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| Episode 1 |
Altag einer Einzigartigen

Jeden Morgen der selbe Ablauf es herrschte wuling in der ganzen Wohnung. Nojiko war meist die erste im Bad und Kanako lief meckernd durch die Wohnung und ass ihr Frühstück nebenbei wärend sie ihre Schuluniform zusammen suchte. Ihre Mutter beobachtete sie lächelnd dabei aus der Küche. Bemüht den stress um sich rum zu vergessen stellte Nojiko das Wasser immer heißer, sie hatte in ihrem Leben schon viel schmerz ertragen müssen, da kam es auf das bisschen brennen auf ihrer Haut auch nicht mehr an. Die Spiegel als auch die Glastüren der Dusche beschlugen in wenigen sekunden. Nojiko wischte sich gerade ihr langes Haar aus dem Gesicht als sie aus dem Augenwinkel einen Schatten bemerkte. Erschrocken drehte sie sich um und rutschte fast in der rutschigen Dusche aus. Ihr Herz begann zu rasen und ihre Augen versuchten den Raum abzusuchen doch durch die beschlagenen Scheiben konnte sie nichts erkennen. Behutsam schon sie die Duschwand ein spalt breit auf. "Niclas, bist du das?" Sie flüsterte und wollte gerade ein Schritt aus der Dusche raus machen als eine blasse Hand plötzlich gegen dich Scheibe drückte und die Stimme einer Frau erklang. "Hilf mir!" Nojiko zuckte zusammen, verlor in der Dusche das gleich gewicht und landete mit dem Gesicht voraus auf den kalten Badezimmerfliesen. Ein schmerzens Schrei entfuhr ihr und fast in der selben Sekunde hielt sie inne, sie drehte sich um und schaute zur Dusche. Wie erwartet war die Geisterhafte Hand bereits verschwunden. Nojiko richtete sich auf, rieb sich kurz die schmerzenden Knie und band sich dann ein Handtuch um den Körper, unbewusst fing sie an mit sich selber zu reden. "Jetzt beginnt das schon am frühen Morgen! Sie könnte mir ruhig sagen was sie von mir will, ständig überrascht sie mich beim Duschen, irgendwann krieg ich noch eine Herzatacke." Trotz ihres lauten gefluche hörte Nojiko von draußen Kanako rufen die auch endlich ins Badezimmer wollte. Immer noch mit sich selbst redent öffnete Nojiko die Badezimmertür verließ das Bad sie wollte gerade zum Ruf von Kanako ansetzen als sie ihn sah. Jason wie er, bereits fertig für die Schule, mit einem geschmierten Brot vor ihr stand. Beinahe wäre ihr das Handtuch runtergefallen, im letzten moment hilt sie es fest und rante mit hoch roten Kopf in die andere richtung in ihr Zimmer. Sie wa versucht nach Niclas zu schreien, doch der kleine rothaarige Junge saß bereits auf ihrem Bett und hielt sich den Bauch vor lachen. "Oarh! Du kleines Scheusal, du hättest mir sagen können das er auch hier ist! Und außerdem sollst du diese komische Frau von mir fernhalten wenn ich dusche! Wenn du nicht schon tot wärst würde ich dir den Hals umdrehen." Der Junge hörte auf zu lachen und funkelte Nojiko schlecht gelaunt an, dann erhob er sich und schwebte blitz schnell durch sie hindurch. Nojiko verspürte das als eine Gänsehaut die sie überkam. Sie drehte sich um und sah gerade noch wie der Junge ihr die Zunge rausstreckte und sich dann auflöste. Zornig schmiss sie das nasse Handtuch in eine ecke und zog sich ihre Schuluniform an. Wie sie es haste sich den anderen Anzupassen, sie wa einwenig Arrogant, sie wusste das sie einzigartig war, das die meisten dies nicht verstanden lies sie kalt und am liebsten würde sie es der ganzen Welt erzählen, das sie einzigartig war. Ohne zu Frühstücken oder mit irgendwem ein Wort zu wechseln verließ sie das Haus. Aufdem Weg zur Schule traf sie wie immer Raven, erst jetzt ließ sie ihrer Wut freien lauf. "Diese blödekuh sagt mir kein Wort das Jason bei uns ist. Ich kam mir so bescheuert vor, steh ich da nur mit Handtuch und wahrscheinlich offenem Mund vor ihm. Warum ist sie so fies zu mir, reicht es nicht das er mich nicht mehr beachtet, muss sie jetzt auch noch eine peinliche Situation nach der nächsten herausforden?" Nojiko holte kaum Luft zwischen ihren Sätzen und lies Raven keine chance auch mal etwas dazu zu sagen, erst als sie kurz vor der Schule ankamen hielt sie inne. "Wie oft soll ich es dir noch sagen! Vergiss Jason, er hat sich verändert und Kanako auch, weil sie so an ihm Klammert, jemehr die beiden zusammen hocken um so mehr wird sie wie er! Du solltest dich nicht immer so aufregen, das ist nicht gut für dein Gesicht du siehst schon wieda aus als hättest du einen Geist gesehen." Nojiko seufzte, Raven war die einzige die ihr glaube das sie Geister sehen konnte, er sie unterstützte sie nicht bei ihrer schwärmerei für Jason, obwohl sie selber eine lange Zeit mit ihm zusammen war. Hatte sie immer noch Gefühle für ihn und wollte ihn für sich alleine? Nojiko verworf diesen Gedanken ganz schnell wieder und überlegte wie sie ihre morgendliche Begegnung mit dem Geist am besten erzählte. "Sie war schon wieder da. Diese Frau die mich um hilfe bittet. Aber sie hat mich wieder nur zu tode erschreckt und wa dann verschwunden." Es begann leicht zu regnen und die beiden Mädchen gingen in ihr Klassenzimmer. "Wir reden später darüber und hör auf an ihn zu denken, denk lieber über eine Lösung dess Problems nach!" Nojiko setzte sich auf ihren Platz am Fenster, der Regen prasselte nun vom Wind angetrieben gegen das Fenster. Dem Unterricht konnte sie nicht folgen ständig spukten ihr die ereignisse des Morgens im Kopf herum, anfangs nur die Begegnung mit Jason aber mehr und mehr drängte sich die weiße Hand an der Duschtür in ihre Gedanken. Wie in einem Tagtraum sah sie die Situation als eine andere Person, sie sach sich aus der Dusche stürzen und hinter sich, zum ersten mal den Geist in voller Gestalt. Eine junge, hübsche Frau, das Haar nass und lang, fast wie ihr eigenes. Sie sah sich etwas Fragen und die Frau war drauf und dran zu verschwinden. "Halt!" Entfuhr es ihr und mit schrecken stellte sie fest das sie mit diesem Ausruf ihren Lehrer unterbrochen hatte. Alle Augen waren auf sie gerichtet, sie räusperte sich verlegen und wedelte abwehrend mit der Hand. "Ich wollt sie nicht so Taktlos unterbrechen, aber ich bin bei dem davor nicht mitgekommen was haben sie gesagt?" Sie lächelte unschuldig und der Lehrer wiederholte, mit genervten Gesichtsausdruck, was er zuvor erzählt hatte. Nojiko und Raven tauschten kurz Blicke aus und Nojiko gab ihr zu verstehen das sie mal wieder einer Vision hatte, Raven war dies bereits gewöhnt und konnte es aus ihren Blicken deuten. Genervt Blickte Nojiko aus dem Fenster, der Regen wurde immer schlimmer, eine Gänsehaut überkam sie und angespannt erwartete sie was als nächstes Geschah. Zunächst bemerkte sie nur ein merkwürdiges Geräusch, als würde jemand gegen die Scheibe klopfen, doch es waren keine Äste in sicht die in frage kommen könnten. Nojiko schärfte ihre Sinne und schaltete alles um sich herum ab, nun war nurnoch das Geräusch zu hören und plötzlich sah sie sie. Die weiße Hand an der Fensterscheibe, Nojiko zuckte unbemerkt auf ihrem Platz zusammen, bemüht kein Geräusch von sich zu geben Atmete sie nun hecktisch und unregelmäßig. Neben der Hand tauchte nun auch das Gesicht der jungen Frau auf, ihre klaren blauen Augen durchbohrten Nojiko und ihre Gänsehau wurde stärker. "Du musst ihn finden! Er muss es verstehen!" Die Stimme klang ruhig und weinerlich und Nojiko war überrascht, nicht alle Geister redeten so Freundlich. Mit den Lippen formte sie die Worte "Wen soll ich finden?" Und die Frau blickte nun verärgert und hasserfüllt. "Finde ihn!" Sie brüllte Nojiko an und diese war so überrascht das sie die Augen zukniff und sich die Ohren zu hielt, zu ihrem glück Donnerte es genau in dem Augenblick und ein heftiges Gewitter brach los. Nur Raven hatte Nojiko genau beobachtet und wusste das sie sich nicht wegen dem Gewitter fürchtete. Das Gewitter tobte noch den halben Vormittag und die beiden Mädchen nutzten es das sich kaum ein Schüler draußen befand. "Was hast du gesehn?" Ganz unverblümt ud direkt, wie sie nun mal war, schoß Raven mit der Frage heraus, sobald sie unbeobachtet waren. "Diese Frau, sie will das ich jemanden finde. Sie wa so traurig und ruhig. Als ich nachfragte wen hat sie mich auf einmal angebrüllt. Wie soll ich ihr denn so helfen?" Raven wusste unterdessen das Geister sich nicht nach belieben mitteilen konnten, sie konnten reden, ohne zweifel, jedoch nicht ausreichend genug um Nojiko einfach mitzuteilen was sie zu tun hatte. Es blieb jedesmal ein Rätzel. Auch wann sie Auftauchten war nicht vorher zu sehen. "Hast du diesmal ihr Gesicht gesehen? Vielleicht sollten wir erst einmal heraus bekommen wer sie ist und uns dann darum kümmern wen sie suchen könnte." Raven war Begabt wenn es darum ging Leute ausfindig zu machen, sie hatte gute kontakte zu Leuten die soetwas mit Leichtigkeit rausbekamen. Sie war Nojiko eine große Hilfe und gab ihr Kraft die schreckens Minuten zu überstehen. Auch wenn sie nicht ansatzweise die Angst durchlebte die Nojiko fast Täglich erlebte, Raven wusste wie Nojiko sich fühlte und wusste wie schmerzlich es war einen Menschen zu verlieren, wie schmerzlich es wohl sein möge einen Menschen zu sehen, den man einst verloren hat. Das wollte sie sich nicht ausmalen. Sie hörte aufmerksam Nojikos Beschreibung zu und versprach am Nachmittag spätestens herausgefunden zu haben wer die Frau sei. Nojiko begegnette der Frau im laufe des Tages kein weiteres mal und war dankbar darüber. Auch sich am Nachmittag mit Raven über sie unterhalten mochte sie nicht, sie wollte nur noch nach Hause, am besten sofort schlafen und am nächsten Morgen sei alles nur ein böser Traum gewesen, doch sie erwachte nicht aus ihrem bösen Traum. Den dies war ihr wahres Leben, das Leben einer einzigartigen!

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| Episode 2 |
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