SM-Geschichten

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Ich erhalte relativ viel Post, u.a. auch SM-Geschichten.
Diese Geschichten verschiedener Autoren werde ich hier (natürlich mit deren Genehmigung) veröffentlichen.
Autor / Quelle sind mir bekannt.
Sollte ich dennoch, warum auch immer, ein Copyright verletzen, bitte Mail an mich, dass ich die Geschichte sofort entferne oder den Wünschen des Autors anpasse.
Ich danke den Autoren / Quellen !
 

 

Testtermin beim Master und seinen beiden Freunden, ein Ritt zu Dritt.

(Betty TV)

So, ich habs getan, bin immer noch total aufgewühlt, mein Arsch brennt, außen wie innen. Das war eine super geiler Abend. Der Master ist streng, konsequent, hat klare Vorstellungen, Erfahrung. Alles, was er gemacht hat, hatte irgendwie Stil, auch wenn’s heftig versaut zur Sache ging ... Ich war erst weit nach Mitternacht wieder zu Hause, da wir gleich das Gespräch über die Zukunft geführt haben, heißt, ich habe das Testtermin bestanden.
Wir trafen uns also in einer bekannten Schnell-Imbisskette. Ich hatte schon das Gefühl, dass man ihn dort kannte, so wie mich die Mitarbeiter dort anschauten, egal, ich kannte sie nicht und sie mich nicht.
Da saßen wir nun, er, eine stattlich kräftige Figur, etwa mein Alter, und ich, also eventuell künftiger Herr und sein eventuell künftiger Sklave.
Gleich zu Anfang sagte er mir, dass wir uns hier dutzen, er aber erwarte, dass ich ihn im Dom-Sub-Verhältniss sitze, nur rede, wenn ich aufgefordert werde und ansonsten schweige. Heute beim Testtermin werde er das nicht so eng sehen, aber später ist das Eine der Regeln. Im Bordellbetrieb wird grundsätzlich gedutzt, bei Studioterminen, wenn ich also als Sklave gebucht werde, hier egal ob allein oder mit ihm als Master, habe ich die Herrschaft zu siezen. Er sagte mir, dass er immer sehr direkt sei, nicht um den heißen Brei herum redet und das Gleiche von mir erwartet.
Der Master flößte mir irgendwie Vertrauen ein. Ich saß da, Dildo im Arsch, immer weniger aufgeregt, erzählte Ausschnitte meines Lebens, meine SM-Erfahrungen.
Er meinte, dass er zu sich und seiner Lebensgeschichte vor dem bestandenen Test nichts weiter sagen will, später schon, fragte mich dann wieder klar deutlich direkt, ob mir der Inhalt der ersten Mail noch in etwa gegenwärtig sei und ob ich bereit wäre, mich in seine Hände für den Testritt zu begeben. Um das Arschficken solle ich mir keine Gedanken machen. Er habe für den Testtermin extra zwei Jungs mit kleineren Schwänzen ausgewählt, einer davon schafft auch in seinem Club an, ist, wenn ich den Test bestehe, mein Vorgänger. Er werde meine Arschfotze schon so hinkriegen, dass die Beiden mich besteigen können, dann eben die Beiden mehrmals und er heute nicht, da er einen sehr kräftigen Schwanz hätte.
Ich sagte einfach, na dann los, lass es uns anfangen, ich bin geil auf diese Erfahrung und schließlich könne ich ja auch selbst heute abbrechen, wenn’s mir denn gar nicht passt.
Der Master war auf der einen Seite erfreut ob meines Tatendrangs auf der anderen konnte er sich nicht verkneifen, mich darauf hinzuweisen, dass er und nur er bestimmt, was wann wo losgeht oder auch nicht, aber egal. Er gab mir eine Wegskizze, sollte ich ihn verlieren oder nicht folgen können.
Der Club war ein älteres Häuschen, von Außen nichts zu erkennen, Parkplatz hinter dem Haus, diskret.
Der Master meinte, er werde mir erstmal schnell alles zeigen.
Im EG eine Bar, hübsche Mädels und ich glaube zwei Boys (toll geschminkt) auf den Hockern. Alles Hobbynutten, wie du vielleicht auch bald. Im DG kleine Zimmer, jeweils mit einer anderen Farbe gemalert, auf dem Gang Dusche, WC etc. Im Keller das SM-Studio, recht ordentlich eingerichtet, kühl, finster.
Im EG gibt’s noch ne kleine Küche, ein Bad, Garderobe mit abschließbaren Schränken für die Gäste, einen Aufenthaltsraum für die Mitarbeiter/innen.
So, sagte er, hier kannst du dich ausziehen, die Sachen in den Schrank dort, Schlüssel nimmst du dann mit. Ich erwarte dich komplett nackt und werde mich selbst mal schnell umziehen. Du wirst von meinem sklaven abgeholt, damit ich dich reinigen und dir nen ordentlichen Einlauf verpassen kann. Der Ablauf ist etwas anders wie in der Mail geschildert, nicht vom Inhalt her, sondern von der Reihenfolge. Ich werde mit deiner Arschfotze anfangen, sie dehnen, dehnen, dehen. Los geht’s, alles klar bei dir ?
Ja, ich bin bereit und immer noch etwas aufgewühlt, aufgeregt.
Das wird sich legen, werde ich dir austreiben.
Ich zog mich aus, entfernte den Dildo aus meinem Hintern, reinigte ihn, verpackte alles in einem der Schränke und wartete.

Dann kam der sklave. Hallo, ich bin Nummer Sieben, denk dran, du sollst auf allen Vieren in das Bad kriechen, Kopf gesenkt, Arsch ist höchstes Körperteil, Master siezen und so weiter. Ich folgte ihm und vor der Tür des Bades, in dem der Master wohl schon wartete, zeigte er nach unten ... und klopfte vorsichtig an. Ein kurzes straffes herein, der sklave öffnete die Tür und ich kroch hinein, es begann eine Super-Session, nicht nur von der Länge her, nein auch vom Inhalt aus gesehen ...
Der Master ließ mich aufstehen, Beine breit, Arme zur Seite abspreitzen und begutachtete mich, fasste mich an fast allen Körperteilen an, wie eine Fleischbeschauung, diese Musterung. Er ließ mich vorbeugen, hatte von Anfang an Gummihandschuhe an, zog meinen Arsch auseinander. Na, wird schon gehen. Für die Schwänze, die da heute rein sollen, reicht es allemal. Ab, unter die Dusche, wasch dich gründlich, dann auf den Gy-Stuhl setzen, Beine hoch, wie beim Frauenarzt.
Der Master kontrollierte, ob ich mich wirklich gründlich gereinigt hatte, reinigte leerte und massierte meine Arschfotze. Ich fühlte mich hinterher total leer und auch schon gedehnt (er hatte mir einen, für meine Begriffe Riesenplug eingedreht, von dem ich nie erwartet hätte, dass er in mich rein passt) ... Noch im Bad bekam ich mein Halsband, Schellen um die Hand- und Fußgelenke und gleich ein paar Handflags verpasst, wurden meine Eier straff abgebunden.
Und dann lief eigentlich alles so, wie in der Mail beschrieben.
Er verprügelte mich heftig, aber immer irgendwie unter Kontrolle, ob ich’s denn aushalte, dehnte wieder meine Arschfotze, verschloss sie wieder mit dem Risenplug.
Ich kniete vor ihm, Hände auf dem Rücken verbunden und hatte seinen wirklich großen Schwanz zu blasen. Er packte mich an beiden Ohren und bewegte meinen Kopf vor, zurück ... schließlich drückte er meinen Kopf so an sich und damit seinen Schwanz noch tiefer in meinen Mund, heißt bei ihm Maulfotze, dass ich einen Brechreiz verspürte und Tränen in meinen Uagen standen.
Dann löste er die Handfesseln, zog er mich an den Haaren nach unten auf meinen Rücken. Beine breit und hoch, festhalten, der Erste marschiert jetzt hinten rein. Da lag ich, wie eine Frau vor dem GV. Mir wurde der Arschplug entfernt, die Arschfotze kräftig eingefettet und dann hatte ich den ersten Schwanz für heute (nicht der Letzte) im Arsch. Als der versenkt war, hockte sich der andere Mann über meinen Kopf und schob mit seinen Schwanz in den Mund ... beide Löcher wurden ordentlich gefickt ... die Herren wechselten sich ab, hatte nun nen anderen Schwanz hinten und vorn den des Masters ... Wechsel auf Wechsel ... zwischendurch hockten sie sich so über mein Gesicht, dass ich die Pomösen zu lecken hatte, alles immer im Wechsel ...
bis der Master einen Stellungswechsel meinerseits anordnete. Ich hatte auf allen Vieren zu hocken, bekam den Riesenplug, der mir jetzt gar nicht mehr sooo groß vorkam wieder hinten rein und erstmal ein paar Hiebe auf den Arsch, zur Lockerung und Auffrischung, wie der Master bemerkte. Plug hinten raus, Schwanz rein, vorn dito, wieder Wechsel auf Wechsel, mal der eine dann der andere Schwanz hinten drin, dann der eine oder andere Schwanz vorn, mal ne Pomöse vor der Zunge und und und ... bis der Master wieder einen Stellungswechsel anordnete (meine Arschmöse wieder mit dem Plug verschlossen lag ich nun auf einem Bett, der Master schob mich mit dem Kopf nach vorn über die Bettkannte ... ich lag auf den Schultern, den Arsch in die Höhe gereckt, Plug raus, Schwanz hinten rein, Schwanz vorne rein, Wechsel der Herren ... Wechsel, mal Schwanz mal Pomöse auf meinem Gesicht ... Schwanz hinten raus, der eine Mann hielt mich an den Schultern, der andere zog meine Beine noch mehr über meinen Kopf und hielt sie fest. Der Master verschloss meine Arschmöse und verpasste mir eine Tracht auf meinen schon oder noch brennenden Arsch.
Dann hatte ich mich hinzuhocken. Die drei Männer standen vor mir, ihren Schwanz in der Hand und schoben ihn abwechselnd in meinen Mund, übrigens hinten rein immer mit Gummi und bei den Wechseln auch vorn mit Gummi, kein so angenehmer Geschmack, nach ner Weile, der Master vorn immer ohne Gummihütchen und nun wurden alle Schwänze, dann auch mal zwei gleichzeitig in meinen Mund geschoben und schließlich spritzten sie ab, auf mich, mal ins Gesicht, Haare, Auge, Mund, mal auf den Körper ... dann schoben sie mir ihre Schwänze nacheinander wieder in den Mund zum reinigen und ablutschen ...
Oh man, ich war jetzt schon ziemlich fertig und geil, hatte selbst nen Ständer. Der Master bemerkte dies und wies seinen sklaven an, mir einen zu blasen bis ich abspritze ... Dazu befestigte er mich am Kreuz und der sklave tat wie ihm befohlen ...
Nun hatte ich die anderen Beiden zu verabschieden, was beim Master soviel heißt, wie die Schwänze noch mal zu liebkosen, die Eier und die Pomösen ... Dann waren wir allein.
Na, warst doch nicht so übel, du kleine dreckschlampe. Eine rauchen ?
Man war ich happy, er machte seine Sache wirklich super, nun eine Pause.
Der zweite Teil, also der Vier-Augen-Teil, verlief auch so in etwa wie in der Mail geschrieben ... er schlug jetzt wirklich härter zu, behandelte meine Brustwarzen, meinen Schwanz, meine Eier und und und ... benutzte mich als sein Urinal und dann musste er wirklich Großes verrichten, fragte mich, ob ich heute seinen KV aufnehmen will, was ich verneinte, hatte irgendwie keinen Appetit. Während er auf dem Kloh saß, musste ich neben ihm hocken, Kopf nach vorn gerichtet. Als er mit seinem Geschäft fertig war, beugte er seinen Hintern vor mein Gesicht und schob meinen Kopf, teils zog er an den Haaren, mit der Hand vor seinen Hintern und bedeutete mir, dass ich nun seinen Po zu reinigen hatte ... Der Master verließ das Bad und wies mich an, mein Maul zu reinigen, Zähne zu putzen und dann wieder ins Zimmer zu kommen.
Ich kroch dann wieder zum Master, der auf seinem Thron saß. Na gut, meinte er, warst ganz gut zu gebrauchen. Noch ne Bumsrunde gefällig oder kannst du nicht mehr ?
Ich bejate, wer weiß ob ich so etwas noch mal erleben kann ...
Der Master holte die beiden Anderen und es los wie im ersten Teil, nicht mehr ganz so heftig und häufige Wechsel. Ich hatte auch mächtig zu tun, die Schwänze alle wieder hoch zu blasen, schaffte es aber .... Stellungswechsel wie beim ersten Teil ... ich spürte meine Arschfotze gar nicht mehr, sie war wie taub ... Der Master nahme sich meine Arschfotze bei der letzten Stellung noch mal vor, inspizierte sie und meinte, sie sei jetzt so schön gedehnt, dass er mich jetzt auch besteigen kann, was er sofort tat, jetzt spürte ich hinten wieder was ... Abgespritzt wurde wieder auf und in mir ... der sklave hatte mir wieder einen zu blasen ... toll, die ganze Sache.
Der Master schickte die beiden wieder fort.
Und, willst du mein persönlicher sklave werden, den ich zu einer willigen Zweilochstute und Hobbynutte abrichte ? Von mir aus können wir es versuchen. Wieviel Zeit hast du heute noch ?
Ach Zeit habe ich schon und ich würde das Angebot auch gern annehmen.
Na gut, dann mach dich erstmal frisch, ich lasse dir ein paar Klamotten bringen. Der sklave wird dich rasieren, komplett außer Kopf, dich schminken und stylen, Perrücke auf und dann kommt ihr in die Bar. Dir steht eine flotte blonde Perrücke. Hast du schon Erfahrung mit den netten Hochhackigen ?
Dies musste ich verneinen und wies den Master auf mein Fußgelenkproblem hin.
Okay, dann lass dir flache Damenschuhe geben. Ich habe momentan ein wenig Personalmangel, sprich von den beiden Schwanznutten hört eine auf, zieht weg. Die könntest du sofort ersetzen und wir machen das Einreiten und Einarbeiten eben so im Learning by doing. Wäre das zu machen ?
Ja, Master, gern, müssen nur über die Zeit sprechen.
Klar, über den Vertrag und so weiter auch, mach dich fertig, das machen wir in der Bar. Im Bordellbetrieb als Schwanznutte wirst du Betty heißen. Bei Studioterminen bist du einfach sklave Nummer Neun. So stelle ich dich dann nachher deinen neuen Kolleginnen vor.
Mein Herz rutschte scheinbar bis in den Mund hoch, so aufgeregt war ich jetzt ...

Schließlich kam der sklave, rasierte mich, stylte mich, echt geil, richtig nuttig wie man so sagt, geiles kurzes schwazres Röckchen, Netzstrümpfe, Tanga, knappes Top, blonde Perrücke, Netzhandschuhe. Ein wenig Brust habe ich ja selbst. Ich erkannte mich selbst kaum wieder ... ab in die Bar.
Der Master stellte mich als die neue Universal-Schwanznutte Betty und Number Nine vor, so dass wohl Alle gleich Bescheid wussten, was ich für Eine war ... dann machten wir eine Runde durch die Bar, wo der Master mir Jede und Jeden einzeln vorstellte, alle sehr nett und locker, Kunststück waren ja wohl alle freiwillig aus Hobby hier ... eben ein Privat-Klub ... er stellte mir auch die Herren vor, von denen ich pro Tag einen bei Bedarf kostenfrei zu bedienen hätte, als Betty, nicht als Nummer Neun. Die Bardame und die Küchenfee gehörten auch zu dem Personenkreis, die mir weisungsberechtigt waren und die ich kostenfrei zu bedienen hätte.
Der Master bestellte und Getränke (natürlich Sekt) und ließ mich in einer ruhigen Ecke Platz nehmen.
Nun erzählte er mir die Details, was wie wann wo abläuft. Er war sehr zufrieden, dass ich momentan Tagesfreizeit habe, nicht so zufrieden, dass ich an WE so gut wie nie Zeit habe (Familie). Schließlich erstellte er einen groben Zeitplan, nach dem ich mal tagsüber mal abends, insgesamt 4 bis 5 mal die Woche Dienst habe., den ersten gleich morgen. Morgen werde mir das Stylen noch mal gezeigt, ich noch mal so richtig eingeritten und ab übermorgen sei das Stylen meine Sache.
Der Master erklärte mir den Grundablauf : Die Huren halten sich normalerweise im Aufenthaltsraum auf. Kommen Gäste, jeder muss klingeln, geht’s ab in die Bar. Es wird nicht animiert, sich nicht zu einem Gast hin gesetzt, strengstens verboten. Wir Mädels haben eine gemütliche Ecke in der Bar und haben uns abwechselnd an der Bar zu platzieren, so dass der Gast sich seine Dame für den Abend aussuchen kann. Organisiert wird alles von der Bardame oder dem Barmann, alles, also was wann wo wie Preise Geld Zimmer, obwohl Jede so ihr Stammzimmer hat. Hat der Gast sich ein Mädel ausgesucht, können die anderen wieder verschwinden oder eben einfach in der Ecke sitzen bleiben. Der Gast kann nun wählen, ob er gleich aufs Zimmer will oder erstmal in eine ruhigen Ecke sitzen, quatschen, trinken will. Beim Letzteren wird meistens schon gefummelt und geknutscht. Verkehr ist in der Bar untersagt. Es ist den Mädels überlassen wie weit sie in der Bar gehen, ob sie den Luststengel schon mal anmachen, rum knutschen, sich befummeln lassen. Das gibt sich, spielt sich ein, kannst ja auch mal die Mädels fragen. Nun gibt es auch Gäste, die nur aufs Zimmer wollen. Das sagen sie am Eingang. Wenn dem so ist, wird der Freier auf ein freies Zimmer gebracht und euch Mädels wird Zimmernummer zum Vorstellen und eventuell auch schon der eine oder andere spezielle Wunsch des Freiers genannt. Ihr stellt euch nach und nach dem Gast gebührend und freundlich mit eurem Namen vor, das üben wir morgen, beantwortet eventuell Fragen des Gastes. Bardame, Einlass oder Barmann kläeren mit dem Freier, wen und was er möchte, regeln das Finanzielle und sagen Bescheid, wer auf dem Zimmer zu erscheinen hat. Die Auserwählte macht sich kurz frisch und bereitet sich vor, also wenn der Gast z.B. GV wünscht, wird die Fotze schon mit Gleitcreme eingeschmiert, nimmst deine Utensilien, wie Kondome, Laken, Handtuch und dann ab aufs Zimmer den Freier zufrieden stellen. Hier wird nicht so genau auf die Uhr geschaut. Das machen außerdem sowieso andere für dich. Seid ihr mit eurem Geschäft fertig, wird geduscht, manchmal gemeinsam, meistens jeder für sich. Du stylst dich wieder und holst den Gast vom Zimmer ab und führst ihn in die Bar oder zum Ausgang. Mehr ist es nicht. Im Studio ist der Ablauf ähnlich, nur, dass hier ein intensiveres Vorgespräch erfolgt. Fragen ?
Nein, hatte ich nicht.
So, meine Betty, für morgen habe ich einen potenten und sehr solventen Freier für dich, kannst also gleich am ersten Tag die erste Kohle einfahren. Der ist in Ordnung, steht auf stramme Schwanzmädels, will schmusen, Zungen küssen, grabschen, will nur geblasen werden, Arsch ficken, entsaftet werden, selber blasen, also französisch gegenseitig ohne Hütchen, das Ganze so über eine Stunde, also mehrmals, sooft er kann. Der wird morgen Jubelsprünge veranstalten, wenn er dich sieht, du bist nach seinem Geschmack.
Wie alt ist er und wie sieht er aus ?
Das ist nicht dein Problem, interessiert dich nicht. Aber gut, er ist Mitte Vierzig, kräftige Statur, wie du, sieht nicht so Klasse aus, mein ich, ist dir aber egal.
Der Master zeigte mir nun eine Liste mit Dingen, die ich benötigte. Es standen jeweils Preise dahinter, ich hätte mich um nichts zu kümmern, er mache das alles. Dies sind meine ersten Schulden bei ihm. Hinzu kommen die Kosten für die Einreitstunden und Erziehungsmaßnahmen.
Also, Betty Nummer Neun, soll ich aus dir eine top-funktionierende nach meiner pfeife agierende Zweilochnutte machen, dich als meine persönliche Fick-, Blas-, Klo- und Prügelsau halten ? Schätze du wärst mindestens aller 14 tage dran bei mir, wenn nicht gar wöchentlich, richte mich da nach deinen Diensten.
Ja. Master, ich will.
Na gut. Wie gesagt, ich verfüge über sehr gute Kontakte im Milieu, werde dich also später auch auf der Straße, in anderen Klubs, Bars, Bordellen, in Studios genug Freiern anbieten. Zickst du dann rum, werde ich dich schon gefügig machen. keine Angst, das geht alles genügsam voran. Du wirst ordentlich zu dieser top-funktionierenden willenlosen Sau erzogen, natürlich satt eingeritten. Der Star heute war recht ordentlich. Ich schätze, dass das ca ein halbes Jahr oder vielleicht etwas weniger dauern wird, dass in deine verfickte Arschfotze eine Faust passt . Kannst du dir nicht vorstellen ? Glaubs mir, ich zeige dir nachher eine Arschfotze, die auch so angefangen hat wie du und die ich dahin geführt habe. Der kann dir dann auch gleich unsere Kennzeichnung zeigen, eine kleine feine Tätowierung meines Siegels, habe alle Mädels hier, egal ob mit oder ohne Schwanz, alle an der gleichen Stelle, zwischen den Beinen, so zwischen Kimme und Korn, wie ich immer so schön sage, nicht groß so ca. 2x2 cm. Organisiere ich, nach ca. 2-3 Monaten hast du diese kleine Tätowierung auch.
Der Master winkte die andere Schwanznutte heran, sehr attraktiv, schlank, brünett. Dioe hatte sich zu bücken (in der Bar), ihre Arschbacken auseinander zu ziehen und ich staunte nicht schlecht, wie groß diese Pomöse war ... ebenso sah ich die kleine Tätowierung zwischen den Beinen ... geht, nicht so groß und nicht sofort sichtbar, werde ich wohl machen lassen können.
Über die Inhalte unseres Vertrages, den wir gleich noch machten, schreibe ich jetzt hier nichts weiter, ist sowieso vertraulich und ehrlich, meines Erachtens eher eine Willensbekundung denn ein Vertrag, abgesehen von dem Schuldschein und Mietvertrag für das Zimmer ...

Oh man, was tat ich hier, ich war wie von Sinnen, wie besoffen, benebelt, unter Drogen (sinnlich !) ...
Als alles fertig war, fragte mich der Master, ob ich noch ne kleine erste Schicht schieben will oder nach Hause will und morgen frisch ans Werk will ...
Ja, ich war so geil darauf, und der Abend war sowieso gelaufen ... blieb also noch da ...
Ich nutzte die Zeit, mich mit den anderen Mädels zu unterhalten, wirklich allesamt Nebenberuflerinnen, Hobbyhuren, Hobbynutten, die es aus Spass an der Freude, auch zum Aufbessern der Kasse taten ... alle nett und gesprächig ... weihten mich in die ersten kleinen Geheimnisse ein, sagten mir auch, dass es bei den ersten Freiern schon komisch sei, man sich aber daran gewöhne. Als ich ihnen erzählte, dass ich schon mal erst kleine Erfahrungen auf dem Transenstrich gesammelt habe, meinten sie, dass es mir hier schon deutlich besser gefallen würde.
Ich fragte die Mädels natürlich nach den anderen Bars, Klubs, Bordellen, Studios, nach der Straße, die der Master erwähnt hatte. Sie erklärten mir, das dies meist auch private Einrichtungen sind und man mehr oder weniger freiwillig das Personal ab und zu mal tausche, nicht wochen- oder monatelang, aber mal so ein zwei drei tage ... der Master miemt dann das Taxi.
Mitten in unsere Unterhaltung klingelte es, kurz darauf kam der Barmixer und teilte uns mit, dass im blauen Zimmer ein Freier warte. In Reihe zogen wir zur Vorstellung los, ein Mädel fasste meine Hand, gab mir nen Knutscher und meinte, du schaffst das schon. Ich schaute den anderen zu, wie sie sich präsentierten und machte es ihnen gleich, wenn auch meine Stimme etwas zitterte. Im Aufenthaltsraum blieb mein Herz fast stehen, als der Mixer mitteilte, dass der Freier Betty wünsche, französisch gegenseitig, Arschfick, Zungenküsse, ins Gesicht abspritzen, eventuell NS mit Aufnahme, alles in allem eine Stunde Spaß mit nem Schwanzmädel.
Ich sagte leise, ich weiß nicht, ob ich jetzt pinkeln kann.
Guter Witz meinte der Mixer und da stand auch schon der Master in der Tür.
Betty, er wird dich bepissen. Bist du bereit ?
Ja, ich probiers.
Was nun, probieren ist nicht, machen ist angesagt. Sag lieber gleich, wenn du kneifen willst. Mädels helft ihr mal ein wenig, gebt ihr nen Laken, Kondome, macht sie hübsch !
Man war ich aufgeregt, obwohl das ja nicht mein erster Freier ist, aber mein Arsch brannte, hatte bestimmt ordentliche Spuren, meine Arschfotze, gut, die war heute satt gedehnt wie noch nie ...
Also zog ich los ins Zimmer blau. Er war nett, sagte, er wisse Bescheid, dass ich neu sein, heute erst angefangen habe, heute schon behandelt wurde. Das sei ihm egal, er will der Erste sein, der die Neue reitet sagte er grinsend. Da stand er, Beine breit, eine ziemlich großer Schwanz zwischen den Beinen. Betty, er ist dein, kannst auch meine Eierchen schön lutschen, aber erstmal will ich dich entblättern. Zärtlich zog er mich Stück für Stück aus, betrachtete und befummelte mich, ich ihn, wir schmusten und küssten gleich im Stehen los, bis er mich runter zu seinem Schwanz drückte und ihn mir in meine Maulfotze einführte. Ein guter Ständer. Er genoss es im Stehen, ich vor ihm hockend, hatte ich doch heute schon ... Dann legte er sich aufs Bett und ich hatte weiter zu blasen, zu lecken, zu lutschen. Beim Arschfick wollte er, dass ich auf dem Rücken, Beine breit und hoch gezogen, quasi wie ne echte Frau, bereit liege. Gesagt getan, er bestieg mich sehr zärtlich und fickte meinen Arsch ordentlich (natürlich mit Hütchen). Nebenbei massierte er meine Titten, meinen Arsch, was ich heute, da er noch schmerzte nicht sooo toll fand. Schwanzrau, Hut ab, ich liege noch auf dem Bett und er wichst sich einen und spritzt satt ab, man war der Knabe geladen. Den Schwanz schob er mir dann in den Mund zum ablecken ... dann lagen wir so auf dem Bett, rauchten quatschten, er erzählte von seine Familie, seinem Job, zwischendurch schmusten wir, befummelten uns und dann klopfte es an der Tür. Time. Er meinte nur, Scheiße, ich wäre gern noch mal gekommen, will aber heute nicht verlängern. Er sagte mir, dass es ihm Spaß gemacht habe und wann ich denn so hier sei, dass er mal wieder kommen könnte. Ich sagte ihm die tage, auch die Zeiten, er freute sich, dass ich tagsüber auch mal da sei und versprach wieder zu kommen.
Ich nahm das Laken und ging runter zum Duschen. Die Mädels fragten mich aufgeregt wie es war, der Master fragte auch nach und als ihnen allen mitteilte, dass er zufrieden war, freuten sich alle.
Ich holte ihn vom Zimmer ab und er fragte, ob wir noch ein bischen in der bar sitzen bleiben können. Na klar wollte ich das, zumal er eine sympathische Erscheinung war. So saßen wir bestimmt noch so ein Stündechen in einer gemütlichen ecke, knutschten und befummelten uns noch, quatschten, tranken was. Ich alkoholfrei, da ich ja dann nach Hause wollte.
Nachdem ich den gast verabschiedet hatte, entschminkte ich mich, duschte nochmals, zog meine normalen Klamotten an. Der Master kam und sagte, ich solle den Plug (dieses Riesenteil von unserer Session) mitnehmen, mir gleich morgen früh in meine Arschfotze einführen und bis zu unserem Treffen morgen Nachmittag drin lassen.
Natürlich antwortete ich brav, Ja Master und verabschiedete mich.

Man, was für ein Tag, ich war aufgewühlt bei der Heimfahrt, lag im Bett noch ne ganze Weile wach ... spürte die Schwänze immer noch in meinem Mund und meinem Arsch ... und nun sitze ich mit dem Riesneteil im Arsch vor dem PC und schreibe mein Tagebuch ...
Man war das heute früh eine Quälerei mit dem Ding. Meine Arschfotze war zwar immer noch gedehnt, aber nicht mehr so riesig wie gestern abend. Ich hatte mächtig zu kämpfen, bekam den Arschplug dann aber doch reingedreht, ganz so wie es der Master angeordnet hat.

 

Prügelsklave einer sadistischen Hausfrau ...

der Master, dem ich letzte Woche (Date über SZ ...) als sklavia gedient hatte, rief mich an und vermittelte mir eine in seinen Worten äußerst sadistische und dominante Hausfrau. Nach meiner Zusage (an den Meister) rief sie mich auch sehr schnell an und so am Telefon, naja, es passte irgendwie, auch wenn ihre Stimme und der Tonfall schon einen recht dominanten ja sadistischen Eindruck vermittelten. Ich sollte also gleich Morgen (also Heute) früh bei ihr erscheinen.
Die Daten des Meisters und natürlich der Lady bleiben geheim.
Etwas aufgeregt war ich schon, was mich denn da erwartet, klingle ordentlich, sie öffnet, mustert mich kurz "Post ?" "In gewisser Hinsicht schon. Ich bin die Ware, ihr sklave." "Reinkommen !" Sie schloß die Tür des Einfamilienhauses, ja auch mit Schlüssel, musterte mich kurz, griff mir an meinen Arsch, Bauch, Schwanz. Kittel an, den sie als die Tür zu war, ablegte : Wow, Ledermini, Leder-BH, High Heels ... ich musterte sie natürlich auch ... kräftige robuste Dame mittleren Alters, so um die Mitte Vierzig, nein, nicht Rubenslady, aber kurz davor, lange brünette Haare, toller Busen, kräftiger Po, starke Oberarme und Schenkel ... "Wie ich heiße, hast Du ja gelesen. Für Dich bin ich die Herrin und ich erwarte, von Dir nur so und nicht anders angesprochen zu werden. Ab in den Keller. Zieh Dich aus, alles, Deine Klamotten legst Du ordentlich ins Bad, duschen brauchst Du nicht. Ich werde Dich höchst persönlich reinigen." Eh ich mich versah, hatte ich das Ende einer Peitsche um den Hals und sie zog mich die Kellertreppe hinunter, schob mich ins Bad. Als ich die Tür schließen wollte, hielt ihr Fuß diese offen "Tür bleibt auf, will sehen, was mir der Herbert da empfohlen hat."
Da stand ich nun, splitternackt vor einer mir unbekannten Lady ... sie hatte eine Gerte in der Hand und mit der dirrigierte sie mich "Na dann zeig dich mal, ich will alles sehen, dreh Dich, bück Dich, flott flott"
ich spürte ihre kräftige Hand an meinem Hintern, sie griff ordentlich zu, verkrallte sich regelrecht ... klatschte gleich das erstmal auf meinen kalten Hintern, griff meine Sack, fühlte, ob da wirklich zwei Eierchen drin sind.
"Ab in die Dusche. Ich spritzte dich ab, Du seifst dich ein, ordentlich versteht sich und ich spritze Dich dann wieder ab."
Ich erwartete nun kaltes Wasser, mag ich nicht so, war aber positiv überrascht, als ein lauwaremer kräftiger Strahl aus dem Schlauch kam.
Beim Abtrocknenerzählte sie mir schon ein wenig von sich und dem was denn da kommen wird ... "... und wenn ich Dir nach unserem Gespräch das Halsband umlege, erwarte ich eine komplette Schalterumlegung. Dann bin ich die Herrin und Du Nichts, der sklave, der mir dienen wird , mich ertragen wird, nach meiner Pfeife tanzen wird. Reden darfst Du, wenn ich es Dir gestatte."
Wieder hatte ich blitzschnell das Ende der Peitsche um den Hals und wurde in einen anderen Raum gezogen ... Wow, toller Raum, unverputzte Wände, Fliesenboden, toll ausgestattet, alles dunkel gehalten, nur Kerzenlicht ... ein Thron, ein alter Ledersessel auf einem kleinen zweistufigen Podest, die Stufen vorn mit Teppich, an der Seite gummiert.
Die Gerte der Herrin dirigierte mich an die Seite des Podests.
"Hock Dich ! Rauchen ?"
"Ja gern Herrin"
Sie übergab mir einen Zettel, einen Fragebogen, sehr ausführlich.
"Ehrlich ausfüllen, schnell und gründlich. Ich lese mit"
gesagt getan ... nochmal durchgespochen ...
"Wie ist es nun, wollen wir mit oder ohne Safewort spielen ?"
"Ich weiß nicht so recht, wir kennen uns noch nicht"
"Falsche Antwort ! Ja oder nein, mit deiner ANtwort kann ich nichts anfangen. Also zweiter Versuch. Glaub mir, Du wirst das Haus so oder so lebend, aber deutlich gezeichnet und benutzt, verlassen. Ich bin zwar gern äußerst sadistisch, aber keine Todschlägerin. Wenn Du Dich nicht verstellst, also beim Spiel ehrliche Reaktionen zeigst, sehe ich allein, wie weit ich gehen kann. Antworte !"
Ich überlegte kurz, sah ihr in die funkelden Augen, wollte schon immer mal eine solche Sache mit machen und sagte "JA, ohne, Herrin"
"Gut so, sklave"
Ich hatte meine und ihre Antwort noch nicht mal komplett realisiert, da stand sie schon neben mir, griff meinen Kopf an den Haaren, zog ihn hoch, verpasste mir ein paar schallende Ohrfeigen und drückte ihn ruckzuck hinunter zu ihren Stiefeln "Begrüß Deine Herrin ordentlich. Nicht sabbern !"
Blitzschnell ließ sie meinen Kopf los, stützte sich auf meinem Rücken und fing an, mit der flachen Hand meinen Hintern zu bearbeiten, kräftig.
Wieder sehr schnell holte sie meinen Kopf an den Haaren wieder hoch und verpasst mir noch zwei Ohrfeigen und spuckte mir zum Abschluß ins Gesicht.
"Wie heißt das ?"
"Danke, Herrin !"
"Na also, geht doch, hast Dir die erste Tracht verdient. Kopf hoch."
Sie befestigte als Halsband eine Eisenkette mit Führungskette straff an mir, gerade so, dass ich nicht würgen musste.
"Hände auf den Rücken !"
Ich bekam schwere Eisenketten um die Handegelenke, ja wir hatten beide den gleichen Materialfetisch : Leder & Eisen. Sie verband die beiden Enden und meine Hände waren auf dem Rücken fixiert. Nun waren meine Fussgelenke dran, gleiches Strickmuster, nur nicht so sehr eng, so dass ich noch Laufen könnte ... zum Abschluss erhielt ich einen ordentlichen Tritt in den Hintern.
"Hände höher, auf den Rücken, ich will an Deinen sklavenarsch !"
Während ich auf den Knien gebückt vor ihr kauerte, bearbeitete sie mit der Gerte schon meinen Hintern und fing an zu erzählen :
"So sklave, kurz zum Ablauf, was jetzt kommt. Als Erstes werde ich Dich, nachdem ich Deine sklaveneier in Eisen verpackt und Deine Arschmöse geschlossen habe, verprügeln, so richtig saftig, Dein praller Arsch wird heiß geschlagen, mal stehst Du, mal liegst Du über dem Bock. Deinen Arsch werde ich dann mit Eis abkühlen, um ihn dann einzuwachsen. Damit die Wachssauerei nicht das ganze Zimemr eindreckt, schlage ich Dir den Wachs wieder ab. Das dürfte mich schon so geil machen, dass Deine nächste Aufgabe darin bestehen wird, mich schön ordentlich zu befriedigen, zu liebkosen, mich Deine Herrin zu lecken, vorwiegend vorn, aber auch den Anus. Befummeln oder gar ficken kannst Du vergessen ! Ich spüre deine Zunge, vielleicht mal Hände, aber nicht an meiner Brust, die wird auch nur mit Deiner sklavenzunge erfreut. Machst Du es gut, werde ich Dich als Pissoir benutzen und verprügele ich Dich dann wieder ordentlich. Machst Du es weniger gut oder gar schlecht, gibts zwischendurch schon Prügel zur Aufmunterung und Steuerung und danach so richtig ordentlich Dresche. Das wünsche ich Dir aber nicht so recht, dass ich mir meine Befriedigung durch eine Prügelorgie hole. Folgen !"
"Ja, Herrin"
Und sie legte los, aber wie, ein extrem heftiger Gertenhieb beendete das Gespräch, die Kette in der Hand zog sie mich hinter sich her. Ich krabbelte, oder wie man das nennt, mit den Händen auf dem Rücken auf den Knien hinterher. An der Kette zog sie mich hoch "Aufstehen !" und blitzschnell, es geht alles bei ihr sehr schnell und ruckartig, war ich am Kreuz fixiert, erst die Arme, dann bewegte ihre Gerte meine Beine auseinander und dann die Füße ... Eier straff mit einer kleinen Kette abgebunden oder wie sie sagt, verpackt, wieder gelöst, umgedreht und über einen Bock, kaum fixiert hatte ich den ersten Finger in meiner Arschmöse, den zweiten und den Plug, wow, das ging flott, aber sehr gefühlvoll.
Wieder hoch ans Kreuz fixiert und dann erhielt ich ein Feuerwerk auf meinem Hintern, wie ich es lange nicht erlebt habe. Die Herrin lachte und jauchzte vor Freude dabei. Wechsel auf den Bock, ohne Worte, Gerte und Ziehen der Führungsleine zeigten mir meine neue Stellung, wieder fixiert, mein Arsch wie auf einem Präsentierteller, Plug mal ein wenig hin und her dann raus "Da geht ein Größerer rein !" Gesagt, getan, es brummte, schon ging das Prügeln auf meinen Hintern weiter, hin und wieder zog sie mal an den Ketten, die an meinen Eiern befestigt waren, befestigte dann noch Gewichte dran "Jetzt machen wir Arschmösen- und Hodendehnung in Einem" ich schwitzte, sie wechselte sowohl die Geräte wie auch die Härte unregelmäßig, mein Arsch glühte färmlich, teils schon ein wenig taub ...
"Na, kannste noch ?"
"Ja, Herrin"
weiter, eine feuchte Hand an meinem Hintern "Das ist Schweiß der Herrin, skalve !" ... "Wie heißt das ?" begleitet von einem Extremschlag - "Ja, Herrin" - "Wie heißt das ?" - "Danke Herrin" ... Break, Pause, Luft holen, ein Schauer durchfährt mich, es brennt auf dem Hintern, Eis ... langsam aufgetragen "skalve, Dein Arsch ist so heiß, das das Eis schmilzt wie nichts. Gut so. Jetzt kommt Wachs."
Pause (?), dann goß sie relativ schnell Wachs über meinen Hintern, wohl aus einer Schüssel oder so, ich biss auf die Zähne, es schmerzte, breche ich ab ? nein, wie denn auch, wir hatten ja ein Spielchen vereinbart, wo nur sie abbrechen kann bzw. ich nur durch körperliche Reaktionen sie zum Abbruch animieren kann, hoffentlich merkt sie es auch, wenn ich nicht mehr kann.
"Du kannst noch, sklave, das weiß ich. Also gehts weiter im Programm"
"Ja Herrin"
Sie schlug jetzt weniger heftig und nur mit Gerte oder Paddel den Wachs wieder ab.
"Übrigens wirst Du, wenn wir fertig sind, das Zimmer hier und das Bad noch schön sauber machen. So viel Zeit wirst Du schon aufbringen müssen."
Reste, die durch das Schlagen nicht abfielen, entfernte sie mit einer Bürste, au Backe, Schmerz potenziert ...
"Fertig. Magst Du eine Zigarette rauchen ?"
"Ja, gern Herrin"
"Okay, hast Dich bis jetzt ganz gut gehalten. Geiler Arsch, schön viel Fleisch zum drauf schlagen. Hock Dich auf das Podest, gleiche Stelle wie vorhin. Nimmst Du Asche auf ?"
"Ja, Herrin"
"Noch besser, brauchen wir keinen Extra-Aschenbecher, sondern nehmen gleich Dich."
Ich hockte neben dem Podest, die Herrin zog den linken Arm nach hinten, um ihn am rechten Fuß zu befestigen, der andere Arm war frei ...
Raucherpause ... Ruhe ...
"Erzähl was von Dir. Was machst Du so, wie bist Du zu SM gekommen und so weiter."
Ich erzählte ihr in kurzen Worten wohl meine halbe Lebensgeschichte ... eben alles, was man in einer Zigarettenlänge so erzählen kann ...
Break.
"Schluss jetzt. Mund halten. Konzentriere Dich auf mich und die Befriedigung der Herrin ... sie machte es sich auf einem Sofa bequem, die Kette in der einen, die Gerte in der anderen Hand, machte ihre Beine breit und ... naja, meine Zunge kam zuim Einsatz, es gefiel ihr offensichtlich ... vorn, hinten "Zieh meine Pobacken zur Seite, dass deine Zunge ordentlich ran- und reinkommt da hinten" ... u.s.w.
Ich gab mein Bestes und die Lady war wohl nicht ganz unzufrieden, denn nur selten klatschte ihre Gerte auf meinen Arsch, der immer noch, aber nicht mehr so sehr, brannte. Sie stöhnte. Meine Zunge mal in ihrer Möse, mal im Anus, hin und her.
"Schluß, Ende. War nicht schlecht fürs erste mal. Ins Bad. Erfrischung."
Sie trieb mich mit der Gerte ins Bad und dirrigierte mich mit derselben auf den Rücken.
"Mund auf ! Alles aufnehmen. Keinen Tropfen daneben will ich sehen."
Sie hockte sich über mein Gesicht und goß ihren wunderbaren Natursekt direkt in meinen Mund, ein kleiner, aber sehr feiner Strahl, sehr gezielt ... ich schluckte und schluckte, versuchte wirklich alles aufzunehmen, was mir nicht ganz gelang.
Dann stand sie breitbeinig über mir, hockte sich wieder über mein Gesicht "Sauber lecken !"
Ich leckte alles schön ab, bis auf den letzten Tropfen.
"So, ab ins Nebenzimmer, gibts noch n paar Hiebe zur Abwechslung."
Ich wollte aufstehen (warum eigentlich ?) und schon hatte ich einen saftigen Hieb, der mir zeigte, wo mein Platz ist.
Einzelheiten zur folgenden Prügelorgie erspare ich mir jetzt, da sie den bereits Genannten der ersten Runde sehr ähneln.
Zum Schluß musste ich, während die Herrin gemütlich auf dem Sofa lag, das Zimmer gründlich reinigen, natürlich in Ketten.
Nur hin und wieder erhob sich die Lady, um mir mit der Gert noch Stellen, die gründlicher gesäubert werden sollen, zu zeigen oder mich woanders hinzu dirigieren.
Ich duschte noch (diesmal allein), reinigte, wischte das Bad, zog mich an und klopfte vorsichtig an die Tür, um mich wieder angezogen bei der herrin zu melden.
"Komm rein und mach die Tür wieder zu."
Die Lady saß mit einem Bademantel bekleidet auf ihrem Thron, auf dem Tisch stand Kaffee.
Ein tolles, ganz "normales" gespräch unter Erwachsenen schloß den Vormittag ab. Man, wer hätte das gedacht, dass es so ein ereignisreicher Vormittag wird.
Die Lady sagte ganz unmissverständlich, dass sie das Kommando hat, also sie mich anrufen würde, wenn sie Bock hätte. Ich hatte Anrufe zu unterlassen und nur zuzusagen, wenn mir auch danach stünde, sonst hätten wir Beide keinen Spass daran.
Eine tolle Einstellung einer Super Hausfrau, äh Lady, Herrin.
Insgeheim hoff(t)e ich schon, recht bald einen Anruf zu erhalten ...

Blinddate mit einer schönen TS

Ich hatte am Freitagabend einen Blinddate mit einer schönen TS, Kontakt über eine andere Comunity, sozusagen ein "Altkontakt".
Es war ein reiner Blas- und Fickdate, zu dritt, sie, ihr Stecher (der später kam) und ich ...
Angefangen hat alles mit etlichen Mails hin und her, wo recht geile und versaute Dinge drin standen. So haben wir den ABlauf ziemlich detailliert im Vorfeld ausgetauscht : Sie empfing mich in geilem Outfit, wir leckten und knutschten intensiv, dann ging es auch schon an die Schwänze und die Eierchen ... ich blies was das Zeug hielt, hatte zwischenzeitlich ihren Schwanz und die Eier in meinem Mund ... sie war begeistert ob meiner Blaskünste, glitt er aus dem Mund, holte ich ihn mir wieder, ohne Hände ... ich zog und blies, es war eine Freude ... sie, sehr devot, war schon glücklich, ein paar kräftige Hiebe mit der Hand auf ihrem Arsch zu spüren und leicht Bisse, das machte sie noch wilder und geiler, als sie schon war ... abspritzen auf Körper und ins Gesicht ... Ich hatte den Vorschlag gemacht, auf dieses erste Treffen anzustoßen, natürlich mit Natursekt ... das hatten wir uns nach dem ersten kleineren Aufwärmakt auch verdient ... Pomösen warm machen ... Fickschneckchen bei mir und ich bei ihr (logisch) ...
Dann kam íhr Stecher ... leicht dominant, aber kaum sad (Schade ...). Den nahmen wir uns zu Zweit vor, abwechselnd sie den Schwanz, ich die Eierchen und umgekehrt ... er spritzte in hohem Bogen, wir hatten Mühe, seine Ficksahne aufzufangen.
Nach kurzer Raucherpause waren die Schwänzchen wieder dran ... er blies nicht, so war es uns beiden vorbehalten, uns und ihn wieder scharf zu machen für die Sandwichnummern, die nun folgten.
Abwechselnd hatten die Fickschnecke und ich je einen Schwanz im Mund und in der Pomöse ... glücklicherweise waren die beiden Schwänze nicht so riesig, da meine eigene Arschmöse nicht mehr sooo trainiert ist und ich es in den drei Tagen vor dem date trotz täglichen stundenlangen Tragens verschieden großer Analplugs nicht geschaffthatte, sie deutlich zu dehnen ... hinten wurden wir natürlich nur safe bestiegen, dann bei Wechsel Gummi ab und unsafe in den Mund u.s.w., ich habe die Wechsel nicht gezählt, aber es waren etliche ... auch Stekkungswechsel, stehend, liegend, hockend ... habe ich sooo ausgiebig auch noch nicht mitgemacht ... abgespritzt wurde natürlich nicht in die Gummis ... sie hatte das ganze organisiert und sich damit auch unser beider saft verdient. sie genoß es, als wir fast zeitgleich auf ihren Körper und wunschgemäß viel ins ihr Gesicht abspritzten ... ich schwitzte wie Henne ...
Duschen ... und schon war die Fickmaus wieder da, unter Dusche, natürlich unten an meinem Schwanz und meinen Eierchen ... es dauerte ein wenig, aber er kam wieder hoch ... dann der Stecher unter der Dusche, dessen Schwanz und Eier wir uns wieder zu Zweit vornahmen unter der Dusche ... einfach geil ...
Dann ging es in die nächste Runde ... eigentlich wie gehabt, außer dass der Stecher meinem Wunsch nachkam, mich ein wenig zu vermöbeln ... naja, er ist eben kaum sad, aber ein paar saftige Hiebe mit der Hand, dann mit dem ledergürtle habe ich absahnen können ... als Danke nahme ich mir, sein Wunsch, nochmal intensiv seine Eier vor, oral versteht sich.
Es war weit nach Mitternacht, als ich mich in mein Auto setzte, aufgewühlt, total entleert, fuhr ich nach Hause ... die Beiden blieben im Hotel und wollten weiter machen, auch am nächsten Tag ...
Wow, das war eine geile Kiste ... werde selbst mal so einen Blas- und Fickdate organisieren, in etwa so wie dieser, also mit einer Fickstute gemeinsam Freier, gern auch mehr als einen Stecher, bedienen ...

 

Das Geschenk an Silke

 

Mit meiner Freundin Silke besuche ich mein perverses Sklavenschwein.

Vor dem Gartentor hat ein Hund sein Geschäft erledigt. Tritt rein, sage ich zu Silke. Echt, fragt sie und ich nicke und sie tritt mit dem rechten Pumps voll rein. Wir gehen die Treppe hoch zu seiner Wohnung, sie hüpft auf einem Bein, um die Treppe nicht zu versauen. Als wir an seiner Tür angelangt sind, sage ich zu ihr – auch wenn ungewöhnliches passiert, vertrau dich einfach meiner Führung an, es wird dein Schaden nicht sein. Von der Seite wirft sie mir einen berechnenden Blick zu, diese Bemerkung von mir liess sie aufhorchen.  

Er erwartet uns – blaues kurzärmliges Seidensticker-Hem, beige Hugo-Boss-Hose und senffarbenes Daniel-Hechter-Jackett. Keine Luxus-Klamotten, aber passabel. Er sieht intellekuell und viril aus, beides Eigenschaften, die er auch hat.

Wir haben uns in Schale geworfen, tragen pastellfarbene Sommerkleider mit weit schwingenden Röcken und braun-beige Pumps. Unter ihrem Kleid trägt Silke eine hellgraue Strumpfhose, während ich fleischfarbene halterlose Strümpfe gewählt habe. Einen Slip habe ich mir heute geschenkt.  

Ich habe Silke ausgesucht, weil sie ideal für meine Zwecke ist. Sie ist gerade 18 geworden und macht eine Friseur-Lehre. Die Anstellung hat sie bekommen, weil sie im Gegensatz zu den anderen Bewerberinnen die Waffen einer Frau eingesetzt hat – sprich, sie hat mit ihrem zukünftigen Boss gepennt und tut es auch jetzt noch regelmässig, erwartet und bekommt dafür kleine Zuwendungen, mal ein neues Kleid, mal einen Ring oder einen extra-50 € Schein fürs shopping.  

Schon in der Schule war Silke ein begehrtes Objekt für die Jungs, weil man sich bei ihr sicher sein konnte, dass sich die Investition in Kinokarten und Disco-Getränke lohnte. Die älteren Schüler, die Englisch hatten, nannten sie „Miss Available“, also Miss Verfügbar. Und das war sie in der Tat. Immer freundlich zu allen Jungs und für deren und ihre eigenen sexuellen Bedürfnissen aufgeschlossen. Ich kenne natürlich nicht alle ihre Verhältnisse, aber grob geschätzt dürfte sie seit ihrer Entjungferung mit 13 mit gut 200 jungen Männern geschlafen haben. Das böses Wort von der Schul-Matratze lief ein Weilchen um, speziell benutzt von den anderen Mädchen, die mit einer Mischung aus Fassungslosigkeit und Neid ihr aktives Sexualleben betrachteten, das für die Jungs auch deshalb echte Klasse war, weil sie nie darauf drängte, Kondome zu benutzen. Und trotzdem keine Schwangerschaft und keine Geschlechtskrankheit – über die Seinen hält der Herr wirklich die Hand, könnte man meinen.

Silke ist von Natur aus faul und bequem und kommt nie mit ihrem Lehrlingsgeld aus. Wenn ihre Mutter nicht gewesen wäre, hätte sie möglicherweise den Berufswunsch der russischen Mädchen – Prostituierte – in die Tat umgesetzt, die dazu nötige innere Einstellung wäre für sie kein Problem gewesen.. Aber die brave Mama hat dies verhindert.

 Wirr gehen ins Wohnzimmer, Silke immer noch hüpfend und erleichtert lässt sie sich in einen Sessel fallen. Das Sklavenschwein kniet sich auf dem Parkett-Boden, wie es sich gehört.

Das ist meine Freundin Silke, sage ich, es ist mein Wunsch, dass sie dabei ist, wenn ich dich als das benutze, was du bist – ein devotes, masochistisch veranlagtes Subjekt, das jede dominante Frau zu ihrer Lust benutzen und erniedrigen darf. Das stimmt doch, oder?

Er errötet tatsächlich und es ergötzt mich enorm. Mir ist bewusst, wie viel Überwindung es ihn kostet, seine perverse Veranlagung von einer 18jährigen zuzugeben, aber er schafft es. Ja, sagt er leise, ich bin ein perverses Schwein und ein gefügiges Subjekt dominanter Frauen und mit mir ist alles möglich.

Meine Freundin ist in Hundescheiße reingetreten und ich möchte hören, wie du sagst, dass es eine Ehre für dich ist, die Hundekacke von ihrer Schuhsohle abzuschlecken. Wow, sagt Silke leise, mehr zu sich selbst, deshalb also. Er benötigt 3 Anläufe, bis er es rausbringt und sagt: Es wird eine Ehre für mich sein, die durch Hundescheisse verunreinigte Schuhsohle Ihrer Freundin Silke sauberzulecken. Dann machs, sage ich.

 Er kniet sich vor sie hin und ergreift ihr Bein. Er streckt die Zunge raus und leckt über die versaute Schuhsohle. Wir sehen beide, wie die hellgelbe Kacke an seiner Zunge hängen bleibt, wie er die Zunge mitsamt „Belag“ in den Mund zurück fährt, das Zeug runterwürgt und den Vorgang, wiederholt, bis Silke`s Schuh sauber ist. Dann nimmt er wieder seine devote Position ein.

Mach einfach alles nach, was ich dir vormache, sage ich zu Silke. Ich gehe zu ihm rüber, stelle mich vor den knienden Sklaven und knalle ihm mit voller Kraft 2 Ohrfeigen ins Gesicht. Silke zögert einen Moment, dann steht sie auf und schlägt ihm auch 2 scharfe Ohrfeigen auf seine Wangen, die anschwellen. Ich bin sehr zufrieden, genauso habe ich es mir vorgestellt.

Zieh dich aus, ist mein nächster Befehl. Während er seine Klamotten auszieht, erkläre ich Silke, dass er als Sklavenschwein keinerlei Hemmungen oder Schamgefühl haben darf. Interessiert betrachtet Silke den nackten, rasierten Körper des Sklaven. Ganz besonders die Tätowierung auf seinem Arsch und ihre Bedeutung haben es ihr angetan.

Ich gehe zum Regal. Womit möchtest du es ihm besorgen – Peitsche, Rohrstock oder  Gerte? Silke entscheidet sich für den Rohrstock. Leck das Oberleder meiner Pumps, während Silke deinen Sklavenarsch mit dem Rohrstock bearbeitet.

Silke schlägt kräftig zu und erzeugt horizontale Striemen aus seinem Arsch. Und jetzt stell dich anders rum und mach es vertikal und wenn du ab und zu seine Hoden triffst, ist es kein Malheur. Sie befolgt meine Anordnung und einige Male jault der Sklave auf, als der Rohrstock seine Hoden trifft.

Es geht nichts über einen frisch kreuz und quer gestriemten  Sklavenarsch, sage ich zufrieden, bring Champagner für die Damen. Er gehorcht.

Und jetzt steck dir einen Dildo Durchmesser 3cm in den Arsch und wichs dich mit der anderen Hand hoch. Er hat einige Schwierigkeiten, den Dildo reinzubringen und ich mache den mentalen Vermerk, ihn sein Analdehnungsprogramm wieder aufnehmen zu lassen und wenn er dann so weit ist, schicke ich eine scharfe TV zu ihm oder er muss mit seiner Mund- und Arschvotze die geilen Gelüste eines schwulen Mannes befriedigen. Silke fasst an seinen Riemen, der jetzt gross und erigiert ist. Lässt du ihn auch ab und zu spritzen, fragt sie. Natürlich, ist meine Antwort, besonders bevorzugt in der Öffentlichkeit, z.B. in einem vollbesetzten Restaurant. Aber jetzt wird er hier zu deinem und meinem Vergnügen abspritzen. Du brauchst es ihm nur zu befehlen, am besten mit der Peitsche. Ich hole die neunschwänzige Katze vom Regal und drücke sie ihr in die Hand. Bequem im Sessel sitzend, peitscht sie den Rücken und den Arsch des vor ihr stehenden Mannes. Wenn du 90 Hiebe erhalten hast, gibst du eine Vorwarnung ab und mit dem 100sten Peitschenhieb spritzt du ab, aber lautlos. Es geschieht so, wie ich es will und exakt mit dem 100sten Hieb spritzt seine Wichse in hohem Boden aus der prall glänzenden Eichel. Sechs Ladungen pumpt er ab. Dann kniet er sich sofort hin und schleckt sein Sperma vom Parkett. Er muss immer seine Wichse aufnehmen, des öfteren auch aus einem vollgepritzten Kondom und natürlich auch die von anderen Männern.

Ich habe neben meinem Boss einen 2. Lover, einen Dänen, der mich immer bis zum Überlaufen füllt, sagt Silke. Er ist ziemlich tolerant und ich könnte mir vorstellen, dass es kein Problem ist, wenn das perverse Schwein nach meinem Fick meine vollgespritzte Votze ausschlecken muss. Ich umarme sie und sage: Du lernst raketenschnell und und du würdest mir echt einen grossen Gefallen tun. Ihn das rotzige Sperma und das fädenziehende Orgasmussekret aus einer frisch gefickten Pussy rauszulecken, fehlt mir nämlich noch in meiner Liste der geilen sexuellen Erniedrigungen.

Und in dieser Hinsicht fehlt wirklich nicht viel, ist doch die sexuelle Erniedrigung eines devoten Mannes für eine dominante und fantasiebegabte Frau eine nicht endenwollende Quelle der Lust.

Ich spüre, dass ich Druck auf der Blase habe und befehle ihm, eine Schüssel zu holen. Ich hocke mit über die Schüsel, der Glockenrock verbirgt, was ich tue aber der Soundtrack ist eindeutig. Dann stehe ich auf. Mach die Schüssel leer, so wie ein Hund sein Wasser schlabbert. Silke trinkt den Champagner in grossen Schlucken, während sie zuschaut. Kaum ist die Schüssel leer, schnappt sie sich das Teil und verscwindet damit auf die Toilette. Sie ist noch nicht so weit, dies öffentlich zu tun. Eine ordentliche Ladung der gelben Flüssigkeit schwappt in der Schüssel, als sie wiederkommt und devot schlabert das perverse Sklavenschwein die 2. Ladung Natursekt in sich rein. Danach drücke ich ihm den Fuß ins Gesicht, so dass er auf den Rücken fällt, setzte mich auf sein Gesicht. Wenn ich dich links kneife, leckst du meinen Arsch, rechts meine Votze. Ich geniesse seine Leckzunge unter dem Glockenrock und die Blicke von Silke. Ich habe sogar einen Orgasmus mittlerer Qualität, den ich vor ihr aber verberge.

Dann stehe ich auf, sehe ihr direkt ins Gesicht. Ich mache dir folgendes Angebot – dieser Sklave muss dich regelmässig 2x in der Woche besuchen und am Anfang immer in meiner Gegenwart. In der ersten Zeit erfolgt seine Erniedrigung entsprechend unseren gemeinsamen Vorstellungen, wobei es wichtig ist, dass alles möglich ist – diese perverse Sau ist Pissoir und Klo, Klopapier und Kotzküber und alles, was frau sich vorstellen kann und deine Anregung, ihn die Wichse deines Lovers aus deiner Muschi lutschen zu lassen, finde ich Spitze und überzeugt mich davon, dass du von Natur aus dominant veranlagt bist. Mit der Zeit und wenn ich mal keine Zeit habe, finden diese Besuche auch allein statt. Die Zeitdauer ist auf eine halbe Stunde begrenzt. Da du ein vielbeschäftigtes Mädchen bist, wird er dich  natürlich für diesen Zeitaufwand entschädigen.

Ich muss aufpassen, dass ich nicht kichere und sage zu mir selbst – hast du schön formuliert und das hässliche Wort „bezahlen“ ist nicht gefallen.

Ich denke, dass eine Zeitaufwandsentschädigung von € 100 pro Besuch absolut angemessen ist.

Silke ist zuerst ganz starr. Dann fällt der Groschen nach der schnellen Rechnung, dass sich ihr Einkommen ab heute fast verdoppelt und sie strahlt und umarmt mich.

Und noch etwas möchte ich dir schenken – ab morgen hast du einen Putz-Sklaven 1x in der Woche. Du brauchst in deinem Apartment keine Hand mehr zu rühren – Abwasch, Boden und Fenster und Polster putzen, Schuhe und Stiefel sauber machen usw.  – erledigt deine Putze. Zuerst immer die Fenster, angezogen wegen der Nachbarn, dann muss er sich für die restlichen Arbeiten ausziehen, sich einen Dildo in seinen Arsch stecken und seinen Schwanz hochwichsen und so die anfallenden Arbeiten verrrichten. Und es wird die einzige Putze Deutschlands sein, die Dresche bekommt, wenn die Arbeitgeberin auch nur im geringsten unzufrieden ist.

Du schenkst mir das Paradies, denn ich hasse !! Hausarbeit, sagt Silke. Ich weiss, und warum sollten dominante Frauen wie wir es nicht ausnutzen, dass es diese devoten Subjekte gibt, denen wir quasi einen Gefallen tun, ihre Veranlagung befriedigen, wenn wir sie benutzen, quälen und sexuell erniedigen. Das sind natürlich grosse Worte, denn Silke ist bei weitem noch nicht so weit, wie sie jetzt tut aber kommt Zeit, kommt Dominanz. Ich habe mehr als einen Fall erlebt, in dem sich ein schüchternes Mäuschen in kurzer Zeit in eine aktiv dominante Frau entwickelt hat.  

Silkes Handy klingelt, es ist ihr Boss. Es wird ein sehr privates Gespräch und sie wird ein bisschen rot und geht raus auf den Korridor.

Eine sehr brutale Prüfung steht dir noch bevor und ich möchte, dass sie heute statt findet, sage ich zu meinem Sklaven.

Er blickt zu mir hoch, mit fragenden Augen. Silke hat eine Besonderheit – sie muss kotzen, wenn sie Cognac trinkt. Und ich werde ihr heute Cognac anbieten. Sie wird sich auf dein Gesicht, deinen geöffneten Mund und deinen geöffneten Mund erbrechen. Und wenn sie ausgereihert hat, wirst du darum bitten, die Sauerei vom Parkett zu schlecken, bis zum letzten Bröckchen halbverdautem Hamburger. Und dann wirst du es tun.

Er wird ganz weiss um die Nase und Veranlagung und Selbstachtung führen den Kampf aus, der immer wieder passiert. Dann nickt er – alles oder gar nichts, sagt er leise.

Ich bin s e h r  zufrieden mit ihm.

Silke kommt zurück.

Trinken wir einen Cognac, schlage ich vor. Sie will nicht gern an ihre Schwäche erinnert werden und fängt an, zu sagen – du weißt doch, was passiert, wenn ich Cognac -  dann bleibt ihr Mund offen – du meinst, absichtlich? Ich nicke.

Es ist ihr extrem unangenehm und ich weiss, dass ich sie an ihre Grenzen führe, aber sie lässt sich darauf ein, auch mit Hinblick auf den späteren Zuverdienst.

Die Reaktion lässt nicht lange auf sich warten, kommt fast explosionsartig und sie erbricht sich über den knienden Sklaven, ihre Kotze spritzt überall hin, in sein Gesicht, seinen Mund und seinen Körper und natürlich auf den Boden. Der säuerliche Geruch von Erbrochenem füllt das Zimmer.

Ich schaue den Sklaven an und mit aller Konzentration, zu der er fähig ist, sagt er – darf ich die Sauerei vom Boden lecken? Klar doch, sage ich, wir gehen solange ins Nebenzimmer.

Ich verziehe mich mit Silke, die über ihren Ausbruch immer noch etwas beschämt ist, ins Nebenzimmer und kehren nach einer Weile zurück. Das Schlimmste ist beseitigt, das, was an Kotze am Boden war, ist jetzt in seinem Bauch. Er hat auch nicht vergessen, einen 100€ Schein für die heutige Erniedrigung bereit zu legen und ich gebe ihn ihr.

Also, am Dienstag bist du Putze und Donnerstag und Montag besuchtst du Silke, lege ich fest.

Mit einem grossen Gefühl der Befriedigung verlassen wir seine Wohnung im Frankfurter Holzhausen-Viertel.    

 

 
Besuch von Cindy
(von Nutte Claudia)
 
Prüfend schaue ich mich im Spiegel an. Frisch geduscht und rasiert (nicht
nur im Gesicht, sondern auch am ganzen Körper), ein beiges Polo-Hemd und
weiss-blaue Sporthose und cremefarbene Leinenschuhe – so bin ich mit mir
zufrieden an diesem sonnigen Juli-Morgen.
Ich knie mich in den Korridor vor die Eingangstür und dann höre ich, wie
sich der Schlüssel dreht (sie ist die einzige Frau, die jemals einen
Schlüssel für mein Apartment erhalten hat) und sie ist da. Wie immer wie ein
Wirbelwind, mit rotem Rock und weisser Bluse und fleischfarbenen halterlosen
Strümpfen und roten Pumps. Obwohl die 3 vor ihrem Alter steht, schafft sie
es, wie eine keusche Internats-Schülerin auszusehen.
Ich beuge mich nieder und küsse ihre Pumps und schweigend nimmt sie meine
Huldigung entgegen.
Wir gehen auf den Balkon und sie setzt sich in den verstellbaren Sessel und
sieht zu, wie ich ein opulentes Frühstück auftrage.
Huevos revuelto con tocineta y cebolla sind ein Teil davon – wenn ich eine
Frau liebe, muss ich ihre Sprache sprechen und mit VHS habe ich das
geschafft - und mit leichem Lächeln erzählt sie mir, wie sie es gestern mit
F. in seinem Wintetgarten getrieben hat.
Ich weiss, dass jedes Wort wahr ist, sie hat es nicht nötig, zu lügen. Und
sie weiss, wie ich darauf reagiere, wie es mich erregt, dass sie es mit
ihrem väterlichen Freund treibt.
Die Spannung zwischen uns ist mit Händen greifbar. Der Balkon ist von
anderen Leuten einsehbar, aber trotzdem holt sie Kotze tief aus der Kehle
und spuckt sie aud meinen Teller. Ich beuge mich runter und lecke das
schleimige greu-weisse Zeug vom Teller.
Dann gehen wir in meine Wohnung und sie überfällt mich. Sie reisst an dem
Hemd und die Knöpfe sprigen ab und sie schiebt die Sporthose nach unten und
spielt mit meinen blank rasierten Hoden.. Immer wenn sie kommt, liegt die
neunschwänzige Katze auf dem weissenBrett im Korridor, sie ergreift sie und
fast automatisch sinke ich auf die Knie und recke meinen Hintern hoch. Sie
schlägt mich mit voller Kraft und Wucht und ich lasse es über mich ergehen.
Sowas wie Safeworte und Bremsen gibt es nicht in unserer Beziehung – mit
gegenseitigem Einverständnis – alles muss möglich sein!!
Sie lässt die Peitsche sinken. Wieviel, fragt sie. 42 Schläge, ist meine
Antwort. Dann machen wir doch noch die 50 voll, sagt sie und erneut tritt
die Peitsche in Aktion.
Ich bin nicht ausgesprochen schmerzgeil, stehe mehr auf psychische
Erniedrigungen, aber es gehört einfach dazu, dass sie auch nach ihrem Gusto
die Peitsche benutzen kann und am meisten macht ihr es Spass, wenn es
outdoor passiert mit einem Stock oder einer meterlanenDistel.
Aber hie und da, wie heute, peitscht sie meinen Hurenarsch auch in miener
Wohnung.
Das Telefon – ihr Telefon klingelt. In den Jahren meines Zusammenseins mit
ihr gab es keine Zeit, in der dieses vermaledeite Handy länger als eine
Stunde geschwiegen hat. Wir waren in Amsterdam zusammen, darüber möchte ich
noch berichten und auch in meiner Heimatstadt und irgendwelche Männer riefen
an. Das ist der Huren-Anteil in ihr und den akzeptiere ich, weil ich selbst
ja eine Hure sein will, eine Hure für Frauen.
Ihre Augen glänzen, ihre Nasenflügel beben. Ja, ich bin hier mit meinem
Sklaven und habe meinen Spass, aber ich kann in einer Viertelstunde da sein.
Sie legt auf.
Pech für dich, mein Sklave, aber einer 700€ Offerte kann ich natürlich
nicht widerstehen..
Sie zieht mich an sich. Wenigstens einer, der mein Leben begreift und
akzeptiert.
Ohne Groll lasse ich sie ziehen, sehe, wie sie mir an der Strassenecke eine
Kusshand zuwirft, um die Ecke biegt und für heute aus meinem Leben
verschwindet.
Claudia
zurück zu Lady F
 
Im Wäldchen mit N.
(von Nutte Claudia)
 
Ich knie am Rande der Wolldecke, die wir auf den Waldboden ausgebreitet
haben und sehe zu, wie N. meine Herrin Cindy bumst, sie auf dem Rücken
liegend, die Knie bis zur Brust angezogen und die Schenkel gespreizt und
sein kurzer, dicker Schwanz stösst full power in ihrer rasierten Pussy hin
und her.
Auf ihren Befehl habe ich mich so hingekniet, nackt und steifschwänzig, dass
ich von der Seite zusehen kann und jetzt, einige Minuten nach der
Penetration, verändert sich ihr Gesicht und ich weiss, dass sie kurz vor dem
Orgasmus steht. N. bildet sich viel darauf ein, dass er sie praktisch immer
zum Höhepunkt vögeln kann.
Ihr Mund öffnet sich und dann sehe und höre ich, wie ihr Orgasmus sie
überrollt und es N. nur wenige Sekunden später kommt.
Wie gerne wäre ich jetzt an seiner Stelle, nicht nur wegen des lustvollen
Ficks, sondern vor allem wegen des Gefühls, Cindy befriedigt zu haben. Aber
diese sexuelle Lust lässt sie nicht zu – sie sagt ganz klar – mit N. und zig
anderen rammel ich, mit D I R, mein Sklave, habe ich eine andere Form des
Vergnügens.
Sie kommt nach der Himmelfahrt wieder auf die Erde zurück und schaut zu mir.
Mach N. sauber, Variante 1, befiehlt sie.
Ich rutsche zu dem Pärchen. N. hat sich von ihr runtergewälzt und liegt halb
auf der Seite. Ich beuge mich zu ihm runter und nehme sein noch erigiertes
Glied in den Mund. An dem Pariser, den er sich vor dem Fick überziehen
musste, befindet sich das Orgasmussekret von Cindy und ich schlecke es ab.
Es schmeckt cremig und würzig zugleich. Dann ziehe ich mit meinen Lippen den
Gummi ab und lecke die Spermaspuren von seinem Schwanz. Danach drehe und
wende ich den vollgerotzten Pariser in meinem Mund und spüre, wie er sich
entleert. Wieder einmal schlucke ich N`s Wichse runter. Als nichts mehr
kommt, nehme ich den Pariser aus dem Mund und zeige ihn Cindy. Sie nickt und
ich muss ihn über meinen Schwanz ziehen. Sie greift sich ihr Top und den
Mini und die roten Stiefeletten und zieht alles an.
Tschau, sagt sie zu N., ich gehe mit meinem Hund ein bisschen Gassi, sagt
sie zu N., der die postcoitale Entspannung geniesst.
Sie legt mir das nietenbesetzte schwarze Halsband an und verbindet die
Edelstahlkette. Auf allen vieren trotte ich neben ihr her. Voller Wonne und
ohne die geringste Rücksicht zieht sie mich an der Kette durchs Gelände.
Meine Handflächen und meine Knie sind nach kurzer Zeit aufgescheuert, aber
es kümmert sie nicht. Sie zieht ihren Hund durchs Gebüsch und durch
Lehmgruben. Sie schneidet sich von einem Haselnusßstrauß einen passenden
Stock und peitscht mich, wenn ich nicht ihr Tempo mithalten kann. Wir kommen
an eine Stelle, die mit Brennesseln bewachsen ist.
Ihre Augen glänzen. Von den Seiten her pisst sie in das Feld, den Mini
hochgezogen und den Unterleib vorgewölbt. Dann zieht sie mich eng zu sich.
Leck mich sauber, sagt sie. Ich lecke ihre Pussy, die letzten Tropfen an
Natursekt und das Orgasmussekret, das noch an ihren Schamlippen hängt.
Wieder einmal flippe ich aus, sage – was machst du mit mir, Cindy. Und
leichten Herzens sagt sie – das was ich will und zufällig ist es auch das,
was du brauchst.
Dann schickt sie mich in das Brennessel-Feld – zuerst muss ich bäuchlings
robben und die von ihr nassgepissen Brennesseln stechen mich zig mal,
besonders intensiv ist das Brennen an meinen Hoden. Dann auf dem Rücken, vor
und zurück und nach links und rechts. Ich sehe in ihre braunen Augen,
während sie mir ihre Kommandos gibt und spüre ihre Lust an der Demütigung
ihres Sklavens, der für immer ihr gehört, der sich aus freien Stücken die
message – ich bin dein Eigentum und ein perverser Sklave – auf den Hintern
tätowiert hat.
Wir machen uns auf den Rückweg und sie benutzt ohne Hemmungen die Gerte, die
sie von dem Haselnussstrauch abgeschnitten hat. Sie erzeugt neue Striemen
auf meinen Po und ihr Gesichtsausdruck, wenn sie mit voller Wucht das
Stöckchen auf meinen Arsch knallt, ist unbeschreiblich.
N. döst noch und sie weckt ihn, indem sie sich neben ihn legt und sich
seinen Schwanz greift. Du bist wohl immer geil, sagt N. mit tiefer
Befriedigung in seiner Stimme. Statt einer Antwort quetscht sie seine Hoden.
Der Ausflug mit meinem Hund hat mir Lust gemacht, sagt sie zu N. und führt
seine Hand an ihre Brustwarzen. N. schaut ganz kurz zu mir. Er begreift
zumindest ansatzweise das komplexe Wechselspiel unserer 3er-Beziehung.
Mach ihn steif, sagt sie zu mir und ich gehorche, lutsche seinen Schwanz und
spüre, wie er in menem Mund wächst. Cindy liegt derweil auf dem Rücken und
spielt mit ihrer Muschi. Dann nehme ich ein Kondom aus der Verpackung, lege
es auf seine Eichel und rolle es mit meinen Lippen auf dem Schaft ab, wie
ich es mit einer Banane geübt habe. Cindy spreizt die Schenkel, die Lust auf
ihrem Gesicht ist unbeschreiblich. Führ ihn ein, Sklave, sagt sie. N. legt
sich auf sie und ich greife seinen Schwanz und lasse ihn in die Pussy von
Cindy reingleiten.
Keuchend vor Lust fickt N. sie ein zweites mal. Leck meinen Arsch, während
ich es mit N. treibe, befiehlt sie mir. Sie kommt mit ihrem Oberkörper ganz
runter und N. will sie küssen, aber sie weicht ihm aus und drückt ihren Kopf
in die Kissen.
Diese beiden Tabus – niemals auf den Mund küssen und immer mit Kondom – hat
sie zeitwährend unserer Beziehung mit allen Männern aufrecht erhalten.
Ich spreize ihre Po-Baclem und meine Zunge liebkost den Anus, während sie
fickt. Ja, so, genauso, flüstert sie, mit meinem Lover und mit meinem
Sklaven.
Dann schickt sie mich weg – ich will mit N. privat bumsen, sagt sie.
10m entfernt höre ich, wie sie ein 2. mal kommt und ich weiss, was ich zu
tun habe.
Claudia
 
Als Nutte auf Frankfurts Strassen
(von Nutte Claudia)
 
Ich knie vor der Tür, die in Salon der Villa führt. Sie ist nicht ganz geschlossen und deshalb kann ich hören, wie Lady Alexa sagt: Bringt die Nutte rein, ich möchte sie inspizieren, bevor ich sie losschicke. Martina, in einem blassblauen, fast durchsichtigem Kleid, bei dem man erkennt, dass sie weder BH noch Slip trägt, kommt an die Tür. Sie ergreift die Hundeleine,
die an dem Halsband, das ich trage, festgemacht ist und zieht mich in den Salon.
Auf allen vieren muss ich zu der Chaiselonge kriechen, auf der Lady Alexa zusammen mit Elena es sich gemütlich gemacht haben. Die Junglesbe Petra kniet nackt neben ihnen auf dem Parkett, an ihren Brustwarzen sind kleine Kettchen festgemacht, die wiederum mit einem ziselierten silbernen Tablett verbunden sind, auf dem eine geöffnete Flasche Champagner und 2 halbvolle Gläser stehen. Lady Alexa schnipst in die Finger. Petra, Champagner, sagt sie mit ihrer vollen, dominanten Stimme. Sie trägt einen atemberaubenden violetten Hosenanzug, von Aschpua so modifiziert, dass ihre Vulva mit der v-förmig getrimmten Schambehaarung sichtbar ist. Elena ist in einen body mit Leopardenmuster gekleidet, in dem sie wie ein exotisches, kaum zähmbares Tier aussieht.
Petra bewegt sich sehr schnell auf beide zu und ich sehe frische Striemen auf ihrem zarten Mädchenpopo.
Lady Alexa und Elena nehmen die Gläser, sie verschränken die Arme, so dass jeder aus dem Glas der anderen trinkt und leeren die Gläser auf einen Zug. Dann tauschen sie intime Zungenküsse. Schliesslich lässst Lady Alexa von Elena ab und spuckt den Rest des Champagners direkt vor Martinas Füsse, die sich sofort niederbeugt und die kleine Lache vom Boden leckt.
Elena lacht und sagt: So wie es aussieht, hast du alles voll unter Kontrolle, Lexi. 
Das will ich meinen, sagt Lady Alexa voller Stolz, aber ich habe dieses Sklavenpack ja auch schon gut vorbereitet leihweise überlassen bekommen.
Sie mustert mich kritisch. Ich trage fleischfarbene Strümpfe mit einem schwarzen Strumpfgürtel, darüber ein ausgestellter roter Lack-Mini und rote  high heels. Den Oberkörper bedeckt ein korsettartiges Top in dunkelviolett, unter dem meine festgeklebten Kunstbrüste sich in dem Nylon-BH bewegen. Um den Hals, wie schon erwähnt, das breite Samthalsband und auf dem Kopf die Langhaarperücke Cindy. Meine Hände sind mit ellbogenlangen Satin-Handschuhen bedeckt. Unterhalb meiner Hüften habe ich einen dünnen Lederriemen, der meinen abgebundenen Schwanz gegen meine Bauchdecke presst. Natürlich bin ich auf das Nuttigste geschminkt und Finger- und Zehennägel sind dunkelrot lackiert. Als Accessoire trage ich ein Handtäschen aus imitierem Croco, in dem sich Kleingeld, Kleenex, einige Kondome und eine Tube Anal-Gel befinden.
Lady Alexa hat ihre Musterung abgeschlossen. Willst du die Nutte mal ausprobieren, fragt sie Elena? Die nickt, gleitet geschmeidig von der Chaiselonge und stellt sich vor mich hin. Mit der Hand knöpft sie den Body im Schritt auf und ihr schwarzer, samtiger Schwanz, schon leicht erigiert, springt heraus. Sofort beginne ich, ihn zu blasen und er wächst in meiner Mundvotze und wird steif und hart. Dann zieht ihn Elena raus und ich muss einen Fuss auf die Chaiselonge stellen und mich vorbeugen. Gekonnt dringt Elena in meine Arschvotze ein und macht einige Dutzend Stösse. Dann zieht sie ihr erigiertes Glied wieder raus und ich kniee mich augenblicklich vor sie hin, lutsche ihren Schwanz sauber und tupfe ihn mit Kleenex ab.
Ganz passabel, sagt Elena mit der Sicherheit des Experten, im Blasen hat sie viel dazugelernt und ihre Arschvotze ist perfekt, nicht so eng, dass die Kerle nicht reinkommen, aber eng genug, dass sie die Englein singen hören, wenn sie sie in den Arsch ficken.
Ich muss mir noch ein rosa Höschen anziehen und werde entlassen.
Der Wagen bringt mich in die Kaiserstrasse. Das Bankflittchen chauffiert routiniert. Obwohl selbst Sklavin, steht sie doch als echte Frau turmhoch über mir und lässt es mich auch merken. Viel Erfolg auf dem Strich, Hure  Claudia, sagt sie lachend, als ich aussteige.
Ich beginne meine Tour und bücke mich etwa alle 20 Sekunden, tue so, als ob ich meine Schuhschnalle fester ziehe, so dass mein behoster Hintern sekundenlang unter dem Lack-Mini zu sehen ist. Ich befolge ausserdem die Order, dass ich jedem Mann auffordernd ins Gesicht sehe und wenn einer stehenbleibt, um mich zu mustern, murmele ich: na, wie wärs mit uns, Süsser, heute bekommst du es fast umsonst.
Einige Männer drehen sich nach mir um, andere starren mich an und 2 fragen mich auch halblaut - wieviel - und als ich "2 Euro" sage, schütteln sie den Kopf und gehen weiter. Aber dann bemerke ich, dass mich ein ganz junger Kerl verfolgt, er dürfte gerade 18 sein. Er macht es sehr geschickt, geht die Parallelstrasse und kommt dann auf mich zu, 5min später ist er hinter mir und ich fühle seine Blicke auf meinem Körper brennen. Ich biege aus der belebten Kaiserstrasse ab in Richtung eines Baugrundstücks, in dem Bauzaun habe ich beim  Vorbeigehen eine Lücke gesehen und es ist dort ziemlich dunkel. Dann lasse ich ihn rankommen. Mein erster Eindruck ist richtig, er noch fast noch in der Pubertät. Ich verdränge meine aufkeimenden Schuldgefühle, sage mir, dass er schliesslich mir und ich nicht ihm nachgelaufen bin. Ich sage meinen Spruch auf und er stirbt fast vor Verlegenheit, als er mich fragt, was "es" denn kostet. Seine Kinnlade fällt runter, als er die 2 Euro hört - nur heute, aus bestimmten Gründen, sage ich hastig, sonst verlange ich 20 €. Ich nehme seine Hand und führe sie an mein Korsett und lasse ihn durch den Stoff die Brüste spüren. Bei ihm kann ich es riskieren, denn er wird nicht merken, dass unter dem Stoff sich nicht Mutter Natur bewegt. Ich ziehe ihn durch die Lücke im Bauzaun in die halbe Dunkelheit und fasse an seine Hose. Er windet sich etwas, fasst in die Tasche und gibt mir ein 2€ Stück. Vielen Dank, mein Herr, sage ich - auch dieser Dank wurde mir von Lady Alexa befohlen. Ich bin zwar ziemlich sicher, dass sie diesen grünen Jungen nicht geschickt hat, aber etwas Übung kann ja nie schaden. Ich öffne ihm schnell die Hose und ziehe Hose und Unterhose bis auf die Knie herunter, ziehe einen Gummi über sein Glied, das im Augenblick eher einer  verschrumpelten Wurst ähnelt und lutsche, sauge und blase - mit Erfolg, kurze Zeit später ist er erigiert und keine Minute später höre ich ihn keuchen und fühle, wie sein Sperma in den Pariser spritzt. Ich ziehe ihn runter und mache ihm den Schwanz mit Kleenex sauber, sage dabei - danke, mein Herr. Er lächelt schafsdoof und verdrückt sich schnell.
Ich kehre in belebtere Gegenden zurück und es dauert nicht lange, bis ein Auto neben mir hält, ein Auto mit getönten Scheiben, das ich gut kenne und Martina sitzt am Steuer. Der Kerl auf dem Rücksitz kurbelt das Fenster herunter. He, du aufgetakeltes Flittchen, weisst du, wo hier das nächste Pissoir ist? Ich gebe die Antwort, die Lady A. mir vor Vergnügen kichernd eingetrichtert hat: Leider kenne ich mich hier auch nicht aus, mein Herr, aber Sie können mich gerne als lebendes Pissoir benutzen. Der Mann lacht, öffnet den Schlag und ich sitze neben ihm auf dem Rücksitz. Martina fährt lautlos an und das Fenster schnurrt nach oben. Es ist ein vierschrötiger, stiernackiger Typ mit Halbglatze und ich werde nie erfahren, in welcher Beziehung er zu Lady Alexa steht. Los, mach schon, ich hab Druck auf der Blase, ist ja auch kein Wunder nach 4 Halben, sagt er. Ich öffne den Hosenladen und ziehe den Schwanz durch den Eingriff der Unterhose. Er stinkt nach Pisse und Alkohol, ausser den 4x0,5l Bieren waren wohl noch einige Schnäpse dabei. Ich schiebe seine Eichel so weit nach hinten, wie es geht und konzentriere mich darauf, mein Gaumensegel ruhig zu halten. Dann pisst er los und es dauert eine Ewigkeit. Ich denke nur eines - nur schlucken, nicht würgen und es klappt. Nachdem er sich entleert hat, sagt er zufrieden: So, das hätten wir und jetzt wirst du mir einen blasen, du 2€-Hure. Er gibt mir das Geld und ich stecke es ins Croo-Täschchen und hole das Kondom heraus. Er schlägt es mir aus der Hand. Was glaubst du denn, wer du bist, du blöde Fick-Schlampe, ich will, dass du es mir ohne machst. Er legt seine Hand auf meinen Hinterkopf und drückt meinen Mund auf seinen Schwanz. Ich gehorche, denn es ist klar, dass dies von Lady Alexa sanktioniert ist. Im Gegensatz zu dem Jüngling von vorhin dauert es lange, schon Shakespeare sagte ja - der Alkohol fordert das Wollen und hindert das Können. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Martina den Rückspiegel so gestellt hat, dass sie mich bei meinem Hurengeschäft beobachten kann. Schliesslich wird er steif und es dauert eine weitere halbe Ewigkeit, bis er spritzt und seine ekelhafte Wichse in meinen Blasmund schiesst. Dann säubere ich ihn, Martina hält und er befördert mich mit einem Tritt gegen meinen Arsch aus dem Auto.
Ich nehme meine Wanderung als Bordsteinschwalbe wieder auf. Zwei Betrunkene blasen mir ihren Alkoholatem ins Gesicht und fragen mit unsicherer Stimme, wie teuer denn ein Nümmerchen mit mir wäre, aber als ich erkennen lasse, dass ich hier und jetzt zum Sex bereit bin, verlässt sie die Courage. Ein olivhäutiger Mann will mich in einem Film verwenden, mit vielen Anal-Szenen, wie er sagt. Ich sage, dass es kein Problem sei, wenn er schon alles - Studio, andere Darsteller usw. - bereit habe. Er murmelt, dass leider erst in der nächsten Woche und will meine Telefonnummer, ich gebe ihm meine mit 2 Fehlern darin.
Ich halte meine Uhr im Auge, denn um 23.00 Uhr soll ich in Ricks Cafe aufkreuzen, in dem Cafe, in dem ich so oft auf Nei gewartet habe. Pünktlich bin ich da, das Mobiliar ist noch dasselbe, aber Kellner, Wirt, Gäste und die ganze Atmosphäre haben sich verändert. Ich bestelle ein Guiness. Ein Mann in Lederhosen und einer groben Felljacke stellt sich neben mich. Kann ich dich dazu einladen, fragt er und ich nicke. Gemeinsam gehen wir an einen der kleinen hinteren Stehtische und die dicke Kellnerin bringt mein Guiness und sein Henninger. Ich proste ihm zu, spüre, wie der dicke grauweisse Schaum meinen Lippenstift verschmiert. Auch er hebt sein Glas und sagt: Prost, Hure Claudia.
Also ist er jemand, den mir Lady Alexa geschickt hat. Ich spüre, wie er seine Hand unter meinen Minirock schiebt und dann umfasst er meine Hoden und drückt mit aller Kraft zu. Ich stosse einen Schrei aus, eine Mischung aus Schmerz und Überraschung. Bei einer normal angezogenen Frau würde vielleicht die Kellnerin vorbeikommen und fragen, ob ich belästigt werde. Bei mir regt sich aufgrund meines Aussehens niemand auf.
Wahrscheinlich denken die meisten, dass mich der Herr in den Po gezwickt hat.
Der Mann am Nebentisch zwinkert ihm sogar zu und mein "Freier" zwinkert zurück.
Eine Transe, sagt er, aber angeblich mit guter Mund- und Arschvotze, na ja, wir werden ja sehen. In zwei Minuten sehe ich dich in der Damentoilette. Er geht an die Theke und zahlt und verschwindet in Richtung Klo. Ich beende mein Guiness und zahle auch, dann betrete ich den vom Lokal abgetrennten Toilettenbereich. Es ist nur eine Kabine vorhanden und ich trete ein. Er sitzt auf dem WC, seine Lederhose und Unterhose hat er schon ausgezogen und an die Heizung gehängt. Auf der Unterhose liegt ein ZweiEuroStück. Unter dem verschwitzten und zerknitterten Hemd sehe ich die Rundung eines Kugelbauchs, wahrscheinlich ist er heftiger Biertrinker. Sein Schwanz ist ziemlich dick und läuft vorne wie eine Zigarre aus. Noch einmal öffnet sich die Tür und es ist keine  Überraschung für mich, dass ich Lady Alexa eintreten sehe. Sie shiebt den Riegel vor und sagt lächelnd: Da sind wir ja alle zusammen, Hure und Freier und ich als Zuschauerin. Sie trägt eine Art Abendkleid in schwarz mit einem großen Dekolletee und blaue  Satinhandschuhe, unter dem Kleid sehe ich ihre Beine in beigen Strümpfen und roten Halbstiefeln. Sie hat eine Boutique-Tüte dabei. Der Mann greift sich das Geldstück und hält es mir entgegen. Hier, dein Hurenlohn. Ich sage - danke, mein Herr - und stecke es in mein Crocotäschchen. Worauf wartest du noch, sagt der Mann ungeduldig, blas mir schon einen.
Ich kniee mich vor die Toilettenschüssel und nehme seine "Zigarre" in den Mund. Ich spüre seine Geilheit und er wird schnell steif. Und das andere, fragt Lady Alexa. Kommt ja schon, sagt er lachend und einige Sekunden später weiss ich, was das andere ist und warum er auf dem Klo sitzt. Er entleert seinen Darm. Ich hab ja schon viel erlebt, sagt er zu Lady Alexa, aber dass mir einer geblasen wird, während ich kacke, ist das erste mal. Lady Alexa seufzt. Und wie immer ist kein Klopapier da, aber heute ist das ja kein Problem, nicht wahr, Claudia? Ich spiele perfekt mit, wie es sich für eine devote Hure gehört, obwohl ich mich dazu überwinden muss, die Worte rauszubekommen. Ich möchte Ihnen sagen, mein Herr, dass es eine Ehre für mich wäre, wenn ich Ihnen als lebendiges Klopapier dienen und ihren Arsch sauber lecken dürfte, sage ich mit devot gesenktem Gesicht. Wenn das so ist, höhnt der Mann. Er kniet sich quer zur Toilette und streckt den nackten Po nach oben und zieht die Pobacken auseinander. Mit Schaudern sehe ich, dass sein Poloch sehr haarig ist, ein kleines kegelförmiges Stück gelbbrauner Kaviar steckt noch im Anus und drum herum ist alles ziemlich versaut. Ich kämpfe mehrere Sekunden gegen meinen aufsteigenden tiefen Ekel, alles in mir sträubt sich, meinen Mund auf dieses verschissene Loch zu drücken, aber dann tue ich es doch. Der Gestank und der Geschmack sind infernalisch und fast wäre ich wieder  zurückgewichen. Statt dessen sauge ich aus Leibeskräften und spüre, wie dadurch das kleine Stückchen Schei.. sich aus seinem Arsch nach draussen bewegt und in meinen Mund reinflutscht. Dann muss ich es zerkauen, um es runterschlucken zu können und sterbe dabei fast vor Ekel und Scham. Ich spüre, dass Lady Alexa mich aufmerksam beobachtet.
Dann ist es geschafft. Jetzt strecke ich meine Zunge heraus und lecke von unten nach oben und es bleibt viel an meiner Zunge hängen, ohne dass ich sie sehen kann, weiss ich, dass sie jetzt gelbbraun ist und ich schmecke erneut den ekelhaften Geschmack seines noch warmen Kaviars. Ich nehme die Zunge rein, drehe und wende sie, speichel sie ein und würge die Kack-Brühe runter.
Dann wiederhole ich das ganze so oft, bis ich nichts mehr an gelbbraunen Stellen auf seinem Anus sehe. Und zum Schluss mache ich meine Zunge spitz und lecke den letzten Zentimeter seines Mastdarms aus. Erschöpft und gedemütigt nehme ich dann mein Gesicht aus seiner Arschkerbe. Claudia meint, dass du da unten sauber bist, sagt Lady Alexa gelassen, sie nimmt ein blütenweisses Spitzentaschentuch zur Hand und scheuert in der Po-Kerbe des Mannes hin und her. Dann hält sie es ihm hin. Siehst du, wie gut sie als Klopapier funktioniert - es ist nichts zu sehen. Sie lacht befriedigt. Sie deutet auf seinen Schwanz, der inzwischen einen Teil seiner Erektion verloren hat. Mach ihn wieder schön steif, der Herr möchte deine Arschvotze ausprobieren. Ich gehorche und lutsche und sauge den Schwanz des vor mir stehenden Mannes. Lady Alexa nimmt eine Flasche Cognac und zwei Gläser aus der Boutique-Tüte und schenkt ein. So lässt es sich doch leben, oder, fragt sie, der Schwanz wird von einer devoten Hure geblasen und der Gaumen kann dabei einen schönen Asbach Uralt genießen. Knall ihr mal ein paar, vielleicht bläst sie dich dann noch besser. Ohne zu zögern schlägt der Mann mir kurz, aber heftig ins Gesicht. Natürlich verdopple ich meine Anstrengungen und er lacht und sagt, du hast Recht, Lexi, anscheinend braucht sie das. In den nächsten Minuten  bekomme ich in unregelmässigen Abständen eine ins Gesicht und ich spüre, wie meine Wangen anschwellen.
Was für ein geiler, praller Schwanz, lobt Lady Alexa, so richtig für einen Arschfick geeignet. Ich gehe augenblicklich auf alle viere und ziehe mein Höschen aus. Den Kopf in die Toilettenschüssel, befiehlt sie und ihre sinnliche Stimme vibriert vor Geilheit. Und während der Herr sein Vergnügen in deiner Arsch-Votze hat, leckst du seine Kacke vom Steingut. So machst du dich doppelt nützlich und irgendwie ist es ja auch nur folgerichtig, erst hast du als Klopapier funktioniert und jetzt bist du eine Klobürste, die man während ihrer Tätigkeit mit Genuss arschficken kann. Der Mann lacht sich fast kaputt. So ists richtig, das gefällt mir, wie du mit der perversen Sau umspringst.
Ich strecke meinen Kopf in die Kloschüssel. Lady Alexa setzt ihren bestiefelten Fuss auf meinen Hinterkopf und drückt meinen Kopf so heftig rein, dass mein Gesicht gegen das Steingut gedrückt wird. Ich weiss, dass ich jetzt gelbbraune Flecken an der Stirn, der Nase, den Wangen, dem Mund und am Kinn habe. Reiss deine Arschbacken auseinander, damit der Herr den Eingang sehen kann, befiehlt sie. Ich gehorche. Noch etwas Zielwasser, fragt sie und ich höre die Gläser klingen. Dann spüre ich, wie er seine Eichel ansetzt. Claudia möchte dir noch was sagen, meint Lady Alexa. Ich spreche in die Kloschüssel hinein und es hallt dumpf - bitte, mein Herr, tun sie mir die Ehre an und ficken sie mich in meinen Huren-Arsch, ich habe nichts besseres verdient. Das sollst du haben, schreit der Mann und stösst seinen steifen Riemen mit voller Wucht in meinen Mastdarm. Ich stosse einen Schrei aus, aber der Schmerz vergeht. Und, wie fickt sie sich, fragt Lady Alexa?
Ganz ausgezeichnet, echt spitze, wenn ich die Augen zumache, denke ich, es ist eine enge Thai oder eine Negerhure, die ich anal nehme.
Ich bemühe mich, erneut gegen meinen Ekel ankämpfend, den Befehl von Lady Alexa auszuführen und als lebendige Klobürste die Toilette mit meiner Zunge und Lippen zu reinigen, so gut es geht. Es ist eine fürchterliche Erniedrigung und ich muss immer wieder Pausen machen. Hinter mir fickt mich der Bierbauch aus Leibeskräften, er ist ausdauernd und potent und die Geilheit der Situation treibt ihn an.
Lady Alexa kniet sich neben das WC und sagt leise und eindringlich:
Wenn eine devote Person mit aller Kraft ihren Ekel überwindet und freiwillig eine besonders abscheuliche Erniedrigung durchführt und dies nur deshalb, damit eine dominante Frau ihr perverses Vegnügen und ihre geile Lust beim Zusehen hat, dann hat diese Person einen hohen Grad an Devotheit und Versklavung erreicht. Ich bin sehr zufrieden mit dir, Hure Claudia.
Mein Freier schlägt mich jetzt ab und zu mit der flachen Hand auf meine Pobacken, ihm gefällt das klatschende Geräusch und so allmählich schwillt mein Hurenarsch an und wird rot. Er fickt jetzt wie ein Rasender und ich weiss, dass er dieses Tempo nicht lange durchhalten kann und dann ist es auch so weit - stöhnend und keuchend kommt er zum Orgasmus und ich spüre, wie er seine Wichse in meinen Mastdarm abspritzt. Wow, sagt er, was für ein Fick mit der devoten Schlampe.
Ich drehe mich um, nehme seinen Schwanz in den Mund und lutsche und lecke ihn sauber, dann kommt das Kleenex zum Einsatz.
Guter Service von der Hure, was, sagt Lady Alexa lachend.
Ich spüre, wie meine vollgespritzte Arschvotze anfängt, wieder auszulaufen.
Schleimig und fädenziehend tropft das braungefärbte Sperma des Mannes auf den gekachelten Boden der Toilette. Auch Lady Alexa hat es bemerkt. Ich drücke noch ein bisschen, öffne damit meine Arschvotze etwas weiter und es kommt im Schuss raus und klatscht auf den Boden. Dein Hurenarsch hat den Boden versaut, sagt Lady Alexa, knie dich hin und spiele Meister Proper. Ich gehorche, beuge mich vor die kleine Spermalache und schlabbere sie auf. Sie stinkt und schmeckt nach Wichse und meinem Analsekret. Musst du pissen, fragt Lady Alexa den Mann und der nickt. Benutz die Hure als Pissoir, und wehe, auch nur ein Tropfen geht daneben. Lachend steckt der Mann mir seinen Schwanz in den Mund. Ich schliesse meine Lippen um seinen Schaft und konzentriere mich. Er lässt es laufen und seine ekelhafte Pisse spritzt in meinen Mund. Ohne zu schlucken nehme ich sie auf. Schliesslich ist er fertig. Tatsächlich, staunt er, kein Tropfen auf dem Boden.
Ja, unsere Claudia hat Tricks drauf, die andere Huren nicht beherrschen. Diesen hier musste sie so lange mit einem auf Pissgeschwindigkeit eingestellten Wasserschlauch üben, bis es klappte. Sie fährt sich mit der Zunge über die Lippen und ich merke, welch ungeheures  Vergnügen ihr das Ganze macht.
Deine Schuhe könnten auch mal wieder blankgewichst werden, meinst du nicht auch. Klar doch, sagt er, hat sie was dabei? Das, was sie dazu braucht, trägt sie immer bei sich, selbst wenn sie nackt ist, erklärt Lady Alexa mit einem breiten Grinsen. Zeig dem Herrn, wie man ein Paar Schuhe auf Hochlganz wichst, aber mach schnell. Ich gehorche, nehme den Lederriemen ab, der meinen Schwanz gegen die Bauchdecke presst. Durch die perverse Erniedrigung bin auch ich erregt und es braucht nur ein paar Bewegungen mit meiner Hand, um meinen Nuttenschwanz spritzbereit zu machen. Ich sage es Lady Alexa und sie nickt. Wenn ich in die Finger schnipse, kommst du, sagt sie. Ich beuge den Schwan schräg nach unten, so dass er auf die Schuhe des Mannes zeigt und konzentriere mich auf ihre Finger, die wenige Sekunden später schnipsen und unmittelbar darauf spüre ich den Orgasmus heranrollten. Als ich den Mund öffne, um zu stöhnen, steckt mir Lady Alexa ihre behandschuhten Finger in den Mund und ich lecke sie, während ich die herausspritzende Wichse einigermaßen gleichmäßig auf dem Oberleder seiner Schuhe verteile. Dann drückt sie mir meinen Slip in die Hand und ich wichse mit meinem Hurensaft die Schuhe, bis sie glänzen.
Der Mann verabschiedet sich mit dem üblichen - war toll, auf ein nächstes, wir bleiben ja in Verbindung.
Lady Alexa nimmt den letzten Schluck Cognac. Du wirst zur Villa laufen.
Doris hat mal wieder Befehle nicht gut genug befolgt und muss bestraft werden. Geknebelt und gefesselt liegt sie seit 2 Stunden auf dem Tisch in der Diele und meine liebe Freundin Elena kümmert sich um sie, soll heissen, sie fickt sie die ganze Zeit, jeweils 30min in den Arsch, dann dieselbe Zeit in die Votze, dann wieder in den Arsch usw. Da ich mit Elena noch was vorhabe, wirst du übernehmen und sie den Rest der Nacht auf die gleiche Weise durchrammeln, dafür ist dein Hurenschwanz ja gut geeignet. Bis morgen früh um acht Uhr soll sie gefickt werden, so brutal es nur geht, verstanden
Ja, Lady Alexa.
Sie verlässt die Toilette und ich weiss, dass draussen das Auto mit Martina wartet.
Ich schlage mich durch die nächtlichen Strassen von Frankfurt zur Villa durch, eine gedemütigte, erniedrigte und benutzte Nutte, mit der dominante Frauen zu ihrem Ergötzen und Amusement alles machen können.
Ich betrete den Eingangsbereich der Villa und auf dem runden Mahagonitisch liegt Doris, nackt, ihre Knie an die Brust gefesselt und mit einer schwarzen Binde vor den Augen und Elena, ebenfalls splitternackt vor dem Tisch stehend ,vögelt sie wie eine Maschine. Ah, die Ablösung, sagt sie und zieht den prallen Negerschwanz aus der schleimigen, total rasierten Votze von Doris.
Unwillkürlich kniee ich mich vor sie hin und schlecke die anhaftende Mischung aus  Doris`Votzensaft und Analsekret von ihrer Eichel und ihrem Schaft, während ich meinen Hurenschwanz wieder hochwichse. Gute Reflexe, Nutte, sagt sie, wenn Doris auch so devot wäre, würde sie jetzt nicht so bestraft werden, aber sie wird es noch lernen, was es heisst, zu gehorchen.
Und denk dran, bis acht Uhr, ohne die kleinste Pause. Ich nicke und dringe in Doris`Votze ein, sehe Elena und ihrer herrlichen Figur nach, wie sie im Schlafzimmer von Marion, das jetzt von Lady Alexa belegt ist, verschwindet und höre kurze Zeit später unmissverständliche Laute der Lust aus dem Schlafzimmer dringen und weiss, dass Lady Alexa ihre angestaute Geilheit und Erregung, die sich in ihr durch das Zuschauen bei meiner brutalen Erniedrigung angesammelt hat, mit Elena austobt und befriedigt.
 
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Hallo, sm-Gemeinde,

(von Nutte Claudia)

 

Patrizia, die Chefin des OKW2, hat mich gebeten, einen Beitrag über mein Leben und meine Ansichten zu schreiben und da sie eine meiner besten und von mir geachteten Freundinnen ist, erfülle ich hiermit ihre Bitte.

Ich heisse Renee, bin 31 Jahre alt, sehr sinnlich und gefühlsbetont, gleichzeitig aber absolut dominant, schon von Jugend auf. Bei Miss-Wahlen wäre ich eine echte Konkurrenz zu den antretenden Damen, wäre da nicht bei der obligatorischen Parade im Bikini diese verräterische Beule im Bikini-Slip.

Ihr habt es erraten, ich bin eine shemale, den Ausdruck Transexuelle finde ich zu medizinisch und Transe ist mir zu vulgär, also lassen wir es bei shemale, drückt schliesslich aus, was Sache ist.

Sehr weiblich, kein einziges Haar am Körper, auch nicht "da unten", die Brüste fest und ohne Siliconeinlagen, schlanke Taille, einen strammen, nicht zu kleinen Po und lange Beine, so ist meine Figur. Mein Gesicht und meine Figur ist das einer Frau, in manchen meiner "Kolleginnen" sehe ich im Gesicht immer den Mann, das ist bei mir nicht so, erfreulicherweise.

Meine Grosstante hat mir ein luxuriöses Haus mit Park hinterlassen, unabhängig davon habe ich studiert, sogar Preise gewonnen und leite jetzt eine Stiftung und meine rechte Hand, in Wirklichkeit eine meiner Sklavinnen, die mich anbetet, macht ihren Job so gut, dass ich genügend Zeit für Reisen, internationale Konferenzen habe und dort finde ich die Befriedigung meiner sm-Leidenschaft, devote Subjekte männlichen und weiblichen Geschlechts, mit denen ich meine dominanten Instinkte befriedige. Dabei habe ich kein schlechtes Gewissen, denn ich habe noch nie jemand versklavt, der (oder die) es im Grunde seines/ihres Herzens nicht wollte und nur bisher den entscheidenden Schritt nicht gemacht hat.

Im Lauf der letzten 7 Jahre habe ich 9 männliche und 17 weibliche devote Subjekte zu gehorsamen Sklaven abgerichtet und sie gelehrt, mein Vergnügen und das anderer dominanter Herrschaften als das Wichtigste in ihrem Leben anzusehen, einige habe ich nach der Ausbildung "verschenkt" bzw. weitergegeben, im Moment habe ich 3 Sklaven und 5 Sklavinnen, die mir in jeder Hinsicht dienen.

Alle haben ihre unterschiedliche Bedeutung, je nach ihrer Persönlich, Begabung und individueller Veranlagung. Der Sklave, den ich Einstein getauft habe, ist z.B. zuständig für die Ausarbeitung der Logistik von Orgien, für die Ablaufplanung von Feiern und rauschenden Festen und für das Ausdenken neuer Methoden zur perfekten Versklavung der devoten Subjekte. Rosalia aus Cuba hat, seit sie 11 ist, keinen Tag ihres Lebens ohne 6 bis 7 Orgasmen zugebracht, mit 12 wurde sie entjungfert und seit damals beträgt ihr täglicher Männerverschleiss zwischen 5 und 40 Männern, meist in Form geiler Gang-Bangs, sie ist schwarzhäutig, wiegt 95kg, ein Riesenarsch und pralle Titten und einer Rockerbande kann nichts besseres passieren als dass sie bei den Jungs in den Lederklamotten auftaucht und ein ganzes Wochenende unersättlich rumvögelt und mit einer Spionkamera erhebliche Teile der Orgie aufnimmt und mir vorführt, während sie stundenlang meinen Schwanz verwöhnt und sich gleichzeitig die wulstigen Schamlippen wichst.

Und dann ist da noch der Doktor, den ich zum Schwanzmädchen degradiert habe und der jeder neuen Sklavin als Toilette und lebendiges Klopapier zur Verfügung steht, mindesten einen Monat lang, meistens aber länger und der mich glühend liebt.

Alle diese Subjekte behandle ich unterschiedlich und erwecke in ihnen das, was bisher verborgen war.

     Begreift ihr, Gemeinde der sm-Liebhaber, die Peitsche zwingt die Leute nicht dazu, euch zu gehorchen, es ist die Veranlagung, die geweckt und verstärkt werden muss, bis sie die dominante Kraft in dem Leben des Subjekts ist, eine Kraft, der sich alles andere unterordnet.

Ihr seht ja schon an den Zahlen, die ich euch gegeben habe, dass ich Frauen präferiere, obwohl ich zu Männern auch nicht nein sage, deshalb will ich euch jetzt 2 Erniedrigungen einer Frau schildern.

 

Sie heisst Vicky, ist aus Australien, eine etwas fade Blonde und spricht kein Wort Deutsch. Macht aber nichts. An der Haustür meiner Villa lege ich ihr den Sattel an und das modifizierte Zaumzeug, besteige mein menschliches Pony und ab geht es in den Garten. Ja, es gibt Spezialanfertigungen für menschliche Ponys und die Herrin kann auf ihren Pony sehr gut und bequem reiten, hat die Füsse in verkürzten Steigbügeln und Sporen an den Stiefeln. So gefällt mir das.

Wir reiten in den Garten zu der Stelle, an der 2 Birken in einem gewissen Abstand stehen. Ich steige ab und mein Pony rammt einen Kinderspaten tief in die Erde, so dass der Stiel etwas schräg steht. Habe ich schon gesagt, dass sie splitterfasernackt ist? Der Spatenstiel endet in einem gedrechselten Holzknopf, sie zieht einen Pariser drüber, stellt sich drüber und schiebt sich breitbeinig stehend das Ende des Stiels in ihre Arschvotze. Dann binde ich ihre waagrecht ausgestreckten Arme an den Birken fest. Einen meiner Strümpfe wickle ich zu einem Nylonknäuel und schiebe es ihr in den Mund, über das Gesicht ziehe ich einen fleischfarbenen Strumpf, ziehe ihn soweit runter, wie es geht, so dass er ihr Gesicht modelliert, ein geiler Anblick, sage ich euch. Durch das Nylon vor dem Mund kann sie auch den Knebel nicht ausstossen.

Hinter ihr stehend peitsche ich ihren Arsch und Rücken mit einer Bullenpeitsche und spiele dabei mit meinem Penis und er erigiert sich fast von selbst aufgrund der Geilheit der Situation. Bei jedem Schlag stöhnt sie, der Knebel lässt der Zunge ja etwas Bewegungsfreiheit und mir gefällt ihr unterdrücktes Jammern.

Nachdem ich ihr Arsch und Rücken gestriemt habe, kommt ihre Vorderseite dran. Ich lege ihr kreisförmig  Wäscheklammern an ihre Brustwarzen und länglich an ihre wulstigen Schamlippen, es ist einfach herrlich, das mit ihr zu tun. Vor ihr stehend schlage ich dann mit der Reitgerte so lange auf ihre Brüste und ihre Votze, bis auch die letzte Wäscheklammer abgefallen ist.

Dann will ich meine Lust befriedigen. Ich nehme ihr den Strumpf ab und den Knebel aus dem Mund und küsse sie, sie ist den Tränen nahe, aber sie erwidert meine intimen Küsse mit Leidenschaft und ich beschliesse, dass  heute im Laufe des Abends meine Brustwarzen verwöhnen darf, während Rosalia auf meinem Schwanz reitet.

Ich steige auf ein kleines Alu-Treppchen, das bei den Birken steht, so ist mein praller Schwanz  in Höhe ihrer Mundvotze und ficke sie lange und genussvoll, bis ich schliesslich in ihre Kehle abspritze.

Ich mache sie frei und führe sie auf allen vieren zum Haus zurück, dabei trete ich mit meinen Reitstiefeln in jede Schlammpfütze. Am Haus angekommen, macht sie mir den Stiefelknecht und ich schlüpfe auf meinen Strümpfen ins Haus, während sie sich vor meine Stiefel hinknien und den Dreck vom Oberleder und den Stiefelsohlen lecken muss, sie darf erst klingeln, wenn die Stiefel total sauber sind.

Ich sehe mir inzwischen die Aufzeichnung des Grand Prix an.

Ja, so bin ich, ungeniert und geil und dies ist mein Leben.

Bei der 2. Benutzung trägt Vicky einen karierten Spielanzug, ich einen schwarzen BH und einen Schottenrock. Ich lasse mir die Füsse und die Waden küssen, dann gehts die Treppe hinauf und immer wieder bekommt Vicky eins mit der Reitgerte übergezogen oder sie bekommt eine Ohrfeige. Sie schreit dann so schön, ein kurzer Schmerzlaut. Der Spielanzug kommt runter, jetzt ist sie nackt.  Dann bekommt sie eine karmesinrote Binde über die Augen und ich verpasse ihr wieder die Klammern an die Brustwarzen und schlage die Brüste mit der Gerte, so dass sie schön wippen.

Ich lege den Schottenrock ab und befreie sie von der Augenbinde. Das schwarze Höschen, Marke french knickers wird ausgezogen.  Mein Schwanz ist längst steif wie Ebenholz und jetzt ist blasen angesagt. Dann darf sie erneut meine Füsse verwöhnen, ich liebe die Berührungen eines weichen Frauenmundes an meinen Zehen und Füssen. Dann ziehe ich mir einen Gummi über, weil sie kurz davor steht, ihre Tage zu bekommen und sie muss sich auf mich setzen und meinen Schwanz reiten. Dann wechsel ich die Position, nehme sie von vorn wie ein Mann eine Frau rammelt, geniesse jeden Stoss und die Macht der Dominanz und am Schluss lege ich meine pralle, von ihrem Votzensaft verschmierte Eichel auf ihre herausgestreckte Zunge, pumpe die ersten beiden Ladungen auf ihre Zunge und den Rest in ihren Mund und geniesse die götttliche Lust.

Dann binde ich ihre Hände, führe den schwarzen Strick zwischen ihren Schenkeln hindurch am Rücken nach oben, mache am Hals ein improvisiertes Halsband und führe den Strick wieder nach unten und befestige ihn an ihren Händen. Dann schubse ich sie aufs Sofa. Gefesselt und bewegungsunfähig muss sie dort verbleiben, bis ich wieder Zeit für sie habe.

Wie gefällt euch das, da wärt ihr doch gerne dabei gewesen?

Machts gut, Leute und denkt dran, sm ist herrlich ohne dumpfe und sinnlose Brutalität.
 
 

Der Professor als Hund

(von Nutte Claudia)

 

Ich bin dominant. Tabulos und konsequent und genauso gefällt es mir. Und ich bin eine Frau – selbstbewusst, intelligent und mit lasziver erotischer Ausstrahlung. Meine hochentwickelten sm-Instinkte lassen mich bei einem music-event mit hunderten von Personen die paar echt devot veranlagten Subjekte erkennen und wenn ich will, schlage ich zu, wie der Tiger im Dschungel und die „Gazelle“ hat nie eine Chance, zu entkommen.

Jetzt bin ich mit Vicky und Mai Lai auf dem Weg zu einer bereits erlegten Gazelle. Vicky ist eine rotblonde Endreissigerin mit dem Gesicht einer Madonna, kräftig gebaut mit breiten Hüften, grossem Hintern und Oberschenkeln wie Baumstämme. Die Digitalwaage dürfte eine dreistellige Anzeige von sich geben, wenn sie draufsteigt.

Mai Lai – olivhäutig mit dunklen Pigmentflecken, ist 10 Jahre jünger und  schlanker. Ihr Gesicht und ihr Körper sind wie aus einem Katalog für heiratswillige deutsche Junggesellen, die anschmiegsame, sprich bumswillige Asiatinnen suchen. Genauso ist sie auch hierher gekommen, aber sie hat es hingekriegt, der „Ehe“ zu entkommen und arbeitet jetzt wie Vicky in einem Domina-Studio.

Beide gehören nicht zu meinem engeren Bekanntenkreis, aber für die Show, die ich vorhabe, sind sie gut geignet.

Ich führe sie in den unteren Teil meiner Villa vor eine stabile Eisentür und schliesse auf. Ready for some fun, frage ich und die Damen nicken lächend.

 Der weite Raum, der sich auftut, war der frühere Luftschutzkeller. Jetzt ist er ausschließlich mit Kerzen erleuchtet, mit Kerzen aller Kaliber in grossen gusseisernen Kerzenständern und hunderten von Dauerbrennern, die in ihren roten Plastikumhüllungen flackern.  

Ich führe die beiden Damen quer durch den Raum. Wir sind alle froh, dass wir Stiefel anhaben, denn der Raum und speziell der Boden ist schmutzig und feucht. In einer Ecke liegt ein grosser Hund, zumindest meint man das beim ersten flüchtigen Hinsehen, bis man merkt, dass es ein Mann in einem Hundekostüm ist. An Händen und Füßen trägt er Pfoten aus Fellimitat und über das Gesicht ist die Maske einer Bulldogge gezogen, die Mund und Augen freilässt. Den Körper bedeckt das Hundefell, allerdings ist es am Po so ausgeschnitten, dass dieser ganz freiliegt. Im Anus steckt ein Dildo, dessen hinteres Ende als Stummelschwänzchen ausgebildet ist. Um den Hals trägt der Hund ein breites, nietenbesetztes Halband aus schwarzem Leder. An dem Halsband ist eine 4m lange Eisenkette angebracht, deren anderes Ende in der Wand befestigt ist. Außer einer zerrissenen und verfleckten Decke gibt es nichts zum hinlegen.

Der Hund kommt auf uns zu, auf allen vieren natürlich. Das Fell an Händen und Knien ist von dem grauschwarzem Schmier des Fußbodens versaut. Er jault und bellt. Von einem Regal nehme ich im Vorbeigehen eine neunschwänzige Katze. Er beginnt, meine Stiefel zu lecken und winselt dabei. Ich trete einen Schritt zurück, warte einige Sekunden und ziehe ihm mit aller Kraft die Lederriemen der neunschwänzigen Katze über den nackten Po. Er schreit nicht, er jault nur laut, wie es ein geprügelter Hund tut. 

Du hast vergessen, auch meine Freundinnen zu begrüssen, dummer Hund, sage ich und beginne das erregende Spiel.

Er drückt sein Gesicht auf die Stiefelspitzen von Vicky und leckt. Ich gehe rüber zu der Wand und schalte die Videorekorder-Fernseher-Kombination ein, drücke auf die play-Taste der Fernbedienung.

„Internationales Symposium in Davos“ erscheint als Lauftitel, dann ist zu sehen, wie ein Herr im gut geschnittenen Anzug einen medizinischen Kongress moderiert. Sprachlich eloquent und souverän und mit der Selbstsicherheit eines Experten dominiert er die Runde.

Vicky blickt auf das Gesicht auf dem Fernsehschirm und auf das Gesicht in der Bulldoggenmaske. Das ist ER, haucht sie.

Oh ja, das ist er, der von seinen Mitarbeitern angebetete Halbgott, der die medizinische Wissenschaft vorantreibt und jetzt haust er in einem Hundekostüm in einem schmutzigen Kellergewölbe und leckt gerade den Dreck von den Stiefeln einer professionellen Domina. Wahrlich pikant. Seine Mitarbeiter rätseln, wohin er 2x im Jahr abtaucht – zur Mediation in einem tibetanischen Kloster? Wenn die wüssten und ihren Chef jetzt sehen könnten, würden sie ihn immer noch vergöttern? Das Bewusstsein der Macht und der dominanten Power steigt in mir hoch und ich geniesse es.

Jetzt hat der Hund auch Mai Lai begrüsst.

Ich gehe zum Kühlschrank, der in einer sauber gekehrten Ecke leise vor sich hinsummt. Obendrauf steht ein mit Eis gefüllter Sektkühler mit 2 bereits geöffneten Flaschen Freixenet, daneben eine Flasche Cognac und entsprechende Gläser. Ich schenke uns ein und wir prosten uns zu.

Ja, das ist „er“ auch, aber jetzt ist er nichts anderes als ein Hund, ein dreckiger, heruntergekommener Strassenköter und kein Laut darf über seine Lippen kommen, der auch nur entfernt an einen Menschen erinnert. Es ist ein Rüde, oder? Ich lächle in mich hinein. Manchmal kann Mai Lai witzig sein. Schau nach, sage ich. Sie geht in die Hocke, schiebt das Fell am Bauch zurück und zieht einen sehr passablen Schwanz heraus, die Hoden prall und völlig haarlos. Vicky`s Augen glänzen. In seinem Job ist er sicher der Obermacho, der kleine Krankenschwestern flachlegt und sie dann rausschmeisst, wenn sie lästig werden, was meinst du? Vielleicht, sage ich und grinse. So einem wollte ich schon immer mal full power in die Eier  treten. Tu dir keinen Zwang an, er existiert u.a. dafür, dass du deine Emotionen ausleben kannst.

Vicky lässt sich das nicht 2x sagen. Sie tritt hinter ihn und nimmt Maß. Dann schnellt ihre Stiefelspitze vor und trift genau an die Stelle zwischen Hoden und Schwanzwurzel. Er jault laut, wir alle merken, wie sehr er sich bemüht, es so hundeähnlich wie möglich zu machen, aber es gelingt ihm nicht ganz. Mach weiter, sage ich zu Vicky und sie nickt und tritt ihm ein gutes Dutzend mal in die Eier, jedes mal von einem schmerzlichen Jaulen begleitet, das aber immer hundeähnlicher wird. Geht doch, sage ich absolut cool zu ihm, obwohl in mir die Erregung brodelt.

Mit diesem devotem Subjekt, erläutere ich den beiden, könnt ihr alles machen, wirklich alles, was vorstellbar und durchführbar ist. Es gibt keine Tabus. Er ist Spucknapf, Kotzkübel und Pissoir für euch, kann geprügelt und gefoltert werden und dient euch als Klo und Klopapier. Ihr könnt ihn verbal, geistig-seelisch und sexuell erniedrigen und benutzen und ihr werdet nie ein „nein“ von ihm hören. So habe ich ihn abgerichtet, er ist mein Produkt und ich bin stolz darauf.

Vicky zieht sich den Rock aus und legt ihn auf einen Stuhl neben den Kühlschrank. Sie trägt keinen Slip und die riesigen Kugeln ihres Pos leuchten wie polierter Marmor. Mit ihren Stiefeln drückt sie den Hund auf den Boden und hockt sich über seinen Kopf. Sie zieht die Pobacken auseinander und drückt ihr volles Gewicht auf sein Gesicht und verschliesst damit Mund und Nase. Sie bleibt auf ihm sitzen, bis er wild um sich schlägt. Sie geht etwas hoch und wir hören und sehen, wie er tief Luft holt und erneut lässt sie sich auf sein Gesicht fallen. Sie macht dies noch mehrere male und wir betrachten die Szene amüsiert und sehen, wie sich dabei der Schwanz des Rüden erigiert. Vicky holt ihre grossen Brüste aus dem roten Schnürkorsett und leckt sich selbst die Brustwarzen, die rosig in die Luft stechen. Sie schaut mich fragend an, auch sie hat schliesslich seine Erektion bemerkt.

Tu dir keinen Zwang an, sage ich, er ist nachweislich gesund und kann stundenlang sexuell benutzt werden, ohne dass es ihm kommen darf. Einen Orgasmus darf er nur auf Befehl einer dominanten Frau haben. Na, wenn das so ist, keucht Vicky, gleitet von seinem Gesicht runter und führt in der Reitstellung seinen Schwanz in ihre feucht glänzende Muschi ein und bockt wild und hemmungslos auf ihm rum. Er besteht den Fick-Test mit Glanz und Gloria, minutenlang rammelt die massige Frau mit aller Kraft  auf ihm herum und kommt schreiend zu 3 extrem lustvollen Höhepunkten, bis sie endlich genug hat.

Sie rutscht wieder vor auf sein Gesicht. Leck mich sauber, befiehlt sie. Er leckt ihr Orgasmussekret von ihrer Muschi, als er seine Lippen von ihren wulstigen Schamlippen löst, bildet sich ein schleimiger Faden zwischen seinem Mundwinkel und ihrem Vaginaleingang. Ich schaue Mai Lai von der Seite an. Ihr Gesicht ist angespannt und die Eifersucht ist klar zu sehen. Vicky ist offensichtlich bisexuell und Mai Lai lesbisch.

Mit sauber geleckter Pussy steht Vicky auf und dehnt und räkelt sich. Wie eine Furie geht Mai Lai auf ihren Sexualpartner los, tritt ihm mit ihren Stiefeln in die Seite und zwischen seine Schenkel, läuft auf ihm herum und drückt ihre spitzen Absätze in seine Weichteile. Dann holt sie ein Bambusstöckchen und prügelt ihn, wobei er sich zuerst in Bauchlage, dann in Rückenlage positionieren muss. Die Hiebe fallen hageldicht und sie verschont kein Körperteil, nicht sein Gesicht und auch nicht sein Fick-Werkzeug.

Dann hat sie sich ausgetobt und nimmt einen grossen Schluck Sekt.

Sie schaut mich an, ob ich einen Kommentar zu der Prügelorgie abgeben will, aber ich lächle nur freundlich, während tief in mir drin die Lust der Dominanz tobt. Mein professoraler Hund hat zwar gezuckt und gewinselt, aber er hat nicht versucht, sich wegzudrehen. So muss das sein. Aber die Sesssion ist noch lange nicht zu Ende.

Hat das Hundchen heute schon sein Fressi  bekommen, frage ich und er schüttelt den Kopf. Ich nehme eine Dose Hundefutter vom Regal, reiße den Deckel auf und fülle den Inhalt in einen grossen Hundenapf aus Edelstahl. Das stinkt ja entsetzlich, sagt Vicky und hält sich die Nase zu. Mit leichtem Lächeln sage ich, dass er in Vorbereitung für all dies alle Marken kaufen musste und ich einen Geruchstest machte und von der am ekelhaftesten riechenden Marke musste er sich einen Vorrat in den Keller mitbringen. Und er bekommt nur dieses Zeug, das so aussieht, als wäre es schon einmal ausgekotzt und stinkt, fragt Vicky? Ausschliesslich, bestätige ich, der Hunger treibt es schon rein.  

Der Hund liegt jetzt bäuchlings vor seinem Fressnapf und ich binde ihm die Vorderpfoten mit Handschellen auf den Rücken.

Er beginnt das Fressen mit seinem Maul aufzunehmen und Mai Lai stellt sich über ihn und drückt sein Bulldoggen-Gesicht in das Fressen rein. Dann zieht sie das violette hotpant und ihre roten french knickers aus, stellt sich mit gespreizten Beinen und vorgewölbtem Unterleib über ihn und strullt hemmungslos ab. Ein grosser Teil des Natursekts spritzt auf seinen Kopf und tropft in den Napf, der Rest geht daneben. Vicky schaut mit einem unbeschreiblichem Ausdruck auf das völlig haarlose Schamdreieck ihrer Freundin. Wenn Ihr euch etwas hinlegen wollt, sage ich rasch, hier raus, rechts und die erste Tür links. Die beiden zögern keine Sekunde und sind weg.

Bis jetzt gefällt mir deine Performance, lobe ich ihn. Er schaut hoch und ich sehe trotz der Hundemaske die Anbetung in seinem Blick. Anbetung kann man nicht reinprügeln. Es entsteht aus der Beziehung, wenn das devote Subjekt merkt, dass es zwar gnadenlos konsequent benutzt und erniedrigt wird, diese Behandlung aber genau den intimsten uneingestandenen Wünschen in seinem Inneren entspricht. Ich bin stolz darauf, sagen zu können, dass ich diese Anbetung bisher im Gesicht von allen meinen männlichen und weiblichen Subjekten gesehen habe.

Ich schaue in den Hundenapf. Das Fressen schwimmt in grossen Brocken in der Pisse von Mai Lai. Friss, Hund, der Napf muss leer sein, wenn die beiden zurückkommen.  Ungerührt schaue ich zu und weiß, dass nur wenige Meter entfernt Vicky ihr Gesicht in den pissfeuchten Schoss von Mai Lai drückt und deren Lust befriedigt.

      Das Pärchen kommt zurück, noch erhitzt und atemlos von der Lust, die sie sich gegenseitig geschenkt haben. Der Hund ist gerade dabei, die letzten Reste aus dem Napf zu fressen, was etwas schwierig ist, da dieser immer wieder wegrutscht. Aber er schaftt es. Mai Lai kickt danach den Napf in die Ecke und er muss den Natursekt, der daneben gegangen ist, vom schmutzigen Boden lecken. Er stülpt seinen Mund, an dem noch Reste seines Fressens hängen, über die Piß-Lache und schlürft sie in sich rein. Dann macht er an einer anderen Stelle weiter.

 Ich will ja nichts sagen, meint Vicky, aber der Boden hier ist wirklich schmutzig. Dein Hund hat doch massig Zeit, warum lässt du ihn nicht den Boden mit seiner Zunge säubern, ich habe mal gehört, dass eine Zunge besser säubert als jeder Putzlappen. Und Dreck reinigt den Magen, ergänzt Mai Lai. Du hast die Damen gehört und kennst jetzt deine Aufgabe, meine ich mit anzüglichem Lächeln. Die Vorstellung, wie dieses devote Subjekt in den nächsten Stunden und Tagen  Zentimeter für Zentimeter des Bodens sauberschleckt und den schwarzgrauen Schmier aufzunehmen und runterzuwürgen hat, erregt mich sehr. Seine Zunge wird anschwellen und er wird sich wieder und wieder überwinden müssen, den Dreck ohne irgendwelche Hilfsmittel vom Boden zu lecken und das alles nur, weil 2 ihm unbekannte Damen dies so vorgeschlagen haben und seine angebetete Herrin damit einverstanden war.

Ich spüre, wie ich eine Schwelle überschreite, die Grenze zur Schmerzgeilheit. Mai Lai hatte ihren Ausbruch, jetzt will ich meinen, und ich weiß, dass mein professoraler Hund auf etwas Verrücktes und Brutales geradezu wartet, weil er mich kennt.

Ich löse die Handschellen. Mach deinen Schwanz steif, lautet mein Befehl und in Nullkommanichts steht sein Glied prall nach oben.  

Findet ihr nicht auch, dass hier zu viele Kerzen brennen? Ich nehme einen Leuchter mit 5 violetten Kerzen, vorher waren sie 35cm lang, jetzt sind sie auf 20cm abgebrannt, unten an der Basis 4cm im Durchmesser, nach oben leicht spitz zulaufend. Ich drücke sein Gesicht in den Dreck des Fußbodens und hebe seinen Hintern mit meinem Stiefel an. Dann spritze ich eine grosszügige Portion Analgel in seinen Mastdarm und um seinen Anus herum. Passt gut auf, Kerzen löscht man so, sage ich zu den beiden – ich nehme die Kerze vom Leuchter und stosse sie, mit der Flamme voran, mit Wucht in seine Arsch-Votze. Zischend erlischt der Docht in seinem Mastdarm und er stösst einen Schrei aus. Ich brauche weder Vicky noch Mai Lai extra aufzufordern – sie verwenden die restlichen Kerzen und löschen sie in seinem Sklaven-Arsch.

Ich setze noch eins drauf, hole einige der Dauerbrenner. Er muss sich aufrichten, die Pfoten erhoben. Ich ergreife eines der Lichte und drücke es auf seine pralle Eichel. Das flüssige Wachs läuft aus, bedeckt seine Eichel und einen Teil des Schafts und der Docht erlischt. Er muss sich beherrschen, nicht zusammen zu sinken. Oh ja, das gefällt mir, flüstert Mai Lai. Vicky umarmt sie, sie tauschen Zungenküsse und flüstern sich ins Ohr. Dann folgen unvergessliche 5 Minuten, wie ein eingespieltes Team löschen sie abwechselnd eine Kerze in dem hochgereckten Arsch des Sklaven und dann eines der Dauerlichte auf seiner Eichel. Ab und zu fällt die Wachskruste ab und wird kurze Zeit später wieder erneuert. Die Eichel zeigt jetz Spuren oberflächlicher Verbrennungen und ich weiß, dass er in der nächsten Zeit eine keusche Phase haben wird, aber es ist nichts, was unter den Begriff „bleibende Schäden“ fallt, deshalb greife ich nicht ein, geniesse das Treiben der beiden sogar, die bei der Behandlung dieses Hundes alle Rücksichten fallen lassen können, denen sie sonst im Studio mit den Pseudosklaven unterworfen sind.

Nachdem sie sich ausgetobt haben, zähle ich 11 Kerzen und 13 Lichte, die im Arsch bzw. auf seiner Eichel gelöscht wurden und nun am Boden liegen.

 Mai Lai steigert sich immer weiter rein. Ich will sehen, wie die Sau sich einen runterholt, sagt sie, und es ist mir egal, dass sein Schwanz schmerzt.

Ich finde es bemerkenswert, wie hemmungslose Eifersucht die Fantasie entfachen kann. Mai Lai wird immer der Teufel für den Professor bleiben, selbt wenn Vicky niemals mehr seinen Fickschwanz geniesst.

Ich schlendere ans Regal, nehme ein Kondom aus der Verpackung und rolle es ab. Dann drücke ich es dem Hund in die Hand. Warte noch, sage ich. Rechts von ihm, auf einem kleinen Beistelltischchen ist ein Emailbräter mit Deckel, daneben ein Edelstahl-Schöpflöffel. Ich öffne den Deckel und im Raum breitet sich ein durchdringender Geruch aus. Was hast du da, was so entsetzlich stinkt, fragt Vicky und ich antworte: Schweinegülle.

Mit dem Schöpflöffel nehme ich eine kleine Portion raus und achte dabei darauf, dass nichts auf meine Kleidung tropft, will ja schliesslich nicht 3 Meilen gegen den Wind nach Schweinestall riechen. Ich gehe zu ihm rüber und fülle den Pariser etwa 2cm hoch mit der Schweinegülle und dann muss er ihn über den steifen Schwanz ziehen und wichsen. Natürlich ist läuft ein Teil unten am Kondom raus, versaut seine Hände und seinen Sack und seine Oberschenkel. Trotz des entsetztlichen Gestanks bleiben wir alle und sehen zu. Du kannst ihm den Befehl zum Abspritzen mit deinen hübschen Stiefeln geben, sage ich zu Mai Lai. Trete ihm 10x mit dem Stiefel ins Gesicht, beim 10. Tritt muss er spritzen. Du bist einfach absolute Klasses, sagt Mai Lai und führt meinen Vorschlag sofort aus. Wieder und wieder lässt sie ihren bestiefelten Fuß vorschnellen und tritt ihm mit Wucht ins Gesicht, dann, nach dem 10. Tritt, jault er wie ein Besessener und obwohl der Pariser durch die Gülle schwarz verschmiert ist, erkennen wir, wie die Wichse aus seiner Eichel in den Gummi spritzt.

Schleck alles raus, die Wichse wie auch die Gülle, dieser Pariser soll schliesslich wieder verwendet werden, befehle ich ihm. Wir sehen alle die extreme Überwindung in seinem Gesicht, aber er gehorcht.

Mai Lai geht zu dem Bräter und füllt den Schöpflöffel ganz. Sie hält den Arm unten und dann schnellt er in die Richtung des Hundes. Die Gülle fliegt durch die Luft und klatscht gegen sein Gesicht und seinen Körper. Damit du ein Andenken an mich hast, sagt sie schwer atmend - und jetzt nichts wie raus hier. Wir grabschen die Kleidung, verlasssen den Raum und ich schliesse ab.

Ich merke, wie ich auf diesem hohen Erregungsniveau bleibe, absichtlich habe ich eine Verabredung nach dieser Session eingeplant und ich weiss, dass die Lust, die ich gerade in den letzten Minuten genossen habe, die andere Lust, die vor mir liegt, extrem steigern wird. Mein Professor weiss auch, was ich nachher tun werde, denn ich habe es ihm gesagt. Er wird an mich denken, wenn er allein in dem von Kerzen erhellten Raum liegt, ohne Eifersucht und mit dem Wissen, dass er in einzigartiger Weise zu meiner Lust beitragen konnte – und das wiegt alles auf, macht die Schmerzen unwichtig!!   
 
 
"Nina’s Erziehung"
Teil 1. Musterung und Enthaarung

Sie wußte nicht woher sie das Vertrauen nahm. Als sie jetzt durch diese fremde Straße ging, die Häuserreihen immer lichter wurden, und in der Ferne das einzelne Haus schemenhaft zu erkennen war, mischte sich unter all die Unsicherheit und Erregung, die Gewissheit, daß es heute für sie kein zurück geben würde.
Schon früh hatte sie das starke Verlangen nach Dominanz in sich gespürt, ohne zunächst zu wissen was es ist. Erst viel später, zufällig, durch die provozierte Ohrfeige ihres Freundes formte sich das Bild. Als dieser sich allerdings heulend danach entschuldigte, verlies sie ihn. Sie hatte jeden Respekt vor ihm verloren. Sie bekam eine klare Vorstellung von dem was sie für die Befriedigung ihrer Lust brauchen würde und was sie sein wollte. Dominanz, Unterwerfung, Erniedrigung, Gehorchen, Erziehung und Strafe wurden zum Zentrum ihrer Phantasie. Je devoter sie wurde, desto selbstbewußter gestand sie es sich ein. Auf der Suche nach Dominanz machte sie ihre Umgebung verrückt. Sie begann Männer zu provozieren in der Hoffnung, daß sie es sich nicht gefallen lassen würden. Aber ihre Freunde wurden weniger, und Vorgesetzte und Kollegen fürchteten sie, statt ihr die Grenzen aufzuzeigen.
Bis auf den neuen Kollegen. Sie hatte ihn in einer Besprechung als unfähig bezeichnet. Alles im Raum verstummte und wartete wie der Neue reagieren würde. Dieser stand auf, schaute sie lange an und sagte ruhig aber unmißverständlich, sie solle nachher in sein Büro kommen. Die Art wie er es sagte war freundlich, ließ aber keinen Widerspruch zu. Etwas in ihr regte sich und sie sagte nichts mehr. Obwohl er nicht ihr Vorgesetzter war, ging sie in sein Büro. Sie wollte ihm klarmachen, daß er so nicht mit ihr umspringen konnte. Noch während sie sprach fing er an zu lächeln und seine Antwort ging ihr durch Mark und Bein. Sie würde diese Worte nie vergessen: „Ich weiß was sie sind und wenn sie mich noch einmal beleidigen, werden sie endgültig lernen was sie dürfen und was nicht“. Sie floh beinahe aus dem Zimmer. War es möglich? Wußte dieser Mann wirklich was sie im Innersten war, was sie suchte? Lange dachte sie darüber nach und ihr war klar es gab nur einen Weg, es herauszufinden. Nach zwei Wochen des normalen Umgangs miteinander kritisierte sie mit voller Absicht wiederum offen einen Beitrag von ihm. In der sich anschließenden Kaffeepause kam er auf sie zu. Wieder mit den ruhigen und klaren Worten nannte er ihr seine Adresse und die Uhrzeit zu der er sie erwarten würde. Mit dem letzten Versuch spöttisch zu sein fragte sie ihn, ob er sie den zum Abendessen einladen wolle. Nein gab er zur Antwort: „Heute Abend werden sie zur Sklavin gemacht“. Er ließ sie stehen und verließ den Raum.
Nun stand sie vor dem Haus und ging mit zitternden Knien die Stufen hoch. Sie hatte einen kurzen Rock und Schuhe mit hohen Absätzen an. Eine Kombination von der sie wußte, daß sie die meisten Männer anmacht. Sie drückte die vornehme Klingel und hoffte, daß er nicht zu Hause wäre. Aber er öffnete die Türe und machte ihr ein Kompliment über ihr Aussehen und nahm ihr charmant den Mantel ab. Verblüfft über seine Höflichkeit folgte sie ihm in das stilvoll eingerichtete Wohnzimmer. Er goß ihr ein Glas Champagner ein, füllte ein zweites und nahm es hoch. Sie lächelte und erwartete einen romantischen Trinkspruch. Doch statt dessen sagte er: „wenn ich mein Glas leer getrunken habe und es auf diesen Tisch zurückstelle, ist für Dich der Zeitpunkt der Entscheidung gekommen. Entweder verläßt Du dieses Haus oder Du kniest Dich vor mir nieder und bittest um eine harte Bestrafung für Dein Verhalten, Wenn Du Dich niederkniest, wirst Du dieses Haus erst wieder verlassen wenn ich es will. Du wirst alles tun, was ich Dir befehle. Tust Du es nicht, wirst Du solange bestraft, bist Du mich darum bittest die Aufgabe erfüllen zu dürfen. Falls notwendig, wirst Du entsprechend gefesselt, um sicherzustellen, daß die Bestrafung korrekt erfolgt.“. Sie spürte wie sie rot anlief und es viel ihr schwer sich zu konzentrieren.
Als sei nichts gewesen fragte er sie ob ihr der Champagner schmecken würde und erzählte über sich und das Haus, das er schon lange bewohnte. Sie hörte ihm kaum, zu sondern beobachtete aufmerksam, wie sich langsam sein Glas leerte. Er genoß die Situation. Das spürte sie. Es war immer noch ihre Entscheidung, aber sie und er kannten den Ausgang.
Obwohl sie es lange erwartet hatte, ging dann alles sehr schnell. Er nahm einen langen letzten Schluck und hob mit einer großen Geste das leere Glas hoch und stellte es in einem weiten Bogen auf den Tisch. Es war unheimlich still in dem Raum. Sie konnte und wollte nicht anders. Langsam senkte sie ihren Kopf und ging vor ihm auf die Knie. Jetzt waren die Karten gefallen, die Rollen klar. Leise mit gesenktem Kopf bat sie um ihre Bestrafung. Er nahm mit einem harten Griff ihr Kinn in die Hand, hob ihren Kopf hoch bis sie ihm in die Augen schaute und befahl ihr noch einmal laut und deutlich um die Strafe zu bitten. Mit brüchiger Stimme aber gleichzeitig ungeheuer stolz auf sich, bat sie noch mal um eine harte Bestrafung.
Sie mußte aufstehen und sich ausziehen. Die hohen Stöckelschuhe sollte sie anbehalten. Mit verschränkten Armen stand er in der Mitte des Raumes und schaute ihr zu. Das Licht war unerbittlich hell. „ Fang an“, mit diesen für ihn ungewöhnlich ordinären Ton wurde sie an ihre Pflicht erinnert. Sie öffnete ihre Bluse, zog sie umständlich aus, schlüpfte aus dem Rock.
Oft hatte sie über solche Situationen gelesen und jetzt war sie es, die ihren Meister gefunden hatte. Sie war verblüfft über die schonungslose Offenheit mit der alles ablief. Es gab kein Entfliehen, kein verstecken. Entschlossen öffnete sie ihren BH und ihre großen Brüste waren frei. Jetzt blieb nur noch ihr seidener Slip und die Stöckelschuhe. An dem warmen Sommerabend hatte sie auf die langen Strümpfe verzichtet. Noch zögerte sie das letzte Kleidungsstück vor ihm abzulegen. Mit einem fiesen Ton in der Stimme forderte er sie dazu auf. Der ordinäre Ton erregte sie. Ja, so mußte ein Herr der sie beherrschen durfte sein. Er lies keinen Zweifel daran was sie war und was er von ihr erwartete.
Umständlich zog sie ihren Slip aus und versuchte mit den hohen Absätzen die Balance nicht zu verlieren. Jetzt stand sie nackt vor ihm. Ja sie wollte, daß ihr Körper ihn reizte. Erregt spürte sie wie sich ihre Nippel hart wurden und sich aufrichteten und sie genoß seinen Blick der langsam über ihren Körper wanderte. Für einen kleinen Augenblick glaubte sie wieder Herr der Lage zu sein. Aber da sagte er nur: „die Uhr, zieh die Uhr aus“. Verdutzt schaute sie auf ihre Armbanduhr,- das Ausziehen dieses letzten Teiles machte sie so unendlich nackt. Er hatte die Macht über sie.
„Ich werde Dich jetzt übers Knie legen und Du erhältst 30 Hiebe mit der Hand auf Deinen Arsch“. Mit diesen Worten holte er sie in die Realität zurück. Sie mußte selber einen einfachen Holzstuhl in die Mitte des Raumes stellen. Vor den Stuhl kam ein kleiner Holzschemel, dessen Funktion sie zunächst nicht verstand. Er setzte sich darauf. Nun mußte sie sich über seine Beine legen. Ihr Kopf hing nach unten und automatisch hielt sie sich mit den Händen an den Stuhlbeinen fest. Als er seinen rechten Fuß auf den Schemel stellte spürte sie wie ihr Hinterteil nach oben gerichtet wurde.
Er ließ ihr Zeit, sich über ihre Situation klar zu werden. Als sich ihre Aufregung langsam legte wurde ihr bewußt, wie ausgeliefert sie in dieser Position war. Wie zur Bestätigung fühlte sie, wie seine linke Hand fest ihren Nacken umschloß. Mit der rechten Hand zog er ihre Beine leicht auseinander. Ihr war klar, daß er mit seiner freien Hand Zugang zu den intimsten Stellen ihres Körpers haben würde. Unkontrolliert, wie noch kein Mann zuvor, konnte er entscheiden, ob er ihr Schmerz oder Lust zufügen wollte.
Nochmals wurde sie in die richtige Position gerückt. Sie spürte seine Hand auf ihren Arschbacken. Er prüfte sie wie ein Stück Fleisch. Dann war die Hand weg und überrascht schrie sie auf, als die harte Handfläche ihre weiche Haut traf.
Es war die Härte des Schlages, weniger der Schmerz, der ihr klar machte, daß dieser Mann sie nicht schonen würde. Wie zur Bestätigung dieser Erkenntnis traf sie der zweite Schlag. Schnell verging die Erregung, die sie noch kurz gespürt hatte, als sie aufgebockt auf seinen Knien lag und über ihre Situation nachgedacht hatte. Mit Mühe unterdrückte sie nun die Schreie als er abwechselnd auf ihre beiden Arschbacken einschlug.
„Halbzeit“ sagte er plötzlich und die Schläge hörten auf. Der Griff, mit dem er sie im Nacken fixierte, lockerte sich allerdings nicht. Wieder lies er ihr Zeit zum Erkennen und fühlen. Langsam kam ihr die Wärme ihres mißhandelten Hinterteils ins Bewußtsein. Sie hatte diesen ersten Teil gut überstanden. Den Schmerz hatte sie ausgehalten, ja sie konnte sogar die Situation, die sie in ihrer Phantasie so oft erlebt hatte ein wenig genießen und war stolz auf sich. Jetzt war sie dankbar über diese Pause wartete darauf, daß er die letzten 20 Schläge fortführen würde. Doch statt der Schläge fühlte sie seine Hand auf ihrem Rücken. Fast streichelte er sie. Dann strich er an ihren Schenkeln auf und ab und prüfte die Festigkeit ihrer Muskulatur. Die Erregung durchfuhr sie wie ein Blitz und eine leichte Panik stieg in ihr auf. Nichts würde ihn daran hindern sich ihre Möse vorzunehmen oder gar ihren empfindlichen Anus. War es soeben noch die Erregung, so wurde ihr jetzt die ungeheure Erniedrigung bewußt. Sie war zur Präsentation aufgebockt. Seine Finger würden die Feuchte entdecken, die er sicherlich jetzt wegen ihrem dichten Schamhaar noch nicht sehen konnte. Er brauchte nur ihre beiden Arschbacken auseinanderziehen und hätte freien Zugang zu ihrem After. Diese Stelle ihres Körpers war außer in ihren Phantasien immer ein Tabu gewesen. Daran, daß er sich Zugang zu diesem intimsten Loch verschaffen könnte, hatte sie nicht gedacht.. Während sie noch darüber nachdachte, spürte sie, wie er sie wieder durch das Anheben seiner Beine in die richtige Lage brachte. Fast dankbar, daß ihr dieses Schicksal erspart bleiben sollte wartete sie auf den nächsten Schlag.
Nach Beendigung ihrer ersten Strafe stand sie mit wackeligen Beinen vor ihm. Ihr Arsch glühte, aber sie wartete gespannt auf das, was er sich nun kommen würde.
„Ich wede nun sehen, ob Du für eine Ausbildung als Sklavin in Frage kommst“ begann er wieder in seiner ruhigen, fast vornehmen Art. „ Eine Sklavin hat sich immer perfekt zu bewegen. Du hast einen schönen Körper, du bist stolz auf ihn. Diesen Stolz verliert eine Sklavin nie, auch wenn der Schmerz noch so hart ist oder die Strafe noch so erniedrigend ist. Daher erwarte ich von Dir immer, daß Du deinen Körper aufrecht hältst und deine Brüste nach vorne drückst. Zur Verstärkung hältst Du die Arme auf dem Rücken“.
Sie mußte diese Haltung einnehmen und üben. Es machte ihr Spaß. Er quälte sie nicht nur sondern er zeigte ihr auch wie schön ihr Körper ist und wieviel Spaß es machen kann, ihn zu präsentieren. Allerdings ahnte sie auch, daß es manchmal schwer werden könnte diesen Stolz zur Schau zu tragen.
„So Sklavin, jetzt kommt deine erste Musterung“. Sie erschrak. Das Üben der korrekten Haltung war fast ein Spiel gewesen. Ihr an sich schon aufrechter Gang hatte ihm sofort gefallen. Es war eine Vertrautheit zwischen ihnen entstanden, die sie vergeßen ließ, daß sie noch Minuten vorher völlig ausgeliefert über seinen Knien lag. Jetzt erinnerte sie sich auch wieder an seine Worte am Anfang: Er würde bestimmen was sie tut und sie würde dieses Haus erst wieder verlassen, wenn er es will. Das Wort „Musterung kannte sie. Oft hatte sie über diese erniedrigende Prozedur gelesen, bei der der Herr den Körper seiner Sklavin ausgiebig prüft. Dazu würde auch eine Betastung ihrer Möse gehören. Daran kam sie nicht vorbei. Ihr anderes Loch würde er hoffentlich ignorieren.
Seine Stimme holte sie wieder in die Gegenwart. Sie mußte sich zuerst aufrecht vor ihn hinstellen, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Ihre Haltung erregte sie. Fast lächelte sie, als er auf sie zukam. Er würde nun ihre Brüste hernehmen und sie mustern. Davor hatte sie keine Angst, im Gegenteil. Sie waren nicht empfindlich. Er nahm zunächst die großen Brüste in seine Hände und massierte sie. Wohlig mußte sie aufstöhnen. Ihr war klar, daß ihre Brüste ideale Opfer für unzählige Arten der Bestrafung sein würden. Groß, bereits etwas nach unten hängend, mit großen Warzen., die sich unter seinen rauhen Händen sofort aufstellten. Er schaute ihr fest in die Augen, als er die steifen Nippel plötzlich zwischen die Finger nahm und anfing sie zu kneten. Sie spürte wie sich ihre Erregung den Weg bis hinunter in das Innerste ihrer Scham bahnte. Sie spürte wie sie naß wurde. Sie schloß die Augen und genoß die Prozedur.
Aber auf das was nun kam war sie nicht gefaßt und es erinnerte sie daran, daß die Aufgabe der Musterung nicht darin lag, Lust zu verbreiten, sondern, die Verwendbarkeit und die Belastbarkeit des Sklavenkörpers zu prüfen. Er erhöhte den Druck der Finger und fing an genüßlich die harten Warzen zu quetschen. Mit einem spitzen Schrei öffnete sie die Augen und sah, das fiese, sadistischen Grinsen in seinem Gesicht. Sie war ihm ausgeliefert und jetzt wollte er wissen, was ihre Titten aushalten würden. Diese Macht machte ihm Spaß und erinnerte sie an ihre Rolle. Er hatte Stolz verlangt, gut, sie würde ihm nicht den Gefallen tun und schreien. Aber instinktiv versuchte sie ihm die Brüste zu entziehen. Er lies sie los und massierte fast zärtlich die gequälten Spitzen. „Sklavin, ich habe Dir die erste Regel deines Sklavendaseins bereit genannt. Du wirst immer aufrecht und mit Stolz Deinen Körper präsentieren. Ich erwarte, daß Du auch bei der härtesten Musterung Deine Brüste stolz nach vorne streckst. Hast Du das verstanden? Sie antwortete freiwillig mit einem klaren „JA Herr“. „Gut, zur Strafe wiederholen wir das. Sofort steckte sie ihm ihre Brüste entgegen. Er nahm die Warzen so zwischen die Finger, daß sie seine harten Fingernägel spürte. Vorbereitet blieb sie in der Stellung und bot ihre Brüste dar. Er kniff ihr hart in Titten und zog die schweren Brüste nach oben, bis sie auf Höhe ihres Mundes waren. Zum ersten Mal mußte sie vor Schmerzen stöhnen. Sie begriff, daß die Schläge auf ihren Arsch harmlos waren, im Vergleich zu dem was sonst noch kommen würde.
Als der Schmerz unerträglich wurde, lies er ihre Brüste los und massierte zärtlich die mißhandelten Nippel. Dankbar stöhnte sie auf und genoß das starke Gefühl der Erregung, das sich sofort bis in ihre Lenden ausbreitete. Er lies ihr Zeit.
Als sie beinahe schon vergessen hatte, in welcher Situation sie sich befand, herrschte er sie mit harter Stimme an „Du wirst mir nun den Rest Deines Körpers präsentieren“. Er befahl ihr, sich in die Mitte des Raumes zu begeben, die Beine weit auseinander zu stellen und den Oberkörper fast waagrecht nach vorn zu beugen. Mit beiden Händen sollte sie dann ihre Arschbacken auf Höhe ihrer Schamlippen auseinanderziehen.
Als sie langsam in die Mitte des Raumes ging war ihr klar, daß er nun die absolute Unterwerfung von ihr verlangen würde. Sie, die Frau, mußte ihm ihre intimste Stelle anbieten. Ein Ritual, das wie kein anderes, die Macht des Herrn aufzeigt. Er würde nicht nur ihre intimste Stelle sehen können, sondern er hatte das Recht sie mit seinen Händen zu prüfen. Aus der Frau würde nun endgültig die Sklavin werden.
Unsicher und mit weichen Knien stand sie da. Sie zwang sich, ihre Beine auseinander zu nehmen. Sie spürte, wie sich ihre Schamlippen öffneten. Langsam beugte sie sich nach vorne bis ihre Brüste schwer nach unten hingen. Sie griff mit den Armen nach hinten und suchte vorsichtig den Ansatz ihrer Arschbacken. Beim Auseinanderziehen wollte sie unbedingt vermeiden, daß er auch noch ihren After sehen würde. Sie tastete sich vorsichtig an ihre Votze heran und zog sie, so wie er es befohlen hatte, auseinander.
Es war eine erniedrigende Situation für sie. Ihr Kopf wurde schwer. Als sie ihn nach unten senkte, konnte sie, zwischen ihren Brüsten hindurch, ihr schwarzes Schamhaar sehen. Durch das Auseinanderziehen war ihr enges Loch weit offen und sie konnte die kühle Luft spüren. Sie wußte, daß sie inzwischen naß vor Erregung war. Die ersten Tropfen liefen an ihren Schenkeln hinunter. Er würde es sofort merken. Noch stand er entfernt von ihr und ließ sich Zeit
Endlich kam er auf sie zu. Er überraschte sie indem er sich vor sie hinstellte. Vor ihren Augen tauchte seine Hand auf, die 4 Finger eng aneinander gelegt, der Daumen abgespreizt. Instinktiv wußte sie was er von ihr wollte. Bevor er sich ihre Votze vornahm, sollte sie die Finger sauber lecken.
Sie wußte nicht was schlimmer war. Die Erniedrigung, die Finger, die sie gleich wie ein Vieh prüfen würden, noch selber vorzubereiten, oder die Erkenntnis, daß es gleich vier Finger sein würden, die sich in ihr Loch bohren würden.
Er griff ihr mit der Hand in ihre Haare und zog ihren Kopf nach soweit nach oben, daß sich ihr Mund fast automatisch öffnete. Er drängte seine Finger in ihren Mund und befahl ihr sie sauber zu machen. Fast schwindlig vor Erregung vergaß sie die Erniedrigung und saugte an seinen Fingern. Er fing an die Finger langsam hin und her zubewegen. Die Erkenntnis, daß er sie gerade mit den Fingern in den Mund fickte erregte sie noch mehr. Früher als es ihr lieb war zog er die Finger wieder raus und lies ihren Kopf los.
Dann begann die eigentliche Musterung. Er stellte sich seitlich neben sie und umschloß mit der einen Hand ihren Nacken Er drückte ihren Oberkörper noch weiter nach unten. Ihre Beine gaben nach und er herrschte sie an „ Streck Deinen Arsch nach oben“ Mühsam streckte sie ihre Beine durch. Sie spürte sie, wie er die Finger, die gerade noch in ihrem Mund waren, an ihrem Loch ansetzte. Leichte Panik stieg in ihr auf und sie keuchte vor Erregung. Er erhöhte langsam den Druck und fing an mit drehenden Bewegungen seine Finger in sie hinein zu bohren.
Sie schrie kurz auf, aber er bohrte trotz des starken Widerstandes unaufhaltsam weiter.
Sie wußte, neben der Demütigung, war das Ziel der Musterung herauszufinden, wie eng, oder wie weit sie als Frau war. Sie hatte zwar mit einigen Männern geschlafen, aber ihre Scheide war immer noch straff und fest. Das würde er nun feststellen und für sie war seine Erkenntnis mit Schmerzen verbunden. Gleichzeitig wurde ihr auch klar, daß sie bei ihm keine Schonung zu erwarten hatte. Schmerzen mußte sie ertragen genauso, wie sie die Erniedrigungen hinnehmen mußte.
Während sich seine Finger unaufhaltsam in sie hineinbohrten, versuchte sie nach vorne auszuweichen. Aber seine Hand im ihrem Nacken hielt sie unerbittlich fest. Sie ahnte, daß er diese Musterung nicht zum ersten Mal bei einer Frau durchführte. Er hatte Erfahrung.
Sie glaubte ihre Votze würde reißen so stark war der Schmerz. Aber sie ertrug die Prozedur. Zufrieden zog er seine Finger aus ihrem Loch und lies sie los. Dankbar, wieder aufrecht stehen zu dürfen entspannte sie sich. Es war vorbei.
Doch dann er stellte sich dicht neben sie und grinste. Er hob die Hand, und sie sah die schleimverklepten Finger. Er sagte nichts sondern grinste sie nur an und hielt ihr die Finger vor die Augen. Er schaffte es wieder das Gefühl der totalen Erniedrigung in ihr auszulösen. Sie wußte, sie, die selbstbewußte Frau, war nichts als eine kleine Sau, die gerade noch den Arsch hingehalten hatte und ihren eigenen Schleim von seinen Fingern lecken mußte. Trotzdem öffnete sie willig ihren Mund und fing wie eine Hündin an, ihren Schleim von seinen Fingern zu lecken.
Nachdem die Finger sauber waren und sie noch versuchte das Gefühl, das der salzige Schleim in ihrem Mund zurückließ herunterzuschlucken, sagte er „ So jetzt kommt der letzte Teil deiner Musterung“ Schlagartig war alle Hoffnung, daß er ihr die Prozedur mit ihrem After ersparen würde, vorbei. Spontan und ohne zu überlegen, sagte sie „oh bitte, nicht das“. Aber er lachte sie nur an und sagte, „ die große feine Dame, die sonst immer so frech ist, schämt sich ihr Arschloch zu präsentieren. Dafür wirst du noch büßen. Aber jetzt wirst Du mir Dein Loch erst mal zeigen und dann werde ich es testen. Hast Du das verstanden?“ Mit einem kleinlauten „Ja Herr“ gab sie ihren Widerstand auf.
Das mit dem „Zeigen“ meinte er wörtlich. Sie mußte sich auf dem bereit stehenden Tisch hinknien, die Beine breit auseinandernehmen und wieder mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinanderziehen. Diesmal auf Höhe des Afters. Sie gab ihren Widerstand auf. Zuviel war an diesem Abend schon geschehen. Sie war soweit gegangen und es gab kein zurück mehr. Im Gegenteil. Ihr gefiel es. Sich fallen zu lassen und zu tun was er befahl war schön, erniedrigend, schmerzhaft aber auch unendlich erregend.
Sie kniete auf dem Tisch, unter jedem Knie ein Kissen. Das Gewicht ihres Oberkörpers drückte ihr Gesicht auf die Tischplatte. Sie zog an ihren Arschbacken und wieder bestätigte die kühle Luft, daß ihr After freilag. Sie konnte ihren Herrn nicht sehen, konnte aber seine Blicke auf ihr ausladendes Hinterteil spüren. Wieder lies er sich Zeit. Sie hatte inzwischen gelernt, daß er alles was er tat, in Ruhe und bedacht tat. Damit gab er ihr Gelegenheit sich über alles was ablief auch im klaren zu werden.
Irgendwann erhob er seine Stimme und sie glaubte zu träumen als er sagte „So Du wirst jetzt selber Dein Loch für mich vorbereiten. Du wirst einen Finger zuerst mit Deinem Mund sauber machen. Dann schleimst Du Dein After mit Deinem Mösensaft ein und weitest es ausgiebig mit einem Finger. Sage mir wenn Du für die Musterung bereit bist.“
Vielleicht, weil sie vorher schon so erleichtert und froh war, die Musterung überstanden zu haben, trafen sie seine Worte wie ein Donnerschlag und zum ersten mal dachte sie für sich “so ein Schwein, warum lasse ich mir diese Demütigung gefallen“. Aber sie kannte die Antwort bereits. Sie wollte diese kleine Sau sein und es erregte sie einfach seine Stimme zu hören und gehorchen zu müssen.
Er saß auf dem Stuhl, seitlich neben ihr und schaute ihr zu. Um den Befehl auszuführen, mußte sie ihren Oberkörper aufrichten und sich mit einer Hand auf dem Tisch aufstützen. Sie nahm den Zeigefinger ihrer rechten Hand und steckte ihn in ihren Mund. Sie spielte mit ihrer Zunge und wartete bis sich genügend Speichel in ihrem Mund befand. Dann zog sie ihn heraus und versuchte an ihre Votze zu kommen. Sie griff sich zwischen die Beine und fuhr mit ihrer Hand an ihrem Kitzler entlang. Die Erregung, die diese Berührung auslöste traf sie völlig unerwartet. Sie ließ jede Hemmung vor ihm fallen und fing an sich zu streicheln. Sollte er sehen, wie sie sich befriedigte, es war ihr egal. Doch er stand sofort auf und herrschte sie an „hör auf Du kleine Sau, das tust du dann wenn ich es Dir sage und sonst nicht. Du wirst jetzt sofort 10 Schläge mit der Hand erhalten“.
Die Worte rissen sie wieder in die Realität zurück und es war ihr plötzlich sehr peinlich, daß sie sich so hatte gehen lassen. Sie mußte sich wieder mit beiden Händen auf der Tischplatte aufstützen. Er trat von hinten an sie heran, holte aus und verpasste ihr einen harten Schlag auf ihre Arschbacke. Sie schrie auf, aber er holte schon zum nächsten Schlag aus. Durch seine Position hinter ihr erhielt sie alle 10 Schläge auf die rechte Arschbacke, die entsprechend rot anlief.
Als er fertig war, war jede Erregung in ihr verschwunden. Ernüchtert wurde ihr die Situation wieder bewußt. Er setzte sich zurück in seinen Stuhl und befahl ihr noch mal von vorne anzufangen. Wieder steckte sie ihren Finger in den Mund und schob dann ihre Hand zwischen ihre Beine nach hinten. Sie fuhr mit dem Finger an der Furche entlang in ihr fast offenes Loch. Sie erschrak selber als sie spürte, wie naß sie war. Sie bewegte den Finger hin und her um möglichst viel Schleim aufzunehmen. Dann versuchte sie ihr After zu erreichen. Sie mühte sich ab, an ihrer Votze vorbei nach oben zu kommen. Aber sie erreichte ihr After gerade mal mit der Fingerspitze. Sie richtete sich auf und versuchte es über ihren Rücken. Er sagte nichts. Es war ihm wohl egal, wie und in welcher Stellung sie ihre Aufgabe erledigte. Sie verteilte den Schleim an ihrem After. Mehrmals mußte sie ihren Finger wieder in ihre Votze stecken um neuen Schleim zu holen. Sie hatte Angst vor einer weiteren Strafe, wenn er nicht mit ihr zufrieden wäre. Dann fing sie an, ihren Finger in das enge Loch zu stecken. Langsam nahm ihre Erregung wieder zu und sie genoß das Gefühl. Es war ein neues Gefühl, das sie so noch nicht kannte. Nachdem sie intensiv versuchte ihr Loch zu weiten und sich entsprechend entspannte, wußte sie, daß sie ihn jetzt auffordern mußte, seine Musterung vorzunehmen. Sie nahm ihren Mut zusammen, begab sich wieder in die Präsentationsstellung, zog ihre Arschbacken auseinander und sagte zu ihm „Herr, ich bin bereit“.
Er stand auf, stellte sich wieder seitlich neben sie. Er umschlang mit den Arm ihre Hüfte und sie spürte wie er zwei Finger an ihrem Loch ansetzte. Zuerst massierte er leicht die empfindliche Stelle, was ihr durchaus Lust bereitete. Doch als sich seine Finger in sie hineinbohrten war es nur noch Schmerz. Sie spürte, wie die breiten Finger ihren Schließmuskel zunächst nach innen drückten und sie verkrampfte sich. Aber der enorme Druck, den er ausübte und die bohrende Bewegung reichten aus. Der Schließmuskel gab nach und sie spürte seine Fingerkuppen in ihrem Darm. Er lies ihr eine kurze Pause, bevor er demonstrativ die Dehnbarkeit ihres Afters testete. Es tat kaum mehr weh und aufmerksam verfolgte sie seine Bewegungen. Sie fragte sich, ob sie den sauber wäre. Und der Gedanke, daß er die Finger herausziehen würde und ihr Dreck daran hängen würde, war ihr extrem peinlich. Sie hoffte innig, daß ihr Darm sauber war.
Als er die Finger langsam wieder herauszog, spürte sie wie ihr Loch fast offen blieb. Es tat weh. Er stellte sich vor sie hin. Sie versuchte die Finger zu sehen, die er gerade aus ihrem Loch gezogen hatte, aber er hielt die Hand hinter seinem Rücken. Mit einem breiten Grinsen schaute er sie wieder an. Sie erwiderte den Blick. „So ich bin mit Dir zufrieden. Dein Körper gefällt mir und ich werde noch viel Freude mit ihm haben. Bevor wir weitermachen wirst Du allerdings das hier noch erledigen“. Mit diesen Worten holte er seine Hand hervor und hielt ihr die verklebten Finger unter die Nase. Sie konnte ihren eigenen strengen Geruch wahrnehmen. Gott sei dank waren die Finger bis auf kleine Spuren sauber. Freiwillig machte sie ihren Mund auf und nahm dieses Prozedere auf sich.
Danach fiel die ganze Anspannung von ihr ab. Er nahm sie zärtlich in seine Arme und sie konnte ihren Gedanken nachgehen. Er hatte ihr Schmerzen bereitet, ihre Lust geweckt und sie erniedrigt, wie es noch kein Mann zuvor getan hat. Jetzt lag sie in seinen Armen und er streichelte sie sanft. Er sah wohl in ihr nicht nur das verdorbene Luder sondern er achtete sie als Mensch. Was wollte sie mehr?
Er schaute ihr in die Augen und sagte „ so, jetzt ist für Dich ein weiterer Zeitpunkt der Entscheidung gekommen. Du ahnst nun was es bedeuten könnte Sklavin zu sein und kannst Dich entscheiden, ob Du es wirklich willst. Falls ja, erhältst Du eine vollständige Erziehung zur Sklavin. Danach werden ich entscheiden, ob Du in meinen Besitz übergehst, oder ob ich Dich einem anderen Herrn überlasse. Auf jeden Fall wirst Du gehorchen“.
Sie hörte seine Worte und wußte, was sie machen würde. „Ich will deine Sklavin sein und ich möchte perfekt sein, zeige mir alles“. Als sie das sagte, war ihr durchaus bewußt, daß sie diese Worte oft bereuen würde. Aber am Ende war es das, was sie sich immer gewünscht hatte und jetzt war sie stark genug, diesen Weg zu gehen.
„Gut, ab heute bist Du Sklavin. Sklavin Nina“. Zum erstenmal hatte er ihren Namen genannt.
„Sklavin Nina, als Zeichen, daß Du Sklavin bist, werden Dir nun zuerst alle Haare unterhalb Deiner Schultern entfernt. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Sie hatte davon gelesen, daß Sklaven, egal ob weiblich oder männlich, keine Schambehaarung tragen durften. Teils als Zeichen, teils aber auch, um dem Herrn freien Zugang zu den Geschlechtsteilen zu bieten. Jetzt sollte also sie ihre dichte Scham verlieren. Er reichte ihr eine Tube mit Enthaarungsmittel und wies sie an, alle Stellen unterhalb ihrer Schultern, an denen sie behaart wäre, einzucremen. Danach sollte sie sich in die Ecke des Raumes stellen, die Arme über dem Kopf. Hinterher würde er ihren Körper untersuchen, und jedes übersehene Haar einzeln ausreissen. Sie zweifelte keine Sekunde an seinen Worten und fing an die Creme unter ihren Achseln zu verteilen. Danach cremte sie zögernd ihre Scham ein. Als ihr jedoch seine Drohung, die Haare einzeln auszureissen, wieder einfiel, lies sie alle Vorsicht fallen und verteilte das Mittel über ihre gesamte Votze. Das Mittel brannte, aber sie konnte nicht vermeiden, daß ein Teil auf die empfindliche Schleimhaut ihre Scheide kam.
An den Beinen war sie nur ganz schwach behaart. Sicherheitshalber verteilte sie auch dort noch etwas von der Creme, bevor sie sich in die Ecke stellte. Sie hielt ihre Hände, die noch voll von dem Mittel waren, über ihren Kopf. Sie wußte, daß sie mindestens 20 Minuten ausharren mußte, bevor das Mittel entfernt werden konnte. Ihr taten bald die Arme weh, aber als sie nur einmal schwach wurde, drohte er ihr sofort mit einem Rohrstock. Das Wort „Rohrstock“ brachte ihr den nötigen Respekt bei und sie streckte brav ihr e Hände wieder nach oben. Sie freute sich auf die Dusche, die notwendig war, um die Creme und die Haare zu entfernen. Ergeben wartete sie auf seine Erlaubnis, ins Bad gehen zu dürfen.
Doch statt dessen stand er nach einiger Zeit auf, packte sie an einem Arm und zog sie, nackt wie sie war aus dem Raum. Völlig überrascht war sie, als er ihr befahl, die Kellertreppe hinunter zugehen. Mit abgespreizten Armen, und die klebrige Creme zwischen den Beinen ging sie unsicher die Treppe hinunter. Er schob sie in einen gekachelten Raum in dem nur wenige Dinge standen. Als sie auf dem Boden einen großen aufgerollten Wasserschlauch liegen sah wurde ihr schlagartig bewußt, was auf sie zukommen würde. Statt mit einer warmen Dusche würde er sie mit einem kalten Wasserstrahl abspritzen. Sie sah die Düse am Ende des Schlauches und wußte von ihrem eigenen Gartenschlauch, daß man mit ihr den Strahl des Wassers von fein bis sehr hart variieren konnten.
„Stell Dich in die Ecke dort, mit dem Rücken an die Wand“ herrschte er sie an. Wie befohlen ging sie in die Ecke und spürte die kalten Kacheln an ihrem Rücken. Er nahm die Spritze in seine Hand, und begann sie langsam aufzudrehen. Entsetzt sah sie, wie er immer weiter drehte. Der Wasserstrahl klatsche mit immer feiner werdendem Strahl auf den kalten Boden. Sie mußte die Arme ganz nach oben strecken. Der Strahl traf sie hart an den Schultern. Es tat weh. Er richtete den Strahl direkt in ihre Achseln. Sie durfte mit ihrer einen Hand, die ebenfalls noch völlig verschmiert war, helfen, die Achsel zu säubern. Das Wasser war sehr kalt. Verzweifelt versuchte sie die Creme möglichst schnell weg zu bekommen. Doch es dauerte lange bis die erste Achselhöhle glatt und sauber war. Dann wanderte der Strahl über ihre Brüste zur anderen Achsel. Danach lies er ihr eine kurze Pause. Die Pause war lang genug, um ihr bewußt werden zu lassen, daß als nächstes ihre Votze dran sein würde.
Diesmal durfte sie ihre Hände nicht benutzen. Sie mußte ihre Beine öffnen und die Hände hinter ihrem Kopf verschränken. So ließ er sie noch etwas warten, bevor er wieder die Spritze aufdrehte. Zuerst richtete er den Strahl auf ihren Bauch. Der schmerzhafte Strahl kroch auf ihre eingecremtes Dreieck zu und er begann systematisch die Haare wegzuspülen. Langsam aber sicher würde er auch ihre Schamlippen und den empfindlichen Kitzler treffen. Er ließ den Strahl zuerst seitlich an ihrer Spalte herunter laufen. Dann kam die andere Seite. Obwohl sie wußte, daß es kommen würde, war sie von der Wucht und dem Schmerz überrascht, als der Strahl plötzlich ihren Kitzler traf. Sie bäumte sich auf und langte instinktiv mit der Hand in ihren gequälten Schritt. Wimmernd vor Schmerz versuchte sie durch langsames Steicheln ihre empfindlichste Stelle zu beruhigen. Er lies es zu. Sie war überrascht, wie schnell durch die Berührung aus Schmerz Erregung wurde. Bevor sie es aber wirklich genießen konnte, befahl er ihr, sich umzudrehen, und sich mit gespreizten Beinen mit den Brüsten an die Kacheln zu stellen.
Er würde sie also auch noch von hinten abspritzen. Sie wunderte sich darüber, da er ja gesehen hatte, daß sie sich dort gar nicht eingecremt hatte. Aber das war wohl ihre Rolle. Es schien ihm Spaß zu machen, sie dieser Situation auszusetzen und sie hatte zu folgen. Willig nahm sie die Stellung ein. Der Strahl traf sie hart zwischen den Schulterblättern. Nachdem er ihren Rücken abgespritzt hatte. Traf der Strahl ihre rechte Arschbacke. Der Herr lies ihn dort eine Weile kreisen und wechselte dann auf die linke Backe.
Diese systematische Art war besonders quälend für sie. Sie wußte, er hatte ihre erste Backe abgespritzt, jetzt war die zweite dran und dann würde er ohne Rücksicht den Strahl auf die Mitte ihre Backen richten. Und so kam es auch. Sie spürte, wie er den Strahl auf das Ende ihres Rückens richtete und langsam ihre Spalte hinunter wanderte. Der Strahl war hart und sie fürchtet den Augenblick, an dem er auf ihr After treffen würde. Als es soweit war, trat etwas ein, mit dem sie nicht gerechnet hatte. Der Strahl tat zwar nicht besonders weh, aber das Wasser durchdrang ihren Schließmuskel und sie spürte die Kälte des Wassers in ihrem Darm. Sie war so überrascht, daß sie sich nicht mehr bewegte. Nur langsam wanderte der Strahl weiter. Danach erklärte ihr Herr das Ganze für beendet. Er verließ den Raum. Sie hatte sich mit einem Handtuch trocken zu reiben und danach unverzüglich zur Haar-Kontrolle im alten Zimmer einzufinden.
Sie trocknete die malträtierten Stellen und betrachtete ihre nackte Votze. Die Glätte ihrer Haut erregte sie. Da sie wußte, daß er sie anschließend wieder genau inspizieren würde, wollte sie ihm aber diesmal nicht wieder zeigen, wie erregt sie war und hörte mit dem Streicheln auf. Sie war einfach froh, daß keine Haare zurückgeblieben waren. Auch die Achseln waren glatt. Er würde ihr keine Haare ausreißen können. Erleichtert ging sie hoch in das Zimmer in dem er sie schon erwartete. Die Achseln waren tatsächlich enthaart und als er sich bückte um ihre Scham genau zu betrachten fand er auch dort kein Haar. Sie freute sich. Aber er grinste sie nur an. Er befahl ihr nun noch einmal ihr After zur Kontrolle zu präsentieren. Zuerst verstand sie nicht, warum er das von ihr verlangte. Bis ihr schlagartig einfiel, daß sie vergessen hatte, daß sie auch um das After herum einen Kranz dicker schwarzer Haare hatte. Sie hatte die Haare in ihrer Jugend einmal entdeckt als sie ihren Körper mit einem kleinen Spiegel untersuchte. Vorhin, als sie die Enthaarungscreme aufbrachte hatte sie diese Stelle total vergessen. Mit einem Mal war ihre Freude vergessen. Wenn er nun diese Haare entdecken würde und sie tatsächlich einzeln ausreißen würde wäre das sicher extrem schmerzhaft. Zuerst hoffte sie noch, daß er sie doch übersehen würde. Bis ihr einfiel, daß er sie sicherlich bei der Musterung, als er sich ihr After genau angesehen hatte, bereits entdeckt haben mußte. Sie war in eine Falle gelaufen. Und genauso sicher wie sie in diese Falle gelaufen ist, würde er nun sein sadistisches Werk beenden.
Er ging langsam um sie herum und grinste sie zufrieden an. Er wußte, daß ihr der Fehler bewußt geworden war. Er stellte sich hinter sie, umfasste mit dem einen Arm ihre Brüste und spielte mit ihnen. Dann zwängte er langsam den Daumen und Zeigefinger der anderen Hand zwischen ihre Arschbacken. Als er die Haare zwischen den Fingern hatte, zog er daran. Gerade so fest, um ihr zu zeigen, daß dort Haare sind. Haare, die sie jetzt auch noch verlieren würde. Diesmal allerdings auf eine unangenehmere Art.
Sie mußte sich mit dem Rücken auf den schmalen Tisch legen, auf dem sie vor einer Ewigkeit gekniet hatte. Er legte ein Kissen an den Rand des Tisches. Ihr Arsch sollte so positioniert sein, daß er über die Tischkante hinausragte. Ihre Beine sollte sie mit beiden Händen zu ihrem Kopf hin ziehen. Sie hatte einige Probleme diese Stellung einzunehmen. Vor allem bis sie ihre Beine oben hatte und sie tatsächlich zu sich nach vorne ziehen konnte. Er half ihr nicht sondern genoß ihre Bemühungen. Als sie schließlich auf dem Tisch lag, spürte sie wie sehr ihr Arsch in dieser Stellung exponiert war. Sie blickte an sich entlang und konnte ihre nackte Votze sehen.
Er kam auf sie zu und stellte sich vor ihr aufgebocktes Hinterteil. Er fasste sie fest an den Hüften und schob ihren ganzen Körper so zu sich bis der Arsch tatsächlich frei über der Tischkante hin. Sie konnte so sein Gesicht sehen und würde zuschauen können. Wie zur Bestätigung, streckte er einen Finger in ihre Votze, hob ihn hoch und zeigte ihr, wie naß sie schon wieder war.
Dann zog eine Pinzette aus seiner Hosentasche und fing an die Haare an ihrem After herauszureißen. Mal nahm er nur eines, mal mehrere auf einmal. Öfters schrie sie auf. Immer häufiger fing er an, nach dem Schmerz ihre Votze zu streicheln. Er wechselte gezielt Lust und Schmerz ab. Das machte sie vollends fertig. Ihre Spalte klaffte in dieser Stellung weit auseinander und er fing an sie mit mehreren Fingern immer härter zu ficken. Sie ließ jegliche Hemmung fallen und fing an vor Lust zu schreien, was ihn dazu brachte immer fester in sie zu stoßen. Irgendwann war die Erregung so groß, daß sie spürte wie der Orgasmus nicht aufzuhalten war. Die Stellung war vollkommen ungewöhnlich und um so mehr überraschte sie die Intensität und die völlig andere Art der Woge die sie überkam.
Er ließ sie kommen und nachdem sie völlig erschöpft da lag, zog er die letzten Haare heraus, aber sie war zu fertig um zu schreien.
 
 

Nina’s Erziehung

Teil 2. “Der stolze, aufrechte Gang einer Sklavin”

 

Seit ihrer Musterung waren nun schon zwei Wochen vergangen. Die starke Verunsicherung und Anspannung, die diese Nacht bei ihr hinterlassen hatte, war verflogen. Im Gegenteil, sie war sich nun endgültig sicher, daß sie eine Sklavin sein wollte. Beherrscht und zum völligen Gehorsam erzogen von ihm. Sie mochte ihn und er hatte ihr Vertrauen nicht mißbraucht. Er war weiter gegangen, als sie in ihren kühnsten Träumen zugelassen hätte und im nach hinein hatte sie sich über sich selber gewundert. Aber irgendwie war sie an jenem Abend zu allem entschlossen gewesen. Ohne nachzudenken war sie ihm gefolgt. Seine ruhige Art gab ihr Vertrauen und der entschlossene Ton in seiner Stimme lies keinen Widerstand zu. Sie hatte immer geahnt, daß nur wirkliche Dominanz sie ansprechen würde. Trotzdem war sie überrascht, wie sehr die zum Teil demütigenden und lieblosen Prozeduren, denen sie sich unterziehen mußte, sie erregt hatten. Langsam zwar und zunächst unmerklich. Dann aber mit solcher Wucht, daß sie alles getan hätte.  Sie hatte durchaus Scham empfunden und vieles hatte sie Überwindung gekostet, doch ihre Bereitschaft und seine konsequente und kompromißlose Führung ließ keinen anderen Verlauf dieser Nacht zu.

In den Tagen danach war er bei der Arbeit freundlich zu ihr aber doch distanziert. Er hatte ihr an jenem Abend zum Abschied noch gesagt, daß sie die nächste Lektion ihrer Erziehung bald erhalten würde. Sie mußte ihm eine Zugangsberichtigung für ihren Terminkalender im Computer erteilen. In der Firma konnte er sich dann jederzeit in ihren Computer einloggen und sehen, welche ihrer Tage und Abende  frei waren. Jetzt, nachdem eine Zeit vergangen war, fing sie an auf seinen Anruf zu warten. Sie sehnte sich nach ihm, wollte ihm dienen. Sie fing an bewußt keine Verabredungen mehr für abends einzugehen. Er sollte sehen, daß sie frei für ihn war.

Sie überlegte ob sie ihn provozieren sollte. Die Versuchung, ihn vor anderen wieder zu brüskieren und zu sehen, ob er sie entsprechend bestrafen würde war groß. Aber sie beschloß, jetzt noch nichts zu riskieren. Er hatte sie gemustert und als Sklavin akzeptiert. Nun würde irgendwann ihre Erziehung beginnen. Darum ging es jetzt und sie hoffte jeden Tag, daß er sich bei ihr melden würde.
Trotzdem traf sie der kleine Zettel, den sie eines Morgens auf ihrem Schreibtisch fand wie ein Keulenschlag. 19 Uhr. Nichts anderes. 19 Uhr. Minutenlang stand sie da und wußte, heute Abend würde sie wieder zu diesem Haus am Ende der Straße gehen, die Stufen zum Eingang empor steigen und mit zitternden Knien die Klingel an seiner Türe drücken.
 

Der Tag verging langsam. Gegen 16 Uhr konnte sie endlich nach Hause gehen. Sie suchte die Kleider zusammen, die sie anziehen würde, duschte lange und enthaarte sich so, wie er es das letzte Mal von ihr verlangt hatte. Punkt 19 Uhr klingelte sie an seiner Türe. Als die Türe aufging, sah sie sein charmantes Lächeln und sie überlegte, was sie sagen sollte. Doch dieses Mal lies er ihr keine Zeit. Mit seinen ruhigen, aber bestimmten Worten, erklärte er ihr, daß sie sich sofort auszuziehen hätte.

Sie stand in dem weiten Flur. Mit zitternden Fingern öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse.
Vor wenigen Stunden noch, hatte sie noch selbstbewußt ein Meeting geleitet und einige ihrer Mitarbeiter und Kollegen kritisiert, die ihre Aufgaben nicht rechtzeitig erledigt hatten. Proteste hatte sie wie immer souverän und mit leichtem Sarkasmus abgewiegelt und somit ihre Ziele durchgesetzt. Jetzt stand sie als kleine Sklavin vor ihrem Herrn, bereit sich nackt vor ihm auszuziehen und alles zu tun, was er von ihr verlangte.
 

Nachdem auch der enge Slip vor ihr auf dem Boden lag, richtete sie sich auf, verschränkte ihre Arme hinter ihrem Rücken, so wie er ihr es das letzte Mal beigebracht hatte. Er lies sich Zeit, und betrachtete sie ausgiebig. Die frisch rasierte Scham war immer noch ungewohnt für sie. Ihre Schamlippen waren zwar nicht klein aber doch nicht so gebaut, daß sie die Öffnung fest verschlossen. Im Gegenteil. Ohne die Behaarung präsentierte sich ihre Votze schonungslos offen. Er betrachtete sie lange und sie spürte seine Blicke. Sie genoß die Vorstellung, daß ihr Körper ihn zu erregen schien und lächelte. Es dauerte lange bis er sie ansprach.
„ Du bist schön, Sklavin. Du bist eine stolze, selbstbewußte Frau und ich möchte, daß Du das auch als Sklavin, bei allem was du tun wirst, nie vergißt.
Mit ruhigen Worten erklärte er ihr, daß sie nun zunächst die stolze und aufrechte Körperhaltung einer perfekten Sklavin lernen sollte. Eine perfekte Sklavin würde jeden Befehl und sei es die schlimmste Strafe aufrecht und mit Stolz ertragen. Deshalb sollte sie heute lernen ein Gefühl für diese Körperhaltung bekommen.

Sie wunderte sich über seinen Wunsch, aber bevor sie sich noch weitere Gedanken machen konnte, führte er sie in einen Nebenraum, in dem eine Reihe von Kleidungstücke bereit lagen. Als erstes mußte sie High Heels mit überlangen Absätzen anziehen. Der Slip bestand aus einem Ledergürtel der eng um ihre Hüfte geschnallt wurde und einem zweiten Lederband, das zwischen ihren Schenkel hindurch gezogen und hinten in den Hüftgürtel eingehakt wurde. Auf der Höhe ihres Afters war eine Öffnung eingearbeitet und zwei Spangen hielten ihre Arschbacken leicht geöffnet. Zur Schamgegend hin teilte sich das Band und ließ jeden Blick auf dieses Körperteil offen. Danach legte er ihr einen BH an, dessen Vorderteil aus festem Leder bestand. An der Unterseite der Öffnungen war das Leder weit nach vorne ausgezogen. Die Öffnungen waren sehr klein, doch er zog mit festem Griff zunächst die eine dann die andere Brust durch die festen Löcher und verschnürte das korsettartig gebaute Teil auf ihrem Rücken. Ihre sonst leicht hängenden Brüste ragten auf diese Weise weit nach vorne und wurden fast wie auf einem Tablett präsentiert.
 

Er lies ihr keine Zeit, sich an die ungewohnten und unbequemen Kleidungsstücke zu gewöhnen, sondern legte ihr ein breites Lederhalsband um, das ihren Hals eng umschlang. Das Halsband besaß im Nacken und an der Vorderseite je einen kleinen Ring. In den Ring in ihrem Nacken hängte er nun eine schmale Kette ein. Zu ihrer Überraschung zog er die Kette so stark nach unten, daß ihr nichts anderes übrig, als ihren Kopf senkrecht aufzurichten. In dieser Position hängte er die Kette in den Lederriemen ein, der hinten zwischen ihren Arschbacken zum Vorschein kam. Am Schluß bog er ihre Arme nach hinten, fesselte ihre Handgelenke und verband auch diese Fessel mit dem Geschirr um ihre Hüfte.

Als er fertig war verließ er das Zimmer und sie hatte Zeit, sich über ihre Situation Gedanken zu machen. Vorsichtig probierte sie aus, wie viel Spielraum diese ungewohnte Fesselung zuließ. Mit den hohen Absätzen kam sie einigermaßen klar, auch wenn ihre Waden bereits etwas zu schmerzen begannen. Ihre Hände konnte sie keinen Zentimeter bewegen. Der Rücken ihrer einen Hand lag eng in der Handfläche der anderen Hand. Beide Handgelenke waren fest mit dem Ledergürtel verbunden. Das Geschirr um ihre Lenden saß ebenfalls fest und das Band drückte fast schmerzhaft ihre Arschbacken auseinander. Am schwierigsten für sie war jedoch das breite Halsband und die Kette die sie zwang den Oberkörper und ihren Kopf völlig aufrecht zu halten.
Das war also das, was er sich unter dem aufrechten Gang einer Sklavin vorstellte. Sie war nun nicht mehr einfach nackt wie das letzte Mal, sondern deutlich als Sklavin zu erkennen. Auch wenn die Fesselung ungewohnt war und sie am Anfang mit einer leichten Panik kämpfen mußte,  gefielen ihr diese eindeutigen Attribute und ihr war klar, wie aufreizend sie in dieser Aufmachung auf Männer wirken mußte.
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Es dauerte nicht lange und ihr Herr kam zurück. In der Hand hielt er eine kleine schwarze Gerte, die er ihr waagrecht in den Mund steckte. Sie schmeckte das harte Leder und wußte, sie würde dieses Leder noch zu spüren bekommen.
Er ging zu dem breiten Vorhang an der Wand und zog ihn auseinander. Zum Vorschein kam eine große Schiebetüre die zu einem Garten führte. Er öffnete die Türe und sie spürte die kühle Luft eines ausklingenden Sommerabends auf ihrer Haut.
 “So Sklavin. Du wirst jetzt langsam durch die Türe den Weg entlang bis, zu dem Baum am Ende des Gartens gehen und dort auf mich warten. Wenn Du die Peitsche verlierst, wirst Du zur Strafe 20 Hiebe auf deinen Arsch erhalten.”

Als er die Türe hinter sich schloß war sie allein. Unsicherheit überfiel sie. Seine letzten Worte waren hart und die Erinnerungen an ihren ersten Abend machten ihr klar, daß er es tun würde.

Die schwarze Gerte zwischen ihre Zähne gepresst stand sie da. Allein mit ihm in dieser Aufmachung war eine Sache gewesen. Sie hatte sich sicher gefühlt und begonnen ihre Rolle zu genießen. Jetzt verlangte er von ihr, daß sie dieses Zimmer verließ. Draußen war es immer noch hell, und sie sollte in den Garten gehen, ohne zu wissen, ob irgendjemand sie sehen konnte. Ihre Zuversicht war verschwunden. Gleichzeitig aber sie auch, daß sie es tun würde. Deshalb war sie gekommen. Genau dieses Gefühl das sie jetzt so verunsicherte, wollte sie spüren. Das und das Wissen, daß irgendwo in ihrer Nähe der Mann war, der gerade dabei war, ihr bedingungslos seinen Willen aufzuzwingen.

Mit kleinen unsicheren Schritten begann sie die Sicherheit des Zimmers zu verlassen.
Draußen versuchte sie verzweifelt zu erkennen, ob andere Menschen sie sehen konnten. Beruhigt stellte sie fest, daß das ganze Gelände von einer dichten Hecke umgeben war.
Der Weg führte sie an Rosen vorbei in den hinteren Teil des Gartens. In der ungewohnten Haltung und den extremen Absätzen kam sie nur langsam vorwärts. Doch als sie sich etwas an die hohen Absätze gewöhnt hatte, fing sie an sich zu entspannen. Sie begann das Perfide ihrer Haltung zu erkennen. Er hatte Recht, sie hatte einen völlig aufrechten Gang und sicherlich drückte ihre Körperhaltung auch Stolz aus. Sie fühlte wie selten zuvor die Reize ihres weiblichen Körpers. Gleichzeitig aber wurde sie durch diese Haltung schonungslos präsentiert. Die hohen Absätze und das leichte Hohlkreuz drückten ihr Hinterteil nach außen, während ihre Brüste weit nach vorne ragten und völlig frei dargeboten wurden. Wenn jetzt ein fremder Mann käme und sie im Stehen nehmen würde, müßte sie es mit dieser stolzen Haltung über sich ergehen lassen. Sie versuchte es sich vorzustellen und erkannte, wie erotisch dieses Bild auf einen Zuschauer wirken müßte. Und sie begriff, daß sie als Sklavin dazu da war, ihren Herrn zu erregen. Und dazu gehörte, für ihn, daß sie es im wahrsten Sinne des Wortes „aufrecht“ tat. Der Gedanke erregte sie und ihr wurde klar, daß diese Aufmachung die Lust an ihrem Körper und ihre Sehnsucht nach Dominanz in idealer Weise vereinigte.
 

Mit den Rosen endete auch der gepflasterte Weg und die letzten 20 m führten über eine Wiese, entlang an einem frisch umgegrabenen Stück Erde vorbei, hin zu dem allein stehenden Baum. Obwohl sie wußte, daß das Gehen auf dem Rasen für sie nun schwieriger werden würde, verlor sie plötzlich für eine Sekunde ihre Balance. Reflexartig schrie sie auf und die Gerte flog neben sie auf die frische Erde. Mit Mühe konnte sie verhindern, der Länge nach hinzufallen.
Dankbar, daß sie nicht der Länge nach hingefallen war, erschrak sie doch über den Verlust der Gerte. Am Anfang hatte sie immer noch fest darauf gebissen. Aber mit der Zeit hatte sie sich entspannt und die Gerte fast vergessen. Nun lag sie irgendwo auf der weichen Erde neben ihr.
 Sie konnte es nicht ändern. Gefesselt wie sie war, konnte sie die Gerte nicht aufheben. Zitternd ging sie weiter und stellte sich wie verlangt unter den Baum. Ihre Gedanken kreisten nur noch um die Strafe, die sie erwartete. Zum ersten Mal würde sie ausgepeitscht werden. In ihren Phantasien, war die Peitsche immer das Symbol von Dominanz und Unterwerfung für sie gewesen. Der Gedanke, in jeder nur denkbaren Stellung auf die Schläge zu warten, hatte sie immer sofort naß gemacht. Allerdings, und das wurde ihr jetzt klar, hatte sie in ihren Träumen auch nie den Schmerz gespürt. Jetzt stand sie da und wußte, sie würde in wenigen Minuten diesen Schmerz spüren. Daran gab es keinen Zweifel. Sie hatte sich zu wenig Mühe gegeben. Jetzt mußte sie dafür büßen.

Es blieb ihr keine Zeit mehr diesen Gedanken nachzuhängen. Mit schnellen Schritten kam ihr Herr über den Rasen auf sie zu. Er erfaßte die Situation sofort und sprach: ”so Du kleine Schlampe, Du hast also doch die Peitsche verloren. Du weißt was das bedeutet?”
Da war er wieder, dieser ordinäre Ton, der sie schon das letzte Mal so erregt hatte. Er hatte sie eine kleine Schlampe genannt. Ja, das war sie wohl auch, so wie sie jetzt da stand. Sie konnte den Kopf nicht senken sondern blickte verlegen an ihm vorbei.
 “ Los antworte“.
Zögernd sagte sie “ 20 Schläge auf meinen Hintern”.
Er stand neben ihr, packte sie fest an den Haaren und zog ihren Kopf nach hinten bis sich ihr Mund leicht öffnete. Überrascht und verunsichert blickte sie nach oben.
 „Eine Sklavin antwortet immer klar und deutlich. Außerdem hast Du keinen Hintern, sondern einen Arsch. Einen süßen breiten Sklavinenarsch, der wie geschaffen ist für die Peitsche“.
Sein Mund kam näher und er küßte sie hart. Seine Zunge drang in ihren Mund und wühlte sie auf. Sie antwortet ihm und genoß die unerwartete Wendung.
Sie war überrascht. Obwohl der Kuß nach den ordinären Worten eher einer Vergewaltigung gleichkam, entstand durch das intime Spiel ihrer Zungen eine Vertrautheit, die ihr viel Sicherheit gab, für das, was sie jetzt zu erwarten hatte.

Die Hand immer noch in ihren Haaren wiederholte er den Satz. “So, nun noch mal, es heißt 20 Schläge auf meinen Arsch“. Während er das sagte, streichelte er leicht ihre Votze. Zunächst nur oben am Kitzler, der sofort hart wurde. Es fiel ihr schwer sich auf seine Finger zu konzentrieren und gleichzeitig zu antworten. Aber der Kuß und die unerwartete Berührung hatten sie erregt und ihr Mut kehrte zurück. Sie wollte die Strafe. Sie wollte spüren, irgendetwas spüren.
 “ JA Herr, ich bekomme zur Strafe 20 Schläge auf meinen Arsch”.
Zufrieden grinste er sie an und langsam teilten seine Finger ihre Schamlippen. Sie konnte spüren, wie der Saft bereits aus ihrer Scheide lief. Nackt vor einem Mann zu stehen war eine Sache, aber nichts konnte eine Frau mehr brüskieren als die Offenheit ihrer nassen Votze. Aber sie konnte nicht anders. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine und drückte ihm ihr Becken entgegen.
Seine Finger drangen dann auch ungehindert in sie ein, und sie stöhnte auf. Er spielte mit ihr, verteilte ihren Saft bis zu ihrem After und als er mit einem Finger ihren Schließmuskel und mit den anderen gleichzeitig ihre Votze massierte wäre sie fast gekommen. Aber er beobachtete sie aufmerksam und hörte rechtzeitig auf. Enttäuscht und völlig geil wurde sie wieder in die Realität zurückgeholt.
Als sie ihre Augen öffnete sah sie seine verschleimten Finger vor ihrem Mund. Nach der demütigenden Lektion während ihrer Musterung, wußte sie bereits was er erwartete. Es war ein Ritual, und sie die Sklavin würde in Zukunft immer seine Finger sauber lecken müssen, nachdem er in ihr drin war. Zögernd begann sie den eigenen Schleim von seinen Fingern zu lecken.

Als sie fertig war, befahl er ihr, die verlorene Peitsche zu suchen.
Sie wußte noch ziemlich genau an welcher Stelle die Peitsche lag. Langsam ging sie zurück, bis sie an den Rand des umgegrabenen Teiles des Gartens kam. Der fixierte Kopf lies gerade zu, daß sie das eine Ende der Gerte ungefähr einen Meter weit drinnen erkennen konnte.
Er war ihr gefolgt und befahl ihr sie aufzuheben.
Sie hatte keine Ahnung wie sie das tun sollte und war überzeugt, daß er nur mit ihr spielte.

Aber sein Befehl war eindeutig. “Du hast sie aus deinem Maul verloren und nun wirst Du sie auch wieder mit deinem Maul aufheben, Sklavin” Seine fast liebevolle Art mit der er sie eben noch gestreichelt hatte, war wieder vorbei. Es war der fiese Unterton, der zum einen keine Zweifel an seiner Absicht lies, zum anderen sie aber auch ab Grund tief erregte. Er zwang sie etwas zu tun, was sie freiwillig nie tun würde. Es war gar keine Frage, irgendwie würde sie es schaffen müssen auf diesen Dreck vor ihr zu kommen, mit ihrem Mund die Gerte zu fassen und wieder aufzustehen

Damit gab er ihr auch schon einen leichten Klaps auf ihren Hintern als Zeichen, daß er ungeduldig wurde. Sie wußte, daß sie nicht mehr lange zögern durfte. Die Erde vor ihr war sichtlich umgegraben und gelockert worden. Jetzt mischte sich lockere braune Erde mit noch festen Schollen zu einer uneinheitlichen Oberfläche. Entschlossen machte sie einen Schritt nach vorne. Die schmale Sohle ihres Schuhes und der hohe Absatz versanken tief in dem weichen Boden. Ihr gelang es, das andere Bein nachzuziehen ohne das Gleichgewicht zu verlieren.
Einen Schritt mußte sie noch schaffen um sich dann nach vorne auf ihre Knie zu stützen. Wenn sie erst einmal vor der Gerte knien würde, bräuchte sie nur noch den Oberkörper flach nach vorne zu beugen, um an die Gerte zu kommen. Zuversichtlich hob sie ihr rechtes Bein nach vorne. Aber als sie in den weichen Boden trat, knickte sie nach innen um und drohte umzufallen. Reflexartig zog sie ihr anderes Bein nach außen um sich abzustützen.

Verunsichert stand sie mit gespreizten Beinen da. Aufrecht zwar aber völlig hilflos. Er war inzwischen auf die andere Seite des Rasens gegangen und betrachtete sie von vorne. Als ihre Blicke sich begegneten wurde ihr bewußt, daß er sie genau da hatte, wo er sie haben wollte. Ihr blieb nichts anderes übrig als das Spiel mitzuspielen.
Den Oberkörper zwangsweise aufrecht und die Beine breit auseinander, ging sie langsam nach unten. Mit den gespreizten Beinen würde es aussehen, als ob sie pissen wollte. Sie wußte, wie sehr ihn diese Situation erregen mußte. Sie war dabei, seinen Sadismus zu befriedigen, ob sie wollte oder nicht. Und wieder kapierte sie schlagartig einen Teil ihrer Rolle als Sklavin. Als sie allerdings das angenehme Gefühl in ihrer eigenen Scham wahrnahm, erkannte sie, daß es eben genau diese Erniedrigung war, die ihre Lust und ihre Rolle als Sklavin ausmachte. Er und sie waren nichts anderes als Verbündete in einem langen Spiel.

Mit dieser Erkenntnis und einer feuchten Erregung in ihrer Scham ging sie weiter in die Knie. Als ihre Oberschenkel fast waagrecht standen, wollte sie sich nun endgültig nach vorne fallen lassen. Aber die eingesunkenen Absätze hielten sie fest und um nicht nach hinten umzufallen blieb ihr nichts anderes übrig, als immer tiefer in die Hocke zugehen bis sie den feuchten Boden an ihren Arschbacken spürte. Sie dachte an ihre nackte Scham und ihre Arschbacken, die durch das Spreizen ihrer Beine bereits weit geöffnet waren. Um zu vermeiden, daß sie sich nackt in diesen Dreck setzen mußte, versuchte sie mit einer großen Anstrengung ihren Oberkörper nach vorne zu reißen. Doch  der Versuch mißlang und statt auf den Knien zu landen sank sie langsam nach vorne weg. Das Gewicht ihres Oberkörpers drückte ihre an sich schon gespreizten Beine weiter auseinander bis sie endlich mit ihren Brüsten auf der Erde lag. Gegen ihre geöffnete Scham drückte der Boden. Sie hätte heulen können.

Die Peitsche lag jetzt seitlich neben ihr. Sie gab jede Rücksicht auf ihre Votze auf und begann hin und her zu rutschen, um ihren Körper etwas zu drehen. Als es ihr dann endlich gelang, ließ sie sich noch einmal nach vorne fallen. Ihr Kinn berührte die Peitsche und drückte sie tiefer in den Boden. Sie hob den Kopf und zögerte kurz. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als in die Erde zu beißen um die Peitsche mit den Zähnen zu fassen zu können. Er hatte sie schon so gedemütigt und sie hatte es geschehen lassen. Und jetzt würde sie für ihn auch das noch tun.

Die Gerte und eine gute Portion Boden im Mund, lag sie da. An ein Aufstehen war in ihrer Position und mit den gefesselten Armen war nicht zu denken. Erschöpft überdachte sie ihre Situation. Sie wußte er stand nur 2 m von ihr entfernt. Sie mußte ein seltsames Bild abgeben. Ihre Beine waren bizarr nach außen gedrückt, Ihr Arsch ragte mit den breiten Backen durch das Hohlkreuz leicht nach oben und ihr Körper lag flach von der Votze bis zum Mund in der Erde. In ihrem Mund spürte sie den herben Geschmack des Bodens.
Er hatte es geschafft, sie, die stolze Sklavin, lag vor ihm im Dreck. Noch vor kurzem, als sie auf ihre Schläge wartete, hatte sie Angst gehabt. Angst vor seiner Macht ihr weh zu tun. Angst, es nicht aushalten zu können. Angst, weil sie nicht weglaufen konnte, weil es so endgültig war, daß die Schläge kommen würden. Stattdessen hatte er sie erniedrigt. Besser gesagt, er hatte sie dazu gebracht, sich selber zu erniedrigen. Sie wußte nicht was schlimmer war. Gerade wegen ihrer aufrechten Körperhaltung, diesem Stolz, den ihr Körper auf diese Art ausdrücken sollte, war das Aufheben der Peitsche zu einer jämmerlichen Vorstellung geworden, die erniedrigender nicht sein konnte. In Wirklichkeit hatte sie ihr letztes bißchen Stolz, das sie hatte, aufgegeben.

Aber nachdem der leichte Anflug von Übelkeit, den diese Erkenntnis ausgelöst hatte, vorbei war, kam auch schon wieder das erstaunliche Gefühl der Erregung in ihr auf. Eigentlich hatte sie nur das bekommen was sie haben wollte. Er hatte sie im Griff und sie war es, die es geschafft hatte sich total fallen zu lassen. Sie spürte den Boden auf ihrer Haut. Es war ein fremdartiges aber nicht unangenehmes Gefühl. Warum sollte sie diesen Boden nicht mit ihrem Körper berühren. Warum sollte sie nicht den Mut haben, zu ihrer Rolle als Sklavin zu stehen und Dinge auszuprobieren zu denen er sie ja eigentlich gezwungen hatte.  Sie begann dieses Erlebnis, das sie ohne ihn nie gehabt hätte zu genießen und körperlich gefesselt fühlte sie sich so frei wie nie zuvor. Sie lebte ihre Sehnsüchte aus. Es machte ihr nichts aus, daß er zuschaute. Er war ihr vertraut geworden und irgendwo war auch der Wunsch es für ihn zu tun. Nur für ihn. Erregt begann sie sich leicht hin und herzubewegen, um das Gefühl der Erde auszukosten.
Aber er hatte sich wieder zu seinem alten Platz begeben und seine Stimme holte sie in die Realität zurück.

 “So Du kleine Sau, das gefällt Dir wohl”
Ja, er hatte recht, es gefiel ihr. Trotzdem ernüchterte die Anrede “Du alte Sau” sie deutlich. Er hatte ausgesprochen was sie war. Und wie zur Bestätigung fühlte sie plötzlich seinen Schuh auf ihrer linken Arschbacke. Sie war entsetzt und konnte nicht glauben, daß er das tat. Aber sie spürte die rauhe Sohle. Zuerst leicht, dann so stark, daß er ihre Votze völlig in die Erde drückte. Ihre Leisten waren zu reißen gespannt. Sie spürte förmlich wie ihr Arsch breit vor ihm liegen mußte, die Backen leicht auseinander gezogen. Die Spangen des Lederriemens gaben ihren After preis. Was mußte das für ein Anblick für ihn sein? Wut und Verzweiflung kamen in ihr auf.
Sie spürte die Spitze seiner Sohle am Ansatz ihrer Arschkerbe. Langsam fuhr die rauhe Sohle in ihre Kerbe ein, und drückte die Backen weiter auseinander. Er tat es unendlich langsam, so daß sie jeden Zentimeter in ihrem Kopf verfolgen konnte. Regungslos lag sie da. Aus der Erniedrigung, die roher nicht sein konnte, als er sie noch tiefer in den Boden trat, wurde, ohne daß sie sich dagegen wehren konnte, wieder diese unendliche Erregung. Sie konnte nicht erwarten, bis der Schuh, der sanft ihre Backen teilte, ihren After berühren würde. Als es soweit war, fing er an, ihren Schließmuskel kreisend zu massieren. Sie spürte seine Sanftheit und wie er bemüht war ihr Lust zu bereiten.
Es war ein tolles Gefühl, auch wenn die Situation mehr als grotesk war. Sie lag gefesselt mit dem Bauch im Dreck, eine Peitsche und eine gehörige Portion Boden in ihrem Mund und er stand über ihr und massierte mit dem Schuh ihr After. Sie betete erregt, daß er nicht aufhören würde. Wie gern würde sie jetzt einen Höhepunkt erleben, koste es was es wolle.
Aber sie ahnte bereits, daß sie noch einiges durch machen mußte bis es soweit war.

Und tatsächlich packte er sie an ihren Schultern und zog sie hoch. Als sie wieder mit beiden Beinen auf den Wiese stand, befahl er ihr zurück unter den Baum zu gehen. Dort angekommen fing er an, ihr sanft die Erde von ihrem Körper zu streicheln. Die Berührungen taten gut. Nur ihre verschmierte Votze lies er aus. Auch wenn sie sie nicht sehen konnte, hatte sie beim Laufen deutlich gespürt, daß Erde bis in ihre Scheide eingedrungen war. Ein großes Problem bereitete ihr der Dreck in ihrem Mund. Inzwischen hatte sich jede Menge Speichel in ihrem Mund angesammelt und die Erde vermischte sich zu einem Brei. Wenn sie die Lippen öffnete lief ihr ein Teil des Breies aus dem Mund. Etwas, das sie vermeiden wollte. Schlucken wollte sie es genauso wenig.
Er beobachtet sie und schien wie immer genau zu wissen, was in ihr vorging. Er nahm ihr Kinn zwischen seine Finger und schaute sie an. “Schluck es befahl er ihr”. „Zeige mir, daß Du eine gute Sklavin bist“.
Entsetzt sah sie ihn an. Nach all den Zärtlichkeiten und der Rücksichtnahme, die er ihr entgegengebracht hatte, war das wohl seine Art, ihr klarzumachen, daß sie immer noch das zu tun hatte, was er von ihr verlangen würde. Die Peitsche zwischen den Zähnen, würgte sie das Gemisch von Speichel und Erde hinunter. Zurück  blieb ein unangenehmes Knirschen, das die vielen kleinen Steinchen an ihren Zähnen auslöste.

„So Sklavin, damit Du Dir in Zukunft mehr Mühe beim Befolgen meiner Befehle gibst, erhältst Du jetzt Deine Strafe“.
Irgendwie hatte sie gehofft, daß mit der erniedrigenden Prozedur, die sie gerade hinter sich hatte, die Strafe abgegolten wäre. Aber wie immer tat er exakt das, was er ihr versprochen hatte. Es gab keine Ausnahme. Wenn sie versagt, erhielt sie die Strafe. Das war ein Teil ihre Erziehung. Mit der Ernüchterung kam auch wieder die Angst vor den Schlägen und den Schmerzen zurück und mit voller Konzentration beobachtete sie was er tat.
Er holte eine kurze Kette aus seiner Hosentasche und hängte die Kette in den kleinen Ring, der vorne an ihrem Halsband eingearbeitet war, ein. An dieser Kette zog er sie hinter sich her auf die andere Seite des Baumes.

Dort konnte sie eine Vorrichtung erkennen, die aus zwei senkrechten Stangen bestand, die über eine Querlatte verbunden waren. Er führte sie in die Mitte dieses Querbalkens, bis sie das glatte Holz an ihrem Bauch spüren konnte. Sie mußte ihre Beine auseinander nehmen und mit zwei Seilen fesselte er die Beine an die Pfosten und verhinderte so, daß sie ihre Beine wieder schließen konnte.
Er trat auf die andere Seite des schmalen Balkens und stellte sich vor sie hin.
„Bist Du bereit Sklavin?“
Sie hörte seine Worte aber ihre Anspannung war zu groß um nachzudenken.
„JA Herr“ antwortete sie und verfolgte unsicher was jetzt geschah.
Wortlos hob er seinen Arm und zog die Kette nach oben. Der Zug an ihrem Hals zwang sie ihm zu folgen. Ihr Oberkörper wurde immer länger und ihr blieb nichts anderes übrig als sich auf ihre Zehenspitzen zu stellen. Sie spürte, wie der Balken nun dicht über ihrer Scham lag. Die Kette immer noch straf nach oben haltend, begann er ihren Oberkörper an der Kette nach vorne zuziehen. Nachdem sie fast waagerecht über dem Balken lag, zog er sie langsam nach unten bis ihr Kopf ungefähr auf Höhe ihre Knie war. Dann hängte er die Kette in einen Haken am Boden ein. Unfähig sich zu bewegen hing sie da. Zwischen ihren Brüsten hindurch konnte sie erkennen, wie ihre eigenen Zehenspitzen mit Mühe noch den Boden erreichten.

Es war klar, was er wollte. Eindeutiger, konnte man ein Hinterteil nicht zur Züchtigung präsentieren. Breit lag ihr Becken auf dem Balken und Sie wußte nicht was stärker war, die Angst, oder das starke erotische Gefühl, das diese Stellung in ihr auslöste. Immer, wenn sie ihm ihr Hinterteil nackt präsentierte, die Luft an den geöffneten Backen spürte, wünschte sie sich nichts mehr, als seinen harten Schwanz ihn sich zu spüren.
 Und wie zur Bestätigung, kam er von hinten auf sie zu, packte ihre Arschbacken mit beiden Händen und fing an sie zu kneten. Er preßte seinen Körper an ihr Hinterteil und zum ersten Mal konnte sie durch die Hose sein hartes Glied spüren. Mit der Hand griff er um sie herum und stimulierte ihre Votze. Sie lag keuchend über Balken, unfähig, sich ihm entgegen zu werfen.
Als sie völlig aufgeheizt war, lies er sie los. Ihr eigener Saft lief langsam an der Innenseite ihrer Schenkel herunter als er die Peitsche aus ihrem Mund zog.

“Du wirst nun bei jedem Schlag mitzählen. Laut und deutlich” fuhr er sie an. In ihrer Haltung konnte sie seine Beine erkennen, die sich seitlich von ihr aufstellten. Noch benommen von der Lust, die sie immer noch beherrschte, wartete sie auf den ersten Schlag. Aber er lies sich Zeit. Als es dann soweit war, war sie doch überrascht. Sie hörte gerade noch das Zischen der Peitsche, bevor der Schmerz sie durchdrang. “Eins” preßte sie mühsam hervor. Er lies ihr Zeit und sie verfolgte aufmerksam, wie der Schmerz des ersten Schlages auf ihrem Gesäß verschwand. Danach kam sofort der zweite Schlag. Fest und deutlich. Wieder lies er sie spüren, daß er die Regie führte. Auch wenn er sie streichelte und ab und zu ein Gefühl der Gemeinsamkeit aufkam, war er der Herr. Sie akzeptierte es und nahm sich vor die Strafe tapfer und ohne zu schreien zu ertragen. Nach dem dritten Mal wußte sie, daß immer dann, wenn der Schmerz des vorhergehenden Schlages vorbei war, der nächste kommen würde. Nur die Stelle auf die Gerte ihren Arsch traf war jedes Mal eine andere. Sie zählte, wie er befohlen hatte, mit und nach dem 10. Schlag gönnte er ihr eine Pause.
Ihr Hinterteil glühte bereits und es dauerte eine Weile, bis sie realisierte, daß er mit der spitze der Gerte an ihrer Scham spielte. Die Berührung war kaum wahrnehmbar und verzweifelt versuchte sie sich darauf zu konzentrieren. Erst als er direkt ihren Kitzler streichelte begann die Lust das starke Glühen ihrer Arschbacken zu übertönen. Dankbar für diese Erleichterung wagte sie nicht sich zu bewegen. Langsam nahm die Erregung in ihrem Geschlecht zu. Inzwischen war die Spitze der Gerte vom ihrem Kitzler an den Eingang ihrer Scheide gewandert. Er fuhr die Umrandung ihrer Öffnung nach, gerade so stark, daß sie es spüren konnte und immer wußte wo die Spitze sich befand. Langsam fuhr die Spitze weiter an ihrem Damm entlang. Auf dem kurzen Stück zwischen Scheide und After nahm der Druck der Spitze zu. Sie ahnte, daß die Spitze bei diesem Druck unweigerlich in ihren After gleiten würde. Bei ihren Liebhabern war es ihr immer gelungen, diesen Bereich ihres Körpers auszugrenzen. Als Sklavin, und das hatte ihr ihr Herr bereits das letzte Mal klar gemacht, war das nicht mehr möglich. Und als sie sich erinnerte, wie er zuvor mit seiner Schuhsohle ihren After massiert hatte, wollte sie das auch nicht mehr. Inzwischen hatte die Spitze ihren Schließmuskel erreicht und sie spürte ein leichtes Zwicken, als das trockene Leder in sie drang. Sie hatte kein Gefühl, wie weit er mit der Gerte in sie eingedrungen war. Irgendwann hatte sie den Eindruck als ob ihr Schließmuskel mal eingedrückt und mal herausgezogen wurde. Erregt  realisierte sie, daß er tatsächlich mit der dünnen Gerte ihren Arsch fickte. Konzentriert verfolgte sie die rhythmischen Bewegungen der Gerte. Er lies ihr genügend Zeit um sich der aufkommenden Lust hinzugeben. Im Gegenteil, irgendwann fing er an mit seinen Fingern in ihre Votze einzudringen. Wieder wurde die Lust unermeßlich aber sie wußte auch, daß er ihr den Orgasmus noch nicht gönnen würde. Noch fehlten ihr 10 Schläge. Aber sie war beeindruckt, wie sehr er auch dieses Mal Schmerz und Lust abwechseln konnte mit dem Erfolg, daß die Lust von mal zu mal intensiver wurde und langsam ihren ganzen Körper einzunehmen schien.

Sie hatte Recht. Plötzlich zog er seine Finger wieder aus ihrem feuchten Loch. Sie öffnete die Augen und sah seine Beine um sie herumlaufen. Er kniete sich neben ihrem Kopf nieder und sie wußte was er wollte. Selbst jetzt, in dieser Situation vollzog er das Ritual. Seine Finger waren voll mit ihrem Votzenschleim und sie durfte sie sauber lecken. Inzwischen erregte sie der Gedanke mehr als er sie abstoß. Die Gerte mußte noch in ihrem After stecken, als er ihren Kopf anhob und sich die Finger lecken lies.

Danach ging er in seine Position zurück und sie spürte, wie er die Gerte aus ihrem After zog. Es war für sie eine seltsame Vorstellung zu wissen, daß die Spitze, die gerade noch in ihrem Innern war und ihr Lust bereitet hatte, jetzt wieder ohne Gnade ihre zarte Haut bearbeiten würde.
Ohne Pause landeten die restlichen Schläge auf ihren Backen, von denen jeder einen deutlichen Striemen hinterließ. Am Schluß konnte und wollte sie bei den Schlägen nicht mehr still stehen. Da sie ohnehin nur mit den Zehenspitzen den Boden berührt hatte, lag sie nur noch auf dem dünnen Balken und zappelte bei jedem Schlag.
Sie hatte nicht geschrien aber es tat weh und ihr ganzer Körper war aufgeheizt. Tränen standen ihr in den Augen.
Als er fertig war streichelte ihre malträtierten Arschbacken und die Anspannung fiel von ihr ab. Leise schluchzte sie vor sich hin.
 

Als sie sich beruhigt hatte, löste er die Kette vom Boden und half ihr sich wieder auf zurichten. Ohne ein Wort zu sagen lies er sie alleine. Inzwischen war es dunkel geworden und nur ein schwacher Lichtschein drang vom Haus zu ihr herüber. Ihr Hinterteil glühte. Die Beine taten ihr weh und der Balken hatte ihren Hüftknochen stark zugesetzt. Am Anfang des Abends, hatte sie noch versucht zu erraten, was er als nächstes mit ihr machen würde. Nun stand sie erschöpft da und wartete einfach auf das, was noch geschehen würde.

Er kam zurück und führte sie an der Kette ins Haus. Als sie mühsam versuchte, seinem Schritt zu folgen, und ihr Kopf durch die straffe Kette nach vorne gezogen wurde, kam sie sich vor wie eine Stute, die von ihrem Reiter zurück in den Stall gebracht wurde. Erst an der Verandatüre ließ er sie los und sie folgte ihm in einen Nebenraum.

Er nahm ihr das Halsband und die Fixierung ab, die sie gezwungen hatte, sich in der in der aufrechten Haltung zu bewegen. Sie spürte wie seine Hände mehr als notwendig ihren Rücken berührten. Seine Finger streichelten ihren Hals und fuhren langsam bis zum Ansatz ihrer Arschbacken hinunter. Sie bekam eine Gänsehaut und hoffte er würde sie weiter streicheln, wo immer er wollte. Doch er nahm ihr nur die Fesseln ab.
Wieder frei versuchte sie ihre inzwischen verkrampfte Muskulatur zu entspannen. Er lies sie gewähren und räumte die Utensilien beiseite. Ungeniert bückte sie sich um ihren Rücken zu entspannen. Die ganze Anspannung fiel von ihr ab und sie ließ sich in den schweren Sessel fallen, der neben ihr stand.

Sofort drehte er sich zu ihr um und befahl ihr aufzustehen und sich so zu präsentieren, wie sie es gelernt hatte. Übermütig überlegte sie kurz ob sie ihn provozieren und einfach sitzen bleiben sollte. Doch als sie seinen Blick sah beschloß sie zu folgen und stand auf. Wieder aufrecht, nahm sie ihre Arme und verschränkte sie hinter ihrem Rücken. Die Stellung in der nichts ihre großen Brüste schützte.
Sie spürte sofort, daß diese auch sein nächstes Ziel sein würden. Ohne daß sie es vermeiden konnte richteten sich ihre Brustwarzen auf. Er sah es und grinste als er langsam auf sie zukam. Sanft streichelte ihre harte Knospen und schaute ihr fast zärtlich in die Augen. Sie stöhnte auf. Sie war geil und ihr wurde bewußt wie sehr die ganze Erziehung der vergangenen Stunden sie erregt hatte. Sie war so heiß, daß eine leichte Berührung von ihm ausreichte, ein fast unbändiges Verlangen auszulösen. Sie schloß die Augen und wollte das Gefühl genießen. Mit sanften Worten, so als wolle er sie beruhigen, sprach er sie an: „Es ist noch lange nicht soweit Sklavin. Niemand hatte Dir erlaubt, Dich zu setzten. Du wirst lernen, daran zu denken.” Und wie zur Bestätigung wurde der Griff mit dem er ihre Brüste knetete immer fester. Aus ihrem lustvollen Stöhnen wurde ein schmerzvolles Zischen.

Der Druck und die plötzliche Veränderung ihrer Situation führte dazu, daß sie wieder voll konzentriert seinen Worten lauschte. Sie versuchte zu erahnen, was er wollte und was kommen würde. Er würde sie bestrafen. Mit dem Kneten ihrer Titten wäre es nicht getan. Das war ihr klar. Sie erinnerte sich an die Schmerzen, die er ihr beim ersten Mal zugefügt hatte. Zitternd und verunsichert stand sie da. Er würde sie so bestrafen, daß sie das nächste Mal sofort ihre Stellung einnehmen würde. Das war ihr klar.

Er verließ kurz den Raum und kam mit einer längeren Kette in der Hand zurück. An jedem Ende der Kette war eine Klammer. Schnell und routiniert nahm er ihre linke Titte in die Hand und klemmte eine der Klammern an ihre Warze. Als sich die Klemme langsam schloß spürte sie den zunehmenden Schmerz. Er wiederholte die Prozedur mit ihrer anderen Titte. Als er die Kette vorsichtig losließ wurden ihre Brüste merklich nach unten gezogen und das kalte Metall baumelte an ihrer Scham. Die Klammern waren so stark, daß sie sich keinen Millimeter bewegten. Nach einer Weile wurden die Schmerzen erträglich und sie war froh, daß sie diese Strafe so gut überstand.
Doch plötzlich sah sie ein großes Gewicht in seinen Händen. Er nahm die Kette und hängte das Gewicht exakt in der Mitte ein. Ängstlich wartete sie darauf, das Gewicht an ihren Titten zuspüren. Doch er nahm das Gewicht und führte es an ihren Mund.
“Du wirst nun das Gewicht zwischen Deine Lippen nehmen und es festhalten“.

 Das Gewicht hatte die Form eines länglichen Stabes mit einer glatten Oberfläche. Verwirrt öffnete sie ihren Mund und er führte den Stab bis zur Hälfte in ihren Mund ein. Sie schloß ihren Mund und hielt das Gewicht mit ihren Lippen umschlossen.
Nun mußte sie sich soweit nach vorne beugen, bis ihr Oberkörper waagrecht nach vorne zeigt. Mit leicht gespreizten Beinen, den Oberkörper nach vorne gestreckt und die Hände auf dem Rücken stand sie da. Die Kette zog ihre Brüste senkrecht nach unten und sie spürte, wie ihre Brustwarzen lang gezogen wurden. Er hatte sich in den Sessel gesetzt und schaute ihr zu. Dankbar, daß er das Gewicht nicht frei an der Kette hängen lies, hielt sie ihre Lippe fest umschlossen. Ihr war klar, daß sie um jeden Preis das Gewicht mit ihren Lippen festhalten mußte. Sobald sie es losließ, würde es unweigerlich nach unten fallen und die Klammern mit unerträglichen Schmerzen von ihren Titten reissen. Bei der Vorstellung wurde ihr Angst und geduldig wartete sie bis er sie erlösen würde.

Es wurde immer schwerer das glatte Gewicht zu halten. Sie nahm ihre Zähne zu Hilfe aber die Oberfläche des Metalls war glatt. Ihr Mund füllte sich mit Speichel, der ihr immer wieder aus dem Mund tropfte. Es war ihr peinlich wie eine Hündin zu sabbern aber sie konnte es einfach nicht vermeiden. Das Gewicht wurde immer schwerer und sie schaute ihn flehend an. Aber er saß nur da und beobachtete sie.

Irgendwann fing sie an zu begreifen, daß er sie nicht erlösen würde. Er würde solange warten, bis sie das Gewicht nicht mehr halten konnte. Nicht die Klammern, die unbequeme Haltung und das Bild das sie abgab, war die Strafe. Das fallende Gewicht und der Schmerz, den das Abreißen der Klammern verursachen würde, war das, was er ihr zugedacht hatte. Das ganze Warten und die langsame Erkenntnis dessen was ihr bevorstand war nur sein sadistisches Vorspiel.

Angst kam in ihr auf. Sie senkte ihren Kopf und betrachtete die Klammern und ihre langgezogenen Brustwarzen.
In ihrem Kopf malte sie sich aus, was auf sie zukommen würde. Das Gewicht würde senkrecht nach unten fallen, bis es unterhalb ihrer Knie von der Kette abgebremst werden würde. Auch wenn die Klammern festsaßen, wäre das Gewicht stark genug sie von den Nippeln zu ziehen. Die Frage war nur ob, das Gewicht ausreichen würde, die Klammern mit einem Ruck zu lösen oder ob sie langsam heruntergezogen würden.

Jetzt wo sie wußte, daß es nicht zu vermeiden war, überlegte sie kurz ob sie den Zeitpunkt nicht selber wählen sollte. Aber davor hatte sie zuviel Angst. Es würde eh nicht mehr lange dauern. Zitternd stand sie da und spürte wie das Gewicht immer schwerer zu halten war. Speichel tropfte aus ihrem Mund, und flehend schaute sie zu ihm hinüber. Aber er grinste sie nur an und sie spürte die Lust, die es ihm bereitete. Wieder erkannte sie ihre Rolle in diesem Spiel und wieder begann das Bild das sie abgab sie selber zu erregen.
Immer wieder fing das Gewicht an, langsam, Stück für Stück aus ihren feuchten Lippen zu rutschen. Am Anfang gelang es ihr, es immer wieder zurückzusaugen. Aber nun war das Metall naß und die Kraft ging ihr langsam aus. Der Zeitpunkt nahte unweigerlich.
Als es soweit war ging alles ganz schnell. Ihre Muskeln um ihren Mund entspannten sich und das Gewicht rutschte unaufhaltsam aus ihrem Mund. Die Kette straffte sich und ihre Warzen wurden gnadenlos in die Länge gezogen. Aber statt die Klammern mit einem Ruck herunter zu reißen, wurden die Klammern wie in Zeitlupe, sadistisch langsam, von den Nippeln gezogen. Sie spürte erst das furchtbare Ziehen, als ob ihre Nippel herausgerissen würden und dann den unendlichen Schmerz als sich die Klammern um das letzte Stück ihrer Brustwarzen schlossen und sie einzwickten ehe sie sich endgültig lösten.
Mit einem Schrei fuhr sie auf und reflexartig griff sie mit den Händen an ihre Titten um sie zu beruhigen. Tränen standen in ihren Augen, als er von hinten auf sie zukam und selber anfing ihre Brüste zu streicheln. Er war sehr zärtlich zu ihr und dankbar fing sie an sich zu entspannen. Die Szene ging ihr noch einmal durch den Kopf und sie begriff, daß das Schlimme an dieser Strafe die Angst war und nicht der tatsächliche Schmerz. Er hatte es perfekt inszeniert und fast schämte sie sich vor ihrer unkontrollierten Reaktion, als das Gewicht zu Boden fiel. Diesen Gedanken im Kopf genoß sie seine zärtlichen Berührungen. Bei allem was er mit ihr gemacht hatte, hatte er sie noch nie alleine gelassen und sie begriff, daß er sich tatsächlich um sie kümmerte.
 

“So Sklavin, zur Belohnung darfst Du nun meinen Schwanz blasen”.
Mit diesen Worten holte er sie wieder einmal in die Realität zurück. Sie hatte eigentlich schon immer damit gerechnet und sich auch schon gewundert, daß er es noch nie von ihr verlangt hatte. Im Gegenteil, sie hatte seinen Schwanz noch nicht einmal zu sehen bekommen.
Aber als er es ankündigte und es auch noch eine Belohnung nannte, wußte sie nicht ob sie lachen oder heulen sollte. Früher hatte sie geschworen, daß sie niemals den Schwanz eines Mannes in den Mund nehmen würde. Selbst bei den Männern, die sie wirklich geliebt hatte, war es kein Thema gewesen.
Und jetzt? Jetzt war es keine Frage. Es war nicht ihre Entscheidung. Sie mußte es tun. Und seltsamerweise wollte sie es auch. Sie war fast neugierig darauf und wollte ihn in sich spüren, egal wo.

Sie erwartete, daß sie nun vor ihm in die Knie gehen mußte um ihm einen zu blasen. Sie hatte diese Szenen in Pornos gesehen, und für sie war es immer eines der erniedrigendsten Dinge gewesen, die einer Frau geschehen konnten.
Doch er überraschte sie mit dem Befehl, einen seltsam niedrigen Hocker aus der Ecke zu holen und ihn in die Mitte des Raumes zu stellen. Danach mußte sie zu der Kommode an der Wand gehen. Als sie die Schublade öffnete lag vor ihr ein künstlicher Schwanz. Er befahl ihr den Schwanz zu nehmen und ihn auf die Sitzfläche des Hockers aufzuschrauben. Sie nahm den Schwanz zögernd aus der Kommode. Sie hatte so ein Ding noch nie in der Hand gehabt und war überrascht wie sorgfältig jedes Detail herausgearbeitet war. Sie nahm ihn und ging zurück zu dem Hocker. In der Mitte der Sitzfläche ragte tatsächlich ein ungefähr 5 cm langes Gewinde aus dem Holz. Als sie langsam den Schwanz auf den Hocker schraubte, formte sich eine Vorstellung dessen, was er nun von ihr verlangen würde. Er würde sie zwingen, sich auf den Hocker und damit auf den Schwanz zu setzen. Das Plastikteil in sich, sollte sie dann seinen Schwanz blasen. Mit gemischten Gefühlen betrachtete sie den Schwanz genauer. Er war zwar nicht übermäßig dick, aber sie erschrak über seine Länge. Er war deutlich länger jedenfalls als jeder richtige Schwanz der bisher in sie eingedrungen war.

Als sie fertig war, stand sie da und wartete. Er nahm wieder seine Kette und fixierte ihr Halsband mit dem Geschirr um ihre Hüften. Ihre Hände mußte sie in üblicher Haltung in ihrem Rücken verschränken.

„ Du wirst nun diesen Plastikschwanz ausgiebig mit deiner Spucke naß machen“ befahl er ihr.
Sie sollte also wirklich diesen Plastikschwanz mit ihrer Spucke einreiben, bevor sie sich draufsetzen mußte. Er wußte genau, daß ihre Votze ausreichend naß war. Sein Befehl war also reine Schikane. Doch ihr blieb nichts anderes übrig.
Mühsam ging sie vor dem Hocker auf die Knie, sammelte Speichel in ihrem Mund und spuckte sich in die rechte Hand. Als sie den Speichel auf dem Schwanz verteilte entging ihr nicht, daß das Ganze aussehen mußte, als ob sie einen Plastikschwanz wichste: Eine Sklavin kniete mit völlig aufrechtem Oberkörper vor einem langen Plastickschwanz und wichste ihn. Wie vorher im Garten wurde ihr wieder bewußt, daß sie als Sklavin immer nur Teil einer Inszenierung war, die nur den einen Zweck hatte, ihn zu erregen. Aber als sie bei diesem Gedanken wieder die Lust in ihrem Inneren verspürte, war ihr klar, daß es nicht nur um ihn ging. Unbewußt drückte sie ihr Rückgrat durch und nahm erneut etwas Speichel und massierte den Plastikschwanz.

„So Sklavin, Du wirst Dich nun aufrecht auf diesen Schwanz setzen“ befahl er ihr.

Das Wort “aufrecht” war unnötig. Sie hatte den Sinn dieser Körperhaltung verstanden und spürte selber, welches Selbstbewußtsein diese Haltung in ihr erzeugte, nachdem sie ihre Rolle in diesem erotischen Spiel erkannt hatte. Außerdem war ihr Hals noch im Rücken fixiert und sie konnte ihren Kopf gar nicht nach vorne beugen. Sie kniete immer noch vor dem Hocker und wußte, daß sie jetzt seinem Befehl folgen mußte. Mühsam richtete sie sich auf und schaute ein letztes Mal auf das lange starre Ding, das in wenigen Minuten in ihr sein würde. Langsam drehte sie sich um. Mit dem Hinterteil stand sie nun vor dem Hocker und überlegte, wie sie es anstellen sollte. Da sie ihre Hände nicht benützen konnte, um ihre Votze auseinander zuziehen, war das Spreizen der Beine  der beste Weg die Schmerzen beim Eindringen des Penis zu vermeiden. Sie stellte ihre Beine weit auseinander und ging langsam in die Knie.
Irgendwie freute sich auch darauf, endlich etwas in ihrer Scheide zu spüren. Sorge machte ihr allein die Länge des Schwanzes. Der Hocker war niedrig und sie wußte, irgendwann würden ihre Muskeln erlahmen, und sie mußte sich voll auf die Sitzfläche setzen. Sie hatte keine Chance zu verhindern, daß der Schwanz in voller Länge in sie drang.
Langsam ging sie tiefer und spürte die Spitze des Schwanzes an ihrem Innenschenkel. Sie schob ihr Becken etwas nach vorne und fühlte wie das Plastik an der Innenseite ihrer Schenkel langsam ihrer Votze näherte. Geschickt steuerte sie ihr Hinterteil bis sie die Spitze des Schwanzes an ihre Öffnung fühlen konnte. Sie stöhnte als der Schwanz die Schamlippen teilte und in sie eindrang. Es war ein harter Plastikschwanz und die aufströhmende Lust lies sie alles um sich herum vergessen. Mit vorsichtigen Bewegungen fing sie an den Schwanz zu reiten. Aber in der tiefen Position in der sie war drohten Muskeln ihrer Oberschenkel zu versagen Sie hörte mit den Bewegungen auf und senkte langsam ihr Becken weiter ab. Der Schwanz drang immer tiefer in sie ein. Sie spürte mit ihren Arschbacken gerade die Fläche des Sitzes als der Schmerz begann. Als sie endlich saß, war es ein Gefühl, als ob sie ein Schwert in ihrem Unterleib hätte. Wie aufgespießt saß sie da und bemühte sich nicht zu bewegen um das furchtbare Stechen in ihrem Unterleib zu vermeiden.

Er kam auf sie zu und  stellte sich vor sie hin. Ihr Kopf war genau auf Höhe seines Reißverschlusses.
“Hol ihn raus” befahl er ihr.
Zögernd nahm sie ihre Arme vom Rücken und öffnete seinen Gürtel. Sie löste den Knopf und zog die enge Jeans herunter. Sie hatte ein flaues Gefühl im Magen. Teils erregt, teils unsicher wollte sie es tun. Auf der schwarzen Unterhose zeichnete sich ein nasser Fleck ab. Entschlossen zog sie die Unterhose über sein steifes Glied. Sein Schwanz war mittelgroß und ragte drohend nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht. Auf seiner Spitze sah sie die ersten Schmieren seiner Lust.

Unerfahren wie sie war, überlegte sie was sie nun machen sollte. Sie wußte, daß sie ihn voll in sich aufnehmen mußte und dann die rhythmischen Bewegungen eines Ficks imitieren mußte.
Wieder wurde ihr das perverse dieser Situation bewußt. Sie, die Sklavin, mußte ihrem Herrn dadurch Freude bereiten, daß sie sich selber in den Mund fickte. Ihr Mund wurde für diesen Akt zur Votze.

Sie schauderte. Langsam öffnete sie ihren Mund und nahm ihn vorsichtig auf. Ihre Zunge spürte den salzigen Schleim auf seiner Spitze. Sie war überrascht von der Weichheit seiner Haut. Es war nicht unangenehm. Langsam bewegte sie ihren Mund hin und her. Ermutigt von seinem Stöhnen stieß sie mit ihrem Mund bis zu dem dichten Kranz seiner Schamhaare vor. Es fing an sie selber zu erregen. Entschlossen umfaßte sie seine Hüften und massierte seine festen Arschbacken.

Sie hatte es überwunden und war stolz auf sich. Mutig nahm sie eine Hand von seinem Hinterteil und faste sich an ihre Votze. Jetzt endlich wollte sie zu ihrem Recht kommen. Sie rieb sich und spürte den Ansatz des Plastikschwanzes, der in ihrem Eingang verschwand. Das Stimulieren ihres Kitzlers erzeugte genügend Lust, um den Schmerz in ihrem Innern zu überlagern.
Vorsichtig fing sie an, auf dem festen Teil auf und ab zugleiten. Sie hatte nun zwei Schwänze und besorgte es sich selber. Nur kurz machte sie sich über diese Vorstellung Gedanken bevor sie sich völlig ihrer Lust hingab. Es dauerte nicht lange und die aufgestaute Lust explodierte. Ihr durch die Behandlung des Abends sensibilisierter Körper wurde von Wogen geschüttelt die nicht enden wollten.

Als es vorbei war fiel ihr auf, daß sie sich nicht mehr um ihn gekümmert hatte. Dankbar, daß er sie den Orgasmus hatte genießen lassen, fing sie wieder an ihn zu befriedigen. Nur wurde ihr bewußt, daß auch er nun bald zum Höhepunkt kommen würde und zum ersten Mal dachte sie daran, daß er ihr voll in ihren Mund spritzen würde. Fast instinktiv gab sie seinen Schwanz frei und fing an ihn mit der Hand zu befriedigen. Sie hoffte, daß er es akzeptieren würde. Aber er erkannte ihre Absicht und sagte nur “Du wirst es schlucken”.
Zögernd nahm sie ihn wieder in den Mund und machte weiter. Immer darauf wartend, daß er kommen würde schob sie ihren Mund vor und zurück. Auf der einen Seite hatte sie Angst davor, daß er in ihrem Mund kommen würde, auf der anderen Seite wollte sie gut sein und er sollte nicht merken, daß sie es zum ersten Mal machte.
Es dauerte lange, doch als sein Schwanz plötzlich noch fester wurde, war ihr klar, daß es nicht mehr lange dauern würde.
Als er kam füllte sich ihr ganzer Mund und sie spürte den seltsamen Geschmack seines Spermas. Sie wußte, sie mußte es hinunterschlucken. Aber er war noch nicht fertig. Sein Schwanz pulsierte immer noch in ihr und ihr Mund wurde immer voller.
Unbeirrt machte sie weiter bis er fertig war. Dann gab sie seinen Schwanz frei.
Sie saß da, immer noch den Plastikschwanz in ihrer Scheide und sein Sperma im Mund. Sie schaute zu ihm hoch. Aber er schaute sie nur an und wartete. Mühsam überwand sie sich und schluckte die weiche Masse hinunter. Was blieb war schleimige Gefühl und die eigenartige Erkenntnis, daß ihr Mund nun endgültig als Votze eingeweiht war.

Sie durfte aufstehen und wurde unter die Dusche geschickt. Dort lag ein Badetuch und alle ihre Kleider, die sie vor einer Ewigkeit ausgezogen hatte bereit. Sie genoß das heiße Wasser und reinigte ihren Körper. Als sie sich angezogen hatte, und wieder zu ihm kam, lächelte er sie an und nahm sie lange in seine Arme. Schweigend standen sie da. Als er sie wieder losließ, nahm er zärtlich ihre Hand und führte sie wieder hinaus in den Garten zu dem Baum. Dort stand nun ein großer Tisch, vornehm gedeckt, mit großen Kerzen in der Mitte.
Sie lächelte. Für den Rest des Abends würde sie seine Königin sein.

 

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