uebungen

m sich auf ein Ritual vorbereiten zu können, sollte der Körper völlig entspannt und konzentriert und ausgeschlafen sein. Hektik, Ängste und Unruhe sind dann wirklich fehl am Platz.

Man sollte das meditieren und das visualisieren beherrschen können.

Leichte Atemübungen schaden niemanden und fördern dazu noch die Entspannung.

Dazu gehört auch die musikalische Unterstützung, in Form von CD's, Instrumenten etc.

Nun möchte ich euch, ein paar Übungen vorstellen, die man leicht nachmachen und üben kann.

Auch das „Erden“ ist dabei wichtig, das wird oft vergessen. Gerade wenn sich viel Energie aufgebaut hat, muß man ein Ventil haben um überschüssige Energie abzubauen.

 

 

 

Was ist das und wie übe ich das?.

Visualisieren ist eine Technik, die sehr wichtig in der Magie ist.

Visualisieren ist, wenn du deine Wunschgedanken bzw. deine Vorstellungen von irgend etwas, Bestand bekommt, Gestalt annimmt. Die Vorstellungskraft, das heißt, wenn du dir vorstellt, du riechst mit geschlossenen Augen einen köstlichen Bratapfel und ißt ihn, oder du stellst dir vor, über eine große Sommerwiese zu spazieren, riechst den warmen Sommerwind und legst dich auf diese, wohlriechende Wiese……oder, du stellst dir vor, das deine Freundin, auf dich zukommt, lächelnd und dich in die Arme nimmt, wo ihr doch gerade großen Streit habt, dir verzeiht und ihr wieder dicke Freunde seid.

So wie ich eben diese Beispiele genannt habe, so sollst du deine Wünsche und Gedanken steuern. Die Bilder die du siehst, wenn du visualisierst, müssen klar und deutlich sein. Genau wie du Dinge dir vorstellst, so sollst du es auch bei Ritualen machen. Zur Übung nehme Dinge in deine Hand, zb. Eine Orange, schließe deine Augen, fühle diese Orange, rieche die Orange und schmecke sie, nicht reinbeißen, sondern nur vorstellen. Als nächstes, stellt du dir vor, das deine nächste Klausur eine 1 wird. Also, in die Ruhe gehen, Augen schließen……nun siehst du das Klassenzimmer, die Farben der Wände, die Kleidung deines Lehrers….du siehst deine nervige Nachbarin die ständig schmatzt…..und dein Arbeitsblatt, stell dir vor, wie leicht doch die Klausur ist und du schreibst und schreibst…alles richtig natürlich. Nun sieh dich, wo du die Klausur wieder bekommst…eine 1 natürlich. Versuche es, stell dir Dinge vor, die du dir wünscht, die du gerne sehen oder haben möchtest.

Du kannst auch nicht nur riechen und fühlen oder schmecken, sondern auch hören…

Entspanne dich und lausche der Musik, zb. Auf der grünen Sommerwiese, hörst du die Vögel zwitschern?....Oder das plätschern des Gebirgsbaches……na?

Sehr schön zu üben, ist das visualisieren im Wald oder am Strand, dort sind deutliche Geräusche zu hören und unterstützen so deine Übungen. Wenn du gerade von deinem Freund verlassen worden bist und darüber sehr unglücklich bist, lege dich an einen Strand und laß erstmal die ganzen Einflüsse, wie Geräusche und Gerüche auf dich einwirken. Schließe wieder deine Augen und stell dir die Zusammenkunft zwischen dir und deinem Freund vor, du riechst ihn, du spürst ihn, du schmeckst ihn, ihr lacht wieder miteinander…….stell es dir vor, forme deine Gedanken. zu einem festen Ziel, übe das regelmäßig. Du musst natürlich gut konzentriert sein und auch Ruhe dabei haben. Kleine Übungen jeden Tag, bis du wirklich deine Gedanken umsetzten kannst. Nur, achte darauf, wenn du ein Ritual abgeschlossen hast oder gerade intensiv mit viel Emotionen visualisiert hast, kann es sein, das dir etwas schwindelig ist. Also, nach dem visualisieren, immer langsam wieder zum „Realen“ übergehen und nicht ruckartig ein Ritual beenden.

Hierbei achte auch auf lockere, bequeme Kleidung. Es soll nicht zwischenduch etwas zwicken oder drücken.

 Dieses soll wie ein kleiner Film in deinem inneren Auge ablaufen, ohne Schluß kein Happy End.....

 

Meditieren, was ist das und wie geht das?

Um es jetzt nicht ellenlang zu machen, hier eine kurze Information.

Zunächst einmal, das Wort Meditation kommt aus dem latainischen „medias, medial, meditatio“. Bedeutet, die Mitte , das Nachsinnen, in Gedanken vertieft sein, Konzentration eines Gegenstandes oder die gesammte Aufmerksamkeit des Bewusstseins  zu kontrollieren.

Das heißt, seinen Körper komplett zu entspannen und einen Bewusstseinszustand herbeizuführen, der bei entscheidenen Punkten, vom normalen Tagesbewußsein abweicht.

Das üben, konzentriert meditieren zu können, ist in erster Linie, das Loslassen. Loslassen von realen Bestandteilen, zb. Bei Schmerzen, oder bei einer bestimmten Atemtechnik, oder das Fallenlassen bei Ängsten, dabei ist die Konzentration das wichtigste.

Bei der Meditation, konzentriert sich der Ausführende auf einen visuellen, akustischen oder gedanklichen Reiz. Das heißt, alle anderen Reize und Gedanken aus seinem Bewusstsein auszuschließen bzw. auszuschalten.

Sehr gutes Beispiel, eine Frau unter der Geburt, sie versucht zu meditieren und steuert so die Atmung zum Bauch, versucht dadurch den Schmerz der Geburt „wegzuatmen“. Das nennt man „Bauchatmung“, das sind eine von verschiedenen Meditationstechniken.

Trotzdem sollte  das meditieren nicht mit „Autogenen Training“ verglichen oder verwechselt werden.

Bei der Meditation, wird sehr genau die Aufmerksamkeit und die Konzentration geschärft, so das eine Ausgeglichenheit des Bewusstseins entsteht.

Es gibt unzähligen Techniken und Entspannungs Methoden.

Der Sinn einer Meditation ist, wenn der innere Geist, locker, friedlich und das loslassen, zb. Von Sorgen etc. einen Einklang bekommt. Das heißt auch abschalten zu können und das körperliche Gleichgewicht wieder in die Mitte zu bringen.

Also, fange am besten so an, suche dir ein ruhiges Plätzchen, das kann in der Natur sein oder in einem Raum, wo du dich langlegen und entspannen kannst.

Schließe deine Augen und konzentriere dich nur auf deine Atmung…deine Atemzüge.

Las deinen Gedanken freien Lauf, die schlechten Gedanken schubse zur Seite.

..wieder auf die Atmung achten…du merkst dann, das dein Körper nach einer gewissen Zeit, lockerer und „schwerer“ wird…las dich einfach fallen und klammere dich nicht fest, las dich tragen…..von deiner Atmung.

Solch eine Meditation wird dir gut tun und sie befreit auch.

Das hilft auch sehr gut bei Einschlafstörrungen.

Du kannst jeden Tag üben so viel und so oft du willst, schon 5-10 Minuten täglich, können dich wieder in Einklang mit deinem Geist und  Körper bringen.

Auch die vielen verschiedenen Techniken, wie Lichtmeditation, Ausdehnunsmeditation, Energiemeditation, und Mantameditation.

Diese sind zahlreich in Büchern beschrieben, auch im Internet zu finden.

 

Welche Rolle spielt Musik im magischen Bereich?

Im magischen „Tun und Walten“  sollten alle Sinnesorgane geschärft und gefordert sein.

 

Was wären wir ohne Musik…. Was wäre wenn es keine Geräusche um uns herum geben würde?

Okay, lärmende Geräusche sind störend und nervig, dagegen sind sensible, weiche und gleichmäßige Töne und Geräusche, Musik in unseren Ohren. Musik kann Stimmungen beeinträchtigen und erzeugen, mal zur Entspannung, zur Animation, zum heilen, zur Konzentration und zur Abschreckung und Abwehr. Das gleiche gilt für Geräusche jeglicher Art.

Schon die alten Völker und Stämme, bevorzugten Musik, ja, in allen Religionen ist Musik ein fester Bestand. Heute gibt es zahlreiche Varianten, wo wir unsere Musik verwenden, sei es in Form von CD’s, oder wir spielen selber, zb. Trommeln, Pfeifen, summen etc.Wie wäre es mit Didgeridoo? Dazu aber später.

Gerade bei Entspannungs Übungen oder eben bei der Meditation, bevorzugen wir Musik oder wunderschöne Klänge. Aber auch Natur Geräusche, ob es das Wellenrauschen ist, das Vogelgezwitscher oder die eigenen Geräusche in unserem Körper, zb. Hören wie unser Herzschlag regelmäßig pumt oder pulsiert, wir hören unsere Atmung…. Nun, mit Musik geht vieles besser und einfacher, wir tanzen zur Musik, wir können uns entspannen, wir heilen und beruhigen, wir können Agressionen damit abbauen……wir können Kontakte zur Anderswelt unterstützen. Probiere es mal, lausche sanften Klängen und meditiere dazu.

 

 

 

Hier kannst du gleich online anfangen...mit Musik

 

Atemtechniken und Übungen

 

 

 

 





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