ALOIS REISENBICHLER

Alois Reisenbichler

Meine Facebook-Seite:
https://www.facebook.com/alois.reisenbichler

 

FRIEDENSTERMINE 2020
Friedensarbeit rund ums Wiener Friedensbüro

 

Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde!

 Nachdem wir schon das Treffen der Friedensinitiative 22 zum sehr wichtigen Thema "Neutralität" am Dienstag, 10. November ABSAGEN mussten, müssen wir leider mitteilen:

Kritische Literaturtage mit unserem Friedensstand vom 6. bis 8. November 2020 ABGESAGT
und verschoben auf 7. bis 9. Mai 2021
Infos: https://krilit.wordpress.com/

Treffen von Pax Christi Wien, das so wichtig für die Planung der weiteren Friedensarbeit gewesen wäre, am 1. Jänner ist bekanntlich kirchlicher Weltfriedenstag) am 16. November ABGESAGT.

Der Friedensratschlag in Kassel zum ersten Dezember-Wochenende ist leider auch abgesagt. Aber es gibt in ganz Deutschland einen Aktionstag für Abrüstung am 5. Dezember 2020 und einen
FRIEDENSRATSCHLAG IM INTERNET
am Sonntag, 6. Dezember 2020

Digitaler Friedensratschlag am 6.12.2020
Weltkriegsgefahren entgegentreten - Wandel zum Frieden einleiten!
- Keine neuen Atombomber - alle Nuklearwaffen abrüsten
- Killerdrohnen verhindern und Rüstungsexporte verbieten
- Abrüstung und Konversion für Klimaschutz, Gesundheit und soziale Wohlfahrt

Infos über Programm und Einwahldaten:
http://www.friedensratschlag.de/

Mit traurigen und solidarischen Friedensgrüßen,

Andreas Pecha und Alois Reisenbichler
Friedensbüro Wien

 

Flugblatt zum Earth Strike der Friddays for Future am Freitag, 25. September 2020:

Die schlimmsten Gefahren für die Menschheit:
Atomwaffen und Klimawandel

Die Weltuntergangsuhr steht 2020 auf 100 Sekunden vor 12!  Dieses weltweite Projekt von renommierten WissenschaftlerInnen warnt: Wir sind so kurz vor Mitternacht und dem Weltuntergang so nah wie noch nie zuvor. Die Ursachen für diese für die gesamte Menschheit bedrohliche Situation sind Atomwaffen und Klimaerhitzung.

Die Corona-Krise hat gezeigt, dass bei großer Gefahr in die Wirtschaft und in die Gesellschaft eingegriffen werden muss
und dass das möglich ist.

Klimaerhitzung und Atomwaffen sind eine noch sehr viel größere Bedrohung als Corona (ohne diese kleinreden zu wollen), aber trotz aller Fortschritte passiert viel zu wenig. Es ist höchste Zeit zum Handeln! Abrüstung ist das Gebot der Stunde und diese Mittel für Klimaschutz, Soziales und Bildung einsetzen!

Die Ursachen der Klimaerhitzung sind komplex und erfordern unterschiedlichste Maßnahmen. Beim Atomwaffen ist Lösung vergleichsweise sehr einfach:
Alle Atomwaffen abschaffen!
Nur eine Welt ohne Atomwaffen ist eine sichere Welt!
 

 

 

 

Dialog fördern, Friedensarbeit ausbauen, Neutralität stärken
Erklärung zum Antikriegstag/Weltfriedenstag, 1. September 2020

In Erinnerung an den Beginn des Zweiten Weltkrieges vor 81 Jahren (Überfall auf Polen am 1. September 1939) haben sich VertreterInnen der österreichischen Friedensbewegung in Wien versammelt und folgende gemeinsame Erklärung verabschiedet:

Kriege und bewaffnete Konflikte finden weltweit ungebrochen statt. Kaum gehört werden dabei die Stimmen jener, die für friedliche Lösungen eintreten. Mit Nachdruck appellieren wir daher, die weltweiten Friedenskräfte zu stärken. Nur eine aktive Friedenspolitik kann weitere Konflikte verhindern und die Ursachen für Krieg aufzeigen, die meist mit Kapitalinteressen verbunden sind. Den Industrieländern kommt dabei eine wichtige Rolle zu, denn dort werden die Waffen produziert, die in den vielen globalen Konflikten eingesetzt werden. Auch die österreichische Waffenindustrie ist hier nicht ausgenommen.

Nichts ist wertvoller als der Friede, das wissen vor allem die Menschen in Europa, und in diesem Geist sollte wiederum für friedliche Politik, Abrüstung und solidarisches Handeln geworben werden. Durch Dialogbereitschaft und kontinuierliche Zusammenarbeit – auch auf gewerkschaftlicher Ebene - können Friedensprozesse in Gang gebracht werden.

Österreich sollte in diesem Sinne auf Basis der Neutralität eine viel größere und aktivere Rolle als Friedensvermittler einnehmen. Eine proaktive Außenpolitik kann dazu beitragen stabile Demokratien aufzubauen, die Einhaltung der Menschenrechte zu gewährleisten und zivilgesellschaftliche Strukturen zu stärken.

In diesem Zusammenhang begrüßen wir die geplante Einrichtung eines österreichischen Zivilen Friedensdienstes als Instrument aktiver Friedenspolitik. Wie Anfang Juli 2020 im Nationalrat beschlossen soll der Zivile Friedensdienst (ZFD) unter umfassender Einbindung der Zivilgesellschaft und nach dem Vorbild Deutschlands ehestmöglich umgesetzt werden. „Ein österreichischer ZFD wird die historische Rolle der Republik Österreich als neutrales Land mit jahrzehntelanger Tradition als Brückenbauerin für mehr Frieden und Sicherheit mit neuem Leben erfüllen“, heißt es im dazugehörigen Bericht des außenpolitischen Ausschusses.

Nicht zuletzt ist festzuhalten, dass die immerwährende Neutralität Österreichs von der überwältigenden Mehrheit der ÖsterreicherInnen unterstützt wird und besagt, dass Österreich keine militärischen Aktivitäten fremder Staaten auf seinem Gebiet zulässt, keinen militärischen Bündnissen beitritt und eine aktive Friedenspolitik betreibt. Jegliche Art der Teilnahme Österreichs (finanziell, logistisch, militärisch) an der Militarisierung der EU, an militärischen Operationen der NATO oder an bilateralen Militärkooperationen (z.B. Zusammenarbeit mit US-Nationalgarde) widerspricht unserer Auffassung von aktiver Neutralitätspolitik und ist daher entschieden abzulehnen.

Um diese und weitere Zukunftsthemen zu erörtern laden wir am Samstag, den 24. Oktober 2020 zu einer Konferenz der österreichischen Friedensbewegung in den ÖGB-Catamaran ein. Unter dem Motto „Aktive Neutralitätspolitik für eine friedliche Welt“ wollen wir gemeinsam an den 65. Jahrestag der Erklärung der immerwährenden Neutralität und den 75. Jahrestag der Gründung der Vereinten Nationen erinnern.

UnterzeichnerInnen:
Dr. Marcus Strohmeier, Internationaler Sekretär des ÖGB
Mag.a Isabelle Ourny, Internationale Sekretärin des ÖGB
Mag. Michael Wögerer, Projektleiter von weltumspannend arbeiten
Elisabeth Ylva Kerndl, weltumspannend arbeiten
Peter Düringer, Österreichisches Solidaritätskomitee
Mag. Stephanie Fenkart, M.A, Direktorin International Institute for Peace (IIP)
Dr. Klaus Renoldner, OMEGA/IPPNW-Österreich
Manfred Sauer, Zeitung betrifft frieden
Norbert Bauer, Solidarwerkstatt Österreich
Dr. Wilfried Leisch, Gewerkschafter*innen gegen Atomenergie & Krieg
Priv.-Doz. Mag. Dr. Thomas Roithner, Friedensforscher und Internationaler Versöhnungsbund
Irmgard Ehrenberger, Geschäftsführerin Internationaler Versöhnungsbund https://www.oegb.at/cms/S06/S06_999_Suche.a/1342635470837/suche/dialog-foerdern-friedensarbeit-ausbauen-neutralitaet-staerken?fbclid=IwAR2eQPykS_6h5N3I_CkQI3dYJaYfWj55XB6mNPJYQs7IkRMW925NwPkSI2g

Aktion von Wiener Friedensbewegung und Pax Christi Wien auf der Donauinsel:
Nur eine Welt ohne Atomwaffen ist eine sichere Welt!

Da die Bedrohung durch Atomwaffen auf Grund des neuen atomaren Wettrüstens enorm gestiegen ist, müssen Friedensorganisationen über diese gefährliche Situation die Menschen verstärkt informieren. Daher organisierten die Wiener Friedensbewegung und Pax Christi Wien am 29. August 2020 eine Friedensaktion auf der Wiener Donauinsel.

„Unser Motto ‚Aufstehen gegen die beiden größten Bedrohungen der Menschheit:
Atomwaffen und Klimaerhitzung‘ ist an jedem Tag im Jahr aktuell“, sagte Andreas Pecha, ehrenamtlicher Sekretär der Wiener Friedensbewegung.

„Klimaerhitzung und Atomwaffen sind eine noch viel größere Bedrohung als Corona, ohne diese kleinreden zu wollen. Die Ursachen der Klimaerhitzung sind komplex und erfordern unterschiedlichste Maßnahmen. Beim Atomwaffen ist Lösung vergleichsweise sehr einfach, aber auf Grund von Machtinteressen schwer durchzusetzen: Alle Atomwaffen abschaffen! Nur eine Welt ohne Atomwaffen ist eine sichere Welt!“ 

Informationen über die Aktivitäten für eine Welt ohne Atomwaffen, ohne AKWs und ohne Krieg sowie Stellungnahmen für diese wichtigen Anliegen seit dem Jahre 1998 findet man / frau unter www.hiroshima.at

Alois Reisenbichler,
kurz zu meiner Person:

beruflich
von der Ausbildung Büroarbeiter (Handelsschule),
heute Interviewer in der Markt- und Meinungsforschung bei Gallup, Makam und Integral, eine interessante und manchmal auch anstrengende Tätigkeit, die leider noch gesellschaftlich zu wenig anerkannt wird;
wichtigste berufliche Aufgabe: Mitarbeiter im Verbandssekretariat der Sozialistischen Jugend von 1. Dezember 1984 – 30. September 1990
weitere wichtige Arbeitsplätze: Verein Zusammen (Sozialprojekt), Österreichisches Nord-Süd-Institut, Verein Stadtteilzentrum Simmering (Kulturprojekt), Betriebsseelsorge St. Pölten, Betriebsseelsorge Unteres Traisental in Herzogenburg

gesellschaftlich aktiv
in der ArbeiterInnenbewegung – in der Sozialdemokratie (Mitglied des Bezirksausschusses der SPÖ Melk) und der Arbeitsgemeinschaft Christentum und Sozialdemokratie (ACUS);
in der Friedensbewegung, Mitarbeit im Wiener Friedensbüro www.friedensbewegung.at.tf, beim Hiroshima-Tag www.hiroshima.at , Vorstandsmitglied im Österreichischen Friedensrat;
im CentrOnce Stadtteilzentrum Simmering www.centro-once.org , wo ich auch mein Büro für meine ehrenamtliche Arbeit habe sowie
in der Katholischen Kirche, u. a. Lektor der Pfarre Golling, Mitarbeit bei den ChristInnen für die Friedenbewegung www.friedenschristinnen.at.tf und der ACUS sowie (leider nur teilweise) bei Pax Christi und bei der Katholischen ArbeitnehmerInnenbewegung,

 

 

Persönliche Daten:
geboren am 14. April 1959 als Sohn des Textilarbeiters und Nebenerwerbsbauers Alois Reisenbichler sen. und der Bäuerin Maria Reisenbichler,
getauft am 7. Mai 1959 in der Franziskanerkirche St. Pölten,
Erstkommunion am 19. Mai 1968 in der Pfarrkirche Krummnussbaum,
Firmung am 27. Mai 1972 in der Basilika Maria Taferl,
Mitbegründer der Sozialistischen Jugend am 14. Mai 1976 und damit Beginn meiner Tätigkeit in der ArbeiterInnenbewegung,
lohnabhängig seit 4. Juli 1977,
Zivildienst (und stolz darauf!!!) Jänner – September 1980
schönster Tag: 15. Mai 1982 (Friedensdemonstration der 70.000 auf dem Wiener Rathausplatz)
schwärzester Tag: 4. Oktober 2001 (Todestag meiner Mutter)

Persönliche Gesinnung:
römisch-katholischer / ökumenischer Christ
Pazifist
Sozialist

Hobbys:
Lesen: politische Sachbücher, vor allem Jean Ziegler, Marxismus – vor allem Elmar Altvater und Birgit Mahnkopf, Theologie – vor allem Dorothee Sölle, Ernesto Cardenal Erwin Kräutler und Franz Sieder, Friedensforschung – vor allem Bücher des Friedensforschungsinstituts Schlaining, Literatur – vor allem Bert Brecht, Erich Fried, Jura Soyfer und Peter Turrini;
Fotografieren (vor allem als Teil meines politischen, kulturellen und kirchlichen Engagements)
und last but not least das „Zusammenleben“ mit meinen Freundinnen und Freunden (meine „Familie“, wo wir uns bemühen, die Schwierigkeiten des Alltags gemeinsam zu meistern)
Schwäche: Essen und Coffein in allen Formen

Meine Facebook-Seite:
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Meine Träume:
eine Welt, zumindest ohne Krieg, ohne Atomwaffen und ohne Hunger,
noch besser wäre natürlich eine geschwisterliche Welt ohne Waffen und ohne Ausbeutung, wo jeder und jede menschenwürdig leben kann:
"Gerechtigkeit und Friede küssen sich" (Psalm 85,11)
„Die Vision von einem Land, in dem die Ausbeutung abgeschafft ist,
der Reichtum des Landes, ganz gleich verteilt an alle.“ (Ernesto Cardenal)
„Frei werden wir, wenn wir aktiv, bewusst und militant für den Frieden arbeiten" (Dorothee Sölle)
"Alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist" (Karl Marx)

 

 

 

 

Post-Scriptum:

 

Liebe Freundinnen und Freunde,

 willkommen auf der Homepage, deren Erstellung ich im Dezember 2005 begonnen habe. Im Laufe der Zeit haben sich wohl schon einige Artikel angesammelt, jedoch ist diese Homepage noch immer in Arbeit. Dafür bitte ich um Verständnis.

Für diverse Anzeigen bin ich NICHT verantwortlich, sie sind der Preis, wenn man oder frau eben eine Homepage mit Gratis-Speicherplatz und Gratis-Domain verwendet. Auch mit einem Gewinnspiel, das sich mit dieser Domainadresse öffent, habe ich selbstverständlich NICHTS zu tun. 

Mit lieben Friedensgrüßen!

Alois Reisenbichler

Kontakt:
E-Mail: stadtteilzentrum@simmeringonline.at

Telefon (auf Grund meiner Arbeit als Interviewer zwischen 20:00 Uhr und 24:00 Uhr): 

in Österreich 0664 39 51 809
oder 0043 664 39 51 809

per Briefpost:

A-1110  Wien, Schneidergasse 15/9

Facebook: 

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