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Damals hat sozusagen alles begonnen ...  es war ein mühsamer und sehr steiniger Weg ... vor allem... wenn man nicht "privilegiert" auf die Welt gekommen ist ...

Der Dressursport ist ein teures Pflaster und ein eigenes Pferd kostet sehr viel Geld ... Aber was sage ich Euch, ... jeder der die Dressur liebt, weiß dies schon ;-)

Viele für mich noch heute sehr wertvolle Erfolge, konnte ich in den Jahren 1990 - 2000 in den Klassen A-L-LM-M (Springen sowie Dressur) mit folgenden Pferden erringen:

  Rio Grande               Klasse A + L (Dressur und Springen)
                                      Mein erstes eigenes Pferd (!), Fuchs

  Linus               Mein zweites eigenes Pferd (!).
                              Er war meine damalige große Hoffnung für ein
                              "tolles" eigenes Dressurpferd. Ich holte ihn sehr jung
                              aus Deutschland und er war mein absoluter 
                              Liebling.
 Er war schlimm und frech und gab mir 
                              immer wieder neue Rätsel auf ...Starts in  der Klasse
                              A, dann L und dann LM. Heute gehört Linus zur 
                              Fam. Schredl und genießt sein Freizeitpferdeleben.

  Hotta Hü        Klasse A + L (Springen)
                             (Mein drittes eigenes Pferd. Er war verrückt und wollte nur 
                             "laufen, laufen, laufen".

  Magnus            Klasse M + S (Dressur)
                              Wurde mir für Turnierstarts zur Verfügung gestellt.
                              "Er hat mich für die Dressursparte begonnen zu begeistern".

  Sandro 3         Dressur A - M, Mit ihm absolvierte ich sämtliche
                            Aufnahmsprüfungen im Springen für Übungsleiter, 
                            Instruktor. Wurde mir für die Ausbildung und 
                            Turnierstarts zur Verfügung gestellt.
                            Sandro liebte ich mindestens so wie mein Pferd ...

  El Paso 3   Trakehnerhengst, eine kleine "Laus" - zeigte mindestens täglich, daß
                        er der Boss sein wollte ... zuerst Starts in der Klasse A + dann  L + 
                        dann  LM.
 

  Heros       Hatte anfangs Schwierigkeiten mit der Anlehnung und dem
                      Galopp. Entwickelte sich im rasenden Tempo und wurde einfach
                      Spitze in seinen Klassen. Ich startete ihn in den Klassen A + L

  Robespierre          Ein Lehrmeister, wie er im Buche steht. 
                                  Mein 4. eigenes Pferd (!).- 
                                  Keinen Schritt machte er von alleine ... alles mußte 
                                  überkorrekt in der Hilfengebung vermittelt werden, 
                                  ansonsten ging er einfach gar nicht ;-) und ließ mich im Stich.
                                  Mit ihm startete ich Dressur in den Klassen Klasse M + S
                                 und absolvierte meine Trainerausbildung mit ihm.

  Carla 3            Klasse A
                             War ursprünglich ein Springpferd und wurde zum 
                             Dressurpferd umgemodelt. War eine tolle Stute mit einem
                             enormen Leistungsvermögen. Wurde mir für Starts zur
                             Verfügung gestellt.

  Schlumpf      Ja, er war ein Schlumpf und er konnte hervorragend gehen!
                         Anfangs machte er sogar My Way ernste Konkurrenz! 
                         Klasse A + L + LM

  Danton's Revolution  Zuerst A Springen und A Dressur, dann L Dressur 
                                       und L Springen, am Ende M-Dressur und LM-
                                       Springen. Er war ein Sir und Gentleman - Deckhengst
                                       und gleichzeitig ein knuddeliger Brummbär. Noch 
                                       heute vermisse ich ihn...

   

  My Way 3     "Matcho" lernte ich in einem kleinen Stall bei Alland
                            kennen. Es war wie "Liebe auf den ersten Blick" ... ich 
                            mochte seine Art sich zu bewegen und sich in Szene zu
                            setzen - Er war wie ein unentdeckter Juwel, der geschliffen
                            werden wollte. 
                            Zu Beginn war er auf den Turnieren extrem nervig,wir
                            starteten damals Klasse  A, dann L. In den weiteren Jahren
                            dann LM weiter zu M, dann kleine Tour "S" im Jahr 2003
                            2004 und im Jahr 2005 "Grand Prix" + und "Grand 
                            Prix Special". Matcho ist und wird letztendlich eines meiner
                            großen Erfolgspferde sein und ich werde ihn nie vergessen
                            ... ich vermisse ihn  heute noch, wenn ich durch den Stall
                           gehe und er mir nicht mehr zuwiehert. Man konnte ihn nichts
                           vormachen - er wußte wann es wichtig war - etwas zu
                           leisten. Er war ein Kämpfer und er ging oft über seine
                          eigenen Grenzen hinaus ... er wollte gewinnen - ! Denn das
                          Herumhüpfen in der Siegerehrung war seine schönste
                          Belohnung.

 

 

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