befindet sich in einem außergesetzlichen Zustande, den man füglich mit dem mächtigen und energischen Worte Diktatur bezeichnen kann.

9-11 Ich kann mit gutem Gewissen behaupten, dass wir gegenwärtig bereits die Gesetzgeber sind, wir sprechen Recht, wir fällen Todesurteile und begnadigen, wir sitzen wie Heerführer hoch zu Ross.

9-32 über die bestehenden Gesetze hinaus haben wir erstaunliche Erfolge erzielt, indem wir sie ohne wesentliche Abänderung durch widerspruchsvolle Auslegungen entstellten.

9-33 Wir haben sie im Wege der Auslegung vorerst verdreht, dann aber vollständig verdunkelt, so dass sich die Regierungen in einer derart verwirrten Gesetzgebung nicht mehr zurechtfinden.

10-4 Diese Erkenntnis wird uns von Nutzen sein, wenn wir über die Verteilung der Macht, die Gewissensfreiheit, das Vereins- und Versammlungsrecht, die Gleichheit vor dem Gesetze, die Unverletzlichkeit des Eigentums und der Wohnung, die Besteuerung, die rückwirkende Kraft der Gesetze sprechen werden.

10-28 Fast in allen Staaten finden wir unter verschiedenen Bezeichnungen die gleichen Einrichtungen: Die Volksvertretung, die Minister, den Senat, den Staatsrat, die gesetzgebenden und vollziehenden Körperschaften.

10-32 Diese Einrichtungen haben alle Aufgaben der Regierung unter sich aufgeteilt: Die Verwaltung, die Gesetzgebung und die vollziehende Gewalt.

10-45 Das Abgeordnetenhaus wird den Präsidenten wählen, unterstützen und verteidigen; wir aber werden dem Hause das Recht, Gesetze einzubringen oder zu ändern, nehmen; dieses Recht werden wir dem verantwortlichen Präsidenten verleihen, der ein Spielball in unseren Händen sein wird.

10-50 Unter diesen Verhältnissen wird der Schlüssel zum Heiligtume in unseren Händen liegen und niemand außer uns wird die Gesetzgebung leiten.

10-57 Damit aber der Präsident wegen all dieser klarerweise ungesetzlichen Handlungen nicht zur Verantwortung gezogen werde, bevor wir noch unsere Pläne durchgeführt haben, werden wir die Minister und übrigen Beamten der Umgebung des Präsidenten anhalten, selbständige Verfügungen zu treffen, für die sie selbst die Verantwortung tragen.

10-59 Der Präsident wird die bestehenden Gesetze, die eine verschiedene Auslegung zulassen, im Sinne unserer Wünsche auslegen; er wird sie außer Kraft setzen, sobald wir ihm die Notwendigkeit dartun werden; er wird das Recht haben, vorläufige Verfügungen mit Gesetzeskraft zu treffen und sogar die Verfassung abzuändern, beides unter dem Vorwand des Staatswohles.

11-1 Der Staatsrat wird die Bestimmung haben, die Macht der Regierung zu unterstreichen; er wird bloß zum Scheine eine gesetzgebende Körperschaft, in Wirklichkeit aber ein Redaktionskomitee zur Ausarbeitung der Gesetze und Regierungsverordnungen sein.

11-2 Ein wesentlicher Teil des Programms unserer Verfassung besteht darin, dass wir die Gesetze schaffen, dass wir Recht sprechen und dass gleichzeitig die Verwaltung in unseren Händen liegt. 11-3 Diese Tätigkeit werden wir ausüben; 1. durch Vorschläge an die gesetzgebende Körperschaft,

12-1 Das Wort Freiheit, das man auf verschiedene Weise deuten kann, legen wir so aus: Freiheit ist das Recht, zu tun, was das Gesetz erlaubt.

12-2 Solch eine Auslegung des Begriffes gibt die Freiheit vollständig in unsere Hand, weil die Gesetze das zerstören oder aufrichten werden, was wir nach den oben entwickelten Richtlinien für wünschenswert halten.

15-8 Wir werden ein Gesetz erlassen, nach welchem alle alten Mitglieder der Geheimgesellschaften aus Europa, dem Sitz unserer Regierung, verbannt werden sollen.

15-38 Sie haben nicht verstanden und werden es nie verstehen, dass dieser Traum den Grundgesetzen der Natur widerspricht, die seit der Erschaffung der Welt nur von einander verschiedene Wesen erzeugt hat, um jedem seine besondere Individualität zu verleihen.

15-50 Unter unserem Einfluss wurde die Handhabung der Gesetze der Nichtjuden auf ein Mindestmaßeingeschränkt.

15-51 Das Ansehen der Gesetze wurde durch den Liberalismus, dem wir auch auf diesen Gebieten Geltung verschafften, untergraben.

15-60 Sobald die Zeit unserer offenen Herrschaft gekommen ist und wir auf die Segnungen unserer Regierung hinweisen können, werden wir alle Gesetze abändern.

15-61 Unsere Gesetze werden kurz, klar und unabänderlich sein und keinerlei Auslegung bedürfen, so dass sie jedermann verstehen kann.

15-62 Der hervorstechendste Zug dieser Gesetze wird der Gehorsam gegenüber der Obrigkeit sein, den wir bis zur höchsten Stufe entwickeln werden.

15-66 Jeder Fall von Gesetzwidrigkeit oder Missbrauch wird exemplarisch bestraft werden.

15-68 Sollte jemand für seinen Fehler allzu streng bestraft worden sein, so wird er wie ein Soldat gelten, der auf dem Schlachtfelde der Verwaltung im Dienste der Obrigkeit, der Grundsätze und der Gesetze gefallen ist; denn diese lassen nicht zu, dass diejenigen, die den Staatswagen führen, persönliche Vorteile höher stellen als ihre öffentlichen Pflichten.

15-73 Im allgemeinen werden wir unsere Richter unter denjenigen wählen, die wissen, dass es ihre Pflicht ist, zu strafen und die Gesetze anzuwenden, nicht aber zum Schaden des Staates liberalen Anschauungen huldigen, wie es gegenwärtig die Nichtjuden für richtig halten.

17-1 Der Beruf der Rechtsanwälte schafft kalte, grausame, hartnäckige Menschen ohne Grundsätze, die sich bei jeder Gelegenheit auf einen unpersönlichen, rein gesetzlichen Standpunkt stellen.

20-6 Unsere Regierung wird von der gesetzlich festgelegten Fiktion ausgehen, dass alles, was sich im Staatsgebiete befindet, Eigentum des Königs ist, eine Annahme, die ohne weiteres in die Tat umgesetzt werde kann.

20-10 Die müssen einsehen, dass sie verpflichtet sind, einen Teil ihres überflusses dem Staate zur Verfügung zu stellen, weil dieser ihnen die Sicherheit des übrigen Vermögens und einen ehrlichen Gewinn verbürgt; ich sage ausdrücklich "ehrlich", denn die Kontrolle über das Eigentum wird den Raub unter dem Scheine der Gesetzlichkeit unmöglich machen.

21-28 Durch ein Gesetz wird festgesetzt werden, dass der Nennwert gleichzeitig der Kurswert ist ... ng hat eine Kurssenkung im Gefolge, und wir haben daher Kurssteigerungen erzeugt, um den Kurs der Wertpapiere der Nichtjuden herabzudrücken.

22-7 Wir werden beweisen, dass wir die Wohltäter sind, die der gequälten Welt Friede und Freiheit wiedergebracht haben; wir werden ihr Gelegenheit geben, sich der Ruhe und des Friedens zu erfreuen, aber unter der ausdrücklichen Bedingung, dass unsere Gesetze geachtet werden.

22-9 Die wahre Freiheit besteht in der Unverletzlichkeit der Person unter der Voraussetzung der Beobachtung der Gesetze des sozialen Daseins.

23-7 Die Trunksucht wird ebenfalls gesetzlich verboten und als Verbrechen gegen die Menschheit bestraft werden, weil der Mensch unter dem Einfluss des Alkohols zum wilden Tier wird.

24-5 Nur diese Auserwählten sollen in der Durchführung unserer auf der Erfahrung von Jahrhunderten beruhenden Pläne, in unserer Erkenntnis der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse, in dem Geiste der Gesetze unterrichtet sein, welche die Natur selbst aufgestellt hat, um die Beziehungen der Menschen zu regeln.

 

Gewalt

 

1-4 Daher erzielt man bessere Erfolge, wenn man die Menschen mit Gewalt und Einschüchterung als mit gelehrten Erörterungen regiert.

1-7 Wer hat sie bisher geleitet? Zu Beginn der sozialen Ordnung unterwarfen sie sich der rohen und blinden Gewalt, später dem Gesetze, das nichts anderes ist als die gleiche Gewalt, nur verkleidet.

1-8 Ich folgere daraus, dass nach dem Naturgesetze das Recht in der Gewalt liegt.

1-12 In diesem Augenblicke wird unsere Lehre triumphieren: sobald die Zügel der Regierung gelockert sind, werden sie kraft Naturgesetzes sofort von anderen Händen ergriffen, weil die blinde Gewalt der Masse nicht einen Tag ohne Führer sein kann; die neue Macht tritt einfach an die Stelle der früheren Macht, die durch den Liberalismus entkräftet wurde

1-18 Mag nun ein Staat sich unter der Wirkung seiner eigenen Erschütterungen erschöpfen oder mögen ihn seine inneren Zwistigkeiten äußeren Feinden ausliefern, jedenfalls kann er als unrettbar verloren angesehen werden: Er ist in unserer Gewalt.

1-29 Unser Recht liegt in der Gewalt. Das Wort Recht ist ein leerer, nicht bestimmbarer Begriff.

1-33 die ganze bestehende Rechtsordnung zu stürzen und sie umzustoßen, die Hand an die Gesetze zu legen, alle Einrichtungen umzubilden und der Herr derer zu werden, die uns ihre Rechte, die sie sich durch Gewalt verschafft hatten, überlassen und ihre Macht freiwillig, aus Liberalismus verzichtet haben.

1-50 Ohne absoluten Despotismus (Des|po|tis|mus, der; -: System der Gewaltherrschaft, unumschränkte Herrschergewalt.) gibt es keine Zivilisation; sie ist nicht das Werk der Menge, sondern nur ihres Führers, mag er wer immer sein.

1-57 Unsere Losung ist: Gewalt und Hinterlist.

1-58 Nur die Gewalt allein siegt in der Politik, insbesondere dann, wenn sie in den für einen Staatsmann unentbehrlichen Talenten verborgen ist. 1-59 Gewalt muss der Grundsatz sein, List und Heuchelei die Regel für die Regierungen, welche nicht gewillt sind, ihre Krone an die Vertreter irgendeiner neuen Macht zu verlieren.

1-65 Nicht bloß wegen unseres Vorteiles, sondern wegen unserer Pflicht, den Sieg davonzutragen, müssen wir an dem Grundsatze der Gewalt und der Hinterlist festhalten.

1-86 Die Absetzbarkeit der Volksvertreter brachte diese in unsere Gewalt; ihre Wahl hängt von uns ab.

3-46 Folgendes wird unsere Gewaltherrschaft sein: sie wird mit gerechter Strenge allen Aufruhr unterdrücken und alle die Anschauungen des Liberalismus aus allen Einrichtungen des staatlichen Lebens verdrängen.

3-55 sei es, dass sie die Widersprüche der Freiheit nicht hinnehmen wollen, sei es, dass sie gegenüber der Gewalttätigkeit eines kühnen Despoten geduldig sind bis zum Märtyrertum.

3-62 Das Wort Freiheit stürzt die menschliche Gesellschaft in den Kampf mit allen Gewalten, sogar mit der Natur und mit Gott.

3-63 Daher werden wir, wenn wir zur Herrschaft gelangt sind, dieses Wort in dem Wörterbuch der Menschheit ausstreichen, weil es das Symbol der tierischen Gewalt ist, das die Menschen in wilde Bestien verwandelt.

5-47 Mit all diesen Mitteln werden wir die Nichtjuden derart ermüden, dass sie sich schließlich gezwungen fühlen, uns um eine internationale Regierung zu bitten, die ohne Gewaltanwendung in der Lage ist alle Macht aufzusaugen und eine oberste Regierung zu bilden.

5-49 Ihre Hände werden sich nach allen Seiten hin wie Zangen ausstrecken und sie wird eine so gewaltige Einrichtung sein, dass sich ihr alle Völker unterwerfen müssen.

6-1 Sehr bald werden wir gewaltige Monopole, Sammelbecken riesiger Reichtümer errichten, von denen sogar die großen Vermögen der Nichtjuden in einer Weise abhängig sein werden, dass sie mitsamt dem Kredite der Staaten am ersten Tage nach einem politischen Zusammenbruch verschwinden.

10-8 Das Volk hat eine besondere Vorliebe und eine hohe Achtung für politische Genies und beantwortet ihre Gewalttaten mit Worten wie: Welche Gemeinheit, aber geschickt gemacht! Es ist ein Gaunerstreich, aber gut gespielt, welche Kühnheit!

10-32 Diese Einrichtungen haben alle Aufgaben der Regierung unter sich aufgeteilt: Die Verwaltung, die Gesetzgebung und die vollziehende Gewalt.

10-56 Außer dem wird der Präsident als Träger der vollziehenden Gewalt das Recht haben, das Abgeordnetenhaus einzuberufen oder aufzulösen und im Falle der Auflösung die Wiedereinberufung des Hauses zu vertagen.

15-64 Der Missbrauch der Amtsgewalt durch die unteren Beamten wird so streng bestraft werden, dass jeder die Lust verlieren wird, seine Kraft in dieser Beziehung zu erproben.

15-94 Wie Sie sehen, gründe ich unseren Despotismus (Gewaltherrschaft) auf das Recht und auf die Pflicht.

17-31 Eine solche Organisation wird alle Missbräuche der Amtsgewalt, jede Bestechlichkeit, kurz alle Fehler beseitigen, die unsere Theorien den Nichtjuden zur Gewohnheit gemacht haben.

17-33 Eines der wichtigsten Mittel bilden die Beamten; diesen muss man die Möglichkeit geben, ihre schlechtesten Meinungen zu entwickeln, ihre Amtsgewalt zu missbrauchen und der Bestechlichkeit zu unterliegen, um damit andere anzustecken.

20-62 Auswärtige Anleihen sind wie Blutegel, die man vom Staatskörper nicht entfernen kann, es wäre dann, dass sie von selbst abfallen oder dass der Staat sie mit Gewalt abschüttelt.

20-80 Sie werden mit den Missständen, mit deren Hilfe wir die Nichtjuden in unserer Gewalt hielten, die aber in unserem Königreiche nicht mehr geduldet werden, Schluss machen.

22-6 Vielleicht wird es noch einiger Gewaltmaßnahmen bedürfen, aber schließlich wird die Ordnung hergestellt sein.

23-14 Diese Kräfte feiern jetzt ihre Siege, indem sie unter dem Scheine des Rechtes und der Freiheit Raub und Gewalttaten ausüben.

  

Gewalttat

  

Gewinn

 

2-1 Für unsere Absichten muss es unbedingt vermieden werden, dass Kriege Landgewinne bringen; so wird jeder Krieg auf das wirtschaftliche Gebiet übertragen und die Völker werden die Macht unserer Vorherrschaft erkennen.

4-18 Dann werden die unteren Klassen der Nichtjuden in unserem Kampfe gegen die Intelligenzschicht der Nichtjuden, unseren Konkurrenten im Kampfe um die Macht, uns folgen, und zwar nicht, um Gutes zu tun, selbst nicht um Reichtümer zu gewinnen, sondern einzig und allein aus Hass gegen die Bevorrechteten.

10-10 Deshalb müssen wir mit Kühnheit und Geisteskraft ausgestattete Männer gewinnen, die fähig sind, alle Hindernisse, die sich uns in den Weg stellen könnten, zu überwinden.

12-42 An zweiter Stelle werden die halbamtlichen Blätter kommen, welche die Gleichgültigen und Lauen für uns gewinnen sollen.

12-55 Durch diese für die Öffentlichkeit nicht erkennbaren Methoden werden wir ihre Aufmerksamkeit und ihr Vertrauen gewinnen.

13-6 Aus all dem werden Sie ersehen, dass wir nur deshalb die öffentliche Meinung für uns gewinnen wollen, um die Arbeit unserer Staatsmaschine zu erleichtern.

15-25 Die meisten, die in Geheimgesellschaften eintreten, sind gewöhnlich Streber, Abenteurer und im Allgemeinen Leute, die für alles zu haben sind, bei denen es uns nicht viel Mühe kosten wird, sie für unsere Pläne zu gewinnen.

17-7 Das wird auch die heute übliche Bestechung beseitigen, durch die derjenige gewinnt, der mehr zahlt.

20-10 Die Reichen müssen einsehen, dass sie verpflichtet sind, einen Teil ihres Überflusses dem Staate zur Verfügung zu stellen, weil dieser ihnen die Sicherheit des übrigen Vermögens und einen ehrlichen Gewinn verbürgt; ich sage ausdrücklich "ehrlich", denn die Kontrolle über das Eigentum wird den Raub unter dem Scheine der Gesetzlichkeit unmöglich machen.

20-73 Das Recht zur Ausgabe von Wertpapieren wird ausschließlich den industriellen Gesellschaften zustehen, denen es nicht schwer fallen wird, aus ihren Gewinnen Zinsen zu zahlen, während der Staat aus seinen Anleihen keinen Gewinn ziehen kann, da er ja solche nur aufnimmt, um seine Ausgaben zu bestreiten, nicht aber um Geschäfte zu machen.

24-4 Hierdurch soll erreicht werden, dass jedermann die Überzeugung gewinne, dass die Regierung nur denjenigen anvertraut werden kann, die in die Geheimnisse der Staatskunst eingeweiht sind.

  

glaubhaft

 

12-53 Diese Angriffe werden gleichzeitig dazu dienen, dem Volke glaubhaft zu machen, dass es die Redefreiheit besitzt.

 

Gleichgewicht

 

3-4 Bald wird die Waage der verfassungsmäßigen Einrichtungen aus ihrem Gleichgewicht kommen; denn wir werden sie ununterbrochen aus dem Gleichgewicht bringen, solange, bis der Waagebalken abgenützt ist.

3-5 Die Nichtjuden glauben, sie hätten sie genügend fest konstruiert, und warten immer, dass die Waagschalen ins Gleichgewicht kommen.

20-5 Daher muss die Frage des Gleichgewichtes im Staatshaushalte mit besonderer Sorgfalt behandelt werden.

20-15 Die Macht, auf die sich unser König stützen wird, wird im Gleichgewichte des Staatshaushaltes und in der Bürgschaft des Friedens bestehen; zu diesem Zwecke ist es notwendig, dass die Besitzenden etwas von ihren Einkünften opfern, um den Gang der Staatsmaschine sicherzustellen.

 

Glück

 

10-15 Das allgemeine Wahlrecht, dessen wir uns als Mittel zur Erreichung unserer Macht bedienten und mit dem wir die untersten Schichten der Gesellschaft beglückt haben, die nun durch Vereinigungen und Vereinbarungen Mitglieder der Menschheit wurden, wird seine Rolle zum letzten Male spielen, in dem einmütigen Wunsche, uns, bevor man über uns urteilt, kennen zu lernen.

15-92 Sie werden glücklich sein, dass wir ihr ganzes Dasein geregelt haben, wie es kluge Eltern tun, die ihre Kinder in Pflichtgefühl und Gehorsam erziehen.

21-20 Glücklicherweise sind die Nichtjuden in Geldangelegenheiten wenig bewandert und haben noch immer Kursverluste und Herabsetzungen der Zinsen der Ungewissheit einer neuen Anlage vorgezogen.

22-12 Unsere Herrschaft wird der Gebieter über die Ordnung sein, die das ganze Glück der Menschen ausmacht.

 

göttliches Recht

 

22-14 Wahre Macht darf von keinem Rechte, nicht einmal vor dem göttlichen Rechte zurückweichen; niemand darf es wagen, ihr nahe zu treten, um ihr auch nur das kleinste Teilchen zu rauben.

 

Gott

 

1-14 Es gab eine Zeit, wo der Glaube an Gott herrschte.

2-23 Jedes Opfer auf unserer Seite wiegt vor Gott soviel als Tausende von Nichtjuden.

3-62 Das Wort Freiheit stürzt die menschliche Gesellschaft in den Kampf mit allen Gewalten, sogar mit der Natur und mit Gott.

4-8 Die Freiheit könnte unschädlich sein und in den Staaten ohne Gefahr für die Wohlfahrt der Völker bestehen, wenn sie sich auf den Glauben an Gott und die Brüderlichkeit der Menschen stützen und sich von der Idee der Gleichheit fernhalten würde, die mit den Gesetzen der Schöpfung in Widerspruch steht, indem in diesen der Grundsatz der Unterordnung festgelegt ist.

4-10 Aus diesem Grunde müssen wir unbedingt den Glauben zerstören, die grundlegenden Anschauungen von Gott und dem heiligen Geist aus der Seele der Christen herausreißen und den Glauben durch materielle Erwägungen und Bedürfnisse ersetzen.

5-10 Das Gottesgnadentum stürzte von den Häuptern der Könige herab, und als wir den Völkern dann den Glauben an Gott genommen hatten, wurde die Herrschermacht auf die Straße hingeworfen; sie wurde gleichsam zum öffentlichen Eigentum, dessen wir uns bemächtigten.

5-24 Unsere Propheten haben verkündet, dass wir von Gott auserwählt sind, über die ganze Welt zu herrschen.

5-25 Gott selbst hat uns die Begabung verliehen, dieses Werk zu vollenden.

11-19 Die Gnade Gottes hat uns, sein auserwähltes Volk, über die ganze Welt zerstreut, und in dieser scheinbaren Schwäche unserer Rasse liegt unsere ganze Kraft, die uns heute an die Schwelle der Weltherrschaft geführt hat.

12-46 Wie der indische Gott Vishnu werden die Blätter hundert Hände haben, deren jede den wechselnden Pulsschlag der öffentlichen Meinung befühlen wird.

14-1 Sobald wir die Weltherrschaft erlangt haben, werden wir keinen anderen Glauben dulden, als den an unseren einen Gott, mit dem unser Schicksal verbunden ist, weil wir das auserwählte Volk sind und weil durch unseren Gott unser Schicksal mit dem der ganzen Welt zusammenhängt.

14-3 Wenn sich auch die Zahl der Gottlosen vermehren sollte, so wird dieser Übergangszustand unsere Pläne doch nicht stören, vielmehr den künftigen Geschlechtern zur Mahnung dienen; sie werden die Lehren der mosaischen Religion hören, deren feste und wohldurchdachte Weisungen mit der Unterwerfung aller Völker in Erfüllung gehen werden.

15-13 Will eine Regierung unerschütterlich dastehen, so muss sie das Ansehen ihrer Macht verstärken, und dieses Ansehen wird nur durch eine alles übersteigende Unbeugsamkeit der Macht erreicht, die das Zeichen einer geheimnisvollen Unverletzlichkeit, der Auserwählung durch Gott, tragen muss.

15-56 In diesem Unterschiede der geistigen Veranlagung zwischen den Nichtjuden und uns können wir das Zeichen unserer Auserwähltheit durch Gott und unsere die anderen überragende Natur erblicken.

17-20 Unsere Herrschaft wird der des indischen Gottes Vishnu gleichen.

22-4 Müssen wir da noch beweisen, dass unsere Herrschaft von Gott vorgesehen ist?

23-11 Die gegenwärtigen Regierungen führen ihr Dasein inmitten einer von uns entsittlichten Gesellschaft, die sogar die Macht Gottes leugnet, und aus der die Flamme der Anarchie herausschlägt.

23-13 Unser Herrscher wird von Gott auserwählt sein, die sinnlosen Kräfte zu vernichten, die von tierischen Trieben und nicht vom Verstande, von der Rohheit und nicht von der Menschlichkeit gelenkt werden.

23-18 Dann werden wir den Völkern sagen können: Danket Gott und beuget euch vor dem, der auf seiner Stirn das Zeichen der Vorsehung trägt und dessen Stern Gott selbst lenkt, damit niemand außer ihm die Menschheit von allen Übeln erlöse.

 

Grundlage

 

1-76 Auf diesen Grundlagen indessen beruhten die dynastischen Regierungen.

1-80 Indessen waren diese Worte Würmer, die die Wohlfahrt der Nichtjuden annagten, indem sie überall den Frieden, die Ruhe, die Einigkeit zerstörten und die Grundlagen ihrer Staaten unterwühlten.

6-15 Wir werden ferner die Grundlagen der Produktion untergraben, indem wir die Arbeiter für die Anarchie und für den Alkohol geneigt machen und mit allen Mitteln die Intelligenz der Nichtjuden vom Lande vertreiben.

10-27 Sie werden bloß die wirtschaftliche Grundlage und daher ihre weitere Entwicklung verändern, die ihren Weg nach unseren Richtlinien nehmen soll.

11-18 Das war die Grundlage für unsere Organisation der Freimaurerei, deren Pläne diese Tiere von Nichtjuden nicht einmal ahnen; wir nehmen sie gleichwohl in unsere Loge auf, damit sie ihren Brüdern Sand in die Augen streuen.

11-20 Es bedarf nicht mehr viel, um auf diesen Grundlagen das Gebäude aufzurichten.

15-70 Milde kann man im privaten Leben üben, nicht aber im öffentlichen Dienste, der die erzieherische Grundlage im Staatsleben ist.

16-1 In dem Bestreben, jeden Zusammenschluss der Kräfte, außer der unserigen, zu zerstören, werden wir vor allem die Hochschulen umwandeln und sie auf neuen Grundlagen aufbauen.

 

Habgier

 

9-13 Wir besitzen unbegrenzten Ehrgeiz, brennende Habgier, unerbittliche Rachsucht und tiefen Hass.

  

Hass

 

9-13 Wir besitzen unbegrenzten Ehrgeiz, brennende Habgier, unerbittliche Rachsucht und tiefen Hass.

3-32 Durch Not, Neid und Hass werden wir die Massen lenken und uns ihrer Hände bedienen, um alles zu zermalmen, was sich unseren Plänen entgegenstellt.

3-41 Dieser Hass wird infolge der Wirtschaftskrise noch zunehmen, durch die das Börsengeschäft und Industrie und Gewerbe schließlich lahmgelegt werden.

4-18 Dann werden die unteren Klassen der Nichtjuden in unserem Kampfe gegen die Intelligenzschicht der Nichtjuden, unseren Konkurrenten im Kampfe um die Macht, uns folgen, und zwar nicht, um Gutes zu tun, selbst nicht um Reichtümer zu gewinnen, sondern einzig und allein aus Hass gegen die Bevorrechteten.

5-19 Während zwanzig Jahrhunderten haben wir die persönlichen und nationalen Interessen der Nichtjuden untereinander in Gegensatz gebracht und den Glaubens- und Rassenhass gepflegt.

7-3 In ganz Europa und ebenso auch in den anderen Erdteilen müssen wir Gärung, Zwietracht und Hass erregen, daraus ergeben sich zwei Vorteile.

9-13 Wir besitzen unbegrenzten Ehrgeiz, brennende Habgier, unerbittliche Rachsucht und tiefen Hass.

10-63 Sie wissen es selbst sehr gut, dass man, um die Massen zu solchen Forderungen zu bringen, ununterbrochen in allen Ländern die Beziehungen zwischen Volk und Regierung verwirren muss, um die ganze Welt durch Uneinigkeit, Feindschaft, Hass, ja sogar durch qualvolle Entbehrungen, durch Hunger und durch Krankheiten, die wir ihnen durch Einimpfung von Bazillen verursachen, derart zu ermatten, dass die Nichtjuden keinen anderen Ausweg aus ihrem Elend sehen, als sich unserem Geld und unserer Herrschaft vollständig zu unterwerfen.

20-17 Solche Maßnahmen werden den Hass der Armen gegen die Reichen beseitigen, weil die Armen dann sehen werden, dass die Reichen die für den Staat notwendigen Hilfsquellen und die Stützpfeiler von Frieden und Wohlfahrt sind, und dass nur die Reichen die Mittel für das Gedeihen des Staates zur Verfügung stellen.

  

Haus

 

1-55 Die nichtjüdischen Völker sind durch den Alkohol verdummt; verdummt ist ihre Jugend durch das Studium der Klassen zu der sie von unseren Helfershelfern in den reichen Häusern, wie z.B. Hauslehrern, Dienstboten, Erzieherinnen, von unseren Handlungsgehilfen, unseren Weibern an den Vergnügungsstätten der Nichtjuden verleitet wurden.

10-45 Das Abgeordnetenhaus wird den Präsidenten wählen, unterstützen und verteidigen; wir aber werden dem Hause das Recht, Gesetze einzubringen oder zu ändern, nehmen; dieses Recht werden wir dem verantwortlichen Präsidenten verleihen, der ein Spielball in unseren Händen sein wird.

10-51 Sobald wir die neue republikanische Verfassung eingeführt haben, werden wir ferner dem Abgeordnetenhause das Interpellationsrecht unter dem Vorwand der Wahrung des Staatsgeheimnisses nehmen.

10-54 In den Wirkungskreis des Präsidenten fällt auch die Ernennung der Präsidenten und Vizepräsidenten des Abgeordnetenhauses und des Senats.

10-55 An Stelle der dauernden Tagungen werden wir die Sitzungen des Abgeordnetenhauses auf einige Monate beschränken.

10-56 Außer dem wird der Präsident als Träger der vollziehenden Gewalt das Recht haben, das Abgeordnetenhaus einzuberufen oder aufzulösen und im Falle der Auflösung die Wiedereinberufung des Hauses zu vertagen.

18-2 Diese Redner werden bei vielen Zustimmung finden. Dies aber wird uns als Vorwand dienen, um Hausdurchsuchungen und Überwachungen durch unsere Vertrauensmänner durchführen zu lassen, die wir in die nichtjüdische Polizei gesteckt haben.

18-11 Unter strenger Wahrung des äußeren Scheines wird unser Herrscher seine Macht nur zum Wohle des Volkes, niemals aber zu eigenem Vorteile oder dem seines Hauses verwenden.

20-5 Daher muss die Frage des Gleichgewichtes im Staatshaushalte mit besonderer Sorgfalt behandelt werden.

20-15 Die Macht, auf die sich unser König stützen wird, wird im Gleichgewichte des Staatshaushaltes und in der Bürgschaft des Friedens bestehen; zu diesem Zwecke ist es notwendig, dass die Besitzenden etwas von ihren Einkünften opfern, um den Gang der Staatsmaschine sicherzustellen.

24-1 Ich gehe nun zu den Mitteln über, durch die das Haus David für ewige Zeiten gesichert werden soll.

24-2 Mehrere Mitglieder des Hauses David werden die Könige und ihre Nachfolger auf ihr Amt vorbereiten, wobei die letzteren nicht nach dem Rechte der Erbfolge, sondern nach ihrer besonderen Fähigkeit auserkoren werden.

 

geheim

 

heimlich

 

5-22 Die Regierungen können heute nicht einmal das unbedeutendste Übereinkommen schließen, ohne dass wir nicht heimlich im Spiele sind.

 

Herr

 

Herrschaft

 

1-5 Jeder Mensch trachtet nach Herrschaft, jeder möchte Diktator werden, wenn er es nur könnte, und nur wenige sind bereit, ihren eigenen Nutzen dem Gemeinwohle zu opfern.

1-10 Mann muss es verstehen, diese Idee zu verwerten, sobald man die Volksmassen durch den Köder einer Idee auf seine Seite bringen muss, falls dieselben die Absicht haben, die herrschende Partei zu stürzen.

1-13 In unserer Zeit hat die Macht des Goldes die Herrschaft der liberalen Regierung ersetzt.

1-14 Es gab eine Zeit, wo der Glaube an Gott herrschte.

1-19 Die Herrschaft des Kapitales, das ganz in unseren Händen ist, erscheint ihm dann wie ein Rettungsanker, an den er sich wohl oder Übel anklammern muss, will er nicht versinken.

1-25 Ein Herrscher, der sich von der Moral leiten lässt, handelt nicht politisch und seine Macht steht auf schwachen Füßen.

1-26 Wer herrschen will, muss zu List und Heuchelei greifen.

1-32 In einem Staate, in dem die Macht schlecht organisiert ist, in dem die Gesetze und der Herrscher durch die zahllosen Rechte, die der Liberalismus geschaffen hat, ohnmächtig geworden sind, finde ich ein neues Recht, nämlich mich kraft des Rechtes des Stärkeren auf

1-33 die ganze bestehende Rechtsordnung zu stürzen und sie umzustoßen, die Hand an die Gesetze zu legen, alle Einrichtungen umzubilden und der Herr derer zu werden, die uns ihre Rechte, die sie sich durch Gewalt verschafft hatten, überlassen und ihre Macht freiwillig, aus Liberalismus verzichtet haben.

1-43 Nur eine von Jugend auf zur Selbstherrschaft erzogene Persönlichkeit kann die Worte verstehen, die aus dem politischen Alphabet gebildet werden.

1-48 Nur ein unabhängiger Herrscher kann seine großzügigen Pläne verfolgen und auf das Räderwerk der Staatsmaschine Einfluss nehmen.

1-50 Ohne absoluten Despotismus (Des|po|tis|mus, der; -: System der Gewaltherrschaft, unumschränkte Herrschergewalt.) gibt es keine Zivilisation; sie ist nicht das Werk der Menge, sondern nur ihres Führers, mag er wer immer sein.

2-1 Für unsere Absichten muss es unbedingt vermieden werden, dass Kriege Landgewinne bringen; so wird jeder Krieg auf das wirtschaftliche Gebiet übertragen und die Völker werden die Macht unserer Vorherrschaft erkennen.

2-3 Dann wird unser internationales Recht die nationalen Rechte beseitigen und über die Völker ebenso herrschen, wie das bürgerliche Recht der einzelnen Staaten die Beziehungen der Untertanen untereinander regelt.

2-17 In den gegenwärtigen Staaten ist die Presse eine große Macht, durch die man die öffentliche Meinung beherrscht.

3-7 Diese Macht verdanken sie dem Terror, der in den Palästen herrscht.

3-8 Da die Herrscher keine unmittelbare Verbindung mehr mit ihrem Volke haben, können sie sich mit ihm auch nicht mehr auseinandersetzen oder sich gegen Machthungrige schützen.

3-9 Nachdem wir die scharfsichtige Macht der Herrscher und die blinde Macht des Volkes voneinander getrennt haben, haben sie jede Bedeutung verloren; denn getrennt sind sie ebenso ohnmächtig, wie der Blinde ohne Stock.

3-11 Zu diesem Zwecke haben wir zu jeder Unternehmung aufgemuntert, haben alle Parteien mit Waffen versorgt, haben die herrschende Macht zur Zielscheibe allen Ehrgeizes gemacht.

3-33 Sobald die Zeit der Krönung unseres Weltherrschers gekommen sein wird, werden dieselben Hände alles hinwegfegen, was uns noch entgegentritt.

3-46 Folgendes wird unsere Gewaltherrschaft sein: sie wird mit gerechter Strenge allen Aufruhr unterdrücken und alle die Anschauungen des Liberalismus aus allen Einrichtungen des staatlichen Lebens verdrängen.

3-47 Als das Volk sah, dass man ihm im Namen der Freiheit die verschiedensten Rechte gab und Zugeständnisse machte, bildete es sich ein, der Herr zu sein und riss die Macht an sich.

3-56 Sie ertragen alle Missbräuche ihrer gegenwärtigen Herrscher und Minister, für deren kleinsten sie zwanzig Könige enthauptet hätten.

3-59 Selbstverständlich sagt man dem Volke nicht, dass sich diese Zusammenfassung zu einer großen Einheit erst unter unserer Herrschaft vollziehen soll.

3-63 Daher werden wir, wenn wir zur Herrschaft gelangt sind, dieses Wort in dem Wörterbuch der Menschheit ausstreichen, weil es das Symbol der tierischen Gewalt ist, das die Menschen in wilde Bestien verwandelt.

4-5 Gerade dort liegt die Kraft unserer Herrschaft.

4-9 Beherrscht von solchem Glauben, würde das Volk unter der Vormundschaft der Geistlichkeit friedlich und bescheiden an der Hand seiner Seelenhirteün einherschreiten und sich der von der göttlichen Vorsehung getroffenen Verteilung der irdischen Güter unterwerfen.

4-14 Der heiße Kampf um die Vorherrschaft und die Erschütterungen des Wirtschaftslebens werden eine enttäuschte, kalte und herzlose Gesellschaft hervorbringen.

5-1 Welche Regierungsform kann man einer Gesellschaft geben, in die die Bestechlichkeit überall eingedrungen ist, in der man nur durch geschickte Kniffe und betrügerische Mittel Vermögen erwirbt, in der die Zuchtlosigkeit herrscht,

5-7 Auf diese Art wird sich unsere Herrschaft zu einem übermächtigen Despotismus entwickeln, der jederzeit und an allen Orten imstande sein wird, die Nichtjuden, die sich widersetzen oder unzufrieden sind, zum Schweigen zu bringen.

5-9 Solange die Völker in den Herrschern den reinen Ausfluss des göttlichen Willens erblicken, unterwerfen sie sich ohne Murren dem Absolutismus; aber von dem Tage an, wo wir ihnen den Gedanken ihrer eigenen Rechte einflößten, betrachteten sie die Herrscher nur mehr als einfache Sterbliche.

5-10 Das Gottesgnadentum stürzte von den Häuptern der Könige herab, und als wir den Völkern dann den Glauben an Gott genommen hatten, wurde die Herrschermacht auf die Straße hingeworfen; sie wurde gleichsam zum öffentlichen Eigentum, dessen wir uns bemächtigten.

5-15 Was bedeutet übrigens für die Welt der Herrscher?

5-16 Ist es für diese nicht gleichgültig, ob er nun das Haupt der Katholiken oder der Herrscher vom Blute Zions ist?

5-18 Für einige Zeit könnte eine weltumspannende Vereinigung der Nichtjuden uns unter ihre Herrschaft bringen; aber in dieser Beziehung laufen wir keine Gefahr, denn wir sind durch ihre tiefgehende Uneinigkeit geschätzt, deren Wurzeln nicht mehr ausgerissen werden können.

5-23 Per me reges regunt, durch mich herrschen die Könige.

5-24 Unsere Propheten haben verkündet, dass wir von Gott auserwählt sind, über die ganze Welt zu herrschen.

6-2 Mögen die hier anwesenden Herren Volkswirte die Bedeutung dieses Gedankens erwägen!

9-4 Sobald unsere Herrschaft errichtet sein wird, werden wir unsere liberalen Schlachtrufe "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" nicht durch einen anderen Schlachtruf ersetzen, sondern durch Worte, die bloß eine Idee ausdrücken.

9-17 Alle Staaten leiden durch solche Umtriebe, sie rufen nach Ruhe, sie sind bereit, für den Frieden alles zu opfern; wir aber werden ihnen den Frieden solange nicht schenken, bis sie unsere Oberherrschaft nicht offen und ergeben anerkannt haben werden.

9-25 Sobald unsere Herrschaft anerkannt ist, werden wir auf den öffentlichen Plätzen mit dem Volke reden und es über politische Fragen in dem Sinne unterrichten, der uns förderlich erscheint.

9-27 Was aber der Vertreter der Regierung oder der Herrscher selbst dem Volke sagen wird, das wird unfehlbar sofort im ganzen Staate bekannt sein, denn es wird durch die Stimme des Volkes rasch verbreitet.

10-16 Zu diesem Behufe müssen wir alle Menschen zur Wahlurne führen, ohne Unterschied von Stand und Vermögen, um die absolute Herrschaft der Mehrheit zu erlangen, die wir mittels der gebildeten Schichten allein niemals erreichen könnten.

10-39 Dadurch erst wurde das republikanische Zeitalter möglich, und wir ersetzten den Herrscher durch die Karikatur eines Präsidenten, den wir uns aus der Masse des Volkes, mitten aus unseren Kreaturen und Sklaven, nahmen.

10-60 Diese Maßnahmen werden es uns ermöglichen, nach und nach alles zu vernichten, was wir zur Zeit der Machtergreifung notgedrungenerweise in die Staatsverfassungen aufnehmen mussten; wir werden hierdurch unmerklich zur Beseitigung aller Verfassungen gelangen, sobald die Zeit gekommen sein wird, alle Regierungen unserer Herrschaft zu unterstellen.

10-61 Die Anerkennung unserer Herrschaft kann schon vor der Beseitigung der Verfassungen erfolgen, wenn die Völker, ermüdet durch Unruhen und das gänzliche Versagen der Staatsleiter - welches Versagen durch uns herbeigeführt wurde - ausrufen werden:

10-62 "Setzt sie ab, gebet uns einen Weltherrscher, der imstande ist, uns alle zu vereinigen und die Ursache unserer Feindschaft, die Staatsgrenzen, Religionen, Staatsschulden zu beseitigen, einen König, der uns Frieden und Ruhe schenkt, die wir unter unseren bisherigen Herrschern und Regierungen nicht finden können."

10-63 Sie wissen es selbst sehr gut, dass man, um die Massen zu solchen Forderungen zu bringen, ununterbrochen in allen Ländern die Beziehungen zwischen Volk und Regierung verwirren muss, um die ganze Welt durch Uneinigkeit, Feindschaft, Hass, ja sogar durch qualvolle Entbehrungen, durch Hunger und durch Krankheiten, die wir ihnen durch Einimpfung von Bazillen verursachen, derart zu ermatten, dass die Nichtjuden keinen anderen Ausweg aus ihrem Elend sehen, als sich unserem Geld und unserer Herrschaft vollständig zu unterwerfen.

11-19 Die Gnade Gottes hat uns, sein auserwähltes Volk, über die ganze Welt zerstreut, und in dieser scheinbaren Schwäche unserer Rasse liegt unsere ganze Kraft, die uns heute an die Schwelle der Weltherrschaft geführt hat.

12-17 Wenn wir es schon jetzt verstanden haben, die Gedankenwelt der nichtjüdischen Gesellschaft derart zu beherrschen, dass fast alle Menschen die Ereignisse der Welt nur mehr durch die farbigen Brillen ansehen, die wir ihnen aufgesetzt haben;

12-18 wenn es schon jetzt keine Schranken mehr gibt, die uns verhindern könnten, in das einzudringen, was die Nichtjuden in ihrer Dummheit Staatsgeheimnis nennen, wie mag es erst dann werden, wenn wir die anerkannten Herren der Welt in der Person unseres Weltherrschers sein werden?

13-16 Die Rolle der liberalen Schwärmer wird endgültig ausgespielt sein, sobald unsere Herrschaft anerkannt ist.

13-21 Wenn unsere Herrschaft gekommen sein wird, werden unsere Redner über die großen Fragen der Menschheit sprechen, welche die ganze Welt bewegt haben, bis sie schließlich unter unsere wohltätige Leitung kam.

 

14-1 Sobald wir die Weltherrschaft erlangt haben, werden wir keinen anderen Glauben dulden, als den an unseren einen Gott, mit dem unser Schicksal verbunden ist, weil wir das auserwählte Volk sind und weil durch unseren Gott unser Schicksal mit dem der ganzen Welt zusammenhängt.

14-6 Die Vorteile des Friedens, erkämpft durch Jahrhunderte der Unruhe, werden den segensreichen Charakter unserer Herrschaft hervortreten lassen.

14-14 Diese Literatur werden wir noch einige Zeit nach Errichtung unserer Herrschaft pflegen, um den Gegensatz zu unseren Erörterungen und Lehren hervortreten zu lassen.

15-1 Wenn wir mit Hilfe der von uns überall für den selben Tag vorbereitete Umstürze, und nachdem alle Regierungen ihre Unfähigkeit einbekannt haben, endlich zur Herrschaft gelangt sind - es wird noch einige Zeit dauern, vielleicht ein Jahrhundert - dann werden wir dafür sorgen, dass gegen uns keinerlei Verschwörungen stattfinden.

15-16 Das Volk vergreift sich nicht an dem, der es durch ... wenn wir jedoch die Herrschaft erlangt haben, werden wir in allen Ländern der Erde Freimaurerlogen gründen und vermehren.

15-33 Sie, meine Herren, können sich gar nicht vorstellen, bis zu welch lächerlichem Grad von Naivität man selbst die intelligentesten Nichtjuden bringen kann, wenn man ihrer Eitelkeit schmeichelt, und wie leicht es andererseits ist, sie durch den kleinsten Misserfolg, sei es auch nur durch das Ausbleiben des Beifalles, zu entmutigen und sie zu unterwürfigem Gehorsam zu bringen, sobald sie für sich daraus nur wieder einen Erfolg erwarten.

15-59 Daraus ergibt sich klar, dass die Natur selbst uns zur Herrschaft über die Welt bestimmt hat.

15-60 Sobald die Zeit unserer offenen Herrschaft gekommen ist und wir auf die Segnungen unserer Regierung hinweisen können, werden wir alle Gesetze abändern.

15-67 Jede Hehlerei, jedes unerlaubte Einverständnis der Beamten wird nach den ersten Beispielen strenger Bestrafung verschwinden. Das Ansehen unserer Herrschaft verlangt wirksame, d.h. harte Strafen bei der geringsten Übertretung, die das Ansehen der Obrigkeit schädigen könnte.

15-89 Unsere Regierung wird den Schein einer patriarchalischen, väterlichen Vormundschaft, die unser Herrscher ausübt, erwecken.

15-91 Dann werden sie von dem Gedanken, dass man diese Vormundschaft und Herrschaft nicht entbehren kann, wenn man in Friede und Ruhe leben will, derart durchdrungen sein, dass sie die Selbstherrschaft unserer Regierung mit einer an Vergötterung grenzenden Verehrung anerkennen werden, insbesondere wenn sie sich überzeugt haben, dass unsere Beamten nur die Anordnungen des Herrschers blind durchführen.

15-94 Wie Sie sehen, gründe ich unseren Despotismus (Gewaltherrschaft) auf das Recht und auf die Pflicht.

15-100 Die Zahl der unvermeidbaren Opfer, die hierfür gebracht wurden, wird niemals die Zahl der Opfer erreichen, die im Laufe der Jahrhunderte von den Herrschern der nichtjüdischen Staaten aus Großmannssucht und Streitsucht gebracht wurden.

16-9 Sobald wir aber zur Herrschaft gelangt sind, werden wir aus ihrer Erziehung alle Unterrichtsgegenstände streichen, welche verwirrend wirken könnten.

16-10 Wir werden die Jugend zu gehorsamen Kindern der Obrigkeit (der große Bruder) machen, welche ihren Herrn als Stütze und Hoffnung des Friedens und der Ruhe lieben.

16-17 Sie, meine Herren, wissen selbst, zu welchem Unheile es für die Nichtjuden wurde, dass sie diese Sinnlosigkeit zuließen.

16-18 Damit der Herrscher die Herzen seiner Untertanen erobere, muss während seiner Herrschaft das ganze Volk sowohl in den Schulen, als auch auf den öffentlichen Plätzen über seine Bedeutung, seine Handlungen und seine guten Absichten unterrichtet werden.

17-20 Unsere Herrschaft wird der des indischen Gottes Vishnu gleichen.

18-7 Sie wissen, dass wir das Ansehen der Herrscher der Nichtjuden durch häufige Attentate untergruben, die wir durch unsere Vertrauensleute, blinde Schafe unserer Herde, ausführen ließen; mit Hilfe einiger liberaler Phrasen kann man sie leicht zu einem Verbrechen verleiten, insbesondere wenn man ihm einen politischen Anstrich gibt.

18-9 Unser Herrscher wird durch eine unsichtbare Wache geschätzt werden, denn niemals dürfen wir auch nur den Gedanken aufkommen lassen, dass er nicht imstande wäre, jede Erhebung niederzuschlagen, oder dass er sich vor ihr verbergen müsste.

18-10 Wenn wir einen solchen Gedanken zulassen würden, wie es die Nichtjuden taten und noch tun, so würden wir damit ein Todesurteil für unseren Herrscher, mindestens aber für seine Dynastie unterschreiben.

18-11 Unter strenger Wahrung des äußeren Scheines wird unser Herrscher seine Macht nur zum Wohle des Volkes, niemals aber zu eigenem Vorteile oder dem seines Hauses verwenden.

 

18-13 Ein Schutz des Königs durch sichtbare Machtmittel wäre die Anerkennung der Schwäche seiner Herrschaft.

18-14 Unser Herrscher wird, wenn er unter das Volk geht, stets von einer Menge scheinbar neugieriger Männer und Frauen umgeben sein, die wie zufällig die ersten Reihen einnehmen und die übrigen Menschen scheinbar zur Aufrechterhaltung der Ordnung in einem gewissen Abstand von ihm halten werden.

18-16 Sollte ein Bittsteller sich durch die Menge drängen wollen, um sein Anliegen vorzubringen, so müssen die ersten Reihen das Gesuch übernehmen und vor seinen Augen dem Herrscher überreichen.

18-18 Die Herrschermacht genießt nur dann Ansehen, wenn das Volk sagen kann: Wenn es der König nur wüsste, oder, der König wird es erfahren.

18-19 Mit der Aufstellung einer offiziellen Garde verschwindet das geheimnisvolle Ansehen der Macht; jeder, der über eine gewisse Kühnheit verfügt, spielt sich dann als Herr auf und der Aufwiegler, der sich seiner Stärke bewusst ist, lauert nur auf die Gelegenheit, ein Attentat zu begehen.

20-3 Sobald unsere Herrschaft gekommen ist, wird unsere selbstherrliche Regierung schon aus Selbsterhaltungstrieb vermeiden, das Volk mit zu hohen Steuern zu belasten; denn sie wird nie vergessen, dass sie die Rolle des Vaters und Beschützers zu spielen habe.

20-3 Sobald unsere Herrschaft gekommen ist, wird unsere selbstherrliche Regierung schon aus Selbsterhaltungstrieb vermeiden, das Volk mit zu hohen Steuern zu belasten; denn sie wird nie vergessen, dass sie die Rolle des Vaters und Beschützers zu spielen habe.

20-19 Unser Herrscher wird kein eigenes Vermögen haben, denn Allbesitz im Staate und Privatvermögen des Königs würden sich widersprechen, weil der Umstand, dass er Privatvermögen besäße, sein Recht an dem Eigentume, das sich im Besitze anderer befindet, aufheben würde.

20-30 Die Inangriffnahme solcher mit Staatsmitteln ausgeführten Arbeiten wird die Arbeiterklasse fest mit dem Staate und dem Herrscher verknüpfen.

20-37 Die einzige Persönlichkeit, die keinen Vorteil an einer Plünderung der Staatskasse hat, ist ihr Eigentümer der Herrscher.

20-39 Die Repräsentationspflichten, die dem Herrscher nur seine kostbare Zeit rauben, werden wir abschaffen, damit er genügend Zeit für seine Staatsgeschäfte habe.

 

20-61 Die Anleihen hängen wie ein Damoklesschwert über den Häuptern der Herrscher, die, anstatt sich die notwendigen Gelder unmittelbar bei den Untertanen im Wege einer Steuer zu holen, mit aufgehobenen Händen zu unseren Banken betteln gehen.

20-71 Sie, meine Herren, werden verstehen, welche Mühe und Geldopfer uns die Herbeiführung dieses Zustandes gekostet hat.

20-75 Diese Maßnahme wird Stockungen im Geldverkehr, Schmarotzertum und Faulheit beseitigen, die uns in der Zeit der Herrschaft der Nichtjuden so nützlich waren, die aber unter unserer Herrschaft nicht wünschenswert sind.

20-81 Wir werden unser Berechnungsverfahren derart ausgestalten, dass weder der Herrscher noch auch der letzte Beamte auch nur den kleinsten Betrag unbemerkt seiner Bestimmung entziehen oder für einen anderen als den von uns vorgeschriebenen Zweck verwenden können.

20-84 Die Herrscher der Nichtjuden, die wir durch Repräsentationspflichten, Feste und Unterhaltungen von der Erfüllung ihrer Herrscherpflichten abhielten, dienten unserer Herrschaft nur als Wandschirm.

20-85 Die Berichte der Höflinge und Beamten, die den Herrscher vor der Öffentlichkeit vertreten, wurden in Wirklichkeit von unseren Vertrauensleuten verfasst; sie enthielten insbesondere bloße Versprechungen auf Ersparnisse des Staates und auf Verbesserungen, wodurch die kurzsichtige Menge völlig zufrieden gestellt wurde.

20-89 Sie, meine Herren, wissen, wohin diese Sorglosigkeit geführt hat, und in welche finanzielle Zerrüttung die Staaten geraten sind trotz der wunderbaren Arbeitskraft ihrer Völker.

 

21-3 Wir haben die Bestechlichkeit der hohen Staatsbeamten und die Nachlässigkeit der Herrscher ausgenützt, um unsere Gelder zwei-, drei- und mehrfach wieder hereinzubekommen, indem wir den Regierungen der Nichtjuden mehr Geld liehen, als sie unbedingt benötigten.

21-27 Sobald wir die Weltherrschaft angetreten haben, werden alle diese Schwindeleien aufhören, weil sie nicht unseren Interessen dienen, desgleichen werden wir alle Effektenbörsen sperren, da wir nicht dulden werden, dass das Ansehen unserer Herrschaft durch Kursschwankungen unserer Staatspapiere erschüttert wird.

22-4 Müssen wir da noch beweisen, dass unsere Herrschaft von Gott vorgesehen ist?

22-11 Unsere Herrschaft wird ruhmreich sein, weil sie mächtig sein und regieren und führen wird; sie wird sich nicht ins Schlepptau von Parteiführern und Volksrednern nehmen lassen, die leere Worte hinausschreien, die sie als ihre Grundsätze ausgeben, die aber bloße Utopien sind.

22-12 Unsere Herrschaft wird der Gebieter über die Ordnung sein, die das ganze Glück der Menschen ausmacht.

22-13 Das hohe Ansehen dieser Herrschaft wird ihr beim Volke mystische Anbetung und Verehrung sichern.

23-12 Unser Herrscher muss daher vor allem dieses verzehrende Feuer löschen und zu diesem Zwecke die heutige Gesellschaft, sei es auch durch Ertränken im eigenen Blute, beseitigen, um sie dann in Gestalt einer richtig organisierten Armee wiedererstehen zu lassen, die bewusst gegen jede den Staatskörper bedrohende Ansteckung ankämpfen wird.

23-13 Unser Herrscher wird von Gott auserwählt sein, die sinnlosen Kräfte zu vernichten, die von tierischen Trieben und nicht vom Verstande, von der Rohheit und nicht von der Menschlichkeit gelenkt werden.

23-16 Aber ihre Rolle wird ausgespielt sein, sobald unser Herrscher die Regierung vertritt.

24-7 Unsere Weisen werden die Zügel der Regierung nur denjenigen anvertrauen, die die Fähigkeit besitzen, mit unbedingter Festigkeit, ja nötigenfalls selbst mit Grausamkeit zu herrschen.

24-11 In der Person des Königs, der mit unbeugsamen Willen Herr seiner selbst und der Menschheit sein wird, werden alle die Verkörperung des Schicksals und seiner unbekannten Pfade erblicken.

24-18 Der König der Juden darf sich von keiner Leidenschaft, insbesondere nicht von der Sinnlichkeit beherrschen lassen; tierische Triebe, die seine geistigen Fähigkeiten schwächen könnten, darf er niemals aufkommen lassen.

 

24-20 Der Weltherrscher aus dem heiligen Samen Davids, die Säule der Menschheit, muss alle seine persönlichen Neigungen dem Wohle seines Volkes opfern.

 

Hinterlist

 

1-57 Unsere Losung ist: Gewalt und Hinterlist.

1-65 Nicht bloß wegen unseres Vorteiles, sondern wegen unserer Pflicht, den Sieg davonzutragen, müssen wir an dem Grundsatze der Gewalt und der Hinterlist festhalten.

 

Israel

 

15-99 Wenn der König Israels sich auf sein geheiligtes Haupt die Krone setzt, die ihm ganz Europa anbieten wird, wird er der Patriarch der Welt sein.

17-17 Der König Israels wird der wahre Papst der Welt, der Patriarch der internationalen Kirche sein.

 

Juden

 

23-15 Sie jede Gesellschaftsordnung zerstört, um nun auf ihren Trümmern den Thron des Königs der Juden zu errichten.

24-18 Der König der Juden darf sich von keiner Leidenschaft, insbesondere nicht von der Sinnlichkeit beherrschen lassen; tierische Triebe, die seine geistigen Fähigkeiten schwächen könnten, darf er niemals aufkommen lassen.

 

Kampf

 

König

 

1-27 Hohe Eigenschaften eines Volkes wie Offenheit und Rechtschaffenheit sind in der Politik nur Laster, denn sie stürzen die Könige leichter von ihrem Thron als selbst der mächtigste Feind.

3-31 Der Hunger verleiht dem Kapitale mehr Rechte über den Arbeiter, als jemals die gesetzliche Macht der Könige dem Adel verleihen konnte.

3-52 Seit diesem Zeitpunkte haben wir die Völker von einer Enttäuschung zur anderen geführt, damit sie sich von uns ab- und dem Könige aus dem Blute Zions zuwenden, den wir für die Welt bereithalten.

3-56 Sie ertragen alle Missbräuche ihrer gegenwärtigen Herrscher und Minister, für deren kleinsten sie zwanzig Könige enthauptet hätten.

5-10 Das Gottesgnadentum stürzte von den Häuptern der Könige herab, und als wir den Völkern dann den Glauben an Gott genommen hatten, wurde die Herrschermacht auf die Straße hingeworfen; sie wurde gleichsam zum öffentlichen Eigentum, dessen wir uns bemächtigten.

5-23 Per me reges regunt, durch mich herrschen die Könige.

10-62 "Setzt sie ab, gebet uns einen Weltherrscher, der imstande ist, uns alle zu vereinigen und die Ursache unserer Feindschaft, die Staatsgrenzen, Religionen, Staatsschulden zu beseitigen, einen König, der uns Frieden und Ruhe schenkt, die wir unter unseren bisherigen Herrschern und Regierungen nicht finden können."

15-99 Wenn der König Israels sich auf sein geheiligtes Haupt die Krone setzt, die ihm ganz Europa anbieten wird, wird er der Patriarch der Welt sein.

15-101 Unser König wird mit dem Volke stets in Verbindung stehen.

17-17 Der König Israels wird der wahre Papst der Welt, der Patriarch der internationalen Kirche sein.

18-13 Ein Schutz des Königs durch sichtbare Machtmittel wäre die Anerkennung der Schwäche seiner Herrschaft.

18-18 Die Herrschermacht genießt nur dann Ansehen, wenn das Volk sagen kann: Wenn es der König nur wüsste, oder, der König wird es erfahren.

20-6 Unsere Regierung wird von der gesetzlich festgelegten Fiktion ausgehen, dass alles, was sich im Staatsgebiete befindet, Eigentum des Königs ist, eine Annahme, die ohne weiteres in die Tat umgesetzt werde kann.

20-15 Die Macht, auf die sich unser König stützen wird, wird im Gleichgewichte des Staatshaushaltes und in der Bürgschaft des Friedens bestehen; zu diesem Zwecke ist es notwendig, dass die Besitzenden etwas von ihren Einkünften opfern, um den Gang der Staatsmaschine sicherzustellen.

20-19 Unser Herrscher wird kein eigenes Vermögen haben, denn Allbesitz im Staate und Privatvermögen des Königs würden sich widersprechen, weil der Umstand, dass er Privatvermögen besäße, sein Recht an dem Eigentume, das sich im Besitze anderer befindet, aufheben würde.

20-21 Die übrigen Mitglieder der königlichen Familie müssen in den Staatsdienst oder einen sonstigen Beruf eintreten, um ein Recht auf ein Einkommen zu erlangen.

20-22 Das Vorrecht der Zugehörigkeit zur königlichen Familie gibt seinen Anspruch, auf Staatskosten zu leben.

20-80 Sie werden mit den Missständen, mit deren Hilfe wir die Nichtjuden in unserer Gewalt hielten, die aber in unserem Königreiche nicht mehr geduldet werden, Schluss machen.

23-9 Warum sollten die Menschen einen König mit einer Engelsseele benötigen?

23-15 Sie jede Gesellschaftsordnung zerstört, um nun auf ihren Trümmern den Thron des Königs der Juden zu errichten.

24-2 Mehrere Mitglieder des Hauses David werden die Könige und ihre Nachfolger auf ihr Amt vorbereiten, wobei die letzteren nicht nach dem Rechte der Erbfolge, sondern nach ihrer besonderen Fähigkeit auserkoren werden.

24-6 Die unmittelbaren Nachkommen des Königs werden von der Thronfolge ausgeschlossen werden, wenn sie während ihrer Erziehung Leichtsinn, Weichlichkeit und sonstige Eigenschaften zeigen, die sie zur Regierung unfähig machen oder dem Ansehen des Thrones schaden könnten.

24-8 Im Falle der Erkrankung oder des Verlustes der Willensstärke hat der König die Zügel der Regierung in andere, fähigere Hände zurückzulegen.

24-10 Nur der König allein und drei Eingeweihte (13) werden die künftigen Absichten kennen.

24-11 In der Person des Königs, der mit unbeugsamen Willen Herr seiner selbst und der Menschheit sein wird, werden alle die Verkörperung des Schicksals und seiner unbekannten Pfade erblicken.

24-12 Niemand wird wissen, was der König mit seinen Anordnungen erreichen will, niemand wird wagen, seinen unbekannten Weg zu durchkreuzen.

24-13 Selbstverständlich muss die geistige Höhe des Königs der Bedeutung der ihm anvertrauten Pläne entsprechen.

24-14 Daher wird der König den Thron erst besteigen, wenn unsere Weisen seine Fähigkeiten festgestellt haben.

24-15 Damit das Volk seinen König kennt und liebt, muss er zu ihm auf den öffentlichen Plätzen sprechen.

24-18 Der König der Juden darf sich von keiner Leidenschaft, insbesondere nicht von der Sinnlichkeit beherrschen lassen; tierische Triebe, die seine geistigen Fähigkeiten schwächen könnten, darf er niemals aufkommen lassen.

 

könnte

 

1-5 Jeder Mensch trachtet nach Herrschaft, jeder möchte Diktator werden, wenn er es nur könnte, und nur wenige sind bereit, ihren eigenen Nutzen dem Gemeinwohle zu opfern.

4-8 Die Freiheit könnte unschädlich sein und in den Staaten ohne Gefahr für die Wohlfahrt der Völker bestehen, wenn sie sich auf den Glauben an Gott und die Brüderlichkeit der Menschen stützen und sich von der Idee der Gleichheit fernhalten würde, die mit den Gesetzen der Schöpfung in Widerspruch steht, indem in diesen der Grundsatz der Unterordnung festgelegt ist.

5-14 Nur die Jesuiten allein könnten uns in diesen Belangen gleichkommen, aber es gelang uns, sie in den Augen der gedankenlosen Menge herabzusetzen, weil sie eine sichtbare Organisation bilden, während wir mit unserer geheimen Organisation im Dunkeln blieben.

5-18 Für einige Zeit könnte eine weltumspannende Vereinigung der Nichtjuden uns unter ihre Herrschaft bringen; aber in dieser Beziehung laufen wir keine Gefahr, denn wir sind durch ihre tiefgehende Uneinigkeit geschützt, deren Wurzeln nicht mehr ausgerissen werden können.

5-20 Daher wird keine Regierung irgendwo Hilfe finden, weil jede glauben wird, dass ein Bündnis gegen uns ihren eigenen Interessen schädlich sein könnte.

5-26 Wenn das feindliche Lager genial wäre, dann könnte es mit uns kämpfen.

6-14 Wir werden den Arbeitslohn steigern, ohne dass dies den Arbeitern irgend einen Vorteil bringen könnte, weil wir gleichzeitig eine Preissteigerung bei allen Waren des täglichen Bedarfes erzeugen werden; als Ursache werden wir den Niedergang des Ackerbaues und der Viehzucht vorschützen.

8-1 Wir müssen uns alle Kampfmittel aneignen, deren sich unsere Gegner bedienen könnten.

8-2 Wir müssen zu juristischen Spitzfindigkeiten und Auslegungskünsten in allen Fällen greifen, wo wir Entscheidungen treffen sollen, die allzu kühn oder ungerecht erscheinen könnten, denn es ist wichtig, eine Entscheidung in solche Worte zu kleiden, dass sie als Ausdruck erhabenster Grundsätze der Moral und des Rechtes erscheine.

9-20 An sich könnten wir befürchten, dass sich die Regierenden mit der blinden Macht des Volkes verbünden, aber wir haben alle notwendigen Maßnahmen gegen eine solche Möglichkeit getroffen:

9-26 Wer könnte nachprüfen, was in den Dorfschulen gelehrt wird?

10-10 Deshalb müssen wir mit Kühnheit und Geisteskraft ausgestattete Männer gewinnen, die fähig sind, alle Hindernisse, die sich uns in den Weg stellen könnten, zu überwinden.

10-16 Zu diesem Behufe müssen wir alle Menschen zur Wahlurne führen, ohne Unterschied von Stand und Vermögen, um die absolute Herrschaft der Mehrheit zu erlangen, die wir mittels der gebildeten Schichten allein niemals erreichen könnten.

11-17 Warum haben wir diese ganze Politik erfunden und den Nichtjuden beigebracht, ohne ihnen die Möglichkeit zu geben, ihren tieferen Sinn zu erkennen, wenn nicht aus dem Grunde, um das auf Umwegen zu erreichen, was unser zerstreutes Volk auf geradem Wege nicht erreichen könnte?

12-18 wenn es schon jetzt keine Schranken mehr gibt, die uns verhindern könnten, in das einzudringen, was die Nichtjuden in ihrer Dummheit Staatsgeheimnis nennen, wie mag es erst dann werden, wenn wir die anerkannten Herren der Welt in der Person unseres Weltherrschers sein werden?

15-67 Jede Hehlerei, jedes unerlaubte Einverständnis der Beamten wird nach den ersten Beispielen strenger Bestrafung verschwinden. Das Ansehen unserer Herrschaft verlangt wirksame, d.h. harte Strafen bei der geringsten Übertretung, die das Ansehen der Obrigkeit schädigen könnte

15-75 Die neue Generation der Richter wird in der Anschauung erzogen sein, dass Handlungen, welche die bestehende Ordnung in den wechselseitigen Beziehungen unserer Untertanen stören könnten, nicht geduldet werden dürfen.

16-9 Sobald wir aber zur Herrschaft gelangt sind, werden wir aus ihrer Erziehung alle Unterrichtsgegenstände streichen, welche verwirrend wirken könnten.

17-8 Wir haben bereits große Sorgfalt darauf verwendet, die christliche Geistlichkeit in den Augen des Volkes herabzusetzen und ihr Wirken, das uns sonst ernste Hindernisse in den Weg legen könnte, zu untergraben.

20-32 Außer diesen Summen darf keinerlei Geld in den Staatskassen zurückgehalten werden, denn das Geld ist für den Umlauf bestimmt und jede Stockung im Geldumlauf kann den Gang der Staatsmaschine stören; das Geld ist das Öl für das Räderwerk des Staates, fehlt das Öl, so könnte der Mechanismus aussetzen.

21-4 Wer k�nnte uns das gleichmachen?

24-6 Die unmittelbaren Nachkommen des Königs werden von der Thronfolge ausgeschlossen werden, wenn sie während ihrer Erziehung Leichtsinn, Weichlichkeit und sonstige Eigenschaften zeigen, die sie zur Regierung unfähig machen oder dem Ansehen des Thrones schaden könnten.

24-18 Der König der Juden darf sich von keiner Leidenschaft, insbesondere nicht von der Sinnlichkeit beherrschen lassen; tierische Triebe, die seine geistigen Fähigkeiten schwächen könnten, darf er niemals aufkommen lassen.

 

Krieg

Krönung

 

3-33 Sobald die Zeit der Krönung unseres Weltherrschers gekommen sein wird, werden dieselben Hände alles hinwegfegen, was uns noch entgegentritt.

 

Lebensfrage

 

20-47 Die Neuregelung des Geldumlaufs ist eine Lebensfrage für die ganze Welt.

  

lenken

  

Leser

 

20-86 Die Leser unserer Berichte hätten wohl fragen können: "Wie sollen Ersparnisse erzielt werden?

  

Licht

 

15-52 In allen politischen und grundsätzlichen Streitfällen entscheiden die Gerichte nach unseren Weisungen und sehen die Dinge in dem Licht, das uns beliebt.

20-78 Das eben beweist die Überlegenheit unseres Geistes, dass wir es verstanden haben, den Nichtjuden die Bedeutung der Staatsanleihen in einem solchen Lichte zu zeigen, dass sie in ihnen sogar einen Vorteil für sich selbst sahen.

List

 

 

a

 

 

 

Losung

 

1-57 Unsere Losung ist: Gewalt und Hinterlist.

12-51 Unter der Bezeichnung Hauptpresseverband werden wir die Schriftstellervereine zusammenfassen, in denen unsere Vertreter unmerklich Losungswort und Kampfruf ausgeben werden.

15-20 Die Logen werden ihre Vorsitzende haben, um die eigentlichen leitenden Personen zu verdecken; nur diese sind berechtigt, die Losung auszugeben.

 

 

 

 

 

Macht

 

1-11 Diese Aufgabe ist leicht zu l�sen, wenn der Gegner seine Macht aus der Idee der Freiheit, dem sogenannten Liberalismus, sch�pft und dieser Idee zuliebe etwas von seiner Macht opfert.

1-12 In diesem Augenblicke wird unsere Lehre triumphieren: sobald die Z�gel der Regierung gelockert sind, werden sie kraft Naturgesetzes sofort von anderen H�nden ergriffen, weil die blinde Gewalt der Masse nicht einen Tag ohne F�hrer sein kann; die neue Macht tritt einfach an die Stelle der fr�heren Macht, die durch den Liberalismus entkr�ftet wurde. 1-13 In unserer Zeit hat die Macht des Goldes die Herrschaft der liberalen Regierung ersetzt.

1-25 Ein Herrscher, der sich von der Moral leiten l�sst, handelt nicht politisch und seine Macht steht auf schwachen F��en.

1-32 In einem Staate, in dem die Macht schlecht organisiert ist, in dem die Gesetze und der Herrscher durch die zahllosen Rechte, die der Liberalismus geschaffen hat, ohnm�chtig geworden sind, finde ich ein neues Recht, n�mlich mich kraft des Rechtes des St�rkeren auf

1-33 die ganze bestehende Rechtsordnung zu st�rzen und sie umzusto�en, die Hand an die Gesetze zu legen, alle Einrichtungen umzubilden und der Herr derer zu werden, die uns ihre Rechte, die sie sich durch Gewalt verschafft hatten, �berlassen und ihre Macht freiwillig, aus Liberalismus verzichtet haben.

1-34 W�hrend heute alle M�chte wanken, wird unsere Macht st�rker sein als jede andere, weil sie so lange unsichtbar bleiben wird, bis sie durch keine List mehr untergraben werden kann.

1-44 Ein Volk, das sich selbst, d.h. dem Empork�mmling aus seiner Mitte �berlassen ist, st�rzt sich durch den Hader machthungriger Parteien und die daraus entstehende Unordnung ins Verderben.

1-59 Gewalt muss der Grundsatz sein, List und Heuchelei die Regel f�r die Regierungen, welche nicht gewillt sind, ihre Krone an die Vertreter irgendeiner neuen Macht zu verlieren.

1-62 In der Politik muss man fremdes Eigentum, ohne zu zaudern, nehmen, wenn man durch dieses Mittel Unterwerfung und Macht erlangen kann.

1-64 Gerechte, aber unbeugsame Strenge ist das wichtigste Machtmittel eines Staates.

1-74 Diese Leute haben nicht verstanden, dass die Masse eine blinde Macht ist, dass die von ihr gew�hlten Empork�mmlinge in der Politik ebenso blind sind als die Masse selbst, dass der Eingeweihte, auch wenn er ein Dummkopf ist, regieren kann, w�hrend der Uneingeweihte, auch wenn er ein Genie ist, von der Politik nichts versteht.

2-1 F�r unsere Absichten muss es unbedingt vermieden werden, dass Kriege Landgewinne bringen; so wird jeder Krieg auf das wirtschaftliche Gebiet �bertragen und die V�lker werden die Macht unserer Vorherrschaft erkennen.

2-17 In den gegenw�rtigen Staaten ist die Presse eine gro�e Macht, durch die man die �ffentliche Meinung beherrscht.

2-20 Aber die Staaten haben nicht verstanden, diese Macht zu ben�tzen und so ist sie in unsere H�nde gefallen.

3-6 Aber die Tr�ger des Ger�stes, die regierenden Pers�nlichkeiten, werden durch ihre Beamten gehindert, indem diese sich durch ihre unbeschr�nkte und verantwortungslose Macht zu Dummheiten hinrei�en lassen.

3-7 Diese Macht verdanken sie dem Terror, der in den Pal�sten herrscht.

3-8 Da die Herrscher keine unmittelbare Verbindung mehr mit ihrem Volke haben, k�nnen sie sich mit ihm auch nicht mehr auseinandersetzen oder sich gegen Machthungrige sch�tzen.

3-9 Nachdem wir die scharfsichtige Macht der Herrscher und die blinde Macht des Volkes voneinander getrennt haben, haben sie jede Bedeutung verloren; denn getrennt sind sie ebenso ohnm�chtig, wie der Blinde ohne Stock.

3-10 Um die Ehrgeizigen zum Missbrauch der Macht zu verleiten, haben wir alle Kr�fte untereinander in gegens�tzlicher Richtung zur Unabh�ngigkeit entwickelt.

3-11 Zu diesem Zwecke haben wir zu jeder Unternehmung aufgemuntert, haben alle Parteien mit Waffen versorgt, haben die herrschende Macht zur Zielscheibe allen Ehrgeizes gemacht.

3-16 Der Missbrauch der Macht f�hrt schlie�lich zum Zusammenbruch der verfassungsm��igen Einrichtungen und unter den Schl�gen der rasend gewordenen Masse geht alles in Tr�mmer.

3-30 Unsere Macht beruht auf dem dauernden Hunger und der Schw�che des Arbeiters, weil er dadurch unserem Willen unterworfen und er weder Kraft noch Energie haben wird, sich unserem Willen zu widersetzen.

3-31 Der Hunger verleiht dem Kapitale mehr Rechte �ber den Arbeiter, als jemals die gesetzliche Macht der K�nige dem Adel verleihen konnte.

3-39 In Erkenntnis dieser Lehre werden sich die V�lker freiwillig der regierenden Macht und der von ihnen eingef�hrten sozialen Ordnung des Staates unterwerfen.

3-47 Als das Volk sah, dass man ihm im Namen der Freiheit die verschiedensten Rechte gab und Zugest�ndnisse machte, bildete es sich ein, der Herr zu sein und riss die Macht an sich.

3-49 Es machte sich auf die Suche nach einem F�hrer; und da es zum fr�heren Regime nicht mehr zur�ckkehren wollte, legte es seine Macht zu unseren F��en nieder.

3-53 Gegenw�rtig sind wir als internationale Macht unverwundbar, denn sobald man uns in einem Staate angreift, unterst�tzen uns andere Staaten.

3-54 Die unersch�pfliche Niedertracht der nichtj�dischen V�lker beg�nstigt unsere Unabh�ngigkeit, sei es, dass die V�lker vor der Macht auf den Knien kriechen oder bei Schw�chen und Fehlern unerbittlich, bei Verbrechen aber nachsichtig sind,

4-7 Der Kriegsplan unserer unsichtbaren Macht, ja selbst ihr Sitz wird der Welt immer unbekannt bleiben.

4-18 Dann werden die unteren Klassen der Nichtjuden in unserem Kampfe gegen die Intelligenzschicht der Nichtjuden, unseren Konkurrenten im Kampfe um die Macht, uns folgen, und zwar nicht, um Gutes zu tun, selbst nicht um Reicht�mer zu gewinnen, sondern einzig und allein aus Hass gegen die Bevorrechteten.

5-10 Das Gottesgnadentum st�rzte von den H�uptern der K�nige herab, und als wir den V�lkern dann den Glauben an Gott genommen hatten, wurde die Herrschermacht auf die Stra�e hingeworfen; sie wurde gleichsam zum �ffentlichen Eigentum, dessen wir uns bem�chtigten.

5-30 Die Wissenschaft der Volkswirtschaftslehre, von unseren Weisen ausgedacht, zeigt seit langem die Macht des Goldes �ber die Throne.

5-32 Dieses Vorrecht wird den Industriellen eine politische Macht geben, das Volk aber unterdr�cken.

5-45 Wir m�ssen daher die Erziehung der Nichtjuden dahin lenken, dass sie vor jeder Unternehmung, welche Tatkraft erfordert, ihre H�nde in hoffnungsloser Ohnmacht sinken lassen.

5-47 Mit all diesen Mitteln werden wir die Nichtjuden derart erm�den, dass sie sich schlie�lich gezwungen f�hlen, uns um eine internationale Regierung zu bitten, die ohne Gewaltanwendung in der Lage ist alle Macht aufzusaugen und eine oberste Regierung zu bilden.

6-4 Der nichtj�dische Adel ist als politische Macht verschwunden; mit ihm brauchen wir nicht mehr rechnen.

7-12 Dabei wird uns die �ffentliche Meinung unterst�tzen, deren wir uns durch die Gro�macht Presse bereits ganz bem�chtigt haben.

7-14 Um unser System der Bezwingung der nichtj�dischen Regierungen in Europa in einem Satz zusammenzufassen: wir werden einer derselben unsere Macht durch Attentate, d.h. durch den Terror vor Augen f�hren, und wenn sich alle gegen uns erheben sollten, so werden wir ihnen mit amerikanischen, chinesischen oder japanischen Gesch�tzen antworten.

8-3 Unsere Regierung muss sich mit allen Machtmitteln der Zivilisation umgeben, in deren Mitte sie wirken soll.

9-16 M�nner, welche die Monarchie wieder einf�hren wollen, Demagogen, Sozialisten, Kommunisten und jede Art von Utopisten; wir haben sie alle f�r uns eingespannt; jeder von ihnen unterw�hlt von seiner Stelle aus die letzten Tr�mmer der fr�heren Macht und sucht die bestehende Rechtsordnung umzusto�en.

9-20 An sich k�nnten wir bef�rchten, dass sich die Regierenden mit der blinden Macht des Volkes verb�nden, aber wir haben alle notwendigen Ma�nahmen gegen eine solche M�glichkeit getroffen:

9-22 Auf diese Weise bleibt die blinde Macht des Volkes unsere St�tze.

10-4 Diese Erkenntnis wird uns von Nutzen sein, wenn wir �ber die Verteilung der Macht, die Gewissensfreiheit, das Vereins- und Versammlungsrecht, die Gleichheit vor dem Gesetze, die Unverletzlichkeit des Eigentums und der Wohnung, die Besteuerung, die r�ckwirkende Kraft der Gesetze sprechen werden.

10-15 Das allgemeine Wahlrecht, dessen wir uns als Mittel zur Erreichung unserer Macht bedienten und mit dem wir die untersten Schichten der Gesellschaft begl�ckt haben, die nun durch Vereinigungen und Vereinbarungen Mitglieder der Menschheit wurden, wird seine Rolle zum letzten Male spielen, in dem einm�tigen Wunsche, uns, bevor man �ber uns urteilt, kennen zu lernen.

10-19 So werden wir uns aus dem Volke eine so blind gef�gige Macht schaffen, dass sie unf�hig ist, sich ohne die F�hrung unserer Vertrauensm�nner, die wir an die Stelle ihrer bisherigen F�hrer setzen, zu bewegen.

10-38 Die Rednerb�hne und ebenso die Presse haben die Regierungen zur Taten- und Machtlosigkeit verurteilt, und sie wurden dadurch unn�tz und �berfl�ssig.

10-43 Was liegt uns daran, wenn die Reihen derer, die nach Macht streben, sich lichten, und wenn Wirren entstehen, weil man keinen Pr�sidenten finden kann, Wirren, die schlie�lich das Land zerr�tten?

10-44 Die Angst vor Enth�llungen, der Wunsch, den schlie�lich jeder zur Macht gelangte Mensch hat, seine Vorrechte und die mit seiner Stellung verbundenen Vorteile und Ehren sich zu erhalten, werden aus ihnen treue Vollstrecker unserer Unordnungen machen.

10-60 Diese Ma�nahmen werden es uns erm�glichen, nach und nach alles zu vernichten, was wir zur Zeit der Machtergreifung notgedrungenerweise in die Staatsverfassungen aufnehmen mussten; wir werden hierdurch unmerklich zur Beseitigung aller Verfassungen gelangen, sobald die Zeit gekommen sein wird, alle Regierungen unserer Herrschaft zu unterstellen.

11-1 Der Staatsrat wird die Bestimmung haben, die Macht der Regierung zu unterstreichen; er wird blo� zum Scheine eine gesetzgebende K�rperschaft, in Wirklichkeit aber ein Redaktionskomitee zur Ausarbeitung der Gesetze und Regierungsverordnungen sein.

11-11 Die V�lker m�ssen wissen, dass wir die ganze Macht mit einem Schlage an uns gerissen haben und dass wir unsere Macht auf keinen Fall mit ihnen teilen werden.

11-15 Sie werden ihre Augen wieder schlie�en, weil wir ihnen die R�ckgabe aller ihrer geraubten Freiheiten versprechen werden, sobald wir alle Gegner des Friedens niedergerungen und die Parteien zur Ohnmacht verurteilt haben werden.

12-70 Solange wir noch nicht die volle Macht besitzen, wird es f�r uns n�tig sein, dass die gro�en St�dte von der Provinzmeinung abh�ngig sind, d.h. von der Meinung der Mehrheit, die von unseren Vertrauensm�nnern gemacht wird.

15-13 Will eine Regierung unersch�tterlich dastehen, so muss sie das Ansehen ihrer Macht verst�rken, und dieses Ansehen wird nur durch eine alles �bersteigende Unbeugsamkeit der Macht erreicht, die das Zeichen einer geheimnisvollen Unverletzlichkeit, der Auserw�hlung durch Gott, tragen muss.

15-42 Wir haben die Opfer dieser Tiere von Nichtjuden nie gez�hlt und obwohl wir viele von den Unserigen opfern mussten, haben wir unserem Volke eine solche machtvolle Stellung in der Welt verschafft, die es sich niemals zu ertr�umen gewagt h�tte.

15-63 Dann wird infolge der Verantwortlichkeit aller gegen�ber dem Obersten Vertreter der Macht jeder Missbrauch derselben aufh�ren.

17-16 Durch dieses Ablenkungsman�ver werden wir in die innersten Gem�cher des Vatikans eindringen, aus denen wir nicht fr�her weichen werden, bis wir nicht seine Macht v�llig zerst�rt haben. 

18-6 Denn dies schlie�t das Gest�ndnis der Ohnmacht oder, was noch schlimmer ist, das eigene Unrecht in sich ein.

18-8 Wir werden die Regierung zwingen, ihre Ohnmacht dadurch einzugestehen, dass sie offene Schutzma�nahmen ergreifen; denn dadurch werden wir ihr Ansehen zerst�ren.

18-11 Unter strenger Wahrung des �u�eren Scheines wird unser Herrscher seine Macht nur zum Wohle des Volkes, niemals aber zu eigenem Vorteile oder dem seines Hauses verwenden.

18-12 Beobachtet er diese Haltung, dann wird seine Macht geachtet und von seinen Untertanen selbst gesch�tzt werden; Sie werden ihn in den Gedanken verehren, dass das Wohl jedes B�rgers und die gesellschaftliche Ordnung von ihm abh�ngt.

18-13 Ein Schutz des K�nigs durch sichtbare Machtmittel w�re die Anerkennung der Schw�che seiner Herrschaft.

18-18 Die Herrschermacht genie�t nur dann Ansehen, wenn das Volk sagen kann: Wenn es der K�nig nur w�sste, oder, der K�nig wird es erfahren.

18-19 Mit der Aufstellung einer offiziellen Garde verschwindet das geheimnisvolle Ansehen der Macht; jeder, der �ber eine gewisse K�hnheit verf�gt, spielt sich dann als Herr auf und der Aufwiegler, der sich seiner St�rke bewusst ist, lauert nur auf die Gelegenheit, ein Attentat zu begehen.

20-15 Die Macht, auf die sich unser K�nig st�tzen wird, wird im Gleichgewichte des Staatshaushaltes und in der B�rgschaft des Friedens bestehen; zu diesem Zwecke ist es notwendig, dass die Besitzenden etwas von ihren Eink�nften opfern, um den Gang der Staatsmaschine sicherzustellen.

20-40 Seine Macht wird nicht mehr von den G�nstlingen abh�ngen, die den Thron nur um der Pracht und des Glanzes Willen umgeben, sich aber blo� um ihren eigenen Vorteil und nicht um den des Staates sorgen.

21-32 Sie k�nnen sich vorstellen, welche Macht wir uns dadurch verschaffen werden.

22-3 In unseren H�nden befindet sich die gr��te Macht der heutigen Zeit: das Geld; innerhalb zwei Tagen k�nnen wir jeden beliebigen Betrag zur�ckziehen.

22-14 Wahre Macht darf von keinem Rechte, nicht einmal vor dem g�ttlichen Rechte zur�ckweichen; niemand darf es wagen, ihr nahe zu treten, um ihr auch nur das kleinste Teilchen zu rauben.

23-8 Die V�lker, ich wiederhole es noch einmal, gehorchen blind nur einer starken, vollkommen unabh�ngigen Macht, die sich mit dem Schwerte in der Hand gegen jede soziale Auflehnung verteidigt.

23-10 Sie m�ssen in ihm die Verk�rperung der Kraft und der Macht erblicken.

23-11 Die gegenw�rtigen Regierungen f�hren ihr Dasein inmitten einer von uns entsittlichten Gesellschaft, die sogar die Macht Gottes leugnet, und aus der die Flamme der Anarchie herausschl�gt.

 

 

 

 

 

 

 

Masse

 

 

 

 

 

 

 

Mensch

 

1-3 Festzuhalten ist, dass die Menschen mit b�sen Instinkten viel zahlreicher sind als die mit guten.

1-4 Daher erzielt man bessere Erfolge, wenn man die Menschen mit Gewalt und Einsch�chterung als mit gelehrten Er�rterungen regiert.

1-5 Jeder Mensch trachtet nach Herrschaft, jeder m�chte Diktator werden, wenn er es nur k�nnte, und nur wenige sind bereit, ihren eigenen Nutzen dem Gemeinwohle zu opfern.

1-6 Wer hat die Raubtiere, die man Menschen nennt, im Zaume gehalten?

1-71 Menschen, die sich f�r gescheit hielten, erkannten nicht den verborgenen Sinn dieser Worte, f�hlten nicht den Widerspruch heraus.

1-84 Unser Triumph wurde �brigens durch den Umstand erleichtert, dass wir im Verkehr mit den Leuten, die uns unentbehrlich erschienen, immer an die empfindlichsten Seiten des menschlichen Geistes r�hrten wie z.B. Empf�nglichkeit f�r Wohltaten, Berechnung, Begehrlichkeit, Uners�ttlichkeit in materiellen Bed�rfnissen; jede dieser menschlichen Schw�chen ist geeignet, die Tatkraft zu ersticken, indem hierdurch der Wille der Menschen demjenigen dienstbar gemacht wird, der ihnen ihre Tatkraft abkauft.

3-35 Daher erkennen sie die Bedeutung gewisser Dinge nicht, die wir uns f�r die zeit vorbehalten, wo unsere Stunde gekommen sein wird, dass n�mlich schon in den Volksschulen die einzige wahre Wissenschaft gelehrt werden muss, die Wissenschaft vom sozialen Aufbau des Staates und der Stellung des Menschen in der Gesellschaft, welche Wissenschaft die Arbeitsteilung und folglich die Unterscheidung der Menschen nach Klassen und Berufen fordert.

3-36 Jedermann muss unbedingt wissen, dass es infolge der verschiedenartigen T�tigkeiten der Menschen keine Gleichheit gibt, dass die Menschen vor dem Gesetze nicht im gleichen Ma�e verantwortlich sein k�nnen,

3-61 Unter solchen Umst�nden zerst�rt das Volk jede Stabilit�t und erzeugt bei jedem Schritte Unordnung.

3-62 Das Wort Freiheit st�rzt die menschliche Gesellschaft in den Kampf mit allen Gewalten, sogar mit der Natur und mit Gott.

3-63 Daher werden wir, wenn wir zur Herrschaft gelangt sind, dieses Wort in dem W�rterbuch der Menschheit ausstreichen, weil es das Symbol der tierischen Gewalt ist, das die Menschen in wilde Bestien verwandelt.

4-2 Die erste entspricht den ersten Tagen der Raserei eines mit Blindheit geschlagenen Menschen, der nach rechts und links schwankt.

4-8 Die Freiheit k�nnte unsch�dlich sein und in den Staaten ohne Gefahr f�r die Wohlfahrt der V�lker bestehen, wenn sie sich auf den Glauben an Gott und die Br�derlichkeit der Menschen st�tzen und sich von der Idee der Gleichheit fernhalten w�rde, die mit den Gesetzen der Sch�pfung in Widerspruch steht, indem in diesen der Grundsatz der Unterordnung festgelegt ist.

5-11 Ferner: Die Kunst, sowohl die Massen als auch die einzelnen Menschen mittels geschickt angewandter Theorien und Phrasen, mit sozialen Ma�nahmen und anderen sinnreichen Mitteln, von denen die Nichtjuden nichts verstehen, zu regieren, bildet ebenfalls einen Teil unseres Verwaltungsgenies

5-34 Das wesentliche Problem unserer Regierung ist, den �ffentlichen Geist durch Kritik zu l�hmen, den Menschen das Denken abzugew�hnen, weil das �berlegen Widerstand erzeugt, und den Geist durch Phrasendrescherei ohne Sinn und Verstand auf Abwege zu lenken.

5-35 Zu allen Zeiten haben die V�lker, ebenso wie die einzelnen Menschen, Worte f�r Taten hingenommen, denn sie begn�gen sich mit dem Schein und achten selten darauf, ob den Versprechungen im �ffentlichen Leben auch die Erf�llung folgt.

5-42 Das zweite, f�r den Erfolg unserer Regierung notwendige Geheimnis, besteht darin, die Fehler, Gewohnheiten, Leidenschaften und Regeln des geselligen Verkehres derart zu vervielf�ltigen, dass sich niemand mehr in dem Chaos auskennt, und die Menschen sich untereinander nicht mehr verstehen.

5-44 Es gibt nichts Gef�hrlicheres als die pers�nliche Tatkraft; wenn sie Geist hinter sich hat, ist sie m�chtiger als Millionen von Menschen, unter die wir Zwietracht ges�t haben.

7-8 Auf diese Art werden die V�lker und die Regierungen der Nichtjuden, die wir daran gew�hnt haben, die Dinge so anzusehen, wie wir sie ihnen darstellen, uns noch als die Wohlt�ter und Retter der Menschen betrachten.

8-5 Diese M�nner werden alle Geheimnisse des gesellschaftlichen Lebens kennen, die politischen Redewendungen aller Sprachen verstehen, mit dem tieferen Wesen der menschlichen Natur und ihren empfindlichen Saiten vertraut sein, auf denen sie zu spielen haben werden.

10-14 Dann werden sie uns zujubeln und uns in heller Begeisterung im Triumph auf ihren Achseln tragen. 10-15 Das allgemeine Wahlrecht, dessen wir uns als Mittel zur Erreichung unserer Macht bedienten und mit dem wir die untersten Schichten der Gesellschaft begl�ckt haben, die nun durch Vereinigungen und Vereinbarungen Mitglieder der Menschheit wurden, wird seine Rolle zum letzten Male spielen, in dem einm�tigen Wunsche, uns, bevor man �ber uns urteilt, kennen zu lernen.

10-16 Zu diesem Behufe m�ssen wir alle Menschen zur Wahlurne f�hren, ohne Unterschied von Stand und Verm�gen, um die absolute Herrschaft der Mehrheit zu erlangen, die wir mittels der gebildeten Schichten allein niemals erreichen k�nnten.

10-17 Indem wir auf diese Art alle Menschen von dem Werte ihrer Pers�nlichkeit �berzeugt haben, werden wir die Bedeutung der christlichen Familie und ihren erzieherischen Einfluss vernichten.

10-33 Sie erf�llen im Staatsk�rper dieselbe Aufgabe wie die Organe im menschlichen K�rper.

10-34 Wenn wir ein Glied der Staatsmaschine besch�digen, wird der Staat ebenso wie der menschliche K�rper erkranken und sterben.

10-44 Die Angst vor Enth�llungen, der Wunsch, den schlie�lich jeder zur Macht gelangte Mensch hat, seine Vorrechte und die mit seiner Stellung verbundenen Vorteile und Ehren sich zu erhalten, werden aus ihnen treue Vollstrecker unserer Unordnungen machen.

11-5 Hierher geh�ren die Pressefreiheit, das Vereins- und Versammlungsrecht, die Gewissensfreiheit, das Wahlrecht und viele andere Dinge, die aus der menschlichen Gedankenwelt verschwinden oder doch gr�ndlich umgestaltet werden m�ssen, sobald die neue Verfassung verk�ndet sein wird.

12-3 Mit der Presse werden wir in folgender Weise verfahren. Welche Rolle spielt jetzt die Presse? Sie dient dazu, die Leidenschaften der Menschen zu entflammen oder selbsts�chtige Parteibestrebungen zu f�rdern.

12-17 Wenn wir es schon jetzt verstanden haben, die Gedankenwelt der nichtj�dischen Gesellschaft derart zu beherrschen, dass fast alle Menschen die Ereignisse der Welt nur mehr durch die farbigen Brillen ansehen, die wir ihnen aufgesetzt haben;

12-22 Wer von Ihnen w�sste nicht, dass diese tr�gerischen Segnungen geradewegs zu Tr�umereien f�hren, aus denen die anarchischen Zust�nde der Menschen untereinander und gegen�ber der Obrigkeit geboren werden,

12-30 Was wir dagegen herausgeben werden, um die Menschen in der von uns gew�nschten Richtung zu erziehen, wird sehr billig sein und von jedermann gelesen werden.

12-47 Mit jedem Pulsschlag werden sie die �ffentliche Meinung in die uns genehme Richtung leiten, denn ein aufgeregter Mensch verliert leicht seine Urteilskraft und unterliegt jeder Art von Beeinflussung.

13-3 Niemand wird wagen, die Zur�cknahme einer solchen Ma�nahme zu verlangen, zumal wir sie als eine Verbesserung des bisherigen Zustandes hinstellen werden; �brigens wird die Presse die Aufmerksamkeit sofort auf neue Fragen lenken, haben wir doch, wie Sie wissen, die Menschen daran gew�hnt, fortw�hrend nach Neuem zu suchen.

13-9 Um die allzu unruhigen Menschen von den Fragen der Politik abzulenken, werden wir angeblich neue Fragen in den Vordergrund r�cken, die Fragen der Industrie.

13-15 Indem die Menschen sich nach und nach das selbst�ndige Denken abgew�hnen, werden sie schlie�lich ganz in der Richtung unserer Ideen sprechen, weil wir die einzigen sein werden, die neue Gedanken-Richtungen hervorbringen; selbstverst�nd-lich nur durch Vermittlung solcher Pers�nlichkeiten, die nicht im Verdachte eines Einverst�ndnisses mit uns stehen.

13-21 Wenn unsere Herrschaft gekommen sein wird, werden unsere Redner �ber die gro�en Fragen der Menschheit sprechen, welche die ganze Welt bewegt haben, bis sie schlie�lich unter unsere wohlt�tige Leitung kam.

14-8 Wir werden gegen sie einen solchen Widerwillen erzeugen, dass die V�lker die Leibeigenschaft den Rechten jener vielger�hmter Freiheit vorziehen werden, welche sie nur gequ�lt hat, welche die Quelle des menschlichen Daseins ersch�pfte und die nur von einer Schar Abenteurern ausgen�tzt wurde, die nicht wussten, wie sie sie gebrauchen sollten.

14-10 Ganz besonders werden wir die geschichtlichen Fehler der nichtj�dischen Regierungen unterstreichen, die, bar jedes besseren Wissens, die Menschheit durch so viele Jahrhunderte gequ�lt haben, nebelhaften Pl�nen sozialer Errungenschaften nachjagten, ohne zu merken, dass diese Pl�ne die allgemeinen Verh�ltnisse der menschlichen Gesellschaft nicht verbesserten, sondern nur verschlechterten.

15-32 Wir g�nnen ihnen gerne diesen Erfolg, um ihre Selbstzufriedenheit auszun�tzen; dann nehmen die Menschen unsere Einfl�sterungen in sich auf, ohne sich dessen bewusst zu sein; sie sind in ihrer eingebildeten Unfehlbarkeit voll �berzeugt, nur ihre eigenen Gedanken und nicht die anderer ge�u�ert zu haben.

15-44 Der Tod ist das unvermeidliche Ende aller Menschen. Es ist besser, das Ende derjenigen zu beschleunigen, die sich unserem Werke entgegenstellen, als unser Ende, die wir die Sch�pfer dieses Werkes sind.

15-96 Gleichzeitig besitzt sie das Recht des St�rkeren, damit sie die Menschheit zu der von der Natur gewollten Ordnung, zum Gehorsam, f�hre.

15-97 Alles in dieser Welt befindet sich in einem Verh�ltnis der Unterordnung, alles ist unterworfen bald einem Menschen, bald den Umst�nden, bald der eigenen Veranlagung, auf jedem Fall aber einem St�rkeren.

16-1 In dem Bestreben, jeden Zusammenschluss der Kr�fte, au�er der unserigen, zu zerst�ren, werden wir vor allem die Hochschulen umwandeln und sie auf neuen Grundlagen aufbauen.

16-7 Die falsche Erkenntnis der meisten Menschen von politischen Fragen erzeugt nur Utopisten und schlechte Staatsb�rger; Sie k�nnen dies an der Erziehung der Nichtjuden erkennen.

16-12 Wir werden aus den Ged�chtnissen der Menschen alle Ereignisse der Vergangenheit streichen, die uns unangenehm sind, und nur diejenigen bewahren, welche die Fehler der nichtj�dischen Regierungen aufzeigen.

16-13 Fragen des praktischen Lebens, der Gesellschaftsordnung, der Beziehung der Menschen untereinander, der Bek�mpfung der Selbstsucht, welche den Samen des B�sen s�t, und �hnliche Fragen der Erziehung werden in unserem Lehrplan den ersten Platz einnehmen.

16-20 Die Sch�ler werden berechtigt sein, sich mit ihren Eltern in den Schulgeb�uden wie in einem Klub zu versammeln; in diesen Zusammenk�nften werden die Professoren in ihrer freien Zeit sogenannte freie Vorlesungen halten �ber die Erziehungen der Menschen untereinander, �ber die Grunds�tze des guten Beispieles, �ber die Nachteile schrankenlosen Wettbewerbes und �ber die Philosophie der neuen, der Welt bisher noch nicht bekannten Lehren.

16-21 Diese Lehren werden wir zu Glaubenss�tzen erheben und uns ihrer bedienen, um die Menschen zu unserer Religion zu bekehren.

16-23 Wir wissen durch die Erfahrung mehrerer Jahrhunderte, dass die Menschen f�r ihre Idee leben und sich von ihnen leiten lassen, dass sie diese Ideen nur durch die Erziehung in sich aufgenommen haben, und dass sie sich in jedem Alter unter Anwendung verschiedener Mittel mit dem gleichen Erfolge erziehen lassen.

17-1 Der Beruf der Rechtsanw�lte schafft kalte, grausame, hartn�ckige Menschen ohne Grunds�tze, die sich bei jeder Gelegenheit auf einen unpers�nlichen, rein gesetzlichen Standpunkt stellen.

18-14 Unser Herrscher wird, wenn er unter das Volk geht, stets von einer Menge scheinbar neugieriger M�nner und Frauen umgeben sein, die wie zuf�llig die ersten Reihen einnehmen und die �brigen Menschen scheinbar zur Aufrechterhaltung der Ordnung in einem gewissen Abstand von ihm halten werden.

22-8 Gleichzeitig werden wir alle dar�ber aufkl�ren, dass die Freiheit nicht in Sittenlosigkeit und Schrankenlosigkeit und dass des Menschen Kraft und W�rde niemals in der Verk�ndigung umst�rzlerischer Grunds�tze wie z.B. der Gewissensfreiheit, der allgemeinen Gleichheit, bestehen kann, ebenso dass die pers�nliche Freiheit niemals das Recht gibt, sich oder andere durch aufr�hrerische Reden zu erregen.

22-9 Die wahre Freiheit besteht in der Unverletzlichkeit der Person unter der Voraussetzung der Beobachtung der Gesetze des sozialen Daseins.

22-10 Die W�rde der Menschen besteht in der Erkenntnis seiner Rechte, nicht aber in phantastischen Ideen �ber die Bedeutung seines Ichs.

22-12 Unsere Herrschaft wird der Gebieter �ber die Ordnung sein, die das ganze Gl�ck der Menschen ausmacht.

23-7 Die Trunksucht wird ebenfalls gesetzlich verboten und als Verbrechen gegen die Menschheit bestraft werden, weil der Mensch unter dem Einfluss des Alkohols zum wilden Tier wird.

23-9 Warum sollten die Menschen einen K�nig mit einer Engelsseele ben�tigen?

23-13 Unser Herrscher wird von Gott auserw�hlt sein, die sinnlosen Kr�fte zu vernichten, die von tierischen Trieben und nicht vom Verstande, von der Rohheit und nicht von der Menschlichkeit gelenkt werden.

23-18 Dann werden wir den V�lkern sagen k�nnen: Danket Gott und beuget euch vor dem, der auf seiner Stirn das Zeichen der Vorsehung tr�gt und dessen Stern Gott selbst lenkt, damit niemand au�er ihm die Menschheit von allen �beln erl�se.

24-1 Ich gehe nun zu den Mitteln �ber, durch die das Haus David f�r ewige Zeiten gesichert werden soll. 24-1 Unsere Methode wird auf denselben Grunds�tzen beruhen, welche f�r unsere Weisen in allen Fragen der Welt ma�gebend waren, d.h. wir werden die Gedankenrichtung der gesamten Menschheit bestimmen.

24-5 Nur diese Auserw�hlten sollen in der Durchf�hrung unserer auf der Erfahrung von Jahrhunderten beruhenden Pl�ne, in unserer Erkenntnis der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verh�ltnisse, in dem Geiste der Gesetze unterrichtet sein, welche die Natur selbst aufgestellt hat, um die Beziehungen der Menschen zu regeln.

24-11 In der Person des K�nigs, der mit unbeugsamen Willen Herr seiner selbst und der Menschheit sein wird, werden alle die Verk�rperung des Schicksals und seiner unbekannten Pfade erblicken.

24-19 Sinnlichkeit zerst�rt mehr als jede andere Leidenschaft die F�higkeit des Geistes und die Klarheit des Blickes; sie lenkt das Denken auf die schlechteste und am meisten tierische Seite der menschlichen Natur ab.

24-20 Der Weltherrscher aus dem heiligen Samen Davids, die S�ule der Menschheit, muss alle seine pers�nlichen Neigungen dem Wohle seines Volkes opfern.

 

 

 

 

 

 

Natur

 

 

 

 

 

Nichtjuden

 

 

 

 

nichtj�disch

 

 

 

 

Ohnmacht

 

 

 

 

Ordnung

 

 

 

 

Pflicht

 

 

 

Philosoph

 

 

 

Politik

 

 

 

 

 

 

 

Polizei

 

Presse

 

 

 

 

Pr�sident

 

 

 

 

pr�fen

 

1-1 Lassen wir alles Gerede beiseite, pr�fen wir jeden einzelnen Gedanken

9-26 Wer k�nnte nachpr�fen, was in den Dorfschulen gelehrt wird?

17-5 �sie (Rechtsanw�lte) werden sie nach den Akten zu pr�fen haben;

 

 

Rachsucht

 

 

 

 

Recht

 

 

 

 

Redefreiheit

 

 

Regierung

 

 

Religion

 

 

Richter

 

 

Schafherde

 

 

Schein

 

 

Schulden

 

 

Schuldknechtschaft

 

 

selbst�ndig

 

 

sinnlich

 

 

Spielball

 

 

sterben

 

 

Tatkraft

 

 

Tatsache

 

 

teile

 

 

Thron

 

 

Umlauf

 

 

Unf�hig

 

 

Unordnung

 

 

 

 

unser

 

1-2 Ich werde unser System sowohl von unserem Gesichtspunkte aus als auch nach der nichtj�dischen Auffassung entwickeln.

1-12 In diesem Augenblicke wird unsere Lehre triumphieren:

1-13 In unserer Zeit hat die Macht des Goldes die Herrschaft der liberalen Regierung ersetzt.

1-18 Er (der Staat) ist in unserer Gewalt.

1-19 Die Herrschaft des Kapitales, das ganz in unseren H�nden ist,

1-37 Wenden wir bei unseren Pl�nen weniger Aufmerksamkeit dem Guten und Moralischen zu als dem Notwendigen und N�tzlichen.

1-55 verdummt ist ihre Jugend durch das Studium der Klassen zu der sie von unseren Helfershelfern in den reichen H�usern, wie z.B. Hauslehrern, Dienstboten, Erzieherinnen, von unseren Handlungsgehilfen, unseren Weibern

2-2 Diese Lage der Dinge liefert die Gegner unseren internationalen Vertretern aus, die �ber Millionen von Augen verf�gen, die durch keine Landesgrenzen aufgehalten werden.

2-5 Auf diese Weise werden sie leicht zu blo�en Bauern in unserem Schachspiele und g�nzlich abh�ngig von unseren weisen und genialen Ratgebern sein,

2-6 Wie Sie bereits wissen, haben diese unsere Fachleute die Kenntnis der Regierungskunst aus unseren politischen Pl�nen, aus den Erfahrungen der Geschichte und dem Studium aller bemerkenswerten Ereignisse gesch�pft.

2-21 Durch die Presse errangen wir unseren Einfluss, blieben aber dabei doch im Dunklen.

2-22 Dank der Presse haben wir in unseren H�nden das Gold angeh�uft, obwohl uns dies Str�me von Blut und Tr�nen in unseren Reihen kostete.

3-32 Durch Not, Neid und Hass werden wir die Massen lenken und uns ihrer H�nde bedienen, um alles zu zermalmen, was sich unseren Pl�nen entgegenstellt.

3-42 Mit Hilfe des Goldes, das ganz in unseren H�nden ist, werden wir mit allen verborgenen Mitteln eine allgemeine Wirtschaftskrise erzeugen und ganze Massen von Arbeitern in allen L�ndern Europas gleichzeitig auf die Stra�e werfen.

3-49 Es machte sich auf die Suche nach einem F�hrer; und da es zum fr�heren Regime nicht mehr zur�ckkehren wollte, legte es seine Macht zu unseren F��en nieder.

4-18 Dann werden die unteren Klassen der Nichtjuden in unserem Kampfe gegen die Intelligenzschicht der Nichtjuden, unseren Konkurrenten im Kampfe um die Macht, uns folgen, und zwar nicht, um Gutes zu tun, selbst nicht um Reicht�mer zu gewinnen, sondern einzig und allein aus Hass gegen die Bevorrechteten.

5-30 Die Wissenschaft der Volkswirtschaftslehre, von unseren Weisen ausgedacht, zeigt seit langem die Macht des Goldes �ber die Throne.

6-16 Damit die Nichtjuden den wahren Stand der Dinge nicht vorzeitig erkennen, werden wir unsere wahren Pl�ne mit dem angeblichen Wunsch verschleiern, der Arbeiterklasse zu helfen und unseren hohen wirtschaftlichen Grunds�tzen Geltung zu verschaffen.

8-4 Sie wird Publizisten, erfahrene Rechtsgelehrte, M�nner der Verwaltung, Diplomaten, schlie�lich M�nner an sich ziehen, die in unseren Fachschulen eine besondere h�here Vorbildung genossen haben.

8-12 Solange es noch gef�hrlich w�re, die verantwortungsvollen Stellen in unseren Staaten unseren j�dischen Br�dern zu verleihen, werden wir sie solchen Leuten anvertrauen, deren Vergangenheit und Charakter so beschaffen sind,

9-15 In unseren Diensten stehen M�nner aller Anschauungen und Lehren.

9-19 Die Zersplitterung in Parteien hat diese unseren H�nden ausgeliefert, denn um Parteik�mpfe zu unterst�tzen, bedarf es Geld und dieses ist nur in unserem Besitz.

10-27 Sie werden blo� die wirtschaftliche Grundlage und daher ihre weitere Entwicklung ver�ndern, die ihren Weg nach unseren Richtlinien nehmen soll.

10-39 Dadurch erst wurde das republikanische Zeitalter m�glich, und wir ersetzten den Herrscher durch die Karikatur eines Pr�sidenten, den wir uns aus der Masse des Volkes, mitten aus unseren Kreaturen und Sklaven, nahmen.

10-45 � dieses Recht werden wir dem verantwortlichen Pr�sidenten verleihen, der ein Spielball in unseren H�nden sein wird.

10-50 Unter diesen Verh�ltnissen wird der Schl�ssel zum Heiligtume in unseren H�nden liegen und niemand au�er uns wird die Gesetzgebung leiten.

10-62 "Setzt sie ab, gebet uns einen Weltherrscher, der imstande ist, uns alle zu vereinigen und die Ursache unserer Feindschaft, die Staatsgrenzen, Religionen, Staatsschulden zu beseitigen, einen K�nig, der uns Frieden und Ruhe schenkt, die wir unter unseren bisherigen Herrschern und Regierungen nicht finden k�nnen."

11-2 Ein wesentlicher Teil des Programms unserer Verfassung besteht darin, dass wir die Gesetze schaffen, dass wir Recht sprechen und dass gleichzeitig die Verwaltung in unseren H�nden liegt.

11-4 Nachdem wir nun unseren Plan in gro�en Z�gen entworfen haben, wollen wir die einzelnen Ma�nahmen er�rtern, deren wir uns zum Aufbau des Staates in unserem Sinne bedienen werden.

11-6 Nur in diesem Augenblicke werden wir unsere Neuerungen ohne Gefahr durchbringen k�nnen

11-7 � wenn wir dagegen Zugest�ndnisse machen, wird das Volk erkl�ren, wir h�tten unsere Irrt�mer eingesehen,

11-8 und dies wird den Glauben an die Unfehlbarkeit unserer Regierung zerst�ren; oder man wird erkl�ren, dass wir Furcht haben und nur gezwungen Zugest�ndnisse machen, f�r die uns niemand danken wird, weil er sie f�r selbstverst�ndlich h�lt.

11-11 Die V�lker m�ssen wissen, dass wir die ganze Macht mit einem Schlage an uns gerissen haben und dass wir unsere Macht auf keinen Fall mit ihnen teilen werden.

11-17 Warum haben wir diese ganze Politik erfunden und den Nichtjuden beigebracht, ohne ihnen die M�glichkeit zu geben, ihren tieferen Sinn zu erkennen, wenn nicht aus dem Grunde, um das auf Umwegen zu erreichen, was unser zerstreutes Volk auf geradem Wege nicht erreichen k�nnte?

11-18 Das war die Grundlage f�r unsere Organisation der Freimaurerei, deren Pl�ne diese Tiere von Nichtjuden nicht einmal ahnen; wir nehmen sie gleichwohl in unsere Loge auf, damit sie ihren Br�dern Sand in die Augen streuen.

11-19 Die Gnade Gottes hat uns, sein auserw�hltes Volk, �ber die ganze Welt zerstreut, und in dieser scheinbaren Schw�che unserer Rasse liegt unsere ganze Kraft, die uns heute an die Schwelle der Weltherrschaft gef�hrt hat.

12-2 Solch eine Auslegung des Begriffes gibt die Freiheit vollst�ndig in unsere Hand, weil die Gesetze das zerst�ren oder aufrichten werden, was wir nach den oben entwickelten Richtlinien f�r w�nschenswert halten.

12-7 � um so unsere Regierung vor jedem Angriffe durch die Presse zu sch�tzen.

12-11 Niemand wird unsere Unfehlbarkeit in Regierungsangelegenheiten ungestraft antasten k�nnen.

12-14 Keine Nachricht wird ohne unsere Pr�fung in die �ffentlichkeit gelangen.

12-16 Dieselben werden vollst�ndig in unseren Besitz �bergehen und nur das verlautbaren, was wir ihnen vorschreiben.

12-18 � wenn wir die anerkannten Herren der Welt in der Person unseres Weltherrschers sein werden?

12-21 Durch solche Ma�nahmen wird das Instrument des Denkens zum Erziehungsmittel in der Hand unserer Regierung,

12-31 � durch die Furcht vor Bestrafung kommen die Schriftsteller in unsere Abh�ngigkeit.

12-36 Da B�cher und Zeitungen die zwei wichtigsten Erziehungsmittel sind, wird unsere Regierung Eigent�merin der Mehrzahl der Bl�tter sein.

12-40 Unsere Zeitungen m�ssen daher scheinbar die widersprechendsten Richtungen und Meinungen vertreten, um Vertrauen zu erwecken und unsere Gegner an sich zu ziehen;

12-41 An erster Stelle werden die amtlichen Zeitungen stehen, denen die Aufgabe zufallen wird, stets unsere Interessen zu vertreten;

12-44 Unsere Gegner werden diesen scheinbaren Widerspruch f�r echt halten und uns ihre Karten aufdecken.

12-45 Unsere Zeitungen werden den verschiedensten Richtungen angeh�ren, es wird aristokratische, republikanische, ja selbst anarchistische Bl�tter geben, nat�rlich nur, solange die Verfassung besteht.

12-48 Diese Dummk�pfe, die die Ansicht ihrer Zeitung zu vertreten glauben, werden in Wirklichkeit nur unsere Ansicht oder doch eine solche, die uns genehm ist, vertreten.

12-50 Um unser Zeitungsheer in diesem Sinne zu leiten, werden wir die Organisation mit ganz besonderer Sorgfalt durchf�hren m�ssen.

12-51 Unter der Bezeichnung Hauptpresseverband werden wir die Schriftstellervereine zusammenfassen, in denen unsere Vertreter unmerklich Losungswort und Kampfruf ausgeben werden.

12-52 Unsere Bl�tter werden �ber unsere Politik in oberfl�chlicher Weise, ohne je auf den tieferen Grund einzugehen, hin- und herschreiben und den amtlichen Bl�ttern polemische Scharm�tzeln liefern, um uns dadurch die M�glichkeit zu verschaffen, uns �ber das, was wir in den ersten Ver�ffentlichungen nicht klar sagen konnten, nunmehr klarer auszudr�cken. Nat�rlich werden wir das aber nur dann machen, wenn es f�r uns vorteilhaft ist.

12-54 Unsere Vertreter werden so die M�glichkeit haben, zu behaupten, dass die gegnerische Presse nur schw�tzt, weil sie keine sachlichen Gr�nde gegen unsere Ma�nahmen anf�hren kann.

12-58 Wir werden unsere Gegner sicher �berwinden, weil ihnen infolge unserer Ma�nahmen keine Zeitung zur Verf�gung stehen wird, in denen sie ihrer Meinung freien Lauf lassen k�nnen.

12-60 Gegen die Versuchsballons unserer halbamtlichen Zeitungen werden wir n�tigenfalls in den Zeitungen der dritten Gruppe energisch auftreten.

12-69 Es ist klar, dass die Quelle dieser Ideen immer dieselbe sein wird; es wird die unserige sein.

12-70 Solange wir noch nicht die volle Macht besitzen, wird es f�r uns n�tig sein, dass die gro�en St�dte von der Provinzmeinung abh�ngig sind, d.h. von der Meinung der Mehrheit, die von unseren Vertrauensm�nnern gemacht wird.

13-1 Die Sorge um das t�gliche Brot zwingt die Nichtjuden zu schweigen und macht aus ihnen unsere ergebenen Diener.

13-2 Diejenigen von ihnen, die wir bei unserer Presse anstellen, werden weisungsgem�� �ber alles das schreiben, was wir in den amtlichen Bl�ttern nicht offen er�rtern k�nnen; w�hrend der hierdurch entstehenden Aufregung werden wir die uns n�tzlich erscheinenden Ma�nahmen durchf�hren und die �ffentlichkeit vor die vollendete Tatsache hinstellen.

13-6 Aus all dem werden Sie ersehen, dass wir nur deshalb die �ffentliche Meinung f�r uns gewinnen wollen, um die Arbeit unserer Staatsmaschine zu erleichtern.

13-7 Und Sie werden daraus ebenso erkennen, dass wir bei dieser oder jener Gelegenheit nur die Zustimmung zu unseren Worten, nicht aber zu unseren Handlungen einholen.

13-8 Ununterbrochen verk�nden wir, dass uns bei allen unseren Ma�nahmen stets nur die Hoffnung und die Sicherheit leiten, dem Gemeinwohl zu dienen.

13-15 Indem die Menschen sich nach und nach das selbst�ndige Denken abgew�hnen, werden sie schlie�lich ganz in der Richtung unserer Ideen sprechen,

13-16 Die Rolle der liberalen Schw�rmer wird endg�ltig ausgespielt sein, sobald unsere Herrschaft anerkannt ist.

13-21 Wenn unsere Herrschaft gekommen sein wird, werden unsere Redner �ber die gro�en Fragen der Menschheit sprechen, welche die ganze Welt bewegt haben, bis sie schlie�lich unter unsere wohlt�tige Leitung kam.

14-1 Sobald wir die Weltherrschaft erlangt haben, werden wir keinen anderen Glauben dulden, als den an unseren einen Gott, mit dem unser Schicksal verbunden ist, weil wir das auserw�hlte Volk sind und weil durch unseren Gott unser Schicksal mit dem der ganzen Welt zusammenh�ngt.

14-3 Wenn sich auch die Zahl der Gottlosen vermehren sollte, so wird dieser �bergangszustand unsere Pl�ne doch nicht st�ren,

14-4 Dadurch werden wir die geheimnisvolle Wahrheit dartun, auf der die ganze erzieherische Kraft unserer Religion beruht.

14-5 Dann werden wir bei jeder Gelegenheit Abhandlungen ver�ffentlichen, in denen wir unsere segensreiche Regierung mit denen der Vergangenheit vergleichen werden.

14-6 Die Vorteile des Friedens, erk�mpft durch Jahrhunderte der Unruhe, werden den segensreichen Charakter unserer Herrschaft hervortreten lassen.

14-11 Die ganze Kraft unserer Grunds�tze und Ma�nahmen wird darin bestehen, dass wir sie in leuchtenden Gegensatz zu dem gest�rzten System der alten gesellschaftlichen Verh�ltnisse stellen werden.

14-12 Unsere Philosophen werden alle M�ngel der christlichen Religion besprechen; niemals wird aber jemand unsere Religion von ihren wahren Gesichtspunkten aus einer Beurteilung unterziehen, weil sie niemand wirklich erfassen wird, ausgenommen die Unserigen, die niemals ihre Geheimnisse verraten werden.

14-14 Diese Literatur werden wir noch einige Zeit nach Errichtung unserer Herrschaft pflegen, um den Gegensatz zu unseren Er�rterungen und Lehren hervortreten zu lassen.

14-15 Unsere Weisen, zur Leitung der Nichtjuden erzogen, werden Reden, Pl�ne, Abhandlungen, Aufs�tze verfassen, durch die wir die Geister beeinflussen und in die Richtung derjenigen Ideen lenken werden, die wir ihnen ein fl��en wollen.

15-2 Zu diesem Zwecke werden wir alle hinrichten lassen, die unseren Regierungsantritt mit der Waffe in der Hand begr��en.

15-8 Wir werden ein Gesetz erlassen, nach welchem alle alten Mitglieder der Geheimgesellschaften aus Europa, dem Sitz unserer Regierung, verbannt werden sollen.

15-9 Die Entscheidungen unserer Regierungen werden endg�ltig und ohne Berufungsm�glichkeit sein.

15-14 So war bis in die neueste Zeit die Autokratie der russischen Kaiser beschaffen, unser einziger Feind in der ganzen Welt neben dem Papsttum.

15-19 Wir werden alle Logen in einer Hauptleitung zusammenfassen, die nur uns bekannt sein und aus unseren Weisen bestehen wird.

15-24 � denn die Polizei ist in der Lage, nicht nur Ma�nahmen gegen Widerspenstige zu treffen, sondern auch unsere eigenen Handlungen zu verdecken und Vorw�nde f�r Unzufriedenheit zu erzeugen.

15-25 Die meisten, die in Geheimgesellschaften eintreten, sind gew�hnlich Streber, Abenteurer und im Allgemeinen Leute, die f�r alles zu haben sind, bei denen es uns nicht viel M�he kosten wird, sie f�r unsere Pl�ne zu gewinnen.

15-27 Kommt es zu irgendeiner Verschw�rung, so wird das Haupt derselben niemand anderer sein, als einer unserer treuesten Diener.

15-28 Es ist nat�rlich, dass nur unser Volk die T�tigkeit der Freimaurerei leiten kann, weil nur wir wissen, wohin wir sie f�hren und welches das Endziel jeder ihrer Handlungen ist.

15-32 Wir g�nnen ihnen gerne diesen Erfolg, um ihre Selbstzufriedenheit auszun�tzen; dann nehmen die Menschen unsere Einfl�sterungen in sich auf, ohne sich dessen bewusst zu sein;

15-34 Ebenso wie die Unserigen jeden Erfolg missachten, der sie nicht ihrem Ziele entgegenf�hrt, ebenso sehr sind die Nichtjuden um eines �u�eren Erfolges willen bereit, alle ihre Pl�ne zu opfern.

15-35 Dieser charakteristische Zug der Nichtjuden erleichtert uns au�erordentlich unsere Aufgabe, sie zu f�hren.

15-39 Beweist nicht die Tatsache, dass wir die Nichtjuden zu einer solchen Wahnidee brachten, mit verbl�ffender Klarheit, wie wenig ihr Verstand im Vergleiche mit dem unserigen entwickelt ist?

15-40 Dies ist die sicherste B�rgschaft f�r unseren Erfolg.

15-41 Wie scharfsinnig waren doch unsere alten Weisen, als sie sagten, dass man, um ein Ziel zu erreichen, vor keinem Mittel zur�ckschrecken und die Opfer nicht z�hlen d�rfe.

15-42 Wir haben die Opfer dieser Tiere von Nichtjuden nie gez�hlt und obwohl wir viele von den Unserigen opfern mussten, haben wir unserem Volke eine solche machtvolle Stellung in der Welt verschafft, die es sich niemals zu ertr�umen gewagt h�tte.

15-43 Die verh�ltnism��ig geringen Opfer der Unserigen haben unser Volk vor dem Untergange bewahrt.

15-44 Der Tod ist das unvermeidliche Ende aller Menschen. Es ist besser, das Ende derjenigen zu beschleunigen, die sich unserem Werke entgegenstellen, als unser Ende, die wir die Sch�pfer dieses Werkes sind.

15-49 W�hrend wir den Nichtjuden den Liberalismus predigen, halten wir unser Volk und unsere Vertrauensm�nner in bedingungslosem Gehorsam. 

15-50 Unter unserem Einfluss wurde die Handhabung der Gesetze der Nichtjuden auf ein Mindestma� eingeschr�nkt.

15-52 In allen politischen und grunds�tzlichen Streitf�llen entscheiden die Gerichte nach unseren Weisungen und sehen die Dinge in dem Licht, das uns beliebt.

15-54 Selbst die Mitglieder des Senats und der h�heren Verwaltung folgen blind unseren Ratschl�gen.

15-56 In diesem Unterschiede der geistigen Veranlagung zwischen den Nichtjuden und uns k�nnen wir das Zeichen unserer Auserw�hltheit durch Gott und unsere die anderen �berragende Natur erblicken.

15-60 Sobald die Zeit unserer offenen Herrschaft gekommen ist und wir auf die Segnungen unserer Regierung hinweisen k�nnen, werden wir alle Gesetze ab�ndern.

15-61 Unsere Gesetze werden kurz, klar und unab�nderlich sein und keinerlei Auslegung bed�rfen, so dass sie jedermann verstehen kann.

15-65 Wir werden alle Handlungen unserer Verwaltungsbeamten, von denen der Gang der Staatsmaschine abh�ngt, mit gr��ter Aufmerksamkeit verfolgen, denn Zuchtlosigkeit in der Verwaltung f�hrt zu allgemeiner Unordnung.

15-67 � Das Ansehen unserer Herrschaft verlangt wirksame, d.h. harte Strafen bei der geringsten �bertretung, die das Ansehen der Obrigkeit sch�digen k�nnte.

15-69 Unsere Richter werden wissen, dass sie, wenn sie t�richte Milde walten lassen, den Grundsatz der Gerechtigkeit verletzen, wonach begangene Fehler streng zu bestrafen sind und Nachsicht nicht erlaubt ist.

15-71 Unsere Richter werden nur bis zum 55. Lebensjahre im Amte bleiben und zwar aus folgenden zwei Gr�nden:

15-73 Im allgemeinen werden wir unsere Richter unter denjenigen w�hlen, die wissen, dass es ihre Pflicht ist, zu strafen und die Gesetze anzuwenden, nicht aber zum Schaden des Staates liberalen Anschauungen huldigen, wie es gegenw�rtig die Nichtjuden f�r richtig halten.

15-75 Die neue Generation der Richter wird in der Anschauung erzogen sein, dass Handlungen, welche die bestehende Ordnung in den wechselseitigen Beziehungen unserer Untertanen st�ren k�nnten, nicht geduldet werden d�rfen.

15-78 Daher werden sich ihre Regierungen durch ihre eigenen Beamten zerst�ren. 15-79 Wir werden so hin aus diesen Tatsachen eine weitere Lehre f�r unsere Regierung ziehen.

15-80 Wir werden den Liberalismus aus allen wichtigen Posten der Verwaltung vertreiben, von denen die soziale Erziehung unserer Untertanen abh�ngt.

15-81 Auf solche Stellen werden wir ausschlie�lich nur solche Personen setzen, die wir f�r unseren Verwaltungsdienst besonders ausgebildet haben.

15-82 � und dass zweitens das ganze Geld der Welt in unserem Besitz sein wird, so dass wir Auslagen nicht scheuen brauchen.

15-83 Unser Absolutismus wird in allen seinen Handlungen folgerichtig sein.

15-84 Daher wird unser oberster Wille geachtet und ohne Widerspruch durchgef�hrt werden.

15-86 Das Recht der Berufung behalten wir uns nur f�r unsere eigenen Zwecke vor, im �brigen aber werden wir es abschaffen; denn im Volke darf der Gedanke nicht aufkommen, dass die von uns ernannten Richter ein unrichtiges Urteil gef�llt haben.

15-88 Ich wiederhole noch einmal, dass wir jeden Schritt unserer Beamten �berwachen werden, damit das Volk mit uns zufrieden ist; denn es hat ein Recht auf eine gute Regierung und gute Beamte.

15-89 Unsere Regierung wird den Schein einer patriarchalischen, v�terlichen Vormundschaft, die unser Herrscher aus�bt, erwecken.

15-90 Unser Volk und unsere Untertanen werden in ihm einen Vater erblicken, der sich um alle Bed�rfnisse, alle Handlungen und um alle Beziehungen der Untertanen untereinander und im Verh�ltnis zur Regierung k�mmern wird.

15-91 Dann werden sie von dem Gedanken, dass man diese Vormundschaft und Herrschaft nicht entbehren kann, wenn man in Friede und Ruhe leben will, derart durchdrungen sein, dass sie die Selbstherrschaft unserer Regierung mit einer an Verg�tterung grenzenden Verehrung anerkennen werden, insbesondere wenn sie sich �berzeugt haben, dass unsere Beamten nur die Anordnungen des Herrschers blind durchf�hren.

15-93 Denn die V�lker werden ebenso wie ihre Regierungen in den Geheimnissen unserer Politik f�r ewig unm�ndige Kinder bleiben.

15-94 Wie Sie sehen, gr�nde ich unseren Despotismus (Gewaltherrschaft) auf das Recht und auf die Pflicht.

15-101 Unser K�nig wird mit dem Volke stets in Verbindung stehen.

16-1 In dem Bestreben, jeden Zusammenschluss der Kr�fte, au�er der unserigen, zu zerst�ren, werden wir vor allem die Hochschulen umwandeln und sie auf neuen Grundlagen aufbauen.

16-13 Fragen des praktischen Lebens, der Gesellschaftsordnung, der Beziehung der Menschen untereinander, der Bek�mpfung der Selbstsucht, welche den Samen des B�sen s�t, und �hnliche Fragen der Erziehung werden in unserem Lehrplan den ersten Platz einnehmen.

16-21 Diese Lehren werden wir zu Glaubenss�tzen erheben und uns ihrer bedienen, um die Menschen zu unserer Religion zu bekehren.

16-22 Nach Beendigung meiner Ausf�hrungen �ber unser gegenw�rtiges und zuk�nftiges Programm, werde ich Ihnen die Grunds�tze meiner Theorien bekannt geben.

16-24 In Erkenntnis dieser Tatsache werden wir zu unserem Vorteile den letzten Schimmer selbst�ndigen Denkens ausl�schen, das wir schon seit langem in die f�r uns n�tige Richtung geleitet haben.

16-26 In Frankreich hat sich bereits einer unserer hervorragendsten Vertrauensm�nner, Bourgeois, f�r diese neue Unterrichtsmethode eingesetzt.

17-18 Solange wir die Jugend noch nicht in den Glaubenss�tzen, die nach einer �bergangszeit zu unserer Glaubenslehre f�hren sollen, unterrichtet haben, werden wir gegen die bestehenden Kirchen nicht offen vorgehen, sondern sie durch Kritik und Erregung von Glaubenszweifeln bek�mpfen.

17-19 Im allgemeinen wird unsere Presse �ber alle Regierungsangelegenheiten, �ber Religionsfragen und �ber die Unf�higkeit der Nichtjuden Enth�llungen bringen und zwar in den ver�chtlichsten Ausdr�cken, um alles auf eine Art herabzusetzen, wie dies nur unser geniales Volk zu tun imstande ist.

17-20 Unsere Herrschaft wird der des indischen Gottes Vishnu gleichen.

17-23 Nach unserem Programm wird ein Drittel der Untertanen die anderen �berwachen, aus reinem Pflichtgef�hl, um dem Staate freiwillige Dienste zu leisten.

17-26 Unsere Vertrauensleute werden wir aus den h�chsten und niedersten Gesellschaftsschichten w�hlen, aus vergn�gungss�chtigen Beamten, aus Verlegern, Druckereibesitzern, Buchh�ndlern, Handlungsgehilfen, Arbeitern, Kutschern, Dienstboten usw.

17-30 Wie unsere Glaubensbr�der schon heute verpflichtet sind, aus eigenem Antriebe ihrer Gemeinde alle anzuzeigen, die vom Glauben abfallen oder gegen die Gemeinde zuwiderhandeln, ebenso werden in unserem Weltreiche alle Untertanen verpflichtet sein, dem Staate in der geschilderten Weise zu dienen.

17-31 Eine solche Organisation wird alle Missbr�uche der Amtsgewalt, jede Bestechlichkeit, kurz alle Fehler beseitigen, die unsere Theorien den Nichtjuden zur Gewohnheit gemacht haben.

17-32 Wie h�tten wir anders unser Ziel, die nichtj�dische Verwaltung in Unordnung zu bringen, erreichen k�nnen?

18-2 Diese Redner werden bei vielen Zustimmung finden. Dies aber wird uns als Vorwand dienen, um Hausdurchsuchungen und �berwachungen durch unsere Vertrauensm�nner durchf�hren zu lassen, die wir in die nichtj�dische Polizei gesteckt haben.

18-7 Sie wissen, dass wir das Ansehen der Herrscher der Nichtjuden durch h�ufige Attentate untergruben, die wir durch unsere Vertrauensleute, blinde Schafe unserer Herde, ausf�hren lie�en; mit Hilfe einiger liberaler Phrasen kann man sie leicht zu einem Verbrechen verleiten, insbesondere wenn man ihm einen politischen Anstrich gibt.

18-7 Sie wissen, dass wir das Ansehen der Herrscher der Nichtjuden durch h�ufige Attentate untergruben, die wir durch unsere Vertrauensleute, blinde Schafe unserer Herde, ausf�hren lie�en; mit Hilfe einiger liberaler Phrasen kann man sie leicht zu einem Verbrechen verleiten, insbesondere wenn man ihm einen politischen Anstrich gibt.

18-9 Unser Herrscher wird durch eine unsichtbare Wache gesch�tzt werden, denn niemals d�rfen wir auch nur den Gedanken aufkommen lassen, dass er nicht imstande w�re, jede Erhebung niederzuschlagen, oder dass er sich vor ihr verbergen m�sste.

18-10 Wenn wir einen solchen Gedanken zulassen w�rden, wie es die Nichtjuden taten und noch tun, so w�rden wir damit ein Todesurteil f�r unseren Herrscher, mindestens aber f�r seine Dynastie unterschreiben.

18-11 Unter strenger Wahrung des �u�eren Scheines wird unser Herrscher seine Macht nur zum Wohle des Volkes, niemals aber zu eigenem Vorteile oder dem seines Hauses verwenden.

18-14 Unser Herrscher wird, wenn er unter das Volk geht, stets von einer Menge scheinbar neugieriger M�nner und Frauen umgeben sein, die wie zuf�llig die ersten Reihen einnehmen und die �brigen Menschen scheinbar zur Aufrechterhaltung der Ordnung in einem gewissen Abstand von ihm halten werden.

19-2 Auf diese Weise werden wir zur Kenntnis von Missst�nden oder Ideen unserer Untertanen gelangen; letztere werden wir dann ausf�hren oder auf eine Art zur�ckweisen, die den Unverstand ihrer Urheber dartun wird.

19-10 Diese Lobpreisung hat die Anh�nger des Liberalismus vermehrt und Tausende von Nichtjuden in die Reihen unserer Herde gebracht.

20-1 Nunmehr werden wir vom Finanzprogramm sprechen, das ich mir f�r den Schluss meines Vortrages vorbehalten habe, weil dieser Gegenstand der schwierigste und entscheidende in unseren Pl�nen ist.

20-3 Sobald unsere Herrschaft gekommen ist, wird unsere selbstherrliche Regierung schon aus Selbsterhaltungstrieb vermeiden, das Volk mit zu hohen Steuern zu belasten; denn sie wird nie vergessen, dass sie die Rolle des Vaters und Besch�tzers zu spielen habe.

20-6 Unsere Regierung wird von der gesetzlich festgelegten Fiktion ausgehen, dass alles, was sich im Staatsgebiete befindet, Eigentum des K�nigs ist, eine Annahme, die ohne weiteres in die Tat umgesetzt werde kann.

20-15 Die Macht, auf die sich unser K�nig st�tzen wird, wird im Gleichgewichte des Staatshaushaltes und in der B�rgschaft des Friedens bestehen; zu diesem Zwecke ist es notwendig, dass die Besitzenden etwas von ihren Eink�nften opfern, um den Gang der Staatsmaschine sicherzustellen.

20-19 Unser Herrscher wird kein eigenes Verm�gen haben, denn Allbesitz im Staate und Privatverm�gen des K�nigs w�rden sich widersprechen, weil der Umstand, dass er Privatverm�gen bes��e, sein Recht an dem Eigentume, das sich im Besitze anderer befindet, aufheben w�rde.

20-49 Unsere Regierung muss eine W�hrung einf�hren, die auf der Arbeitskraft beruht, wobei es gleichg�ltig ist, ob das Geld aus Papier oder aus Holz besteht.

20-61 Die Anleihen h�ngen wie ein Damoklesschwert �ber den H�uptern der Herrscher, die, anstatt sich die notwendigen Gelder unmittelbar bei den Untertanen im Wege einer Steuer zu holen, mit aufgehobenen H�nden zu unseren Banken betteln gehen.

20-69 Als wir uns aber durch Bestechung Pers�nlichkeiten kauften, um im Auslande Geld aufzunehmen, wanderten alle Reicht�mer der Staaten in unsere Kassen, und die Nichtjuden wurden uns tributpflichtig.

20-70 Durch die Nachl�ssigkeit in der F�hrung der Staatsgesch�fte, durch die Bestechlichkeit der Minister, durch die Unf�higkeit in Fragen der Geldwirtschaft haben die Regierungen der Nichtjuden ihre L�nder derart in die Schuldknechtschaft unserer Banken gebracht, dass sie ihre Schulden niemals zahlen k�nnen.

20-75 Diese Ma�nahme wird Stockungen im Geldverkehr, Schmarotzertum und Faulheit beseitigen, die uns in der Zeit der Herrschaft der Nichtjuden so n�tzlich waren, die aber unter unserer Herrschaft nicht w�nschenswert sind.

20-78 Das eben beweist die �berlegenheit unseres Geistes, dass wir es verstanden haben, den Nichtjuden die Bedeutung der Staatsanleihen in einem solchen Lichte zu zeigen, dass sie in ihnen sogar einen Vorteil f�r sich selbst sahen.

20-79 Gest�tzt auf Jahrhunderte lange Erfahrungen, deren Unterlagen uns die nichtj�dischen Staaten geliefert haben, werden sich unsere zahlenm��ige Aufstellungen von den ihrigen durch Klarheit und Bestimmtheit unterscheiden und jedermann von der N�tzlichkeit unserer Neuerungen �berzeugen.

20-80 Sie werden mit den Missst�nden, mit deren Hilfe wir die Nichtjuden in unserer Gewalt hielten, die aber in unserem K�nigreiche nicht mehr geduldet werden, Schluss machen.

20-81 Wir werden unser Berechnungsverfahren derart ausgestalten, dass weder der Herrscher noch auch der letzte Beamte auch nur den kleinsten Betrag unbemerkt seiner Bestimmung entziehen oder f�r einen anderen als den von uns vorgeschriebenen Zweck verwenden k�nnen.

20-84 Die Herrscher der Nichtjuden, die wir durch Repr�sentationspflichten, Feste und Unterhaltungen von der Erf�llung ihrer Herrscherpflichten abhielten, dienten unserer Herrschaft nur als Wandschirm.

20-85 Die Berichte der H�flinge und Beamten, die den Herrscher vor der �ffentlichkeit vertreten, wurden in Wirklichkeit von unseren Vertrauensleuten verfasst; sie enthielten insbesondere blo�e Versprechungen auf Ersparnisse des Staates und auf Verbesserungen, wodurch die kurzsichtige Menge v�llig zufrieden gestellt wurde.

20-86 Die Leser unserer Berichte h�tten wohl fragen k�nnen: "Wie sollen Ersparnisse erzielt werden?

21-2 �ber die ausw�rtigen Anleihen werde ich nicht mehr sprechen; sie haben unsere Kassen mit dem Gelde der Nichtjuden gef�llt; in unserem Staate aber wird es Ausl�nder nicht mehr geben.

21-3 Wir haben die Bestechlichkeit der hohen Staatsbeamten und die Nachl�ssigkeit der Herrscher ausgen�tzt, um unsere Gelder zwei-, drei- und mehrfach wieder hereinzubekommen, indem wir den Regierungen der Nichtjuden mehr Geld liehen, als sie unbedingt ben�tigten.

 

21-22 Bei ausw�rtigen Anleihen d�rfen die Nichtjuden nicht wagen, auf die gleiche Art vorzugehen, da sie wohl wissen, dass wir unsere Gelder zur G�nze zur�ckziehen w�rden, was den Staatsbankrott zur Folge h�tte; die Erkl�rung der Zahlungsunf�higkeit des Staates w�rde gleichzeitig den V�lkern beweisen, dass zwischen ihnen und ihren Regierungen jedes gemeinsame Band fehlt.

21-27 Sobald wir die Weltherrschaft angetreten haben, werden alle diese Schwindeleien aufh�ren, weil sie nicht unseren Interessen dienen, desgleichen werden wir alle Effektenb�rsen sperren, da wir nicht dulden werden, dass das Ansehen unserer Herrschaft durch Kursschwankungen unserer Staatspapiere ersch�ttert wird.

22-2 Bald werden Sie die Folgen erkennen. Ich habe Sie mit den Geheimnissen unseres Verh�ltnisses zu den Nichtjuden und unserer Finanzpolitik bekannt gemacht. Ich habe nur noch wenig beizuf�gen.

22-3 In unseren H�nden befindet sich die gr��te Macht der heutigen Zeit: das Geld; innerhalb zwei Tagen k�nnen wir jeden beliebigen Betrag zur�ckziehen.

22-4 M�ssen wir da noch beweisen, dass unsere Herrschaft von Gott vorgesehen ist?

22-7 Wir werden beweisen, dass wir die Wohlt�ter sind, die der gequ�lten Welt Friede und Freiheit wiedergebracht haben; wir werden ihr Gelegenheit geben, sich der Ruhe und des Friedens zu erfreuen, aber unter der ausdr�cklichen Bedingung, dass unsere Gesetze geachtet werden.

22-11 Unsere Herrschaft wird ruhmreich sein, weil sie m�chtig sein und regieren und f�hren wird; sie wird sich nicht ins Schlepptau von Parteif�hrern und Volksrednern nehmen lassen, die leere Worte hinausschreien, die sie als ihre Grunds�tze ausgeben, die aber blo�e Utopien sind.

22-12 Unsere Herrschaft wird der Gebieter �ber die Ordnung sein, die das ganze Gl�ck der Menschen ausmacht.

23-6 F�r uns wird die Arbeitslosigkeit ihre Rolle ausgespielt haben, sobald die Macht in unseren H�nden ist.

23-12 Unser Herrscher muss daher vor allem dieses verzehrende Feuer l�schen und zu diesem Zwecke die heutige Gesellschaft, sei es auch durch Ertr�nken im eigenen Blute, beseitigen, um sie dann in Gestalt einer richtig organisierten Armee wiedererstehen zu lassen, die bewusst gegen jede den Staatsk�rper bedrohende Ansteckung ank�mpfen wird.

23-13 Unser Herrscher wird von Gott auserw�hlt sein, die sinnlosen Kr�fte zu vernichten, die von tierischen Trieben und nicht vom Verstande, von der Rohheit und nicht von der Menschlichkeit gelenkt werden.

23-16 Aber ihre Rolle wird ausgespielt sein, sobald unser Herrscher die Regierung vertritt.

24-1 Unsere Methode wird auf denselben Grunds�tzen beruhen, welche f�r unsere Weisen in allen Fragen der Welt ma�gebend waren, d.h. wir werden die Gedankenrichtung der gesamten Menschheit bestimmen.

24-3 Sie werden sie in die tiefen Geheimnisse der Staatskunst und unsere Pl�ne einweihen, wobei wir alle Ma�nahmen der Vorsicht treffen werden, dass niemand anderer von diesen Geheimnissen erfahre.

24-5 Nur diese Auserw�hlten sollen in der Durchf�hrung unserer auf der Erfahrung von Jahrhunderten beruhenden Pl�ne, in unserer Erkenntnis der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verh�ltnisse, in dem Geiste der Gesetze unterrichtet sein, welche die Natur selbst aufgestellt hat, um die Beziehungen der Menschen zu regeln.

24-7 Unsere Weisen werden die Z�gel der Regierung nur denjenigen anvertrauen, die die F�higkeit besitzen, mit unbedingter Festigkeit, ja n�tigenfalls selbst mit Grausamkeit zu herrschen.

 

 

 

 

unsichtbar

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unsichtbar

 

unterwerfen

 

ver�chtlich

 

Verantwortung

 

Vertrauen

 

Verwaltung

 

verwirren

 

Volk

 

Wahrheit

 

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weise

 

Welt

 

Weltherrscher

 

Widerspruch

 

wir

 

Wohl

 

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Ziffer

 

Zins

 

Zion

 

Zwietracht

 

 



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