Die Sterne der Liebenden
Sternenzauber
wo auch immer Sterne untergehen,
gehen sie auch wieder auf,
und jeder Neuerscheinen ist ein neuer Anfang,
vergessen wir das vergangene.
Da wo ich erwache vergehst Du,
da wo ich bin, warte ich auf Dich,
so wie das Licht die Dunkelheit überschattet,
so erleuchte ein Stern die Sonne.
Vergangenheit und Zukunft,
Licht und Schatten,
ein vergangenes
neues Jahrtausend.
Zeit trennt die Sterne
Die Zeit trennt uns beide
ich werde Dich immer noch lieben
Ich verspreche es
und wenn die Sterne, Sterne fallen
Ich werde mich behüten
und Ich verspreche das du für immer mein ein und alles bist
Ich werde immer ehrlich sein
und ich verspreche Ich bringe deine Liebe zurück
Ich werde irgend etwas tun
Ich werde dir die Sterne geben
Ich werde dir den Mond kaufen
und sogar lange Nächte
und durch die dunkelsten Tage
Die Liebe wird ihren Weg finden
Und wenn die Sterne fallen,
Ich werde mich behüten
ich werde Dich immer noch lieben
und wenn deine Träume vergehen
Ich werde warten
ich werde Dich immer noch lieben
Du bist mein Sommerwind, meine Sonne im Winter düsterer Winter,
mein Lied im Frühling, mein goldener Herbst
Du bist mein Himmel mein Regen
eine Art Weg der meine Liebe leitet
Das Lächeln meines Herzens
und das atmen meiner Seele
Aber wir finden uns immer wieder wenn wir uns getrennt haben
Wir behalten die Hoffnung und die Träume
Für immer in unserem Herzen
und wenn die Sterne fallen, Ich werde mich behüten
ich werde Dich immer noch lieben
und wenn deine Träume vergehen, Ich werde warten
ich werde Dich immer noch lieben
Sag mir wie du dich fühlst
Ich weiss nicht wie ich mich fühle. Sag mir das es war ist.
Und mein Herzschlag sagt dir dass es wahr ist
So wahr so wahr
Und wenn die Sterne fallen, Ich werde mich behüten
ich werde Dich immer noch lieben
und wenn deine Träume vergehen
Ich werde warten
ich werde Dich immer noch lieben
Die Zeit wird uns trennen
das ist wahr
Aber ich will immer bei dir sein
egal wie viele Meilen uns trennen
Ich verspreche dir es sie nicht zu vergessen
Den Tag an den wir uns küssten und den an dem wir uns traffen
Der Himmel könnte einbrechen und die Sterne fallen vom Himmel
Aber werde ich,
ich werde Dich immer noch lieben
Und wenn die Sterne fallen, Ich werde mich behüten
ich werde Dich immer noch lieben
und wenn deine Träume vergehen
Ich werde warten
ich werde Dich immer noch lieben.
Sterne fallen vom Himmel
Es ist kalt draußen der Mond ist hell
und ich bin allein heute abend
wenn ich ein Stern wäre der hell scheint
würde ich meine Liebe zu dir scheinen
Es sind nicht die Worte, die du sagst nicht die Art,
wie sie es sagen und es sind nicht die Dinge,
die du tust die mich dazu bringen, zu dir zu fliegen oh Baby.
Wenn ein Stern vom Himmel fällt
frag mich nicht warum
wenn ein Stern vom Himmel fällt
bringt es mich zum Weinen
Wenn Sterne vom Himmel fallen
ich weiß nicht warum
wenn Sterne vom Himmel fallen kannst Du mich weinen sehen.
Es ist kalt draußen es ist dunkel hier
Du bist so weit und ich allein
Die Sterne scheinen hell
als die Tränen fallen
meine Wangen brennen, während ich weine.
Sternenwunsch
Es war einmal ein Stern, der bereitete sich wie jeden Abend auf sein
nächtliches Leuchten vor. Als er, noch bei Tag, einen kurzen Blick aus dem
Himmelstor geworfen hatte, was natürlich streng verboten war, denn
schlieslich war es ihm, wie allen andere Sternen, nur nachts erlaubt, sich
zu zeigen, denn ein Zuwiderhandeln dieser Regel hätte die armen Menschen auf
der Erde zu Tode erschrecken und verwirren können, auf jeden Fall sah dieser
Sterne eben bei seinem verbotenen Blick, dass sich sämtliche Wolken
zurückgezogen hatten vom grosen Himmelszelt.
Die Wolken wusten, dass sie
allgemein nicht so beliebt waren, weder am Himmel noch auf der Erde, denn
beiden versperten sie den Blick in die Richtung des Anderen, obwohl ihre
wichtigen Funktionen wie das Regnen oder der Sonnen-und Blickschutz natürlich
ebenfalls allgemein bekannt waren.
Nun, der Stern freute sich, dass sich die grauen Spassverderber scheinbar
freiwillig in Urlaub begeben hatten, des allgemeinen Friedens und ihrer
eigenen Gesundheit zuliebe. Er wusste nun, dass der Himmel in dieser Nacht
klar sein würde, sternenklar eben, was ihn betraf, und er machte sich
besonders schön für seinen grossen Auftritt an diesem Abend. Seine Aufgabe
war besonders wichtig, denn für diese Nacht hatte er bei der Verteilung der
Startnummern die Eins erhalten, was hies, dass er als erster Stern am Himmel
erscheinen durfte. Es war ihm bekannt, dass die Menschen fälschlicherweise
dachten, es sei immer derselbe Stern, der am Abend als erster erstrahlte,
doch er störte sich nicht daran. Er wusste, wie begehrt die Nummer Eins war
und zum ersten Mal hatte er sie nun erhalten. Sein Stolz war gross und so
auch die Freude über die Klarheit des Himmels. Sein grosser Auftritt würde
durch nichts getrübt werden.
Als es endlich soweit war, sich der Himmel langsam dunkelblau färbte und die
Vögel auf der Erde verstummten, wusste der Stern, dass sein Moment gekommen
war. Ein letztes Mal zupfte er sorgfältig all seine Strahlen zurecht, atmete
tief durch und schwebte durch das nun weit geöffnete Himmelstor. Seine
Nervosität machte ihm leicht zu schaffen und trotz aller Konzentration, sich
schön und klar am Himmel zu platzieren, konnte er nicht verhindern, dass sein
Schein dreimal leicht flackerte, bevor er seine strahlendste Position
gefunden hatte. Als er sicher war, dass alles stimmte, richtete er seinen
Blick zur Erde.
Er erschrak leicht, als er sah, dass da unten ein Mann sass, der in schon die
ganze Zeit gesehen hatte. Auch sein nicht perfekter Auftritt konnte dem Mann
nicht entgangen sein, wie der Stern leicht verärgert feststellte. Doch der
Mann schien sich nichts daraus zu machen. Er sass auf dem Boden, die Beine
gekreuzt, und den Rücken an einen Baum gelehnt. Als ihm der Stern direkt ins
Gesicht strahlte - er versuchte mit aller Kraft, seinen verpatzten Auftritt
wieder gut zu machen - nahm der Mann seine Gitarre zur Hand und begann zu
spielen. Er spielte wunderbare, sanfte, traurige Musik und der Stern musste
vor Rührung aufpassen, dass ihm nicht die Tränen kamen. Sterne weinen nicht.
Während seines Spiels nahm der Mann keinen Moment seinen Blick vom Stern. Er
spielte und spielte, schaute nach oben und der Stern strahlte und strahlte,
nur für diesen Mann. Die Melodie brach nicht ab, der Mann spielte die ganze
Nacht ohne Unterbruch, und sein Blick haftete am Stern. Dieser wusste nicht,
wie ihm geschah. Er war gefangen im Klang der Musik, fühlte sich verzaubert
in der Melodie des Mannes. Als es schon fast gegen Morgen ging, fasste er
einen Entschluss. Er wollte dem Mann das einzige Geschenk machen, das ein
Stern einem Menschen machen konnte: Er wollte fallen.
Wenn ein Mensch einen Stern fallen sieht, dann darf er sich etwas wünschen
und der Wunsch geht in Erfüllung. Doch Sterne fallen nur einmal. Danach
leuchten sie nie mehr, erscheinen nie mehr am Himmelszelt. Als er seinen
Entschluss fasste, schauten ihn die anderen Sterne, die in der Zwischenzeit
natürlich ebenfalls ihre Plätze eingenommen hatten, erstaunt und auch
erschrocken an: Du? Du willst fallen?
Ja, der Stern wollte fallen. Der Mann schaute noch immer zu ihm hoch. Noch
immer erklang die Musik, schöner und rührender denn je liess sie die Nacht
erklingen. Auch der Stern richtete seinen Blick auf den Mann. Ihm wollte er
seinen einzigen Fall vom Himmel schenken. Und als die Melodie besonders klar
erklang, gab er sich einen Ruck und löste sich vom Himmel. Er fiel.
In diesem Moment verstummte die Musik. Der Mann blickte erstaunt dem Leuchten
nach, das über das Himmelszelt glitt, bis es verglommen war. Dann seufzte er
einmal tief, nahm seine Gitarre, stand auf und ging davon.
Sternenhimmel
Am Himmel leuchten Sterne, so hell wie funkelnde Diamanten.
Sie kommen als Sternschnuppen auf die Erde, um unsere Wünsche zu erfüllen.
Die Planeten sehn wir selten, und doch haben sie große Macht.
Sie erfüllen den Frieden auf unserer Erde, sowie man sie erblickt.
Die Sonne scheint nur am Tage und erleuchtet alle Planeten, selbst unseren Mond.
Ansonsten wäre der Himmel bei Nacht nur Dunkelheit,
und selbst die Nordlichter wären nur ein geringer Trost.
Sterne voller Gedanken
Meine Gedanken
Ein bunter Wirbel kreist umher,
immer schneller und schneller.
Nicht zu stoppen im Getaumel der Zeit.
Meine Gedanken, sie verschwimmen,
im tiefen Strudel der Trauer fließen sie,
doch ich fühle den Schmerz und mein Herz,
es wehet im Stillen bei mir.
Die Musik erklingt wie ein heller Schein,
doch ich denke unabkömmlich an das eine,
es reißt mich in Stücke, zerrt an mir,
nichts kann mir helfen und doch fühl ich mich wach,
was soll ich tun, keine Hilfe in Sicht,
allein bin ich nur die Musik, sie klingt.
Wie ein heller Schein im Dunkel.
Voll Trauer erfüllt mich mein Herz,
selbst bin ich schuld, doch wie kann ichs ändern?
Das Schöne ist erloschen, weit weg,
an es denken ist unmöglich, alles wird schlecht.
Die Musik erfüllt mich mit Liebe, Träume steigen in mir auf,
doch was da, ein Lichtblick kehrt zu mir und ich erkenne es.
Sterne voller Schmerz
Schmerz
Mein Herz, das schreit so laut,
meine Tränen streichen sanft über meine Haut,
der Schmerz sitzt so tief in mir,
in Einsamkeit allein bleibe ich hier,
verlassen und zerstört, denn niemand hat mein Leiden erhört.
Im dunklen Zimmer saß ich einsam,
mein Kissen ertränkt in Nässe.
Ein Strudel aus Gedanken erfüllt den Raum,
doch war nur alles ein Traum.
Wie eine Blase zerplatzt, zerflossen im Weiher des Vergessens.
Sterne und Sonnenstrahlen
Sonnenstrahlen
Die Sonne blickt über den Horizont,
das Leben kehrte zurück in mein Herz,
die Erinnerung stach wie ein harter Schmerz,
wie habe ich einst dort gethront.
Das glitzernde Licht strahlt durch den Wald,
erweckte die Blumen mit frischem Tau,
als ein Tag aus Dunkelheit gar lau.
Gebrochen durch Tausend Strahlen sobald.
Ein Gnom schlüpfte aus seinem Versteck,
die Rosen erblühn an den grauen Mauern,
dem Vergangen braucht niemand nachtrauern,
und oben am Himmel erstrahlte ein Sonnenfleck.
Unendliche Strahlen gelangten zu Grunde,
wie glitzernde Bündel aus bunten Papier
traute sich selbst aus seinem Versteck das Murmeltier.
Brach ich die uralte vergessene Wunde von neuem.
Sternenträume
Träume
Ein Licht erscheint im Nebel,
das Meer des Lebens fließt entlang,
und hat seinen Ursprung am See der vergangenheit,
wo die Erinnierungen geboren werden,
hat seinen Standort im Land der Kristalle,
wo die magieschen Wesen leben,
hat seine Zukunft im Tal der Ungewissheit,
wo die Hoffnung seine Quelle hat.
Im Nebel erscheinen die Kräfte,
die Gedanken, die ihren Weg durch die Gefahren gehen,
sie fließen durch Wasser entgegen dem Strom,
erheben sich in die Lüfte, getragen vom Wind,
in die Tiefe der Erde stürzen sie hinab,
im Feuer entflammen die Träume.
Unendlich werden sie andauern.
Sternenfreund
Freund
Ich stehe am Rand der Brücke,
unter mir ein großer Fluss,
Wind weht mir die Haare ins Gesicht
und ich denke an ihn, wie er mich verließ
und warte auf Zeichen.
Mag er je wieder kommen?
was soll ich ich nur ohne ihn tun.
Das wichtigste wurde mir genommen.
Ich habe Geld, ich habe mein Leben,
doch ohne ihn ist es nicht wert.
Tausend Nächte lag ich wach und sah
zum Sternenhimmel, sah er ihn auch,
den hellen Mond?
Einsamkeit legte sich über mich.
Tränen laufen mir über die Wangen
Und ich spüre wie sich meine Gedanken wandeln,
denn dort am Ende der Brücke,
da steht er, nach so langer Zeit,
an der ich Tag für Tag hier stand,
ist er wieder hier - mein bester Freund.
Das ist von mir aus freien stücken geschrieben