Berichte meiner sklaven/in

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Hier werde ich Berichte meines sklaven564s, meiner sklavin564c veröffentlichen.
 

   

 

17.6.05 sklavin564c :

abrichtung sklavin564c bei masterdom :

 

mein erster termin bei einem mir unbekannten, oder besser nur via mail und telefon bekannten mann.

ich bereite mich intensivst und wie der Herr es angewiesen hat vor : ganzkörperrasur, intensivstes duschen mit unparfümierter seife, arschfotze mit dildo verschlossen.

564s  begleitet mich zur angegebenen adresse und wird nach ca. 1 stunde den dom anrufen und mich nach ca. 3 stunden wieder abholen ...

aufgeregt, herzklopfen ... was kommt ? ...

 

klingel, tür auf, da steht er : attraktiv, ca. 1,90 m groß, kräftig gebaut, muskulär – eine sehr dominante erscheinung.

ich stottere fast „guten tag“ (frosch im hals)

er legt sofort mit einem kurzen „tag, komm rein“ seine hand hinter meinen kopf und drückt mich nach unten „begrüßen !“

ich lecke und küsse seine stiefel ... er zieht mich an den haaren in die wohnung ... auf allen vieren ... „ausziehn ! kontrolle.“

stehe splitternackt vor ihm, dildo noch im arsch, kopf gesenkt, hände hinter dem rücken ...

der Herr hat eine gerte in der hand, dirgiert mit dieser meine arme nach oben, beine breit, bücken ... inspektion, riecht alles ab (achseln, fotze, arschfotze) ... dirgiert mich ohne worte mit der gerte zu einem bock.

ich lege mich drüber ... der Herr inspiziert meine arschfotze, zieht sie weit auseinander ...

„okay, alles sauber, brav !“

die gerte dirigiert mich vom bock.

der Herr führte mich ins bad, entfernte den dildo und schob einen wasserschlauch in meine arschfotze „ananlreinigung“.

ich hatte mich dann auf dem kloh zu entleeren, er kontrollierte und wiederholte das ganze bis ich anal innen rein gereinigt war.

das ganze wiederholte er vorn, mit meiner fotze.

nach dieser reinigung hatte ich mir die zähne zu putzen und er spülte meinen mundraum persönlich mit dem wasserschlauch aus.

er gibt mir das safewort bekannt und sagt ein paar worte zu sich und dann zu meiner abrichtung.

ich hatte dann in einer ecke zu stehen und zuzusehen, wie er seinen penis und seinen po inklusive poloch reinigte.

der Herr dirgiert mich mit der gerte wieder in sein home-studio.

ich stehe, ein kräftiger hieb mit der gerte in die kniekehlen und dann auf den rücken zwingt mich in die knie ...

ohne worte legt mir der Herr ein schweres eisenhalsband aus eisen um den hals.

meine füße und hände werden in schwere ketten gelegt.

wieder werde ich auf dem bock fixiert.

„jetzt kommt ein richtiger dildo in deinen arsch !“

der Herr weitet meine arschfotze sehr gefühlvoll und verschließt sie dann mit einem scheinbar riesendildo.

an meine nippel werden klammern mit kleinen gewichten befestigt.

ohne vorwarnung und auch ohne vorwärmung beginnt der Herr meinen arsch zu behandeln ... cat, gerte, rohrstock, immer im wechsel, mein arsch glüht relativ schnell.

„schade, dass deine Herrin den schlagstock ausgeschlossen hat. ich zeig ihn dir mal.“

oh man, ein richtig ordentlicher gummiknüppel (a.la. schlagstock polizei).

„maul auf !“

erst spuckte er hineine und dann schob er den gummiknüppel in mein maul.

„schmeckts ?“

„ja, Herr.“

„gut so, vielleicht beim nächsten mal. lass dein maul auf !“

wieder reinspucken. teile landen im gesicht ...

der Herr stellte sich vor mein gesicht, nahm seinen penis in die hand und schob ihn in mein maul, vor, zurück, vor, zurück „blasen !“

ich gab mir größte mühe, es vernünftig zu machen ...

plötzlich zog er ihn raus und pisste mir ins gesicht, teils in mein maul, ging dann hinter mich und pisste mir auf den arsch, auha, das brannte kräftig ...

der Herr löste mich vom bock und die gerte dirigierte mich wieder in die knie direkt vor ihn „maul auf !“ und er pisste mir ins maul.

dann hatte ich seinen penis mit der zunge zu reinigen und wurde zwischen zwei balken mitten im zimmer fixiert (arme nach oben, beine sehr gespreizt).

er spuckte auf meine titten und in mein gesicht.

„du dreckfotze, jetzt bist du dran !“

der Herr band meine titten ab, befestigte klammern mit gewichten an meinen schamlippen, hing mehr gewichte an die titten.

dann wurden meine titten eingewachst. das abschlagen des wachses mit der gerte bereitete dem Herrn sichtlich freude.

er lockerte meine arme von der fixierung und bedeutete mit mit der gerte, mich zu bücken.

wachs auf den arsch, brennen, abschlagen, ich zucke „na warte“ und schon erhielt ich die nächste tracht prügel auf meinen arsch, gezielt und ziemlich hart. ich war nahe dran, das safewort zu benutzen.

telefon, mein telefon (so eingestellt, dass nur eine nummer, die von 564s, durchkommt.

der Herr nimmt ab, ich hatte mich aufgerichtet, zack, ein hieb, ich wieder gebückt.

er hält mir das telefon ans ohr,  564s ist dran „alles i.o. ?“ – „ja, Herr“. der Master legt auf.

„weiter geht’s !“ wieder cat, gerte, rohrstock auf meinen arsch, der jetzt richtig glüht ...

„so, jetzt werde ich testen, wie du auf strom reagiert, du dreckstück“

erst meine titten, dann meine fotze, man ist das geil ... und es macht noch geiler ...

nachdem die stromklemmen entfernt waren, musste ich wieder seinen schwanz blasen ... „vorsicht, dreckfotze, ich bin geladen und will erst in deinen arsch und dann in deine fotze einmarschieren.“

gesagt getan, dildo raus, analbegehnung, war ja gut gedehnt ... er fasste mich und schob mich vor, zurück, vor, zurück u.s.w. dann schwanz raus arschfotze.

der Herr band meine arme wieder hoch.

da stand ich nun, breitbeinig arme hoch fixiert. was kommt jetzt ?

der Herr holte eine folie, hockte sich und kackte auf die folie, ging ins bad zu reinigung.

„keine angst, musst meinen kaviar heute nicht fressen. ich werde dich damit einreiben.“

der herr löste die klammern und die bondage von meinen titten, entfernte auch die klammern meiner fotze und begann, seinen kaviar auf/in meine titten einzumassieren ...

schon allein der geruch machte mich rasend ...

er massierte seinen kaviar auch auf meinen arsch ...

„willst du mal kosten ? verdient hättest du dir die edle gabe, du dreckstück !“

„ja, bitte, herr“ stammelte ich (da ich schon das gefühl im bauch hatte, dass er gesund ist, wie er sich pflegt ... obwohl ich es eigentlich nicht wollte ...).

er schob mit mit den fingern kleinere stücke in den mund ... „schlucken !“ ich schluckte, wieder und wieder. er verschmierte noch etwas kaviar um meine maul ... im gesicht ... löste mich dann von den balken und dirigierte mich selbstverständlich mit der gerte in die knie.

„maul auf !“

wieder spuckte er hinein und schob dann seinen schwanz nach ...

„blasen !“

ich gab wieder mein bestes.

Mit der gerte diigierte er mich auf den rücken, beine breit.

„kommen wir zum abschluss. du hast dich gut gehalten, dreckfotze. du hast es verdient, von mir ordentlich gefickt zu werden. du darfst zum orgasmus kommen.“

sehr kräftig und doch auch zärtlich massierte er meine fotze und meine titten (immer noch kavierverschmiert, so dass auch der rest an mir etwas abbekam ...), zog sich ein gummihütchen über seinen schwanz und drang dann tief in mich ein ... herrlich ... stellungswechsel, hündchenstellung ... arschklatscher mit der flachen hand ... und erstaunlich, wir kamen beide fast zur gleichen zeit zum höhepunkt ... zufall ? bestimmt ...

der Herr stand auf. ich wollte es auch, doch ein hieb mit der flachen hand zwang mich wieder runter.

„gummi entfernen, ablecken, ordentlich verabschieden, du dreckstück !“

oh weh, beinah das ende versaut, ich entferne den gummi, lecke noch mal seinen schwanz, beglücke seine stiefel und dann gab er mir wirklich einen kräftigen arschtritt

„ende ! ich gehe duschen und du räumst hier auf. dann gehst du duschen und reinigst noch das bad !“

ich tat wie befohlen und nachdem alles erledigt war, tranken wir ein gläschen sekt, rauchten und unterhielten uns ganz prima.

sein „abwerbungsversuch“ wird wohl eher das gegenteil bewirken, mag ich nicht so, ich bin meiner Herrin und meinem Herrn 564s eine treue sklavin ... also werden wir das ganze wohl nicht wiederholen, auch wenn’s geil war.

telefon, 564s, abholen, heimfahrt ? nein, ich war zu aufgewühlt ... abendessen ... heimfahrt ...

 

   

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27.5.05 sklavin564c :

abrichtung durch Lady F - heute nur ich allein (mit ihr) :
analdehnung. die herrin war mit meinen fortschritten zufrieden. dildo (4 cm) rein in die arschfotze.
vaginaldehnung - dildo rein.
ich wurde dann total fixiert, komplett bewegungsunfähig auf einem ca. 30 cm breitem leicht in schrägstellung befindlichen brett ... meine arschbacken "hingen" leicht über ...
nippelbehandlung - klammern ran und immer wieder abziehen ...
tittenbondage ...
einwachsung titten ... abschlagen mit gerte ... oje.
mund knebel (ein in ihren ns getränkter alter slip). den hatte ich trocken zu saugen.
schamrasur ... wachs auf möse ...
knebel wieder raus ... kv-fütterung - hmm.
lösen der bondage ... nach ca. 1 stunde ... konnte kaum stehen ... Herrin zwingt mich sofort in die knie ...
analbegehung mit umschnaller - hmm.
leichte arschbehandlung mit diversen schlaginstrumenten, es macht ihr einfach spass ...
kolrabiaufnahme heute nicht ganz geglückt ... musste stark würgen ...
geschmack im mund hat sie dann mit ihrem ns verbessert.
...

 

   

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20./21.5.05 - sklave564s :

WE-Abrichtung der sklavin564c und des sklaven564s bei Lady F

 

Da stand ich also nackt mit Halsband und Dildo im Arsch auf der Terrasse der Herrin, ein paar Minuten vorher, Sicherheitsreserve, Super-Wetter, sollte auch so bleiben das Wochenende.

Was folgt heute nacht und morgen ?

Ich wusste, dass die sklavin564c dazu kommt.

Ich wusste, dass sich Lady F einen Outdoor-Termin geplant hat.

Ich ahnte, dass es heute Abend los gehen würde ...

 

Pünktlich 19.30 Uhr klopfte ich vorsichtig an die Terrassentür des Hauses ...

Lady F begrüßt mich kurz. „Position 1 einnehmen !“

(POS 1 : Kniend 1 / Begrüßungsposition : 564s  kniet sich zunächst auf den Boden hin, setzt sich sodann auf seine Fersen und spreizt die Knie etwa dreißig Zentimeter auseinander. Die Stirn berührt den Boden. Die Hände umfassen durch die Beine die Fußgelenke. Der Arsch wird so weit wie möglich ausgestreckt.)

Zack, ohne Vorwarnung hatte ich die ersten Hiebe auf meinem Arsch : „So, damit du gleich klar siehst, wer hier die Herrin ist ! Vergiss dein Herren-Dasein gegenüber der sklavin. Ihr seid heute und morgen mein sklavenpärchen, das Alles zu tun oder zu lassen hat, was ich anordne ! Ihr habt zu funktionieren ! Position 3 !“

(POS 3 : Kniend 3: 564s  kniet sich zunächst auf den Boden hin, setzt sich sodann auf seine Fersen und spreizt die Knie etwa dreißig Zentimeter auseinander. Die Hände legt er auf die Oberschenkel mit den Handflächen nach unten. Der Oberkörper ist aufrecht, der Kopf leicht gesenkt.)

Erst zwei Ohrfeigen dann legt sie mir die Führungskette an mein Halsband und Handfesseln an.

„Position 8 !“

(POS 8 : Stehend 2: 564s stellt sich aufrecht hin, die Beine leicht gespreizt. Die Hände sind so hinter dem Rücken gefasst, dass jede Hand, den Oberarm der anderen umfasst. Der Oberkörper ist aufrecht, der Kopf leicht gesenkt.)

Die Herrin bindet meine Eier straff ab und legt mir meine Fußfesseln an. Dann zieht zweimal kurz an der Führungskette nach unten um mir meine neue Position zu zeigen : unten.

„Jetzt warten wir auf deine kleine sklavenschlampe, ich hier oben auf der Terrasse, du im Stall bei den Schweinen, wo du hingehörst. Ich werde euch beide wie Schweine behandeln, komplett. Ab zum Stall und kräftig suhlen ... die lieben Tierchen sollen sich doch nicht erschrecken, wenn sie dich wiedersehen.“

Lady F führte mich an der Kette zum Stall und dirigierte mein Suhlen im Schlamm mit der Peitsche.

„Ich werde dich verprügeln ohne Ende, besteigen und besamen lassen, brennen. Ich werde dich bepissen, bespucken, befurzen, bekacken, bekotzen, berotzen – und du hast alles widerspruchslos restlos aufzunehmen. Denke an den wichtigsten Satz, der alles beinhaltet, was ich vom sklaven erwarte : Der sklave hat nach den Regeln, Vorstellungen und Wünschen der Herrin zu funktionieren. Diese Grundregel hast zu verinnerlichen. Diese Grundregel werde ich dir einbläuen, versprochen. Ich bin deine Herrin und du mein sklave. Ich bestimme über dich. Ich lege deine Grenzen fest. Du hast nur zu funktionieren wie ich es will. Ab in den Stall Box Nr. 2. Begrüße die sau ordentlich und keine Schweinereien mit den Tieren !“

Ein Fußtritt geleitete mich in die Box.

Die Herrin ließ die Türen wohl extra geöffnet, damit ich die Begrüßung der sklavin hören konnte ...

„20.02 Uhr, zwei Minuten zu früh, sklavin, bück dich ! Will sehen, ob du den Dildo ordentlich in dir trägst ... Naja, wenigstens das hast du geschafft. Zeig das Proviantkörbchen für mich ... und hock dich, Position 1 !“

Ich hörte es ein paar mal laut knallen, die sklavin erhielt wohl die gleiche Begrüßung wie ich.

„So, damit du gleich klar siehst, wer hier die Herrin ist ! 564s und du, Ihr seid heute und morgen mein sklavenpärchen, das Alles zu tun oder zu lassen hat, was ich anordne ! Ihr habt zu funktionieren ! Position 3 !“

Es klatschte und klick, klick ... Führungskette an Halsband, Hand-Fesseln angelegt.

„Position 8 !“

Klatsch, klatsch ... „Oh deine Nippel stehen ja jetzt schon ... Süße, bist du geil ? Feucht ?“

Die Antwort der sklavin war so leise, dass ich sie nicht hören konnte, nur das Knallen der Peitsche auf ihrem Körper.

„Ich werde euch beide wie Schweine behandeln, komplett. Ab zum Stall und kräftig suhlen ... die lieben Tierchen sollen sich doch nicht erschrecken, wenn sie dich wiedersehen. 564s, komm raus und schau der sklavin zu, wie sich suhlt !“

Ich stand auf und ging hinaus ... Fehler ... ein Peitschhieb und ich wusste, was falsch war ...

Auch das Suhlen der sklavin wurde von der Herrin mit der Peitsche dirigiert.

„Fertig, 564c. Begrüßt euch beide, ihr dürft euch küssen, von mir aus auch begrabschen und Zungenkuss ... ihr sollt auch euren Spaß haben. Los geht’s !“

Die sklavin wollte aus der Suhle zu mir kriechen ... Knall, Peitsche erst auf der sklavin dann auf mir.

„Stop ! 564s in die Suhle, da wird sich begrüßt, ihr kleinen Mistsauen !“

Ich kroch also nochmals in die Suhle, der Schlamm an mir war fast getrocknet und wurde nun wieder erneuert ... Ich begrüßte die sklavin mit einem zärtlichen Kuss und umarmte sie ...

„Beide rauskommen und Position 5 !“

(POS 5 : Kniend 5 / Spucknapf-, Kohlrabi-, NS-, KV-Position: 564s kniet sich zunächst auf den Boden hin, setzt sich sodann auf seine Fersen und spreizt die Knie etwa dreißig Zentimeter auseinander. Die Hände sind hinter dem Rücken gefasst. Der Oberkörper ist aufrecht, der Kopf im Nacken, der Mund geöffnet und aufnahmebereit.)

„Maul auf !“

Die Herrin zog tief ein und spuckte uns beiden in den Rachen ...

„564s, aufstehn und der sklavin ins Maul pissen !“

„Herrin, ich kann noch nicht ...“

„Hock dich ! Maul auf !“

Die Herrin stand vor mit, zog den Rock hoch und pinkelte los ...

„Was daneben geht, leckt die sklavin auf !“

Die sklavin leckte an mir NS und natürlich den Schlamm auf ...

Die Herrin holte einen Gartenschlauch ... „sklave, Maul auf, du säufst jetzt, bis du pissen kannst „ und der Gartenschlauch landete in mir. Ich nahm Unmengen Wasser auf ... „Pause ! Beide Position 10 ! Doppelprügel !“

(POS 10 : Gebückt: 564s/564c stellt sich mit gespreizten Beinen hin. Dann beugt er/sie sich nach vorn und fasst mit seinen Händen an die Sprunggelenke. Die Kehrseite wendet er/sie der Herrin zu.)

„Ich werde eure Ärsche ein wenig vom Schlamm frei schlagen ... Jeder zählt für sich mit ... mal sehen, wer von euch beiden mehr ab bekommt ...“

Und die Herrin schlug los ...  von links rechts oben unten ... wahllos prasselten die Schläge auf uns ein ...

„So, und ? sklavin, wieviel hast du abbekommen ?“

„Ich glaube, so um die 20, Herrin“

„Ich glaube ... ich glaube, ich spinne, ich hatte klar gesagt : zählen ! Das üben wir nachher, du Dreckstück ! sklave, wieviel ?“

„21 Schläge, Herrin“

„Gut, sklave, sklavin, Position 5. sklave, piss ihr ins Maul !“

Gesagt, getan. Ich stellte mich vor die sklavin und pisste in ihr Maul. Sie schien es zu genießen ...

„sklave, jetzt leckst du bei der sklavin das, was daneben ging ab ... Los !“

Hui, ich leckte, schmeckte Schlamm und meine Pisse ... gemischt ... aber es machte schon Laune, die Nippel der sklavin abzulecken ...

„Schluss damit ! Ab mit euch in die Suhle, viel Spaß euch beiden, ihr habt jetzt Freizeit, ich gehe zu Abend essen. Wagt euch nicht, aus der Suhle zu kommen !“

Wir krochen beide zurück in die Suhle und die Herrin verschloss die Tür.

„Herrin, gestatten Sie dass ich rede ?“

„Ja, was ist, fasse dich kurz, sklave !“

„Darf ich rauchen ?“

„Von mir aus, wo sind deine Zigaretten ? In der Tasche ? Bleib da, ich hol sie.“

„Danke, Herrin“

Lady F schmiss die Zigaretten von weitem zu uns und wir rauchten gemeinsam und quatschten ... ziemlich zeitlos, so in der freien Natur ... in Ketten ... in der Suhle ... bis die Herrin kam, mit Gartenschlauch ...

„sklave, hock dich !“

Sie spritzte meinen Rücken mit dem Gartenschlauch ab.

„Position 6 !“

(POS 6 : Buckel / Fußbankposition: 564s  kniet sich zunächst auf den Boden hin, setzt sich sodann auf seine Fersen und spreizt die Knie etwa dreißig Zentimeter auseinander. Die Ellenbogen berühren den Boden und sind zusammengepresst zwischen den Beinen. Die Stirn liegt auf den zur Faust geballten Händen. Der Rücken wird gekrümmt nach oben gestreckt.)

Lady F legte eine decke auf meinen Rücken und machte es sich bequem.

„sklavin, „Position 5 ! Maul auf, du bist mein Aschenbecher“

Die Herrin rauchte und ihre Asche landete in der sklavin.

Die herrin stand auf „sklave, „Position 5 ! Maul auf !“ und sie drückte die Zigarette auf meiner Zunge aus.

„So, ihr Dreckstücke, Zeit für Feierabend, war ne anstrengende Woche für mich. Zwei Dinge habe ich noch für euch : erstens : für jeden von euch ne Tracht Prügel, ich will und muss mich abreagieren. Zweitens muss ich dann mein Abendgeschäft verrichten ... Schlage vor, es wird zwischen euch geteilt. Wie wollt ihrs haben, direkt oder aus dem Napf ? sklavin, sprich !“

„Direkt, Herrin“

„sklave ?“

„Ebenso, Herrin, direkt“

„Okay, aus dem Napf, schön vermengt mit meinen Essenresten und dem, was die Schweinen heute erhalten ...Ha, ha, direkt ... Wunschkonzert, ihr spinnt beide !“

Die Herrin holte ihre Schlagutensilien.

„sklave, Position 10 ! Einzelbehandlung ! Ich fange mit dem Miststück 564s an, sklavin, Position 5 und zuschauen ! Maul auf !“

Lady F spuckte in die sklavin und begann, mich zu foltern, erst mit der normalen, dann folgte der Rohrstock ...

„Das ist noch nicht das Abarbeiten der Strafen, ihr Dreckstücke, das kommt morgen ...sklavin, Maul auf !“

Wieder spuckte sie in die sklavin und schlug weiter auf mich ein.

„Oh, eine erste ordentliche Spur, sklave, hör auf zu zucken, sonst mache ich ernst !“

Lady F schlug und schlug.

„So, vorerst genug für heute, sklavin, Positon 10, sklave Position 5 und zu schauen. Maul auf !“

Sie zog tief und rotze mir ins Maul, begann, die sklavin zu schlagen.

„So, jetzt wird der sklave weiter schlagen und ich werde dich, mein lieber sklave, mit der Cat dirigieren. Fang an und zeige es der Dreckschlampe ! Ich will Spuren sehen !“

Lady F schlug mich und ich übertrug die Schläge auf die sklavin.

„Rohrstock !“

Das mag die sklavin sehr, den Rohrstock intensiv spüren, alte Spuren aufbessern. Die alten Spuren waren ja erst zwei Tage alt ... nur durch den Schlamm kaum zu sehen ... also schlug ich einfach weiter und empfing meinerseits eher zärtliche Hiebe der Herrin.

„So, Schluss jetzt, sklave, hol den Toilettenstuhl aus dem Schuppen. Sklavin, du holst die Eimer mit dem Schweinefraß und eure Näpfe !“

Ich musste noch einen leeren Eimer unter den Stuhl stellen, die Herrin setzte sich und befahl uns, neben dem Stuhl zu hocken und genau hinzusehen, wie sie ihr Abendgeschäft in den Eimer verrichtete, erst NS, dann KV in den Eimer.

Dann streckte mir die Herrin ihren wunderbar geformten Hintern hin : „Ablecken, sauber, restlos !“

Ich reinigte den Hintern der Herrin mit meiner Zunge, wohl bestens, da keine Kritik der Herrin kam.

„sklave, vermengen, teilen und in eure Näpfe. sklavin, Essenreste zugeben und vermischen. Dann tragt ihr eure Näpfe in den Stall, sklave wie gehabt, Box Nr. 2, sklavin Box Nr. 3. sklave, du holst dann noch je einen Eimer Wasser, für die Schweine und für euch. sklavin, das getrocknete Brot ist von gestern, extra für euch beide, Nachtisch heute Abend, Frühstück morgen. Teilt es euch ein ! Ihr dürft noch vorher eure Dildos aus euren Arschfotzen entfernen. Los geht’s !“

Die Herrin trieb uns abwechselnd mit der Peitsche an.

Als alles erledigt war, wurde ich in meiner Box angekettet und die sklavin in ihrer.

„Guten Appetit ! Ich lasse das Licht noch an. Es geht dann von allein aus ! Ruht euch ordentlich aus, lasst meine Tierchen in Ruhe, keine Schweinereien ! Morgen geht’s dann zur Sache !“

Da die Hände auf dem Rücken gekettet waren, mussten wir unser  Abendessen aus dem Napf direkt einnehmen, ein Gemisch aus dem NS / KV der Herrin, gekochten Kartoffeln, Möhren und eingeweichtem Brot. Es roch natürlich etwas streng, aber das macht in der Umgebung eigentlich auch nichts mehr ... etwas Wasser aus dem Trog und dann ... ein wenig noch quatschen mit der sklavin und Nachtruhe auf dem Strohbett ... mein Arsch brannte schon oder noch etwas ... die Kombination aus Geruch, Gefühl („Kopfkino“), Umgebung machte mich total an.

Ich, der sklave564s, in Ketten, angekettet, mit Dreck besudelt, bestimmt auch leicht oder strenger riechend, in der Schweine-Box Nr.3 ... Traum – Nein – Realität ... schlafe dann erst mal ein ... werde in der Nacht mehrmals wach, Grunzen der Schweine, eigene Positionswechsel durch die auf dem Rücken geketteten Hände, durch die Kette am Hals mit der Wand verbunden – nicht so einfach ... 

Das Grundstück der Herrin lag abseits, waldnah und war von einer sehr hohen und dichten Fichtenhecke umsäumt ... also ideal für unsere Treffen ...

 

Der Morgen.

Die Herrin stößt die Boxentür auf, meine zu erst, ein kurzer Hieb mit der Peitsche und ich bin hellwach ... dann die Tür der sklavin, wieder ein Hieb, noch einer und auch sie scheint wach zu sein ...

Die Herrin kettet uns ab, löst die Ketten der Hände ... „Raus mit euch ! Beide Position 10 ! Morgengymnastik auf euren müden Ärschen !“

Ich erwartete nun die erste Tracht des Tages und wurde überrascht : nicht die Peitsche oder der Rohrstock, nein der Gartenschlauch sollte uns wach rütteln ... volle Ladung eiskaltes Wasser auf den Körper, hui, das ging ab ...

„Bleibt so !“

Lady F verpasste und nun, nach dem Abduschen, doch eine Morgenandacht in Form einiger kräftig durchgezogener Cat-Hiebe ...

„sklavin, Position 15 ! Ich muss pinkeln. sklave du ebenso Position 15, neben die sklavin.“

(POS 15 : Rückenlage 3 / KV-, NS-, Kolrabi-, Spucke-Position : 564c/564s legt sich auf den Rücken. Die Beine werden maximal gespreizt. Die Hände werden über dem Kopf maximal gespreizt. der Mund ist geöffnet und aufnahmebereit.)

Die Herrin hockte sich über die sklavin und pinkelte los, dann über mich und weiter.

„Trocken lecken, sklave, sanft und intensiv !“

Ich tat wie mir geheißen und leckte, leckte, leckte.

„Schluss damit ! Jetzt sklavin Potion 5 und sklave, erledige dein Morgengeschäft !“

Die sklavin hockte sich, öffnete ihr Maul und ich pisste hinein.

„sklavin, ablecken, trocken lecken. Los nimm ihn in dein Maul ! Darfst ihn auch anfassen.“

Die sklavin ergriff meinen Penis und leckte ihn trocken ...

„Genug, Wechsel, sklave, Position 15 und sklavin erledige du dein Morgengeschäft in den sklaven ! Ab geht’s !“

Ich legte mich auf den Rücken, öffnete den Mund und die sklavin hockte sich über mich und ergoss sich ...

„Herrin, da kommt noch mehr, ich meine, ähm, hinten ...“

„Wer hat dir gestattet, zu reden ?  Wenn ich sage, erledige dein Morgengeschäft und da kommt hinten auch was, dann machs doch, füll ihn ab, aber nichts daneben, schön langsam pressen und treffen. sklave, du hast das aufzunehmen !“

Die sklavin erhielt für ihr unerlaubtes Sprechen ein paar Hiebe und presste über mir los ... genau über meinem Mund und direkt hinein ... ich konnte nicht alles aufnehmen, Teile landeten auf meinem Hals und dann auf meiner Brust ...

„sklave, leck ihren Arsch, besser ihre Arschfotze sauber ! Dann dürft ihr euch die Reste der sklavenscheiße teilen. Es wird alles vertilgt, restlos !“

Die sklavin hockte sich abermals über mein Gesicht und ich leckte ihre süße Arschfotze sauber ... intensiv ... sie genoss es spürbar ... bis ein kräftiger Peitschenhieb der Herrin die Sache beendete ... Wir teilten uns die Reste des Morgengeschäfts der sklavin bis alles weg war.

„So, ihr beide reinigt jetzt die Boxen, füttert die Schweine und dann, wenn die Schweine euch was übrig lassen, dürft ihr frühstücken.“

Die Herrin verschwand im Haus, wohl um selbst zu frühstücken.

Gesagt, getan, wir reinigten die Ställe, fütterten die Schweine, wobei wir schon ein paar Brotreste zu Seite legten, und hockten uns dann neben die Suhle um die Brotreste zu vertilgen.

Die Herrin erschien wieder.

„sklave, Position 6 ! sklavin, Position 5 ! Maul auf, du bist unser  Aschenbecher !“

Lady F machte es sich auf meinen Rücken bequem, zündete sich eine Zigarette an und bot mir ebenfalls eine an.

Die Herrin rauchte und ihre Asche landete in der sklavin. Ich musste ihr meine Zigarette geben, deren Asche ebenfalls in der sklavin verschwand.

Die Herrin stand auf „sklave, Position 5 ! Maul auf !“ und sie drückte ihre  Zigarette auf meiner Zunge aus.

„sklave, deine Zigarette verschlingt die sklavin ! sklavin, mach die Zunge feucht und dein Maul auf !“

Ich drückte die Zigarette vorsichtig auf der Zunge der sklavin aus ...

„Warum so zaghaft, sklave, sie verträgt es, sie mags doch hart ! So, beide Position 1 und die Herrin ordentlich begrüßen !“

Lady F machte einen kurzen Ausflug in die Suhle und wir durften dann ihre Stiefel ordentlich mit unseren Zungen reinigen, die sklavin den rechten und ich den linken Stiefel. Die Herrin ließ dabei abwechselnd auf dem Arsch der sklavin und meinem die Peitsche leicht tänzeln.

„So, jetzt macht mal beide locker ... beide Position 5, Maul kann zu sein, aber Ohren auf !“

Zack, Zug an der Halskette und Hieb mit der Peitsche – wir hatten sehr schnell die Wunschposition der Herrin eingenommen.

„Was machen wir heute. Was hat sich eure Herrin ausgedacht. Also, ich will mal Teile kund tun, dessen, was euch heute erwartet. Wir machen einen Ausflug zu einer Kiesgrube mit nahe liegendem See, ehemaliges Übungsgelände der Russen. Ihr packt die benötigten Utensilien, Schlaginstrumente, Ketten, Seile, Handtücher etc. in das Auto von 564s, Kofferraum frei lassen, da sitzt ihr drin. Sklavin, du packst meinen Picknick-Korb für mich, sklave du darfst Brotreste für euch in eine Tüte packen und zwei Kanister mit Wasser füllen. Ich werde euch heute teils zum Schwein, teils zum Hund , teils zum Pferd abrichten. Sklave, in der Hierarchie bist du heute ganz unten, das heißt, die sklavin steht heute noch über dir ! sklavin, bilde dir darauf nichts ein, deine Stellung als Dreckstück Nr.1 bleibt davon unberührt ! Los geht’s ! Alles weitere erfahrt ihr im Wald !“

Wir verpackten alles in meinem Auto, ein geräumiger Van, und wurden von der Herrin dann im sehr geräumigen Kofferraum untergebracht, natürlich in Ketten, nur diesmal aneinander gekettet, durften wir sogar sitzen. Und los ging die fahrt durch den Wald ...

Am Ziel angekommen, hieß es für uns, alle Sachen in Richtung abgelegener Kiesgrube zu bringen. Wir bauten für die Herrin ein kleines Zelt auf, in dem alle Sachen vorerst verschwanden ... nur nicht Cat und Rohrstock ...

„So ihr beiden, dort ist der See, etwas schlammig am Ufer, aber das habt ihr ja gern ... ihr dürft euch hübsch machen ! Ab geht’s !“

Lady F trieb uns mit Peitsche zu der Stelle und dirigierte unsere Suhlen ...

„Schluss jetzt, sklave zu den Bäumen dort. Sklavin, hol die Seile !“

„sklave, zwischen die beiden Bäume dort. Beine auseinander, Arme hoch und auseinander. Du wirst genau dort zwischen den Bäumen fixiert. Ausführung !“

Die Herrin fixierte erst meine Beine, wobei sie darauf achtete, dass sie so weit wie möglich gespreizt waren, dann meine Hände. So stand ich nun da, nackt, angebunden zwischen zwei Bäumen in freier Wildbahn ...

„sklave, Arsch locker, ich will dich verschließen !“

Die Herrin verband mir die Augen und dehnte meine Arschfotze leicht vor.

Ich spürte etwas in meiner Möse.

„Was ist in deiner Möse ?“

„Ihr Zeigefinger, Herrin.“

„Falsch, mein Mittelfinger !“

Zack prasselte die Peitsche 3 mal auf meinen Arsch.

„Was ist jetzt drin ?“

„Ihr Mittelfinger, Herrin.“

„Falsch, der Mittelfinger der sklavin !“

Zack, wieder prasselte die Peitsche 3 mal auf meinen Arsch.

„So, was ist es jetzt ?“

„Ich denke, ihr Daumen, Herrin.“

„Hör auf zu denken, kannst du nicht, du sollst fühlen ! Welcher, der linke oder rechte Daumen ?“

„Der rechte Daumen, Herrin.“

„Richtig, dafür gibt’s nur zwei ... Deine Möse wird noch ein wenig trainiert.“

Gefühlvoll dehnte die Herrin meine Möse und versenkte einen Dildo, zog ihn raus, versenkte ihn und so weiter, mehrmals hintereinander bevor sie ihn endgültig versenkte.

„Durchmesser des Dildos ?“

„30 mm, Herrin“

„Falsch ! 4 cm.“

Wieder knallte es dreimal.

„sklavin, Position 5 vor dem sklaven ! Blas ihn an ! Er soll nicht abspritzen !“

Die sklavin hockte sich vor mich, ergriff meinen Schwanz und begann zu blasen ... während die Herrin meine  Arsch mit dem Rohrstock behandelte.

„Stop, sklavin, hoch mit dir, hol noch mehr Seile, jetzt bist du dran !“

Die Herrin befreite mich vom Augenverband.

„Dort, fast direkt dir gegenüber wird die sklavin fixiert, genau wie du ...“

Die sklavin wurde ebenfalls zwischen zwei Bäumen fixiert und die Herrin machte mit ihr das gleiche Ratespiel wie mit mir ... 

Die sklavin beantwortete alle Fragen falsch, ich denke, so wie ich sie kenne, absichtlich, fing sich also 12 Hiebe ein und ...

„Weil alles fasch war, du Dreckstück, gibt’s noch 5 x Rohrstock extra, dann einen satten Dildo in die Arschfotze, Klammern und Gewichte an deine Nippel sowie etwas Schamlippendehnung. Dann mache ich Pause. Ihr dürft dort noch eine Weile stehen bleiben und euch ausruhen.“

Die Herrin machte es sich nach der Arbeit bequem und qualmte erst mal eine Zigarette zu einem Käffchen.

„Herrin, gestatten sie dass ich rede ?“ fragte ich.

„Ja, was ist ?“

„Mein Morgengeschäft ist noch nicht komplett erledigt.“

„Und ?“

„Darf ich es erledigen ?“

„Mach doch, es hindert dich niemand dran.“

„Herrin, der Dildo ...“

„Ach ja, warte, ich mach ihn raus.“

Die Herrin entfernte den Dildo aus meiner Arschfotze, klatschte mir noch ein paar mal auf den Arsch und legte eine Folie unter mich ...

„So, jetzt kannst du losscheißen !“

Im Stehen ... na ja, ich hatte so einen Druck, dass es auch im Stehen ging, nur eben etwas ungewohnt ...

„Fertig ?“

„Ja, Herrin.“

„Okay, sklavin, dein Einsatz, du Klohpapier. Schön sauber lecken !“

Sie löste die sklavin, verband ihre Hände auf dem Rücken.

„Position 5 hinter den sklaven und los lecken !“

Die sklavin hockte hinter mir und leckte meinen Arsch sauber.

Die Herrin band nun auch mich los und ...

„So, sklave, wie gesagt, du heute ganz tief unten, friss deine Scheiße ! Restlos !“

Ich hockte mich vor die Folie und verschlang Stück für Stück.

„Folie sauber lecken. Das könnt ihr beide machen ! Los geht’s !“

Wir reinigten die Folie intensiv bis die Herrin zufrieden war.

„So, jetzt spielen wir Hund. sklave, du fängst an.“

Die Herrin warf einen Stock.

„sklave, hol ihn, nicht anfassen. Du hast ihn mit dem Maul auf zunehmen und deiner Herrin gebührend zu übergeben. Los !“

Ich stand auf ... Knall ... Peitsche ...

„Hast du schon mal einen Hund auf zwei Beinen gesehen ? Auf allen Vieren wird sich bewegt und Los !“

Von einem Peitschenhieb und einem Fußtritt begleitet bewegte ich mich auf allen Vieren zum Stock, nahm ihn mit dem Mund auf und zurück zur Herrin. Dort hockte ich mich auf en Knien, Arme in Hündchenstellung vor die Herrin und übergab den Stock.

Sie nahm ihn und streichelte meinen Kopf.

„Gut gemacht. Maul auf !“

Sie spuckte hinein ins Maul des Hundes.

„So, jetzt die sklavin, gleiche Übung. Los geht’s !“

Das ganze wiederholte sich dreimal abwechselnd. Jedes mal gab’s als Belohnung die Spucke der Herrin.

„sklave, hock dich, du bist mein Pferd. Trage mich zum Zelt. sklavin, du vornweg, du bist Führungspferd ohne Last.“

Die Herrin machte es sich auf mir bequem und ich lief los. Die sklavin wurde von ihr mit der Peitsche angetrieben.

Am Zelt angekommen, musste ich unsere Näpfe hinstellen und Wasser einfüllen.

„Damit ihr mir nicht verdurstet, ihr Pferdchen. Jetzt aber Schluss mit dem Pferdchendasein. Dort ist die Kiesgrube. Ihr buddelt jetzt beide ein Loch, so ca. 1 – 1,5 m tief. So, dass ihr beide reinpasst, nicht nebeneinander, sondern vor einander. Ab geht’s !“

„Herrin, gestatten ?“

„Was ist ?“

„Darf ich einen Spaten verwenden ?“

„Spaten ? Du hast zwei, einen links und einen rechts, das muss reichen. Ihr dürft gern eure Näpfe als Hilfsmittel verwenden. Ausführung ! sklave, du hast den Vollzug zu melden !“

Die sklavin und ich begannen, das Loch am oberen Rand der Kiesgrube zu graben. Der Sand war schön locker, es ging gut voran ... bis die ersten kleinen Regentropfen kamen ... wir gruben weiter ... immer wieder kleine leichte Regentropfen ... Fertig. Probe stellen. Es passt, wenn auch gerade man so. sklavin und sklave ganz eng in der Grube – Freu. Ich mag sie eben ... und sie, glaube ich, mich ...

Vollzugsmeldung bei der Herrin.

„sklavin, hol die Seile !“

Die Herrin begleitete uns zum Loch, wir hatten es auf knapp 1,5 m tief gebuddelt.

„So, ihr beiden, bei einer Seite den Sandhaufen weg !“

Wir wussten noch immer nicht so recht, was sie vorhatte, schippten den Sandhaufen an der einen Seite weg.

„Stellt euch direkt gegenüber auf. Brust an Brust, Bauch an Bauch u.s.w.!“

Wir standen uns direkt gegenüber, die Herrin verkettete unsere Hände jeweils auf dem Rücken und begann unsere Oberkörper bis knapp unter den Arsch mit dem Seil zusammen zu binden, die Beine ließ sie frei. Meinen Schwanz zog die Herrin nach oben ... und zog uns beide straff zusammen.

„So, jetzt, bei drei springt ihr in die Grube ... Nein, lasst euch in die Grube gleiten. Ab geht’s !“

Das ist gar nicht so leicht, aber wir schafften es, in der Grube zu landen. Die Herrin begann, die Grube mit Sand zu verschließen und trat den Sand neben uns immer schön fest. Da standen wir nun, bis über den Bauch eingebuddelt.

„Süß, ein sklavenpärchen, eng verbunden, untrennbar verbunden. Los schmust miteinander !“

Gut gesagt, Herrin, bewegungsunfähig, nur der Kopf war beweglich, liebkosten wir uns.

Ups, die Herrin stand neben uns, besser über uns, hob den Rock und pinkelte direkt auf uns los.

„Na, schmeckt’s ?“

„Ja, Herrin, himmlisch !“

„Na dann wartets ab, obs so himmlisch bleibt.“

Sie dreht sich leicht und beugte sich leicht nach vorn so dass ihr wunderbarer Hintern jetzt über uns war, ging leicht in die Hocke und begann zu pressen ...

„Kopf nach hinten. Maul auf ! Beide !“

Sie presste und es kam wirklich etwas Himmlisches auf uns zu, direkt zwischen uns, man könnte sagen, Volltreffer.

„Denkt an die festgelegte Reihenfolge : riechen, aufnehmen, schmecken, kauen, spürbar schlucken ! Leckt euch gegenseitig ab !“

Oh man, die Herrin und ihre Ideen, einfach Klasse !

Wir kamen beide auf unsere Kosten ...

„Kopf nach hinten ! Maul auf ! Beide !“

Lady F beugte sich kopfüber über uns, steckte den Finger in den Mund, ich schloss schnell die Augen und erbrach sich über uns.

„Lecker ? Aufnehmen ihr Dreckstücke !“

Wir nahmen auf. Die Herrin verschwand, tauchte mit einem kleinen Eimer Wasser wieder auf und schüttete ihn direkt über uns.

„Abkühlung ! Ich mach jetzt Pause, ihr beiden auch, nicht fummeln ! Benehmt euch ! Ha, ha !“

Die Herrin verschwand abermals und wir standen eng aneinander gebunden und eingebuddelt in unserer Grube ... und es begann zu regnen, kleine feine Tropfen, dicht an dicht benetzten uns ... schön langsam, sah aus wie Dauerregen.

Die Herrin erschien (natürlich mit Schirm).

„Schöne Sauerei, das Wetter, euer Pech, habt ihr nachher eben mehr zu reinigen, meine Stiefel, das Auto des sklaven und so weiter. Falls ihr mich sucht, ich bin im Zelt. Viel Spaß euch beiden !“

Schöner warmer Regen prasselte auf uns ... es begann schlammig zu werden, der lockere Sand.

Die Herrin erschien wieder ... „So, jetzt versucht mal euch zu befreien, also aus der Grube so Stück für Stück nach oben, eure Beine sind ja nicht verschnürt. So um die 30 cm müsst ihr schaffen, dann kann ich euch lösen und die Hände frei geben. Ausführung !“

Leicht gesagt, ehrlich, ich war etwas sauer, aber nur etwas ... aber es ging, so Stück für Stück ... bis unsere Hände im Freien waren ... die Herrin löste das Seil ... dann die Handfesseln ...

„Den Rest müsst ihr selber lösen, Rest Seil, und so weiter. Seile reinigen. Bei mir am Zelt Vollzug melden !“

Es ging dann wirklich ganz gut, nachdem die Hände frei waren. Wir reinigten die Seile im See und meldeten uns ordnungsgemäß bei der Herrin (in Position 1).

Es regnete nicht mehr, Prima.

„Das hat ja gedauert ! Kommen wir zum Abarbeiten eurer Sammelstrafen ! Kopfüber aufhängen entfällt heute. Beide Position 10 und jeder die Strafen ansagen ! sklavin du zuerst !“

„Herrin, ich glaube, es waren so um die 50 Rohrstock und um die 90 Cat-Hiebe und kopfüber aufhängen.“

„Ich glaube, ich will es genau wissen ! sklave, sags für die sklavin an !“

„Herrin, es sind genau 95 Cat und 55 Rohrstock-Hiebe.“

„Ihr spinnt wohl, soviel ?“

„Ja, Herrin, fast ein Monat gesammelt.“

„Nee, das ist mir zu stressig, ich halbiere den ganzen Käse. Ab geht’s. Ihr zählt beide ! Los an den Baum dort.“

Die Herrin fesselte die sklavin an einen Baum und begann, die sklavin abzustrafen, erst mit der Cat. Heute waren ihre Schläge nicht so hart wie gestern Abend.

„46, 47“

„Und ein halbes ... geht nicht, erhältst du, sklave !“

Und weiter ging es mit dem Rohrstock ...

„Das Halbe erhältst du wieder, sklave. Deine gesammelten Strafen ?“

„65 Cat, 55 Rohrstock, 2 Stunden kopfüber, Herrin“

„Oje, wird auch halbiert plus die Halben der sklavin plus soviel wie ich Lust habe. Los an den anderen Baum. Sklavin, du zählst auch mit !“

Die Herrin fesselte mich straff an einen anderen Baum und begann mit der Cat ... dann Rohrstock ...

„So, jetzt haben wir uns alle eine Pause verdient.“

Sie löste mich vom Baum und bedeutete mir, dies auch bei der sklavin zu tun.

„Mitkommen, beide ! Zum See, zur Suhle. Dort ist euer Pausenplatz ! sklave, bring meinen Stuhl mit !“

Sie trieb uns zum See, ließ sich den Stuhl in guter Sichtposition aufstellen und ...

„sklavin, sklave, ihr dürft rauchen. Positon 5, aber im Schlamm und keine Asche auf den Boden. Benutzt euch gegenseitig als Aschenbecher !“

Wir hockten uns in den Schlamm und rauchten gemütlich unser Zigarettchen. Ich aschte in die sklavin und sie in mich ... ich drückte in ihr aus, sie in mir.

„sklave, komm her gekrochen. Hinhocken, Maul auf !“

Die Herrin spuckte in mein Maul und drückte dann ihre Zigarette auf meiner Zunge aus.

„Ab, zurück in die Suhle, suhlt euch beide schön ! Und dann will ich, dass ihr beide eine schöne Schlammschlacht veranstaltet, nicht mit dem Mund, sondern ihr werdet euch schön mit Dreck und Schlamm beschmeißen ! Und nicht so zaghaft, schön kräftig ausholen. Wenn ihr euch verschont, seid ihr dran, beide !“

Also beschmissen wir uns mit Dreck, Schlamm, immer schön hin und her. Die Herrin ergötzte sich daran.

„Schluss jetzt ! Umarmt euch, liebkost euch, sklavenpärchen. Dann ab in den See und reinigen, so ein bisschen oberflächlich, dass der Hauptdreck ab ist !“

Oh man, was für eine Anordnung, ich sollte die sklavin vor den Augen der Herrin liebkosen ... man, ich mag sie, beide, sehr.

Das Bad, besser die Reinigung war sehr angenehm, das Wasser nicht so sehr kühl, am Rand.

„Raus kommen ! Schluss mit Lustig ! Klamotten zusammenpacken ! Ausführung !“

„Herrin, dürfen wir uns abtrocknen ?“

„sklavin, erstens habe ich dir nicht gestattet, zu reden, zweitens was soll denn das ? Wir sind doch nicht auf Erholungsreise ! Her kommen ! Position10 !“

Die sklavin, ein raffiniertes, masochistisches Biest, holte sich eine Extraration bei der Herrin ab.

Wir bauten das zelt ab, packten alle Sachen wieder ins Auto und hockten dann vor dem Auto um die nächsten Anweisungen der Herrin zu empfangen.

„Wir machen noch mal das Hündchenspiel. Das hat mir am meisten Freude gemacht. Diesmal fängst die sklavin an. Los geht’s !“

Das gleiche Spielchen wie vor hin, die Herrin wirft den Stock, sklavin, dann sklave haben den Stock im Maul zur Herrin zu bringen. Belohnung wieder die Spucke der Herrin.

„So, Schluss jetzt, rein ins Auto mit euch !“

Wieder wurden wir aneinander gekettet, diesmal Rücken an Rücken, also jeweils Hände auf dem Rücken gekettet, hockend, Hände der sklavin mit meinen verkettet.

Ab ging’s zum Haus der Herrin.

„So, auspacken, alles in den Keller, sklave, du weißt wohin ! Wenn ihr fertig seid, Auto reinigen und bei mir Vollzug melden, von der Terrasse aus. Ausführung !“

Nachdem wir alle Dinge wie geheißen vollzogen hatten, meldetetn wir uns ordnungsgemäß bei der Herrin.

„Ihr seht beide aus, man oh man, trocken, aber wie Dreckschweine ! Ab in den Keller, ihr wisst wohin. Position 1 einnehmen, beide !“

Es war Samstagnachmittag, andere Menschen sitzen bei Kaffee und Kuchen beim Kaffeekränzchen, wir hocken in Position 1 und warten auf die Herrin.

„So, jetzt will ich noch was sehen. sklave auf den Bock, du wirst jetzt durchgefickt ! sklavin, du schnallst dir den Umschnalldildo um.“

Die Herrin fixierte mit auf dem Bock und massierte meine Arschfotze ... intensiv ...

„sklavin, rein da ! Nimm ihn ! Hart und kräftig, er braucht das !“

Die sklavin führte den Dildo ein und nahm mich wirklich heftig kräftig ...

„Stop ! Das reicht ! Wechsel. Sklavin auf den Bock und ab geht’s !“

Ich wurde losgelöst und die sklavin auf dem Bock fixiert.

Ich dachte oder hoffte (?), ich dürfte ran, aber, falsch gedacht.

Die Herrin fixierte mich am Pranger, Beine auseinander, befestigte Klammern an meinen Eiern, noch Gewichte dran und ...

„Beweg dich, sklave, ich will es klicken hören, wenn die Gewichte aneinander schlagen, ohne Pause, Los !“

Die Herrin band sich den Umschnaller um und nahm sich die sklavin von hinten intensivst vor ... Analmassage, Dildo rein raus rein raus ... Kerze – Wachs – auf den Arsch der sklavin, die leicht zuckte.

„sklavin, du zuckst ? Warte, wenn dich der Kerzenwachs stört, schlage ich ihn ab !“

Mit der Gerte entfernte die Herrin wohl nahezu jeden Tropfen ...

„sklave, klick, klick, klick, will ich hören, nichts anderes ! sklavin, ein schönes Kreuz schlage ich dir jetzt auf den Arsch !“

Mit dem Rohrstock schlug die Herrin jetzt sehr kräftig erst waage- dann senkrecht ein Kreuz auf jede Arschbacke der sklavin, die das wohl nicht ganz so lustig fand wie die Herrin.

„Tausch. Sklave, jetzt ist dein Arsch noch mal dran und dein Nippel, sklavin. Sklavin, ich will von dir nur klick, klick, klick hören. Schön bewegen am Pranger, dass die Gewichte schön schaukeln und aneinander schlagen !“

Die Herrin befestigte mich nochmals auf dem Bock, diesmal aber deutlich fester und die sklavin am Pranger.

„Schau hin, sklave, ich sammle Wachs für deinen Arsch.“

Die Herrin goss den Wachs von mehreren brennenden Kerzen zusammen und ... goss dann die Sammelladung über meinen Arsch. Oh je, so hatte ich es auch noch nicht erhalten, tropfenweise ja, aber so gesammelt noch nicht.

„Na, sklave, das war doch mal was oder ? sklavin, ich höre nichts, klick, klick, klick, schön bewegen. Zieht’s schon ?“

„Es geht, Herrin.“

„Na also, mehr Bewegung, sklavin ! Zu dir, sklave, soll ich den Wachs mit der Gerte oder mit dem Rohrstock abschlagen ?“

„Bitte mit dem Rohrstock, Herrin“

(Ich kannte sie ja nun schon und ahnte, dass sie das Gegenteil machen würde)

„Okay, so sei es, wenn du heute so mutig bist, will ich dich nicht stoppen, sklave !“

Oh man, sie macht heute doch nicht das Gegenteil, ich bekam also noch eine Tracht mit dem Rohrstock ...

Die Herrin freute sich, als der Wachs ab, mein Arsch striemig und hier und da auch leicht blutig war ...

„Schluss jetzt, ihr Dreckstücke. Jetzt habe ich euch verwöhnt. Nun seid ihr dran, die Herrin zu verwöhnen. Leckstündchen, eine vorn einer hinten, wer wo ist mir fürs erste egal.“

Die Herrin befreite uns beide, stellte sich breitbeinig in die Mitte des Raumes. Ich hockte mich vor und die sklavin hinter die Herrin und wir begannen beide, die Herrin intensiv zu lecken ... „Gut so, noch intensiver, sklave. Steck deine Zunge richtig ins Loch, sklavin !“

Die Herrin genoss das beidseitige Lecken intensiv ...

„Schluss jetzt, ich muss pissen. Hockt euch beide hin, Maul auf ! Ihr kriegt beide noch was.“

Lady F pinkelte los, drehte sich so dass wir beide was abbekamen.

„Leckt euch sauber ! Gegenseitig !“

Die Herrin ergötzte sich daran, wie sich sklavin und skalve gegenseitig sauber leckten.

„Mir reichts für heute. Ihr könnt beide noch hier unten bleiben und machen, was ihr wollt, nur, sklave, du darfst die sklavin heute nicht wie deine sklavin behandeln ! Ihr seid beide ein sklavenpärchen, Dreckstücke, Mistsauen, die sich auch als solche zu benehmen haben ! Wenn ihr noch mal im Stall übernachten wollt, könnt ihr es tun, ich fahre jetzt gleich weg. Bin morgen nicht hier. Sklave, du bist verantwortlich, dass hier alles gut geht. Ihr füttert noch die Schweine ! Macht’s gut, viel Spaß noch und keine Sauereien, mit den lieben Tierchen !“

„Danke, Herrin, es war einfach wieder super ! Gibt’s schon einen neuen Termin ?“

„sklave, du Nimmersatt, hier hast du noch zwei Ohrfeigen und damit Schluss für heute ! sklavin, komm her, du auch noch zwei ! Ach, meine Stiefel. Die dürft ihr natürlich noch sauber lecken. Tschüß !“

„Danke Herrin, sie sind wunderbar !“

„Schon gut, sklavin.“

Die Herrin zog ihre Stiefel aus und ließ uns im Keller allein. Wir hörten sie noch im Haus herum hantieren, duschen, packen und dann fuhr sie ab.

Während die Herrin im Haus herum hantierte, reinigten wir die Stiefel und dann ...

... ja dann „spielten“ wir sklavenpärchen, so in verschiedenen Stellungen und so, na ja, gehört hier nicht so hin. Übernachtet haben wir auch noch mal, nennt man wohl, Gunst der Stunde nutzen ...

 

   

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9.5.2005 sklavin564c :

wochenaufgabe von Lady F :

"...4.beim we-einkauf oder tanken hast du keinen slip und bh zu tragen, einen sehr kurzen rock, ein sehr enges t-shirt am körper und vor dem aussteigen aus deinem auto deine nippel spitz zu machen.
deine arschmöse ist mit dildo verschlossen.
du bückst dich mehrmals, so dass andere deine spitzen nippel (ausschnitt, kannst auch eine raushängen lassen *g*) und von hinten deine arschmöse sehen können.
ich erwarte einen bericht an mich persönlich, wie die reaktion der öffentlichkeit ist. ..."

das habe ich gleich heute nachmittag nach der arbeit erledigt, zu erregend der gedanke an diese aktion schon im vorfeld ... eine ähnliche sache habe ich schon im vergangenen herbst mehrmals in ***** gemacht ... war geil ...

ich also enges t-shirt mit ausschnitt, keinen bh drunter, dildo in der arschfotze, keinen slip an, sehr kurzen mini (in meinem alter !!!), im auto nippel spitz gemacht ...
rein in den supermarkt (ehrlich, nicht in den "stamm-markt ... sondern etwas entfernt von uns ...) ...
oh mann, war ich aufgeregt.
wenn mich hier bekannte sehen ... naja, muss ich eben irgendwas erzählen ... weiberspass oder so.
in einer regalreihe, ein mann räumt sachen in regale. ich mich ihm angenähert, in nähe gebückt, er konnte in meinen ausschnitt sehen ... ich mich umgedreht und immer noch gebückt was gesucht im regal ... glaube, er hat mich oder meinen arsch angesehen ... und bestimmt auch, dass ich keinen slip an hatte ...und glaube man konnte den dildo in meiner arschfotze sehen ... und dass ich striemen auf dem arsch habe ... wieder hoch, ihm ins gesicht geschaut. er guckt verlegen weg, leicht errötend - er hats gesehen ...
das ganze in einer anderen regalreihe wiederholt ...
ähnliche reaktion.
beim einpacken ins auto musste ich mich zwangsläufig leicht bücken, so dass mein arsch frei zu sehen war ... mit dildo drin ... mit meinen striemen auf dem arsch ... hier aber ganz unbewußt gemacht ... wurde von zwei männern "angepfiffen" ...
naja, in meinem alter, nicht schlecht dachte ich, bist wohl doch noch ein wenig attraktiv ...
im auto dann später jeans und jacke übergezogen ... muss ja in der nachbarschaft keiner sehen / wissen, was ich für ein früchtchen, für ein dreckstück bin ...

 

   

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27.4.2005 sklavin564c :

teil meiner wochenaufgabe :
"4.beim nächsten einkauf oder tanken hast du keinen bh zu tragen (slip auch nicht), ein sehr enges t-shirt am körper und vor dem aussteigen aus deinem auto deine nippel spitz zu machen. deine arschmöse ist dabei mit dildo verschlossen. ich erwarte einen bericht (mgl mit foto), wie die reaktion der öffentlichkeit ist."
habe ich heute erledigt, beim tanken ...
oh man, war ich aufgeregt.
hatte nicht viel zu tanken, enges t-shirt, kein bh, keinen slip.
bin in tankstelle rein - klohschlüssel holen.
auf dem kloh dildo in meine arschfotze eingeführt.
tanken.
nippel standen vor kälte spitz, hatte gänsehaut.
man stelle sich das vor, eine "reife" frau im besten alter, mutter, enges shirt, wo jeder die titten und spitzen nippel sieht ...
es war nicht so viel los, aber die männer, die da waren, haben schon sehrintensiv auf meine titten geguckt.
ob ich leicht rot geworden bin, weiß ich nicht, jedenfalls war mir heiß, trotz der frische.
beim bezahlen schaute der kassierer nur auf meine titten ... dass ich hinten verschlossen war, sah ja keiner ...
war jedenfalls geil die sache.
werde ich wohl freiwillig wiederholen.

 

   

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16.4.2005 sklavin564c :

erster tag bei Herrin Lady F

 

gestern war ich wieder bei meinem herrn 564s.

wieder hammerhart. er hat mich auf den grundeignungstest bei unserer Herrin lady F vorbereitet, viel erzählt, aber vor allem viel geprügelt.

musste bei ihm wieder ns, kv, spucke, sperma schlucken.

mache ich ja gern, ich mags versaut.

ordentlich gefickt haben wir auch ... vorn, hinten (hmmm ich mags eben). blasen / ablecken nach arschfick.

prügelei war heftig, leicht blutig rücken und arsch, titten weniger.

 

heute nun der große tag : grundeignungtest bei Lady F, meiner hoffentlich neuen herrin.

ich kannte sie nur aus den erzählungen von 564s und aus dem netz (mails).

ging gleich hart los, „guten tag, herrin“ – schon hatte ich die ersten ohrfeigen weg und den ersten tritt, der mich (noch in „zivil“) auf die knie zwang.

ich begriff sofort, küsste und leckte ausgiebig ihr (schon schmutzigen, sorry) schuhe.

„ausziehen. hier und sofort ! für mich gibt’s keinen unterschied zwischen weiblichen und männlichen sklaven. Ihr seid alle gleich und werdet von mir mit gleicher härte behandelt, du vielleicht noch etwas härter. akzeptiere kein safewort. nur heute bei ausgewählten sachen, z.b. kolrabi oder zigarette ausdrücken. erwarte heute kurz und knapp deine grenzen und tabus. nur zur info. sie interessieren mich nicht. du hast meine wünsche, regeln und vorstellungen ebenso wie meine festgelegten grenzen zu übernehmen oder dich zu verpissen. stell dich hin, vorbeugen, arsch raus !“

schon hatte ich den ersten, dann den zweiten finger im arsch.

sie massierte gut und ausgiebig und dann mit einem ruck war er drin, der dildo.

„bleibt bis zum ende drin ! wird maximal gegen einen größeren getauscht.“

ich bekam ein halsband mit kette, fuss- und handschellen verpasst.

im folgenden zog sie nur an der kette um positionswechsel oder ähnliches anzuzeigen. begleitet wurde das meist mit kurzen heftigen gerten- oder rohrstockhieben.

„oh, das sind ja schon ganz ordentliche spuren, die dir 564s verpasst hat. wusste noch gar nicht, dass er das so gut kann. rücken, titten, arsch – fein und schön verteilt. werden wir heute alle erneuern, vor allem die striemen, die gestern wohl leicht blutig waren. du hast mir geschrieben, dass du sehr maso bist. Das werde ich heute vor allem testen. du lernst heute alle schlagutensilien kennen, ausnahmslos, am intensivsten den rohrstock. Du hast mir geschrieben von einer, die dich mit einem knüppel verprügeln wollte. Für mich neu, aber werde ich heute ausprobieren auf deinem arsch. das gibt super blaue spuren, die länger halten, versprochen, min eiune woche wirst du an mich denken.“

Sie fixierte mich am kreuz, ich total bewegungsunfähig und sie begann sofort zu schlagen.

„ich will heute einen orgasmus durch die prügelei erleben, hatte ich lange nicht. den ablauf hat dir 564s beschrieben. Ich entscheide heute, ob du würdig bist, mein eigen zu werden. Bestehst du nicht, bist du sofort frei. Du hast dir folgenden satz einzuprägen : ich habe als sklavin nach den wünschen, regeln und vorstellung der Herrin Lady F zu funktionieren ! diesen satz bläue ich dir heute ein, du dreckstück.“

Eine ganze serie von sehr gezielten und recht harten schlägen prasselten auf meinen rücken und arsch. hatte das gefühl, dass sie ganz genau auf die gestrigen spuren und striemen zielte. Es brannte mörderlich.

„nachher werde ich dich als toilette benutzen. Du hast zu schlucken, was ich dir gebe, restlos, alles. Ich achte streng auf die einhaltung der reihenfolge : riechen, aufnehmen, spürbar kauen, schlucken. Egal ob ns, kv, kotze, spucke. Immer die gleiche reihenfolge.“

Sie band mich los, ich hatte mich hinzuhocken.

„maul auf !“

sie presste mir ihr gesäß ins gesicht und furzte, drehte sich blitzschnell um und ergoss sich in mir mit ihrem wunderbaren natursekt. Ich schluckte und schluckte.

„hinlegen und maul auf ! es geht hintereinader weg. Ich muss scheißen“

oh man, das geht alles wie im eiltempo, aber das hatte mir 564s angekündigt.

Sie hockte sich über meinen geöffneten mund und presste los ... eine nach der anderen verschwand in mir, kaum reste daneben.

„gut gemacht. Meinen arsch ablecken. reste auflecken und vertilgen. Bei 564s musste ich, weil er so lahmarschig war, zwangsweise einführen. Bei dir ? bin gleich wieder da.“

Ich verputzte restlos alles, war fertig, leckte noch den boden sauber.

Sie kam wieder.

„maul auf !„

sie spuckte mir ins maul, zog an der leine und trieb mich mit dem rohrstock zum bock auf dem ich befestigt wurde, arsch schön gespannt nach oben.

Wieder prasselte eine serie von gezielten harten schlägen auf mich nieder.

„jetzt kommt die neue sache mit den knüppel. Frisch aus dem wald. Du darfst das safewort verwenden.“

Sie holte aus, stoppte jedoch die wucht und schlug leicht auf meinen arsch, dann härter und härter, abwechselnd auf die linke und rechte seite, jeweils fast immer auf die gleiche stelle.

„na, geht’s ? bist ja wirklich belastbar. Weiter ?“

„ja, Herrin“

„das heisst ja bitte herrin !“

und es folgte ein extra harter schlag. Der saß, oh man, ich zuckte.

„kapiert ?“

„ja, herrin „

„jetzt werden wir noch mal die einzelen geräte auf deinem arsch und rücken testen. dann sind deine titten dran. Schon mit strom gespielt ?“

„ja, herrin“

„dann lassen wir das weg. Nadeln ?“

„ja, herrin, hatte ich schon“

„lassen wir auch weg. Wachs ?“

„ja, herrin“

„anal- oder mösenverschluss mit wachs ?“

„noch nicht herrin“

„machen wir jetzt. Ich mach einen abdruck deiner arschfotze. Du bist rasiert, gut so.“

sie verschloss mich wirklich komplett, hinten. Erst öl, dann wachs. Entfernte das ganze dann komplett und zeigte es mir.

Sie band mich los. Ich stand auf und schon hatte ich einen tritt in den kniekehlen und stürzte auf die knie.

„ab zu den schweinen. Du begrüßt sie ordentlich mit kleinem küsschen. Schließlich werdet ihr im sommer zusammen wohnen, essen, suhlen.“

Sie zog mich an der kette hinter sich her, kellertreppe runter, kellergang.

„hier ist die sklavenwohnung“

ich sah einen kellerraum mit einem kleinen käfig, stroh drin, pranger. Sie zog wieder an der kette, ich kroch auf allen vieren hinterher, kellertreppe rauf, hof, im freien, zum stall.

Sie öffnete eine stalltür, trat hinter mich und mit einem fusstritt in meinen arsch warich tatsächlich bei den schweinen. Diese grunzten, freuten sich wohl mich zu sehen. Ich begrüßte sie wie befohlen. Es stank (hmm).

„raus kommen. Weiter“

zurück im haus gings weiter.

„hinhocken, kopf zurück, augen auf, maul auf !“

sie steckte sich den finger in den mund und erbrach sich über meinem mund. Es stanks chon ein wenig aber ich nahm es auf, ohne zu zucken.

„reste auflecken und aufnehmen“

ich leckte, schluckte, ehrlich etwas widerwertig, aber ich tat es, für sie, für mich, für 564s, für uns.

Im weiteren verlauf bekam ich noch weiter prügel, eine weitere ration kaviar (ihre morgentoilette), ns, unmengen spucke und rotze.

Ich hatte ihre lustgrotte und ihr poloch intensiv zu lecken.

Das ende.

„so, war alles ok. Safewort hast du nicht benutzt. Bist wirklich sehr belastbar. Nächstes mal mehr. Du hast bestanden. Weiteren ablauf kennst du von 564s. merke dir : ich bin die chefin. Ich bestimme, auch was 564s und eure dates anbelangt. Glaube nicht, ich kann das nicht beeinflussen ! ihr seid beide mein eigentum. Vertrag hast du ja schon. Du hast demnächst meinen drei sklaven als lustobjekt zu dienen. Problem damit ?“

„nein, herrin“

„gut so. mach dich frisch und hock dich dann wieder hier hin.“

Man, oh man, sie ist wirklich ziemlich hart und scheinbar meinen phantasien sehr nahe ...

Ich bin sehr froh, bestanden zu haben.

 

   

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16.3.2005 sklave564s :

TV-Training bei Lady C

 

Aufgabe :

„sklave,
du hast dich bei einer freundin (tv-dom) zu melden (tel per sms) und intensiv benutzen zu lassen.
sie hat einen aktiven schwanz, den du bis zum abspritzen zu blasen hast.
ich erwarte vollständige aufnahme !
du hast deine möse intensiv weiten zu lassen, so dass dildo nr.4 (45mm) passt.
du darfst selbst abspritzen, wobei du dieses auch vollständig aufzunehmen hast.

LF“

 

Auf Anweisung meiner Herrin Lady F nahm ich also Kontakt zu einer Freundin der Herrin, der TV-Bizarrlady C auf und vereinbarte einen Termin, gestern Abend.

 

Dies war nicht mein erster Kontakt mit dem dritten Geschlecht, jedoch mein erster mit einer dominanten Vertreterin. Also war ich schon gespannt, was mich erwartet.

 

Lady C begrüßte mich sehr herzlich und freundlich. Bei einer gemütlichen Zigarette erzählte sie mir, dass Lady F sie über mich genau unterrichtet hat und sie meine Hompage auch intensiv studiert hat. Lady C sagt zu sich, sie sei eher eine Vertreterin der soften Gangart, jedoch schon ein wenig variabel.

Plötzlich änderte sich der Tonfall : „Aufstehen ! Ausziehen ! Ich will dich mal begutachten.“

Ich war völlig überrascht, tat blitzschnell wie mir geheißen. Kaum nackt hatte sie meinen Schwanz in der Hand und mit der anderen hatte ich die ersten Flags auf meinem Arsch.

„Oh, da hat ja der sklave noch leichte Spuren.“

Sie nahm meine Hand und führte sie in ihren Slip.

„Fühl mal. Eine Lady mit Schwanz. Der wird heute von dir gesaugt bis die Schwarte kracht. Du bist meine kleine Zweilochstute und heute von mir in Richtung TV-Tauglichkeit vorn und hinten, oben und unten ausgiebig getestet. Da du ja als Kloh auch benutzbar bist, werde ich heute Wasser sparen und dich benutzen. Jetzt ab, mach dich frisch.“

 

Ich duschte, stand da und wartete. Sie erschien und ich bekam einen kurzen aber kräftigen Hieb über Schulter und Rücken.

„Wie wartet man auf eine Lady ? Runter !“

Ehe ich mich versah hatte ich die Führungskette am Hals und durch kurzes Zucken bedeutete sie mir die Richtung.

 

Es ging in ihren Keller. Gang kalt. Raum angenehm warm, Steinfußboden, kahle Wände, Käfig, Pranger, Bock, Kreuz, Wand- und Deckenhaken.

Lady C legte sofort ihr Oberteil ab und nahm auf dem Thron (ein relativ einfacher Lederstuhl) Platz, legte mit Hand- und Fußschellen an, band meine Eier mit einem Lederriemen straff ab.

„Begrüß mich anständig !“

Ich küsste und leckte ihre Pumps ausgiebig.

Sie schien zufrieden und zündete sich eine Zigarette an.

„Maul auf !“

Aschenbecher. Am Ende drückte sie ihre Zigarette auf meiner Zunge aus.

„Ein Stück zurück ! Maul auf ! Abkühlung !“

Sie holte ihren Schwanz raus und pinkelte mir gezielt in den Mund, gezielt auf Augen, Nase und Körper.

„Vorkommen ! Kopf auf den Stuhl und Arsch hoch ! Ich will mal deine Möse sehen.“

Sie massierte gefühlvoll, intensiv und ausgiebig meine Möse und versenkte einen kräftigen Dildo (spätere Info : 45 mm) in mir. Ich dachte meine Möse platzt, da sie ihn mit ziemlichen Druck und Nachdruck einführte.

„So, der bleibt jetzt drin ! Ob er später gegen meinen Schwanz getauscht wird, weiß ich noch nicht, hängt von meiner Geilheit und Lust ab und natürlich von dir. Du kannst ihn dir verdienen. Hock dich vor mich !“

Sie setzte sich wieder und packte ihren Schwanz aus.

„Nimm ihn und blas ihn. Bring ihn zum stehen !“

Ich fing an ihren Schwanz intensiv zu blasen.

Nach einer Weile spürte ich ihre Hände meine Haare greifen. Sie presste ihren Schwanz voll in mich.

„Intensiver blasen ! Eier lecken ! Mach mich geil sklave ! Mit der Zunge meine Eichel liebkosen ! Du wirst doch wohl wissen, wie man einen Schwanz hoch bekommt.“

Ich hatte wieder den Schwanz im Mund und spürte plötzlich etwas Flüssiges.

„Ups, ich musste wohl noch mal pissen. Mach weiter ! Geht doch jetzt.“

Wieder griff sie meine Haare und führte meinen Kopf vor, zurück, vor, zurück.

„Schluß, Stopp, genug fürs Erste. Keine Angst, du hast meinen Schwanz heute mindestens eine Stunde im Maul. Er ist aktiv, aber kommt lange nicht so schnell wie bei Männern. Machen die Hormone. Jetzt sind meine Titten dran. Hoch !“

Sie hatte schöne pralle nicht zu große Brüste, die ich nun mit meiner Zunge liebevoll bearbeitete, die ich förmlich aussaugte, bis die Nippel spitz standen.

„So, runter, mein Schwanz verlangt nach dir.“

Wieder hockte ich vor ihr und blies, diesmal mit Schlägen begleitet.

„Pranger, Kreuz oder Bock ? Wo willst du deine Abreibung kassieren. Ich mag keine weißen Ärsche. Da es eine reine Lustprügel ist, darfst du dir den Ort aussuchen.“

-„Bitte wählen sie den Ort, Lady.“-

„Bock ! Da kann ich mir deine Möse auch noch mal betrachten. Los auf den Bock !“

Sie schnallte mich auf den Bock und schlug los. Von wegen, Soft-Domina. Hart und gezielt prasselten ihre Schläge auf meinen Arsch nieder.

„So, quer geht ja schon, leicht rötlich ist er auch schon. Jetzt noch ein paar Längsstriemen. Ich mag’s kariert.“

Hart und präzise schlug sie das gewünschte Muster und verband mir plötzlich die Augen. Ich bekam einen ziemlich großen Knebel verpasst und mein Kopf wurde zusätzlich fixiert.

Was kommt jetzt ? Ich war jetzt schon leicht verunsichert.

Ich spürte etwas Flüssiges, etwas heißes auf meinem Arsch. Sie goss eine Schale heißen Wachs auf meine Arsch. Unvorbereitet zuckte ich.

„Ruhig sklave ! Kennst du doch. Nachher wachse ich noch deine Nippel und deine Eier und zum Schluss deinen Schwanz ein. Ich werde einen Wachsabdruck von deinem Schwanz machen. Ruhig sklave.“

Sie entfernte mit ihren Fingernägeln den wachs um meine Möse, entfernte den Dildo und ich spürte ihre Finger in mir verschwinden. Finger raus. Ich hörte ein leises reißen. Ruhe.

Plötzlich spürte ich ihren Schwanz an meinem Arsch und meiner Möse.

„Only safe ! Keine Angst, habe einen Gummi drüber.“

Und zack, verschwand ihr Schanz in mir. Sie nahm mich anal.

Meine Möse brummte und brannte wie Feuer.

Schwanz raus, Dildo wieder rein, Augenbinde ab, Knebel ab, vom Bock gelöst.

„Hock dich ! Blasen !“

Wieder hatte ich ihren Schwanz, inzwischen vom Gummi befreit, in meinem Mund und blies und blies und blies.

„Leg dich auf das Leder dort, auf den Rücken !“

Ich lag auf dem Rücken und sie befreite mich von meinen Fußfesseln, schnallte mir weiche große Manschetten an die Fußgelenke (zum Aufhängen).

Über mir ein Deckenhaken an dem sie einen Seilzug befestigte, die Ketten mit den Fußmanschetten verband und zog mich langsam hoch.

Ich rutschte auf dem Leder mit. Sie zog bis ich auf meinen Schultern „stand“, den Kopf leicht eingeknickt.

„Hände auf den Rücken !“

Meine Hände wurden zusammen gekettet.

„Pause. Willst du eine rauchen ?“

-„Ja bitte, Lady“-

Sie zündete sich und dann mir eine Zigarette an, steckte meine zwischen ihre Zehen, setzte sich gemütlich auf eine Stuhl und ließ mich ziehen.

„Maul auf !“

Aschenbecher. Immer schön im Wechsel, ihre, meine ihre Zigarette.

Erst wurde meine dann ihre Zigarette auf meiner Zunge ausgedrückt.

„So, jetzt echte Pause. Ich lass dich jetzt in Ruhe und gehe was essen.“

Sie verschwand und ließ mich hängen.

Licht aus, nur zwei kleine Kerzen. Fenster verdunkelt. Echt romantisch. Kein Gefühl für Zeit und Raum hing ich bewegungsunfähig.

 

Lady C erscheint wieder.

„Du liebst ja Ratespiele. Also machen wir eins. Falsche Antwort gibt dreimal Rohrstock quer über den Arsch, Richtige dreimal Paddel links oder rechts, wie bei Lady F. Also, wie lange war ich weg ? Drei Versuche.“

-„So etwa 40 Minuten.“-

„Falsch !“

Drei Hiebe sausten auf meinen Arsch, der jetzt schon etwas abgekühlt war.

„Zweiter Versuch.“

-„Ähm, 30 Minuten.“-

„Falsch !“

Drei Hiebe auf meinen Arsch.

„Letzter Versuch. Ist der wieder falsch gibt es doppelte Ration. Also streng dich an !“

-„35 Minuten“-

„Falsch ! 43 Minuten und 35 Sekunden waren es. Also jetzt doppelt. Zählen.!“

Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs.

„Naja, wenigstens das scheinst du ja zu können.“

Sie ließ mich ein wenig herab, so dass ich nun auf meinen Schulterblättern „saß“, stellte sich breitbeinig über meine Kopf.

„Maul auf !“

Sie zielte und ich erhielt noch eine Ration NS.

„So, jetzt sind dein Schwanz und deine Eier dran.“

Sie setzte sich rücklings auf meine Brust und begann, meine Schwanz und meine Eier zu massieren.

„Jetzt kommt der Wachsabdruck deines Schwanzes.“

Lady C ölte meine  Schwanz ein und packte ihn dann vollkommen in Wachs. Fertig.

Vorsichtig entfernte sie die Wachshülle, stand auf und zeigte sie mir.

„Da drin war dein Schwanz. Hebe ich mir auf. Können ja beim nächsten Besuch mal testen ob er gewachsen ist. Jetzt habe ich dich verwöhnt. Du bist jetzt dran. Ich will deinen Schwanz heute noch in mir spüren. Leck meine Möse !“

Und schon saß sie auf meinem Gesicht, so dass ich nur noch meinen Mund öffnen und ihre Möse lecken konnte.

„Schön mit der Zunge. Ich will sie in mir spüren.“

Ich gab mein Bestes.

„Genug. Min Schwanz ist wieder dran.“

Sie dreht sich, hockte sich und schob mir ihren Schwanz in den Mund.

„Blasen !“

Ich blies und blies bis er wieder kräftig stand.

„So jetzt komm ich noch mal in dich rein. Keine Angst, safe.“

Sie zog sich einen Gummi über den Schwanz und mich an der Kette wieder etwas höher, entfernte den Dildo, zog meine Arschbacken auseinander und marschierte ein.

Es knallte und brannte in mir.

So etwas hatte ich noch nicht erlebt, kopfüber aufgehängt und einen Schwanz in mir.

Sie stieß und stieß, stöhnte und stöhnte.

Plötzlich ruckartig entfernte sie ihren Schwanz aus meiner Möse und stellte sich breitbeinig, ihren Schanz in der Hand, über mich.

„Maul auf !“

Sie holte sich einen runter und bespritzte mich, in den Mund, auf den Körper.

„Das was von meiner Ficksahne in deinem Maul landet, nimmst du auf !“

Plötzlich saß sie wieder rücklings auf meinem Kopf.

„Maul auf !“

Lady F furzte in meinen Mund.

„Lass das Maul auf, es kommt noch was für dich, nicht viel, aber das Wenige sollst  du bekommen.“

Sie presste und es kam tatsächlich eine kleine Portion.

„Aufnehmen, kauen, schlucken ! Was daneben geht, fülle ich dir ein.“

Eine Soft-Lady.

Sie füllte mir das Wenige, was daneben gegangen war per Hand ein bis ich alles vertilgt hatte.

„Oh, dein Kopf ist ja ganz rot. Bist du verlegen oder kommt das vom Abhängen ?“

-„Wohl vom Abhängen, verehrte Lady.“-

Langsam ließ sie mich herab, Hände noch auf dem Rücken fixiert.

„Bleib liegen und komm erst mal zu dir, sklave.“

Ich spürte, wie sich mein Blut wieder gleichmäßig im Körper verteilte.

Mein Arsch und meine Möse brannten.

„Hoch mit dir !“

Lady C half mir hoch.

„Beine breit !“

Sie hockte sich vor mich, reinigte meinen Schwanz mit etwas Wasser und fing ihrerseits an, mir einen zu blasen.

„Wage dir nicht, zu kommen ! Du hast in mir abzuspritzen !“

Sie stülpte meinem Schwanz einen Gummi über, löste meine Hände und beugte sich selbst über Bock.

„So, als Erstes reinigst du meine Möse mit deiner Zunge, Reste werden aufgenommen. Da steht Gleitgel. Massier meine Titten, meinen Hintern, meine Möse und dann führst du gefühlvoll, ich betone gefühlvoll, deinen Schwanz ein. Ab geht’s.“

Ich war wie von Sinnen, wie im Traum und tat wie mir geheißen : Po ablecken, Brüste, Hintern, Möse massieren, Schwanz einführen und ... bis ich abspritzte.

Sie genoss es sichtlich und hörbar.

„Na, war doch okay oder ?“

-„Ja, es war Klasse. Lady !“-

„Geh dich frisch machen. Du duscht hier unten und ich oben. Da hängt ein Bademantel. Komm dann einfach hoch. Ich lasse den Schlüssel stecken. Bis gleich.“

 

Eine Klassefrau, aber soft war vieles nicht, bizarr schon.

Bei aller Verehrung für meine Herrinnen hoffe ich sehr, nochmals die Aufgabe bei Lady C zu erscheinen erhalte.

 

   

zurück zu Lady F

 

27.1.2005 sklave564s :

Mein Tag bei Lady B und Lady L

 

Auf Anweisung meiner Herrin Lady F besuchte ich zwei ihrer Freundinnen, die in einem Studio als professionelle Dominas arbeiten : Lady B und Lady L.

 

Angekommen, kurzes kennen lernen Lady L, Lady B kenne und schätze ich seit einiger Zeit. Im Bad ausziehen, duschen, warten, spannendes warten auf das was folgen wird, Aufregung, Spannung, Herzrasen. Welche der Herrinnen wird beginnen ? Was passiert als erstes ?

 

Dann endlich der Befehl „Sklave komm!“.

Eintreten – Lady L auf dem Thron. Niederknien, Kopf senken, Arme auf dem Rücken verschränken. Erste Begutachtung durch Lady L. Erste Kniffe in die Brustwarzen, die Eier und den Schwanz. Erster Klatsch auf den Arsch. Hoden werden mittels Kette hart straff abgebunden. Ein Ende der Kette (ca 20 cm) lässt die Herrin lustvoll baumeln um immer mal dran zu ziehen.

„So habe ich Dich und Deine Eier immer fest im Griff.“

Dann legt sie mir mein Sklavenhalsband als Sklavenkennung an.

„Jetzt sieht jeder dass Du ein Sklave bist und uns gehörst. Denke daran, alles an und in Dir gehört für die nächsten 3 Stunden an uns. Das gilt vor allem für Deinen Schwanz. Deine Herrin Lady F will es so.“

Zack und schon hatte mein Schwanz seine erste „Ohrfeige“ weg. Noch ein kräftiger Ruck an der Hodenkette und die Fronten waren klar – ich gehörte ihnen.

Erste Fußmassage meines Schwanzes und meiner Eier. Aufstehen – weitere Begutachtung, Lady L läuft um mich herum, kneift hier und da, streichelt hier und da, rätselt noch über meinen Verwendungszweck.

Anlegen schwerer Kette um Hals, beide Enden durch die Beine und oben am anderen Ende (Hals) befestigt. Am Sklavenhalsband wird noch eine Führungskette befestigt und ich muss im Raum stehen bleiben und warten. Ich werde in eine Ecke geführt.

„Niederknien in die Ecke, Arsch in die Ecke.“

Meine Hände werden mittels schwerer Kette gefesselt. Eine schwere Kette wird vor mir befestigt – ich bin ihr hilflos ausgeliefert, kann nicht aus der Ecke, nicht vor oder zurück.

Lady L setzt sich auf Barhocker vor mir hin : ein Fuß massiert Schwanz und Eier, der andere Fuß wird von mir innigst liebkost (alles noch mit Nylons). Nylons abstreifen. Blanke Füße liebkosen, Sohle, jeden einzelnen Zeh. Zwischenzeitlich fast den ganzen Fuß im Mund. Sonderaufgabe : Fußsohlen mit meiner Zunge reinigen und verwöhnen – erst den linken dann den rechten Fuß. 

 

Pause – rauchen. Meine Füße sind eingeschlafen.

Lady L schaut kurz vorbei. Schwanz geil und feucht. Rüge und Androhung Strafe von Lady L durch Lady B.

„Hast Du an Dir und meinem Eigentum herum gespielt ? Das werde ich Lady B berichten. Wir werden über eine Sonderbehandlung beratschlagen.“

Lady L verlässt den Raum. Warten.

Lady B erscheint, wurde von Lady L unterrichtet.

„So Du willst also eine Spezialbehandlung.“

Es wird eine Spezialbehandlung durch Lady B folgen.

Meine Hände und Füße werden mit schwerer Kette verkettet – Führungskette am Sklavenhalsband - Festschnallen auf Bock, Beine spreizen und Arsch hoch – flache Hand, flache Hände gleichzeitig, Gerte, Paddel, Peitsche (mehrstriemig), Rohrstock sausen auf meinen Po, bis er glüht, immer wieder. Ich zucke doch das spornt meine Herrin zu immer härteren Schlägen an. Sie ergötzt sich an meinem roten Arsch mit den vielen Striemen und ersten blauen Flecken.

„Er glänzt so farbenfroh“ – und weiter geht die Folter – alles Strafe für meinen feuchten Schwanz.

Brustwarzen werden gedrillt, gezogen, gedreht – Fingernägel sind scharf.

Analmassage – Finger bis zum Anschlag rein – Massage innen - Dildo rein.

Lady B legt sich vor mich auf die Bare (an der der Bock auf dem ich festgeschnallt bin befestigt ist) befreit Ihre wunderschönen Brüste vom Leder BH und lässt sie von mir verwöhnen.

Lady B springt hoch steht auf setzt sich mit breit gespreizten Beinen vor meinen Kopf :

„Los mit der Zunge verwöhnen !“ – ich gebe mein Bestes, ihre Lustgrotte ist noch von einer Netzstrumpfhose umgeben.

„Mehr hast Du Dir noch nicht verdient.“

Die Herrin hat ihren Spaß daran, dass ich die Aufgabe nicht zu ihrer vollsten Zufriedenheit erfüllen kann.  Dildo raus. Wieder sausen flache Hände, Peitsche (mehrstriemig), Rohrstock auf meinen Po der noch von der ersten Etappe glüht. Abschnallen, aufstehen. Ich werde an der Führungskette in die Klinik geführt.

„Jetzt werde ich Dich und Deine Geilheit noch einmal genau untersuchen. Ich habe da eine Idee.“

Klinikstuhl. Genaue Begutachtung Arschloch durch Lady B – „Luftballon“ wird eingeführt und aufgeblasen – soll bis Ende Session (in ca. 2 Stunden hinten drin bleiben).

Niederlegen auf Bare, an der ich komplett und hilflos „angebracht“ gefesselt werde – bis zur Bewegungslosigkeit – außer Kopf, Mund, Zunge. Lady B (immer noch mit Netzstrumpfhose) setzt sich mir gegenüber zwischen meine gespreizten und bewegungslosen Beine und massiert mit ihren schönen Füssen meinen Schwanz, Eier, Körper, Brustwarzen.

Ich darf mit meiner Zunge Ihre Füße und Zehen verwöhnen. Schwanz glüht und ist hoch erregt.

Lady B kühlt ihn ab, massiert ihn mit Öl, steigt ab entledigt sich ihrer Netzstrumpfhose und steigt dann komplett auf mich – ich spüre ihren wunderbaren Körper und darf ihren tollen Duft einatmen. Sie setzt sich auf mich und ich darf ihre Lustgrotte (nicht das letzte mal heute) verwöhnen. Zwischenzeitlich ruht ihr gesamtes Körpergewicht auf meinem Kopf und meine Zunge in ihrem Loch, mal Lustgrotte mal Arschloch – ich lecke sauge blase schlucke.

Besondere Freude hat ihr, so glaube ich, mein Arschlochlecken bereitet – meine Zunge ist lang und sehr beweglich. Wie ein Penis steckt meine Zunge in Ihrer Lustgrotte und sie wippt auf und nieder – stöhnt – krallt sich an meinen Eiern und meiner Eichel fest.

Ich spüre ihre Fingernägel ganz deutlich meine Eichel kratzen. Lob durch die Herrin. Stellungswechsel – sie wieder vor mir zwischen meinen gespreizten Beinen und streckt mir ihre nun blanken Füße zum Verwöhnen vor den Mund. Fußsohlen reinigen und Zehen, Versen verwöhnen. Zwischenzeitlich hatte ich mehrere Zehen gleichzeitig im Mund. Lob.

Lady B verlässt den Raum um ihn mit Barhocker und Zigarette (für mich) wieder zu betreten. Zigarette an zwischen ihren Zehn darf ich –bin ja immer noch komplett bewegungsunfähig – an der Zigarette ziehen – fünf Züge – Ende. Schwanz feucht – Tadel. Einkerkerung im Stehkäfig. Vorher werden meine Hände noch zur kompletten Unbrauchbarkeit in Lederfäustlinge verpackt.

Wehrlos im Käfig - Brustwarzen werden gedrillt – Fingernägel sind scharf. Eine mehrstriemige Peitsche gleitet durch die Gitter auf meine Eier und meinen Schwanz. Lady B hat an meiner Wehrlosigkeit ihre Freude – zieht auch an der Hodenkette, immer wieder Brustwarzendrill. Pause.

 

Lady B erscheint. Raus aus Käfig. Führung am Führungsband zur Stange. Hände an Stange gekettet – Stange hoch gefahren.

Lady B gefällt die Kette um meinen Eier nicht mehr – Kette ab – sie will die Eier einzeln mit dem Schwanz verschnüren um meine Geilheit zu reduzieren. Vorher massiert sie gekonnt meine Eier und meinen Schwanz. Gesagt getan und straff (mit drei f) gebunden – mit Schleifchen – ergötzt meine Herrin unheimlich.

Brustwarzendrill. Kontrolle „Luftballon“ im Arsch – alles i.O.. Schwanz wieder feucht.

Weitere Spezialbehandlung angedroht – Wachs auf Brustwarze zum Test und Eichel soll geschlossen werden. Ich muss mich, die Beine weit gespreizt auf einen Hocker an einem Pfahl setzen, Rücken am Pfahl, Arme nach hinten – Klick sind die Hände gefesselt. Mein Oberkörper wird am Pfahl festgeschnallt. Brustwarzen, Eier und Eichel werden mit Öl massiert.

Wunderkerze Feuer an – wird eng an Körper komplett (inklusive Eier und Eichel) gestreichelt – spüre die kleinen Funken. Lady B hat ihre helle Freude an mir. Kerze an. Lady B setzt sich auf meinen rechten Schenkel, hält die Kerze schräg ca. 50 cm über meine Brust und lässt den heißen Wachs auf meine Brustwarze tropfen – versiegeln der Brustwarze später auch der Eichel nennt sie das.

Sie lässt ihre wunderschöne Brust aus ihrem Leder BH hüpfen und durch meine Zunge, die heute schone sehr viel Lob empfangen hat, verwöhnen.

Schenkelwechsel – andere Brustwarze wird mit heißem Wachs versiegelt. Die Herrin drückt meinen Kopf mit ihrer Brust hart an den Pfahl. Das ganze wiederholt sich einige Male bis meine Brustwarzen versiegelt sind. Dass nicht jeder heiße Wachstropfen auf meiner Brustwarze gelandet ist brauche ich wohl nicht extra erwähnen. Meine Herrin hatte sichtlich Freude dass auch meine Beine und andere Körperteile mit schönem heißen Wachs versiegelt wurden.

 

Dann kommt noch Lady L dazu. Sie setzt sich auf meinen linken Schenkel, befreit ihre festen Brüste (mit Piercing), befielt mir ihre Brüste genauso wie die Lady Bs mit der Zunge zu verwöhnen und massiert hart meine Brustwarzen.

Lady B sitzt auf meinem rechten Schenkel, drückt meinen Kopf hart an den Pfahl – ich bin bewegungsunfähig. Nun kommt der erste heiße Tropfen auf meine Eichel –ich zucke – der zweite und so weiter.

Irgendwie gefällt es den beiden Herrinnen nicht mehr und Lady L pocht auf ihr Recht mich auch noch kräftig benutzen zu dürfen. Sie möchte gern weitere Tests der Belastbarkeit und Erziehungsmaßnahmen an mir vornehmen. Mein Schwanz ist ihr trotz Wachsbehandlung zu feucht – Strafe. Lady B verlässt den Raum.

 

Bewegungslos bin ich an den Pfahl gekettet. Lady L lässt ihre Brüst durch meine Zunge verwöhnen, reibt ihre Schenkel an den meinen, ich spüre ihre Wollust.

Dann plötzlich kettet sie mich los, befielt mir aufzustehen, führt mich am Führungsband zur Stange, kettet mich an diese Stange, fährt sie herunter auf Hüfthöhe, befielt mir den Kopf an die Stange zu lehnen, die Beine zu spreizen und den Arsch schön weit auszustrecken. Mein Schwanz ist ihr wieder zu geil und feucht.

Nun geht ein wahres Gewitter von Schlägen beginnend mit den blanken Händen und Fäusten auf meinem Arsch nieder. Mein Arsch glüht extrem. Lady L hat ihre helle Freude mich schon wieder so richtig zu verprügeln - flache Hand, beide Hände gleichzeitig, Faust und Fäuste, Gerte, Paddel, Peitsche (mehrstriemig), Rohrstock sausen auf meinen Po, bis er wieder glüht.

Auch ihr gefällt mein farbenfroher glühender Hintern.

Meine erstes Gnadengesuch spornt sie noch einmal richtig an. Die Schläge werden noch heftiger, teils mit Anlauf. Die Herrin macht zwischen den Schlägen nun unregelmäßige Pausen. Ich zucke, bewege mich ohne Aufforderung von ihren Schlägen so gut ich kann ein paar cm nach vorn.

Das macht Lady L noch wütender und mein Arsch bekommt es kräftig zu spüren.

Brustwarzen werden gedrillt – Lady Ls Fingernägel sind noch  schärfer.

Ihre Fingernägel bohren sich in meinen Hintern – aber nur an den Stellen die extrem glühen – das macht der Herrin so richtig Spaß. Noch ein paar kräftige Hiebe zum Abschluss. Mein Arsch brennt wie Feuer. Zwischendurch immer wieder Schwanzkontrolle. Lady Ls scharfe Krallen ziehen an meinen Eiern, kratzen an meiner Eichel. Luftballonkontrolle.

 

Ich werde abgekettet. Die Herrin befielt mir mich rücklings auf den Boden zu legen, Arme hoch Beine spreizen. Schnell bin ich wieder bewegungsunfähig angekettet – wie am Andreaskreuz eben nur liegend zwischen schweren Ketten die an Pfählen befestigt sind.

Lady L massiert meine Eier und meinen Schwanz mit Öl. Sie setzt sich auf einen Barhocker zwischen meine Beine.

„Sklave, jetzt wirst Du auf Deine Belastbarkeit getestet. Was hält Dein Schwanz aus. Er muss mein Körpergewicht tragen können ! Ich werde Dich und Deinen Schwanz als weiche Unterlage für mich nutzen.“

Lady L saß auf dem Barhocker und begann meine Eier und meinen Schwanz zu treten und zu kneten – natürlich mit Schuhen. Sie machte ihre Drohung wahr und stand dann komplett auf meinem Schwanz. Dann Schuhe aus, Strümpfe aus und nun ging es los. Die Herrin hat kräftige Zehen zwischen denen sie immer wieder abwechselnd meinen Schwanz und meine Eier einklemmte. Mit dem freien Fuß trat sie immer wieder zu oder bohrte ihre Zehennägel in meine Eier oder Eichel – alles echt schmerzhaft. Lady L läuft über meinen Körper. Gießt von oben aus ca. 1m Höhe immer wieder Öl auf meine Eichel und Eier um dann wieder mit den Füßen aktiv zu werden.

Plötzlich hält sie inne, steht auf räumt den Hocker weg – Spannung was nun folgt.

Überfallartig stürzt Lady L auf mich los, setzt sich auf meinen Kopf, drückt ihre Schenkel kräftig zusammen und bearbeitet meinen Schwanz und meine Eier mit ihren Händen und Fingernägeln. Dann macht es klick klick ratsch und zwischen ihrem Po und meinem Gesicht saust der Slip weg.

„So jetzt will ich meinen Spaß haben. Verwöhne mich mit Deiner Zunge – komplett."

Ihre gepiercten Schamlippen sind für mich ungewohnt – doch ich lecke schlecke blase ziehe so gut ich nur kann – bloß nichts mehr falsch machen – die möglichen Folgen sind mir ja hinreichend bekannt. Ich lecke und lecke und lecke, Lady L lacht, kneift in meine Eier, meinen Schwanz, bewegt ihren Hintern rauf und runter, meine Zunge natürlich im Loch. Sie wälzt sich auf meinem Kopf – Zunge in Arschloch – Zunge in die Möse so geht es hin und her.

 

Dann ruft sie Lady B hinzu. Nun sollte es für mich richtig rund gehen.

Beide Herrinnen fallen über mich her (ich immer noch mit angeketteten gespreizten Armen und Beinen) und „vergewaltigen“ mich.

Lady B setzt sich auf meinen Kopf. „Verwöhn mich!“ Meine Zunge gleitet wieder von Loch zu Loch – sie wippt auf und nieder.

Lady L bearbeitet parallel meinen Schwanz und meine Eier.

Lady B klemmt meinen Kopf so richtig zwischen ihre Schenkel – so dass ich kaum Luft kriege. Beide Herrinnen lachen und ergötzen sich dass ich so zapple.

Lady Ls Schwanzbehandlung wird immer heftiger und schmerzvoller.

Zur „Abkühlung“ meines Schwanzes spendet Lady B hin und wieder kräftige Ladungen ihrer Spucke.

Dann geht es richtig los.

Das einzige Körperteil dass ich noch bewegen kann, meinen Kopf, hebt Lady B leicht an und spannt ihre zwischen ihre Schenkel.

Lady L erhebt sich stellt sich breitbeinig über meinen Unterkörper streckt mir ihre Möse entgegen und beginnt einen warmen kräftigen Strahl in Richtung meines Schwanz abzusenden.

Ich soll genau beobachten wie der Sekt auf mich strömt.

Lady B hat mich fest im Griff – zieht meinen Kopf ruckartig noch höher :

„Schau hin wie der Sekt auf Deinen Schwanz und Deine Eier niedergeht !“

Lady L : „Jetzt pisse ich Dir in Deinen Schwanz.“

Gesagt getan. Sie hockt sich über meinen Schwanz, hält meinen Schwanz, drückt ihn so das sich die Harnröhre leicht öffnet und der nächste warme Strahl prasselt auf mich nieder oder besser in meinen Schwanz.

Lady L steht wieder breitbeinig und bepisst mich ab Brustwarzen abwärts.

Lady B hat es sich inzwischen wieder komplett auf meinem Kopf gemütlich gemacht und lässt sich durch meine Zunge verwöhnen.

Parallel bearbeitet sie meinen Schwanz und meine Brustwarzen – und Lady L pisst und pisst ohne Ende.

Lady L : „Ab jetzt geht es zur Sache. Ich möchte Deinen Saft sehen. Ich möchte dass sich Dein und mein Saft vermengen.“

Lady B auf meinem Kopf, Lady L hockt über meinem Schwanz.

Beide bearbeiten je eine Brustwarze und bearbeiten gemeinsam meinen Schwanz und meine Eier. Immer wieder neue Ströme von Lady L Sekt auf mir.

Ich zucke, versuche mich zu recken (mit Lady B auf meinem Kopf).

Dadurch läuft Lady L Sekt auch noch unter meinen Körper (Rücken und Arsch). Mein feuerroter glühender Arsch beginnt jetzt erst richtig zu brennen. Mein Saft will nicht so kommen wie es Lady L will.

Dies bringt mir ein paar Tritte von Lady L seitlich in den Arsch ein.

Beide lachen und haben Spaß an ihrem Sklaven.

Wieder hockt sich Lady L über meinen Schwanz und pisst los (welche Ausdauer !).

Gleichzeitig legt Lady B (immer noch auf meinem Kopf meine Zunge in ihr) mit ihrem Sekt spenden los. Der erste Strahl traf mich völlig überrascht, floss in Mund, Nase, Augen – einfach in jede erreichbare Öffnung am Kopf.

Beide Herrinnen jubeln, vermengen ihren Sekt mit ihren Händen auf meinem Oberkörper. Wieder bearbeiten beide gleichzeitig meine Brustwarzen, meinen Schwanz, meine Eier.

Wieder pisst Lady L auf meinen Schwanz, Lady B pisst mir ins Gesicht. Ich bin komplett geduscht.

Mein Schwanz ist knochenhart und geil und wird von beiden einhändig bearbeitet.

Dann spritzt er los, in hohem Bogen.

Lady B erhebt sich leicht, pisst wieder los, verreibt meinen Saft auf ihrer Brust.

„Jetzt wird unser dreier Saft vermengt.“

Beide Herrinnen verreiben nun ihren Sekt mit meinem Saft auf meinem Körper. Ich recke und strecke mich, kann nicht mehr, bin k.o..

Doch die Ladys lassen noch nicht los. Inzwischen hocken und stehen die Herrinnen, liegt der Sklave in einem riesigen See von Natursekt der Herrinnen und Saft des Sklaven.

Lady B setzt sich noch einmal auf meinen Kopf, diesmal anders herum – Möse zu mir gereckt, rutscht auf meine Brust, beugt sich zu mir und haucht mir Nettigkeiten ins Ohr.

Lady L setzt sich hinter Lady B, so dass ich nun beide Herrinnen trage.

Ich kann jetzt gar nicht mehr, bin total überwältigt, vergewaltigt und befriedigt.

Mit Schwung erheben sich beide Herrinnen gleichzeitig, was mir noch einmal so richtig Schmerz bringt.

Lady L klatscht meinen Schwanz und meine Eier ab, löst die Schleife und zieht das Band langsam nach oben, so dass es an den Eiern und am Schwanz noch einmal richtig zieht und schmerzt. Dann endlich befreien mich die Herrinnen, ketten mich los, lassen mich aber noch nicht aufstehen. I

ch bin noch ihr Sklave, trage immer noch das Sklavenhalsband, dass mich als ihr Eigentum kennzeichnet.

„Du machst jetzt hier sauber !  Wenn du fertig bist, melde dich !“

Also reinigte ich alle Utensilien und den Raum, meldete mich, wurde „frei“ gelassen. „Wir werden deiner Herrin sagen, dass du ganz gut funktioniert hast, um mal ihre Worte zu verwenden. Tschüß !“

 

   

zurück zu Lady F

 

19.1.2005 sklave564s :

Abfüllung bei Herrin Lady F

 

Lady F begrüßt mich kurz. „Ausziehen, Position 1 einnehmen und warten bis ich dich hole !“

(POS 1 : Kniend 1 / Begrüßungsposition : 564s  kniet sich zunächst auf den Boden hin, setzt sich sodann auf seine Fersen und spreizt die Knie etwa dreißig Zentimeter auseinander. Die Stirn berührt den Boden. Die Hände umfassen durch die Beine die Fußgelenke. Der Arsch wird so weit wie möglich ausgestreckt.)

Ich tat wie mir befohlen und war wieder innerlich ziemlich aufgewühlt. Lady F ist einen Klasse-Erscheinung, verbal wie praktisch super. Ich darf und werde sie nicht enttäuschen. Ich will die Probezeit überstehen.

Die Herrin kommt und schon habe ich meine ersten Hiebe weg.

„Position 3 !“

(POS 3 : Kniend 3: 564s  kniet sich zunächst auf den Boden hin, setzt sich sodann auf seine Fersen und spreizt die Knie etwa dreißig Zentimeter auseinander. Die Hände legt er auf die Oberschenkel mit den Handflächen nach unten. Der Oberkörper ist aufrecht, der Kopf leicht gesenkt.)

Erst zwei Ohrfeigen dann legt sie mir mein Halsband mit Führungskette und Handfesseln an.

„Position 8 !“

(POS 8 : Stehend 2: 564s stellt sich aufrecht hin, die Beine leicht gespreizt. Die Hände sind so hinter dem Rücken gefasst, dass jede Hand, den Oberarm der anderen umfasst. Der Oberkörper ist aufrecht, der Kopf leicht gesenkt.)

Die Herrin legt mir meine Fußfesseln an zieht zweimal kurz an der Führungskette nach unten um mir meine neue Position zu zeigen.

Wieder Zug an der Führungskette, diesmal richtig straff, ein straffes „Folgen“ und ich kroch ihr hinterher.

Lady F machte es sich auf ihrem Thron bequem. "Position 1 ! Flott !“

Ich nahm die angeordnete Position ein und schon hatte ich den ersten Fußtritt und einen Schlag mit der Gerte auf dem Hintern – Startsignal und Redeerlaubnis für meinen Satz : „Ich habe nach den Regeln, Vorstellungen und Wünschen der Herrin zu funktionieren.“

Das Ganze wiederholte sich zehn mal.

„Begrüßen ! Stiefel lecken ! Fußmassage !“

Die Herrin korrigierte meine Haltung mit der Gerte und ab ging’s.

„Na, alles klar, nichts vergessen ? Ich wiederhole für dich das Wichtigste. Ich bin die Herrin, du der Sklave. Ich bestimme was wie wann wo mit welcher Intensität und Härte gemacht wird und wann Schluss ist. Du hast nur einfach zu funktionieren. Ich bestimme was wie wann wo in welcher Menge von dir aufgenommen wird. Du hast zu funktionieren. Ich akzeptiere  kein Safewort, ebenso keine Tabus oder Grenzen. Ich bestimme deine Grenzen. Du hast meine regeln und Wünsche zu 100 % zu akzeptieren. Basta ! Mir gehört dein kompletter Körper als Handlungs- und Schlagfläche.

Du wirst von mir an alles Neue einfühlsam, aber konsequent und zielstrebig sowie mit dem nötigen Druck und Nachdruck herangeführt. Ich werde dich verprügeln ohne Ende und immer mit Spuren, immer auch mit blutigen Striemen, aufspritzen, besteigen und besamen lassen, brennen, nadeln. Ich werde dich bepissen, bespucken, befurzen, bekacken, bekotzen, berotzen – und du hast alles widerspruchslos restlos aufzunehmen. Merke dir den wichtigsten Satz, der alles beinhaltet, was ich vom Sklaven erwarte : Der Sklave hat nach den Regeln, Vorstellungen und Wünschen der Herrin zu funktionieren. Diese Grundregel hast zu verinnerlichen. Diese Grundregel werde ich dir einbläuen, versprochen. Ich bin deine Herrin und du mein Sklave. Ich bestimme über dich. Ich lege deine Grenzen fest. Du hast nur zu funktionieren wie ich es will. Und los geht’s ! Auf den Gyn-Stuhl ! Beine breit !"

Analreinigung. Ich musste meinen Auslauf aus dem Napf wieder komplett aufnehmen und den Napf auslecken.

„Position 5 !“

(POS 5 : Kniend 5 / Spucknapf-, Kohlrabi-, NS-, KV-Position: 564s kniet sich zunächst auf den Boden hin, setzt sich sodann auf seine Fersen und spreizt die Knie etwa dreißig Zentimeter auseinander. Die Hände sind hinter dem Rücken gefasst. Der Oberkörper ist aufrecht, der Kopf im Nacken, der Mund geöffnet und aufnahmebereit.)

„So, heute wieder was Neues für dich : Kohlrabi, deine künftige Lieblingsspeise, nicht neu aber wird heute komplett von dir aufgenommen. Alles, restlos ! Riechen, aufnehmen, schmecken, kauen, schlucken – diese Reihenfolge bis alles vertilgt ist, alles, restlos alles ! Ich erwarte von dir eine genaue Beschreibung der Farbe, der Konsistenz und des Geschmacks ! Ich erwarte eine zügige Aufnahme ohne Pausen ! Maul auf !“

Lady F steckte sich einen Finger in den Hals, beugte sich über mich und erbrach sich direkt über mir. Ein Teil landete direkt in mir. Ich bekam wieder selbst einen Brechreiz, wagte es aber nicht aufzumucken, unterdrückte ihn, kaute, schluckte und kaute, schluckte. Das was nicht in meinem Mund landete ergoss sich über meinem Gesicht und lief an mir herunter.

„Maul auf ! Es kommt noch mehr !“

Wieder steckte sich Lady F den Finger in den Hals, beugte sich diesmal direkt über meinen Mund und erbrach sich quasi in mir. Sie hatte inzwischen Gummihandschuhe an und stellte sich quer zu mir, nahm mich zwischen ihre Schenkel, so dass ich nicht weg konnte. Mit der einen Hand hielt sie meinen Kopf und mit der anderen holte sie das Erbrochene von meinem Körper und stopfte es in meinen Mund, den sie dann zusammenpresste, das ganze mehrmals.

„So, leck meine Schenkel sauber ! Es wird alles aufgenommen !“

Sie merkte sehr schnell, dass ich dabei Schwierigkeiten hatte.

„Da ist der Wischmopp. Boden wischen und in diese Schüssel dort. Auch die Reste an dir in die Schüssel !“

Ich tat wie mir befohlen, im Innersten hoffend, dass sie das Experiment abbricht.

„Position 15 !“

(POS 15 : Rückenlage 3 / KV-, NS-, Kohlrabi-, Spucke-Position: 564s legt sich auf den Rücken. Die Beine werden maximal gespreizt. Die Hände werden über dem Kopf maximal gespreizt. Der Mund ist geöffnet und aufnahmebereit.)

Lady F fixierte mich, setzte sich auf meine Brust, so dass ich ihren ernsten Blick direkt sehen konnte.

„Wenn du jetzt gedacht hast, das war’s für heute mit Kohlrabi, hast du mal wieder falsch gedacht ! Ich sagte, es wird alles aufgenommen, restlos alles ! Maul auf ! Riechen, aufnehmen, schmecken, kauen, schlucken – diese Reihenfolge bis alles vertilgt ist, alles, restlos alles ! Ich erwarte jetzt kein Zucken mehr !“

Sie schmierte mir die Kotze um den Mund und dann füllte sie die erste Ladung direkt ein und presste meinen Mund fest zusammen bis ich schluckte. Das wiederholte Lady F bis ich den letzten Tropfen vertilgt hatte. Löste die Fixierung.

„Hoch ! Auf die Knie und auslecken !“

Mir war übel, doch ich führte auch diesen Befehl aus. Eigentlich war ich im Innersten stolz, diese Geschichte geschafft zu haben.

„Position 5 ! Nachspülen. Maul auf !“

Sie stellte sich vor mich und presste ihren Natursekt in meinen Mund, gezielt und dosiert, eine Ladung nach der anderen. Es ging fast nichts daneben.

„Na also, geht doch, 564s. Nachher gibt’s noch Kaviar. Heute wirst du weniger verprügelt, aber restlos abgefüllt. KV gibt’s heute wieder doppelt. Ich war so frei, dir meinen Morgenstuhl wieder aufzuheben. Hol ihn, er steht in der Küche in der bekannten Dose für dich bereit. Bring gleich deinen Löffel mit !“

Ich stand auf – großer Fehler – Zack nach einem Hieb auf den Rücken und einem Arschtritt wusste ich es. „Kriechen !“ Und ich bekam noch einen Hieb. Also kroch ich in die Küche. Da stand sie, eine große durchsichtige Dose, fest verschlossen und gefüllt mit ihrem Kaviar. Ich transportierte beides, Dose und Löffel, kriechend wie ein dreibeiniger Hund zur Herrin.

„Position 3 !“

(POS 3 : Kniend 3: 564s  kniet sich zunächst auf den Boden hin, setzt sich sodann auf seine Fersen und spreizt die Knie etwa dreißig Zentimeter auseinander. Die Hände legt er auf die Oberschenkel mit den Handflächen nach unten. Der Oberkörper ist aufrecht, der Kopf leicht gesenkt.)

„Dose öffnen ! Denk dran, du hast zu funktionieren ! Riechen, aufnehmen, schmecken, kauen, schlucken – diese Reihenfolge bis alles vertilgt ist, alles, restlos alles ! Fang an !“

Ich öffnete die Dose, leicht breiiger Kaviar der Herrin, nahm den Löffel und begann zu essen. Einen Löffel nach dem anderen.

Plötzlich steht die Herrin vor mir.

„Nicht so lieblos ! Intensiver riechen und vor allem durchkauen ! Löffel richtig ablecken beim Einführen !“

Ehe ich mich versehen konnte hatte ich eine Hand mit KV in meinem Gesicht. Sie schmierte den Kaviar richtig breit.

„Weiter. Zügig und liebevoll. Es ist von der Herrin.“

Ich löffelte weiter. Diesmal roch ich immer vor dem Aufnehmen und leckte den Löffel wirklich intensiv ab, kaute und schluckte sichtbar, bis die Dose fast leer war.

„Löffel ablecken, sauber ablecken ! Den Rest frisst du mit deinen Fingern. Kommst so besser in die Ecken ! Und die Finger schön ablecken !“

Ich löffelte den Rest also mit meinen Fingern aus der Dose, bis nichts mehr ging.

„Dose abstellen ! Wäscht du am Ende ab ! Geh und wasch dir deine Hände ! Flott !“

Ich kroch in die Küche und reinigte meine Hände, kroch zurück zur Herrin.

Meine Herrin saß da und rauchte. Hart für einen Raucher, wenn er nicht darf. Sie hielt mir die Zigarette hin.

„Rauchen ! Du bist jetzt Ascher für zwei, für dich selbst und für mich. Gib mir Feuer !“

Ich gab ihr Feuer und nahm Position 5 ein. Kaum war mein Mund geöffnet hatte ich auch schon eine kräftige Ladung Spucke der Herrin im Mund.

„Asche, Spucke, Asche, Spucke – bis beide Zigaretten aufgeraucht.“

Ich zog etwas heftiger an meiner Zigarette, so dass ich eher fertig war und hielt der Herrin den Stummel hin, dass sie ihn an oder in mir ausdrücken konnte.

„Ja, was machen wir nun. Wir haben gleich zwei Stummel. Zeig mir, wo du den ersten hin haben willst. Den zweiten entscheide ich.“

Ich zog etwas Spucke im Mund zusammen und öffnete diesen und schon hatte ich meinen Stummel im Mund, kaute etwas und schluckte.

„Das war mir klar, ist aber okay, du durftest ja wählen. Position 10 !“

(POS 10 : Gebückt: 564s stellt sich mit gespreizten Beinen hin. Dann beugt er sich nach vorn und fasst mit seinen Händen an die Sprunggelenke. Die Kehrseite wendet er der Herrin zu.)

„Den zweiten versenke ich heute in deiner Möse ! Locker, Sklave !“

Sie zog mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander, zog kräftig Spucke und wohl auch Rotze hoch und eine kräftige Ladung landete in und um meiner Möse. In gleichem Atemzug steckte sie den Stummel in meine Möse und presste die Arschbacken zusammen. Ich schrie.

Die Herrin zog nochmals die Arschbacken auseinander und spuckte noch mal in meine Möse. Dann fing sie an meinen Arsch zu traktieren, mit der flachen Hand, mit der Faust.

„Schluss ! Ans Kreuz ! Beine breit ! Arme hoch ! Zeit für eine Eier- und Schwanzbehandlung.“

Ich wurde am Kreuz fixiert, Eier neu abgebunden mit zwei Kettenenden, links und rechts. Gewichte links, Gewichte rechts.

„Ich will jetzt nur noch eins hören : Klack, klack, klack. Bring die Gewichte zum Schwingen und Singen !“

Ich schwang so gut es ging meine Hüfte und brachte die gewichte zum Schwingen und Singen.

„Hier habe ich etwas ganz tolles für dich. Fühl mal.“

Sie hatte ein ca. 10x10 cm großes Lederstück in der Hand, auf der einen Seite mit kleinen Nägeln oder etwas ähnlichem besetzt und kratzte damit auf meiner Brust herum.

„Ist ein kleiner Mantel für deinen Schwanz, die genadelte Seite natürlich innen.“

Sie packte meinen Schwanz in diesen Mantel ein und knöpfte ihn zu. Ein geiler Schmerz durchfuhr mich.

„Das Ding begleitet dich jetzt eine Weile.“

Sie löste die Fixierung, griff die Führungskette und bedeutete mir zu laufen.

„Beine zusammen beim Laufen !“

Begleitet wurde diese Anweisung mit der Gerte bis ich die Beine so weit zusammen hatte beim Laufen wie die Herrin es sich vorstellte.

Jetzt schmerzte der Penis mit seinem Mantel richtig. Ich musste ein paar Runden an ihrer Leine laufen.

„Oh, ich muss scheißen. Position 15 ! Schnell !“

Ich legte mich auf den Rücken wurde schnell fixiert und die Herrin setzte sich die Pobacken mit beiden Händen auseinander ziehend, so dass ich ihr Poloch genau sehen konnte, auf meinen Mund und fing an zu pressen.

„Maul auf ! Du hast zu funktionieren wie ich es will ! Riechen, aufnehmen, schmecken, kauen, schlucken – diese Reihenfolge bis alles vertilgt ist, alles, restlos alles ! Ich erwarte eine zügige Aufnahme !“

Sie war noch nicht fertig mit der Ansage, da hatte spürte ich das erste Ende ihres Kaviars im Mund. Die Herrin „portioniert“ die Ladungen eigentlich immer , diesmal nicht. Sie presste und presste. Mein Mund war voll. Ich schloss ihn, kaute, schluckte, spürte wie ihr Kaviar weiter glitt, sich zwischen ihrem Po und meinem Gesicht verteilte und hervorquoll. Ich öffnete wieder den Mund. Wieder glitt der KV hinein. Ich schloss, kaute und schluckte.

„Fertig. Zunge raus ! Ablecken !“

Die Herrin hockte sich wieder über mich und bewegte ihren Po vor und zurück, immer an meiner Zunge entlang.

„Aufnehmen, kauen, schmecken, schlucken !“

Sie löste die Fixierung, wischte kurz meine Mundgegend sauber.

„Hinknien ! Zunge raus ! Ablecken !“

Sie stellte sich leicht gebeugt vor mich und zog ihre Pobacken auseinander. Ich leckte und schluckte, leckte und schluckte. Es schien der Herrin zu gefallen.

„Halte du meine Pobacken und mach weiter !“

Ich zog ihre Pobacken mit meinen Händen auseinander und machte weiter, lecken, lecken, schlucken, lecken, lecken, schlucken.

Kurzer Hieb mit der Gerte auf meine Seite.

„Schluss jetzt ! Boden ablecken. Es wird alles aufgenommen. Restlos ! Hopp hopp!“

Ein Fußtritt in den Rücken beförderte mich sofort ach unten. Ich reinigte den Boden mit meiner Zunge und nahm die Reste auf.

„Das dauert mir zu lange. Schneller oder soll ich es dir wieder einführen ? Mach schneller !“

Ich musste mich wieder hinhocken.

"Na also, ging doch. Alles vertilgt. Gut so. Belohnung. Nachspülen. Hinhocken und Maul auf !“

Sie stellte sich mit ihrer Möse direkt vor meinen Mund und ließ es wieder sprudeln, direkt hinein. Ich kam kaum nach mit schlucken, so schnell ließ sie ihren NS laufen.

„Trocken lecken ! Langsam und gefühlvoll. Ich will deine Zunge spüren !“

Ich gab mein Bestes. Meine Zunge leckte und leckte, verschwand in ihr, leckte und leckte.

„Gut so Sklave weiter so, nicht mit deinen Zähnen, ich will deine Zunge spüren.“

Sie ließ sich von mir verwöhnen und stöhnte.

„Gut so Sklave !“

Plötzlich richtet sie sich auf und dreht sich zu mir.

„Bleib so ! Maul auf !“ Die Herrin zog richtig tief Spucke und bestimmt auch Rotze hoch und spuckte in meinen Mund. „Du hast spürbar zu kauen und zu schlucken. Maul auf !“

Wiederholung des Ganzen, gleich mehrere male hintereinander.

„So, kommen wir zum Ende für heute. Position 6 !“

(POS 6 : Buckel / Fußbankposition: 564s  kniet sich zunächst auf den Boden hin, setzt sich sodann auf seine Fersen und spreizt die Knie etwa dreißig Zentimeter auseinander. Die Ellenbogen berühren den Boden und sind zusammengepresst zwischen den Beinen. Die Stirn liegt auf den zur Faust geballten Händen. Der Rücken wird gekrümmt nach oben gestreckt.)

Die Herrin machte es sich im Sessel bequem, legte ihre Füße auf mir ab und begann genüsslich zu rauchen.

„So, mein kleines Dreckstück, meine Latrine, dir wird es prächtig gehen, soviel edle Gaben der Herrin wurden dir heute verabreicht. Insgesamt hast du heute ganz gut funktioniert. Nur mit dem Tempo hapert es noch. Ich mache jetzt ein Päuschen und dann machen wir noch das kleine Ratespiel, das du so magst. Ups, hoch mit dir, ich muss furzen. Maul auf !“

Blitzschnell stand sie rücklings vor mir und zack schon hatte ich einen ersten Furz im Gesicht.

„Bleib so, da kommt noch einer !“

Schon hatte ich den nächsten Furz abgefangen.

„Position 6 !“

Fortsetzung der Pause der Herrin.

„Position 7 ! Dein Ratespiel. Geschmacks- und Gefühlstest. Das kennst du, für jede richtige Antwort gibt es mit dem Paddel auf die linke oder rechte Seite, für jede falsche mit dem Rohrstock drei Stück quer über den Arsch.“

(POS 7 : Stehend 1: 564s stellt sich aufrecht hin, die Beine leicht gespreizt. Die Hände werden hinter dem Rücken über den Arsch gelegt. Der Oberkörper ist aufrecht, der Kopf leicht gesenkt.)

„Kopf hoch ! Maul auf !“

Ich bekam die Augen verbunden. Lady F nahm einen Schluck und spuckte in meinen Mund.

„Was ist es ?“

-„Apfelsaft.“-

„Falsch ! Arsch raus ! Apfel mit Zitrone. Bleib so !“

Ich bekam den Rohrstock dreimal quer über den Hintern gezogen.

Wieder nahm die Herrin einen Schluck und spuckte in meinen Mund.

„Was ist es ?“

-„Eistee.“-

„Hersteller ?“

-„Weiß ich nicht.“-

„Falsch ! Arsch raus ! Ich auch nicht. Für diese Antwort gibt es die doppelte Ration. Bleib so !“

Sechsmal sauste der Rohrstock quer über meinen Arsch, wobei die Herrin sich bemühte immer schön das Sitzfleisch zu treffen.

Die Herrin kaute etwas. „Maul auf !“ Spuckte etwas festes in meinen Mund.

„Was ist es ?“

-„Salamibrötchen.“-

„Falsch ! Arsch raus ! Käsesalami auf Brötchen. Bleib so !“

Nummer zehn, elf und zwölf sausten auf meinen Arsch.

„Bück dich !“

Ich spürte etwas in meiner Möse.

„Was ist in deiner Möse ?“

-„Ihr Mittelfinger, Herrin.“-

„Falsch, mein Zeigefinger. Bleib so !“

Dreizehn, vierzehn, fünfzehn.

„Schluss, du Dummerchen. Ende für heute. Halt, einen hab ich noch für dich. Bleib so !“

Ich stand immer noch gebeugt vor der Herrin, spürte etwas in meiner Möse verschwinden.

„Deine Möse wird noch ein wenig trainiert. Heute hat Dildo Nr.3 zu passen. Durchmesser ?“

-35 mm, Herrin“-

„Falsch ! 4 cm.“

Gefühlvoll dehnte die Herrin meine Möse und versenkte Dildo Nr.3, zog ihn raus, versenkte ihn und so weiter, mehrmals hintereinander bevor sie ihn endgültig versenkte.

„So, für die falsche Antwort gibt’s noch mal drei.“

Sechszehn, siebzehn, achtzehn.

„Und noch zwei als Verabschiedung !“

Neunzehn, zwanzig.

„Nr.3 bleibt in dir. Du hast ihn ab jetzt 4 Stunden zu tragen. Rufe mich in 4 Stunden an und erzähl mir, wie es war mit verschlossener Möse in der Öffentlichkeit. Jetzt darfst du dir einen runter holen. Ich zähle wieder abwärts ab 20. Du darfst zwischen fünf und null abspritzen, nicht früher und nicht später. Auf geht’s ! 20, 19 ... 3, 2, 1, 0. Was ist los ? Es geht nichts ? Warte, mit der Gerte bis du kommst, streng dich an !“

Nach 6 Schlägen mit der Gerte spritzte ich ab.

„So, verabschiede dich ordentlich von deiner Herrin. Lecke deinen Sperma auf. Restlos ! Bei deinen Sachen liegen meine getragenen Slips für nächste Woche.“

-„Jawohl, Herrin. Danke für Alles !“

 

   

zurück zu Lady F

 

6.1.2005 sklave564s :

Mein erster Tag bei Herrin Lady F

 

Lady F setzt die begonnene Abrichtung zum Toilettensklaven und zur Zweilochstute in Abstimmung mit Herrin Thekla fort und ergänzt diese mit ihren Vorstellungen und Wünschen, die sie mir bei unseren ersten Treffen klar und deutlich formulierte.

 

Lady F. kenne ich als Freundin meiner Herrin Thekla eher flüchtig, aber schon längere Zeit. Sie begrüßte mich kurz und startete eigentlich gleich durch. Herrin Thekla und sie hatten sich im Vorfeld intensiv ausgetauscht. Ich musste mich ausziehen, frisch machen und hatte in Sklavenstellung auf sie zu warten. Mein Herz fuhr Achterbahn, hatte ich von Lady F im Vorfeld schon einiges gehört.

Dann kam sie, erst mal gleich zwei Ohrfeigen. „Kopf hoch !“ Sie legte mir ein Halsband mit Führungskette an, ebenso Hand- und Fußfesseln. Zweimal kurz an der Führungskette gezogen und ein straffes „Folgen“ und ich kroch ihr hinterher. Lady F machte es sich auf ihrem Ledersessel (Thron) bequem.

"Hock dich ! Kopf runter ! Begrüßen ! Fußmassage ! Los geht’s. Ich bin ab heute deine Herrin. Du bist ab heute mein rechtloser Sklave auf der untersten Stufe. Das ist bei Herrin Thekla so und bei mir nicht anders. Ich akzeptiere allerdings bei meinen Sklaven generell kein Safewort, ebenso keine Tabus oder Grenzen. Nur heute darfst du wenn ich nichts anderes vorschreibe das Safewort STOP verwenden. Heute ist dein Grund-Eignungstest. Heute entscheide ich, ob es weitere Treffen geben wird. Ich bestimme was wie wann wo mit welcher Intensität und Härte gemacht wird und wann Schluss ist. Du hast nur einfach zu funktionieren. Ich akzeptiere dich als Mensch vor und nach der Abrichtung, aber während der Erziehung gehörst du komplett mir mit Haut und Haaren. In dieser Zeit bist du mein recht- und willenloses Eigentum und nur für mich da. Deine Grenzen und Tabus darfst du mir jetzt einmalig nennen !“

Ich nannte wie befohlen meine Tabus oder Grenzen (Schläge außerhalb des Arsches, Tiere, Blut, Nadeln, Ritzen, Branding, Restlosaufnahme größerer Mengen Kaviar und Aufnahme von Kotze).

"Okay, du wirst eine Probezeit von ca 2 Monaten absolvieren. Auch in dieser Zeit interessieren mich deine Grenzen und Tabus im Prinzip nicht. Vergiß es, ich werde dir keine Wünsche erfüllen. Du wirst in der Probezeit meine Wünsche kennen lernen, hast diese zu 100 % zu akzeptieren, wirst deine Tabus ablegen oder wirst von mir laufen gelassen. Mir gehört dein kompletter Körper als Handlungs- und Schlagfläche. Schon während und erst recht nach bestandener Probezeit bestehe ich auf Dauerkennzeichnung, vorerst mittels Einritzen in deinen Arsch, später werde ich dir ein Branding und eine Tätowierung verpassen. Spätestens in einem halben Jahr, das verspreche ich dir, hat sich das Thema Grenzen für dich erledigt - meine Wünsche und Praktiken sind dann deine Tabus und Grenzen. Spätestens dann bist du ein halbwegs funktionierender Sklave. Du wirst von mir an alles einfühlsam, aber konsequent und zielstrebig sowie mit dem nötigen Druck herangeführt. Vorab etwas zu mir und ein paar Grundregeln zur Auffrischung oder Kenntnisnahme für dich : Ich bin streng, konsequent, eisern, gerecht, bevorzuge die härtere Gangart, habe regelrecht Spaß am Schmerzen zufügen, werde mich an deinem Wimmern ergötzen, bin eine Vertreterin der perverseren Art des SM – und das alles aus Leidenschaft und sowohl verbal wie praktisch. Ich werde dich verprügeln ohne Ende und immer mit Spuren, immer auch mit blutigen Striemen, aufspritzen, besteigen und besamen lassen, brennen, nadeln. Ich werde dich bepissen, bespucken, befurzen, bekacken, bekotzen, berotzen – und du hast alles widerspruchslos restlos aufzunehmen. Merke dir den wichigsten Satz, der alles beinhaltet, was ich vom Sklaven erwarte : Der Sklave hat nach den Regeln, Vorstellungen und Wünschen der Herrin zu funktionieren. Diese Grundregel hast zu verinnerlichen. Diese Grundregel werde ich dir einbläuen, versprochen. Ich bin nicht unberührbar, jedoch wage nicht, mich ohne ausdrückliche Anweisung zu berühren. Befolgst du meine Anweisungen genau, wirst auch du vielleicht den einen oder anderen Spaß haben, aber vor allem meinem Ziel, dass du ein funktionierender Sklave wirst näher kommen. Wünsche hast du generell nicht zu äußern, auch keine sogenannten Tipps oder ähnlichen Käse, weder vorher noch nachher. Ich bin deine Herrin und du mein Sklave. Ich bestimme über dich. Ich lege deine Grenzen fest. Du hast nur zu funktionieren. Du wirst von mir nackt und in schweren Ketten gehalten. Du hast dir passgenaue Hand- und Fußfesseln aus Eisen fertigen zu lassen, ebenso ein passgenaues Halsband mit eingravierter Nummer aus Eisen.“ 

Als ich den Vorschlag machte, die Kanten mit Leder zu "schützen" empfing ich neben einem müden verneinenden Lächeln gleich eine Tracht Prügel als Strafe für das nicht genehmigte Reden sowie mein unsinniges und anmaßendes Ansinnen.

„Die Strafe war jetzt mild, beim nächsten Verstoß geht es zur Sache. Da du scheinbar einige Grundregeln nicht beherrschst : Du hast während meiner Anwesenheit zu schweigen und nur auf Anweisung zu reden. Willst du etwas sagen, darfst du mit einem kleinen Fingerzeig um Redeerlaubnis bitten. Ich allein entscheide über dich. Dein höchstes Körperteil ist, außer ich befehle dir etwas anderes, dein Sklavenarsch. Du hast bedingungslos und sofort meinen Anweisungen zu folgen, für alle Gaben meinerseits zu danken. Ab heute beginnt für dich eine neue Zeitrechnung. Du gehörst mir und natürlich der Herrin Thekla. Jede Abrichtung fängt mit einer Analreinigung an. Dir ist schon klar, dass du als Toilette natürlich deinen eigenen Auslauf komplett und restlos aufnehmen wirst oder ? Auf den Gynstuhl, Beine breit !" 

Mich schüttelte es leicht aber ich wagte nicht, nicht sofort intensiv zu nicken. Sie unterbrach ihre Rede und führte die Analreinigung sofort durch. Ohne Vordehnung wurde die Analreinigung durchgeführt. Den Auslauf fing sie in einem Napf auf, den ich restlos zu leeren hatte.

"Gleich heute werden wir fast alle deine genannten Grenzen überschreiten, nur so zum Test, alles noch nicht ausgereizt. Beginnen werden wir mit deinem Arsch, der  schon heute das erste mal bluten wird und zwar kreuzweise, der heute seine ersten Brandspuren erhalten wird, der heute eine erste Proberitzung erhalten wird. Du bist Prügel gewöhnt. Ich akzeptiere kein Safewort ! Intensität, Härte und vor allem das Ende bestimme ich ! Du hast zu funktionieren ! Hoch und an den Pranger ! Beine breit ! Arsch raus !"

Sie unterbrach ihre Antrittsrede erneut, fixierte mich am Pranger, wärmte meinen Arsch ganz kurz per Hand vor und stellte mir alle ihre Schlagutensilien vor.

„Vorwärmen mit der Hand ist eine absolute Ausnahme. Ich will blutige Striemen sehen und das geht am besten auf einem kalten Arsch. Beim nächsten mal wird dein Arsch vor der ersten Tracht mit Eis gekühlt und nach der ersten Runde eingewachst. Mit der Gurte werde ich dann das Wachs entfernen, restlos.“

Sie freute sich, dass mein Arsch schön durchgefärbt war und am meisten als sie es geschafft hatte mir die erste Blutspur zu verpassen. 

Nach dem ich also schön gemustert war musste ich wieder vor der Herrin knien.

"Kaviar wird bei mir, wie übrigens alles was ich festlege, restlos, egal welche Konsistenz oder Menge, aufgenommen - ab heute. Du hast zuzuschauen, wie der Kaviar aus meinem Hintern gleitet. riechen, aufnehmen, schmecken, kauen, schlucken – diese Reihenfolge bis alles vertilgt ist, alles, restlos alles ! Ich erwarte von dir eine genaue Beschreibung der Farbe, der Konsistenz und des Geschmacks ! Ich erwarte eine zügige Aufnahme ohne Pausen ! KV ist für dich nicht neu. Ich akzeptiere kein Safewort ! Ich bestimme die aufzunehmende Menge und das Tempo ! Du hast zu funktionieren ! Du bist meine Klärgrube ! Hinlegen ! Maul auf ! Ich habe extra für dich geladen, kräftig."

Ich hatte mich unter den Toilettenstuhl zu legen, wurde fixiert und hatte die Augen und den Mund zu öffnen. Sie setzte sich auf den Stuhl, zog ihre Pobacken auseinander, so dass ich ihr Poloch genau sehen konnte und fing an zu pressen. Sie hatte sich so positioniert, dass ich den KV direkt auf meine Augen zukommen sah, korrigierte dann so, dass die erste Ladung auf dem Mund landete.

"So, jetzt die zweite Ladung, aber noch direkter."

Sie nahm den Stuhl zur Seite und hockte sich direkt über meinen Kopf, zog wieder ihre Pobacken auseinander und presste. Einmal setzte sie ihr Poloch direkt auf meinen Mund und presste direkt rein. Dann stellte sie sich so, dass sie aus noch größerer Höhe den KV in mich füllte.

Da ich schon Schwierigkeiten hatte, ihre  gesamte Menge sofort aufzunehmen, ging eine Menge daneben auf mein Gesicht und den Boden. Ich hatte ihren wunderschönen Hintern mit meiner Zunge zu reinigen und dann die Reste vom Boden aufzunehmen und den Boden mit meiner Zunge zu reinigen.

Ich kam mit der Aufnahme vom Boden nur schlecht voran und sie beschloss, mir den KV zwangsweise einzuführen.

„Das dauert mir zu lange. Auf den Rücken ! Hände hoch ! Maul auf ! Ich füttere dich jetzt. Klar, dass du meine Finger danach zu reinigen hast !“

Begleitet wurde diese Anordnung mit Schlägen bis ich vollständig die Haltung eingenommen hatte, die sie sich vorstellte. Die Herrin dirigierte und korrigierte meine Körperhaltung (Arme hoch, Beine breit, Mund auf) wortlos mit der Gerte. Sie fixierte mich, sperrte meinen Mund mit ihrer Hand auf und schob mir den Kaviar in kleineren und größeren Mengen nacheinander in den Mund, wobei sie schon darauf achtete ihre Hand immer komplett abzuwischen, so dass einiges auch in meine Nase drang, presste den Mund fest zusammen bis ich gekaut und geschluckt hatte.

„Maul auf. Riechen, aufnehmen, kauen, schmecken, schlucken. Diese Reihenfolge und nichts anderes ! Du hast dich an größere Mengen Kaviar zu gewöhnen. Und dazu gehört das intensive durchkauen wenn er, wie heute für dich zum Glück, fest ist ! Maul auf und weiter geht’s !“

Schließlich habe ich den ziemlich großen Berg (ca ein Suppenteller randvoll ist es so gewesen) vertilgt.

Ich musste mich wieder hinhocken. "Na also, ging doch. Alles vertilgt. Gut so. Belohnung. Nachspülen. Hinhocken und Maul auf !“

Sie stellte sich vor mich und presste ihren Natursekt in meinen Mund, gezielt und dosiert, eine Ladung nach der anderen. Es ging fast nichts daneben.

„Als mein Mülleimer und meine Toilette wirst du alles restlos schlucken oder auflecken, was ich dir anordne, auch meinen Kohlrabi."

- "Kohlrabi ?" -

"Für nicht genehmigtes Reden und solche Fragen habe ich nur eine Antwort ! Kopf runter ! Arsch hoch !" 

Ich bekam eine Extratracht mit der schweren aus Gummi auf meinen Arsch.

"Kohlrabi ist meine Kotze, du Miststück. Ebenso gehört die Aufnahme des Spermas bei Oralbefriedigung meiner Sklaven dazu. Ab heute benutze ich dich komplett als Aschenbecher. Die Zigarette wird an oder in dir ausgedrückt, am Arsch, im Mund, auf der Eichel, auf deinem Sack, in deiner Möse - ab heute ! Bevor du wieder blöd fragst – deine Möse ist dein Arschloch, das von mir Stück für Stück geweitet wird. Dieses Branding dient als Vorbereitung für deine  dauerhafte Kennzeichnung mittels Brandeisen. Heute wird das gute Teil direkt auf deinem Sklavenarsch ausgedrückt, schnell. Darum akzeptiere ich hier kein Safewort. Du hast zu funktionieren und es einfach auszuhalten. Beim nächsten mal drücke die Zigaretten schön langsam aus. Das ist dann viel intensiver für dich. An den Pranger und Arsch raus !"

Auch hier folgte sofort die Praxis. Da ich das erste mal mit einer Zigarette gebrandmarkt wurde hatte ich dabei einen Knebel im Mund, so dass mein Schreien unterdrückt wurde. Sie drückte ihre Zigarette, deren Asche ich vorher restlos aufgenommen hatte, wirklich schnell auf meinem Hintern aus. Für das Schreien bekam ich von Lady F selbstredend wieder eine Extratracht.

Ohne Pause ging es weiter.

„Hock dich hin. Kopf nach hinten, Augen auf, Maul auf ! Reihenfolge wie bei KV – riechen, aufnehmen,  schmecken, kauen, schlucken !“

Ich war wie von Sinnen, wusste nicht so recht was jetzt folgte.

Lady F steckte sich einen Finger in den Hals, beugte sich über mich und erbrach sich mehrmals direkt über mir. Ein Teil landete direkt in mir. Ich bekam selbst einen Brechreiz, wagte es aber nicht aufzumucken, unterdrückte ihn, kaute, schluckte und kaute, schluckte. Das was nicht in meinem Mund landete ergoss sich über meinem Gesicht und lief an mir herunter.

„War doch okay, Sklave, fürs erst mal. Aufwischen mit dem Lappen und reinige dich, flott. Beim nächsten mal reinigst du den Boden mit deiner Zunge und nimmst alles auf, restlos.“

Da die Herrin eigentlich immer ein Schlaginstrument in der Hand hatte, begleitete sie jede Anweisung mit Schlägen, wohin war ihr egal. Diesmal trafen mich gleich mehrere Schläge, wenn auch leichtere auf den Rücken.

„Ja, auf den Rücken, bis du fertig bist mit dem Aufwischen. Du bestimmst also selbst das Ende.“

Es prasselte eine ganze Serie auf meinem Rücken nieder.

„Hinhocken ! Maul auf !“

Die Herrin zog richtig tief Spucke und bestimmt auch Rotze hoch und spuckte in meinen Mund.

„Du hast spürbar zu kauen und zu schlucken und natürlich zu danken. Maul auf !“ Wiederholung des Ganzen, gleich mehrere male hintereinander.

„Na also, geht doch, du Dreckstück ! So, was fehlt noch ? Was haben wir noch nicht getestet ?“

Wieder begleitet von Schlägen auf den Rücken gab ich zur Antwort, dass noch Nadeln und das Ritzen fehlt.

„Fast richtig, du hast Tiere vergessen und das wichtigste von allem. Befriedigung deiner Herrin ! Du darfst mich am Ende an eine Strafe für die unvollständige Antwort erinnern. So, machen wir einen Rundgang, Keller, aus dem Keller über den Hof zum Stall. Du sollst heute zumindest die Schweine sehen. Kopf hoch !“

Sie befestigte eine Führungskette an meinem Halsband und ging sofort los, zuckte zweimal kurz, dass mir die Luft fast wegblieb und ich folgte. Ich bin das erst mal an Armen und Beinen fixiert auf allen Vieren eine Kellertreppe hinabgestiegen.

Im Keller durfte ich mich aufrichten und sie zeigte mir den Raum mit dem Käfig (ca. 1 m hoch und Grundfläche 1,5 m mal 1 m, der Boden mit Stroh bedeckt und eine alte Decke) und einem weiteren Pranger.

Durch kurzes Ziehen an der Führungskette bedeutete sie mir, wieder meine Grundhaltung einzunehmen und zu folgen. Es war kalt. Es ging eine kurze Treppe aufwärts und dann öffnete sie die Tür zum Hof.

Ich splitternackt im Winter im Freien. Es waren aber nur knapp 20 m bis zum  Stall, aber eben auf allen vieren. Stalltür auf, die Herrin plötzlich hinter mir und mit einem Tritt in den Hintern war ich im Stall(vorraum).

„Ab Frühjahr wirst du meine beiden Schweine richtig kennen und lieben lernen, denn ihre Suhle ist dann auch deine Suhle, ihr Trog ist auch dein Trog, ihr Stall ist auch dein Stall.  Hier wirst du in der wärmeren Zeit übernachten. Wage dir nicht, mit meinen Schweinen irgendwelche Sauereien zu machen. Das ist tabu ! Du wirst nur mit ihnen gemeinsam schlafen, fressen und suhlen, nicht mehr und nicht weniger. Du hast sie zur Begrüßung zu streicheln und zu liebkosen, Bauch, Seite, Rücken.“

Sie öffnete eine Boxentür und schob mich wieder mittels Fußtritt zu den beiden Schweinen, die scheinbar fröhlich grunzten.

„So, sieht ja toll aus, drei Schweine in einer Box. Los, Sklave nimm mal kurzen Körperkontakt auf, Küsse die linke Sau und reib dich ein wenig an ihrer Seite. Sie mag das. Ab geht’s !“

Da ich etwas zögerte half sie mit der Peitsche nach und trieb mich mit zwei sehr heftigen Schlägen zum Ziel. Widerwillig küsste ich die Sau auf die Seite, stellte mich neben sie und rieb mich. Eine nicht unangenehme Wärme.

Kurzes Zucken an der Kette und zwei Hiebe mit der Peitsche zeigten mir den neuen Weg. Ich folgte meiner Herrin über den Hof durch den Keller ins Haus und war heilfroh wieder drinnen sein zu dürfen.

„So, kommen wir zum Ende für heute. Hock dich ! Kopf runter ! Mach einen Buckel, du bist jetzt meine Fußbank. !“

Da ihr das Einnehmen der gewünschten Haltung wieder zu lange dauerte, half sie mit der Gerte nach und korrigierte ohne Worte meine Haltung bis es passte.

„Also, zum Abschluss. Du wirst für die Nutzung als öffentliches Sklavenobjekt abgerichtet. Im Mittelpunkt steht die Abrichtung zum Toiletten- und Müllsklaven sowie zu einer Zweilochstute, zu einem allseits benutzbaren Bi-Sklaven - so wie es deine Herrin Thekla begonnen hat. Meine Methoden sind noch etwas härter und konsequenter. Du wirst auch meine Furze aufnehmen. Kopf hoch ! Maul auf !"

Blitzschnell stand sie rücklings vor mir und zack schon hatte ich einen ersten Furz im Gesicht. Da ich, schon überrascht, nicht dankte, setzte es wieder etwas gezielt auf den Hintern.

„Bleib so ! Jetzt will ich noch ein kleines Spielchen mit dir machen. Geschmacks- und Gefühlstest. Für jede richtige Antwort gibt es mit dem Paddel auf die linke oder rechte Seite, für jede falsche mit dem Rohrstock zwei, nein drei Stück quer über den Arsch.“

Ich bekam die Augen verbunden.

Lady F nahm einen Schluck.

"Maul auf ! Rein damit und schmecken. Was ist es ?“

-„Cola“-

„Falsch ! Arsch hoch ! Kirsch-Cola. Bleib so !“

Ich bekam den Rohrstock dreimal quer über den Hintern gezogen.

Plötzlich spürte ich etwas in meiner Möse.

„Welcher Finger ?“

-„Mittelfinger“-

„Richtig.“  Paddel auf die linke Arschseite.

„Kopf hoch ! Maul auf !“

Sie schob mir etwas festes in den Mund.

„Kauen, schmecken, schlucken ! Was ist es ?“

Es schmeckte wie ihr Kaviar, ich meinte jedoch vorhin alles aufgenommen zu haben und antwortete unsicher.

-„Geknetetes Brot.“-

„Falsch ! Du hast heute schon eine ordentliche Menge davon vertilgt. Das hier war ein Stück meines Morgengeschäfts, habe ich extra für dich aufgehoben.  Maul auf ! Du vertilgst jetzt den Rest. Denk dran : riechen, aufnehmen, kauen, schmecken, schlucken. Diese Extraportion hast du dir redlich verdient.“

Sie schob mir ein Stück nach dem anderen in meinen Mund wie beim ersten mal.

„So, prima, restlos aufgenommen. Hast du gut gemacht, wird doch. Maul auf ! Was ist es ?“

Es kam etwas flüssiges, leicht bitter.

-„Ihr Natursekt, Herrin“-

„Richtig, auch vom Morgengeschäft, extra für dich aufgehoben. Ich gieße den Rest in deinen Napf. Den darfst du zum Abschluss leeren.“

Dieses Spiel, mal hinten mal vorn, trieb meine Herrin noch ein paar mal, so dass ich noch eine ordentliche Tracht mit dem Rohrstock bezog.

„Runter ! Buckel machen !“

Wieder korrigierte sie mit der Gerte bis ihre Füße sanft auf meinem Rücken ruhten.

„Eine weitere besondere Leidenschaft deiner neuen Herrin ist Schwanz-, Sack- und Brustwarzenfolter. Deine Nippel haben spitz und feuerrot zu sein. Genauso feuerrot will ich deine Eichel sehen. Der Sack wird immer prall gehalten, nicht mit Lederriemen wie heute, Strumpfhose oder Stoffband - nein, ausschließlich und künftig immer mit kleinen Eisenketten und Gewichten.  Beim nächsten mal werde ich deinen Sack aufspritzen. Dann wird er ein richtiger Ballon. Heute verzichten wir auf diese Geschichten. Du hast dich heute gut gehalten, das Safewort nicht benutzt – ich nehme dich zur Probe auf. Zum Pranger ! Arsch hoch ! Du hast dir deine erste Einritzung verdient. Ich werde dir meine Initialen LF heute nur leicht einritzen.“

Ich wurde extra fest fixiert. Unglaublich, unvorstellbar für mich, aber wahr, sie begann ihre Initialen in meinen Hintern einzuritzen. Es brannte wie Feuer.

„So, das dürfte für eine Weile sichtbar halten. Beim nächsten mal kommt deine Nummer noch dazu. Zurück zu den Allgemeinregeln. Du hast dich täglich kurz bei mir zu melden. Du wirst täglich deinen Körper auf Spuren deiner neuen Herrin kontrollieren und dich bei Abklingen der Spuren umgehend zum Auffrischen bei mir einzufinden. Ich erwarte, dass du meine Spuren dauerhaft spürst und würdig trägst. Mit Spuren meine ich nicht nur die Spuren meiner Instrumente, sondern auch die Spuren meiner Zigaretten. Das Auffrischen dauert maximal 30 Minuten und die Zeit werden wir immer irgendwie finden. Da wir in etwa eine Konfektionsgröße haben, trägst du ab heute ausschließlich meine getragenen Slips als Unterwäsche, wie du es ja von deiner Herrin Thekla gewöhnt bist. Geschlafen wird selbstredend nackt. Wage nicht, dir heimlich einen runter zu holen, ohne dass ich es dir genehmigt habe. Jeglicher Geschlechtsverkehr hat nur nach meiner Anordnung oder Genehmigung zu erfolgen. Ich kenne alle deine Abmachungen mit deiner Herrin Thekla. Sie hat dich informiert, dass sie dich mir zu 100 % übertragen hat, mindestens solange sie abwesend ist. Ich will dich regelmäßig konsequent und straff abrichten und meine Lust an dir befriedigen. Du hast dich zeitlich so einzurichten, dass du mir min 1x pro Woche für 3 bis 5 Stunden und min 1x monatlich für komplette 24 Stunden zur Verfügung stehst. Während der 24 Stunden bist du nicht in Dauerabrichtung, wohl aber  fixiert und nackt. Deine kompletten Ausscheidungen während dieser Zeit hast du selbstverständlich restlos aufzunehmen. Die Übernachtung erfolgt i.d.R. natürlich in Ketten im Käfig in meinem Keller, nicht immer, aber immer öfter und in der warmen Zeit im Stall."

Meine erste Nacht bei Lady F verbrachte ich dann im Keller kniend am Pranger mit laufenden Vibrator im Arsch. Ich konnte mich am nächsten Morgen nicht aufrichten und hatte hinten kein Gefühl mehr.

Dies teilte ich meiner neuen Herrin mit und mit einem Lächeln auf den Lippen sagte sie nur : "Gut so, Ziel fürs erste erreicht. Dein Kopf hat meine Gürtellinie nicht zu überschreiten. Du bist und bleibst mein Nichts und jetzt ist dein Arschloch in einem Zustand, dass du heute mehrere Schwänze aufnehmen kannst."

Zurück zum ersten Tag.

„So, für heute sind wir fertig. Lege dich auf den Bauch. Ich will deinen Arsch nässen. Ich hab noch etwas Sekt für dich.“

Sie ergötzte sich an meinem Wimmern, als sie mir auf die frischen das erste mal blutigen Spuren, Brandflecken und die frische Einritzung auf meinem Hintern pinkelte. Ich hatte ihren Natursekt komplett vom Boden aufzulecken.

„Du solltest mich am Ende an etwas erinnern Sklave, vergessen ?“

-„Nein Herrin, ich darf sie an ihre Befriedigung und an eine Strafe für mich erinnern.“-

„Gut so, ich mache dir ein Angebot für heute. Ist deine Zunge zart und flink genug, meine Möse und mein Poloch intensiv zu meiner Zufriedenheit zu lecken, verzichte ich auf die Strafe. Also, streng dich an. Hände auf den Rücken !“

Lady F fesselte meine Hände auf dem Rücken, setzte sich in einen Sessel, spreizte die Beine und mit der Gerte dirigierte sie mich zwischen ihre Beine. Ich war wie von Sinnen und gab mein bestes.

„Gut so Sklave weiter so, nicht mit deinen Zähnen, ich will deine Zunge spüren.“

Sie ließ sich von mir verwöhnen und stöhnte ... Wechsel ... Polecken ... „Gut so Sklave !“ Ich schien es gut zu machen, denn sie ermunterte mich immer weiter zu machen. „Schluss, gut so. Da ist der Napf mit dem Rest Natursekt. Austrinken und auslecken !“ Gesagt, getan. Ich nahm auch noch diese Menge komplett auf, inzwischen schon ziemlich gefüllt.

„Sklave, du darfst dir einen runter holen. Ich zähle abwärts ab 20. Du darfst zwischen fünf und null abspritzen, nicht früher und nicht später. Auf geht’s ! 20, 19 ... 9, 8“

Ich spritzte ab.

„Zu früh, Dummerchen. Bei 8 gespritzt – also logisch 8 Schläge für dich. Runter ! Arsch hoch !“

Ich empfing meine 8 Schläge und hatte dann mein Gespritztes aufzulecken und aufzunehmen.

„So, verabschiede dich ordentlich von deiner Herrin. Bei deinen Sachen liegen meine getragenen Slips für nächste Woche. Anziehen und bei mir vorführen, stehend. Ab !“

Ich duschte und zog ihren Slip an. Er war etwas eng, aber vom Tragegefühl wie die Slips meiner Herrin Thekla. Vorstellung.

„Na prima, passt. Also das Teil trägst du eine Woche und bringst mir nächste Woche einen neuen Slip mit. Tschüß !“

-„Jawohl, Herrin, Danke für das Erlebnis ! Auf wiedersehen.“-

Ich war völlig fertig. Fast fünf Stunden war ich bei ihr und habe so eine geballte intensive Abrichtung noch nicht erlebt, so intensiv und hart nicht mal von meiner geliebten Herrin Thekla.

 

   

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