gedichte

uf dieser Seite möchte ich Euch ein paar Gedichte vorstellen, 
die von lieben Hexen stammen!
Falls Du möchtest, dass auch Dein Gedicht hier zu lesen ist, schreibe mir einfach.

Träume

Folge Deinen Träumen,
wo auch immer sie Dich
hinführen mögen.
Laß Dich nicht ablenken
Durch weniger wichtige Dinge....

Schütze Deine Träume,
gib ihnen Nahrung ,
damit sie wachsen können.
Laß dein Herz sie bewahren,
tief in Dir drin,
wo die Träume zu Hause sind.

Folge Deinen Träumen....
Verfolge Deine Ziele mit Nachdruck.
Das Leben ist zu kosbar,
zu flüchtig, es zu verschwenden!

Copyright by Xara


Heimweh

Ich sitze vor meinem Fenster
Und spüre die Sehnsucht in mir,
ich weiß nicht wohin ich gehöre,
mit Sicherheit nicht hierher!

Ich denke oft an alte Zeiten,
wie unbeschwert doch alles war.
Diese kleinen Kostbarkeiten,
so wundervoll, rein und klar.

Ich weiß es wird nie wieder so sein,
das alte vergeht und das neue kehrt ein.

Vergilbte Fotos zeigen noch einige  Fetzen,
die Erinnerung macht sich langsam  breit,
viele schöne Stunden in meinem Herzen,
ich merke meine Einsamkeit!

Copyright by Cheyenne


Selbst das Lächeln schöner Stunden,
ist für immer weg „verschwunden“!
Eine Träne fließt über mein Gesicht,
es entstehen klaffende Wunden,
so langsam wie mein Wille bricht!

So oft alleine und dennoch zu zweit,
ich kanns nicht beschreiben,
Du bist doch so weit!

Ich fühle ich gehöre nicht hierher,
mein Platz ist woanders,
Mit Sicherheit nicht bei Dir.

Ich habe Heimweh,
es tut doch so weh,
sag mir doch  wohin,
 

ich dann geh!
 

Copyright by Cheyenne


Gefühle!

Ich kann’s nicht beschreiben,
es sitzt tief in mir,
mal hoch mal tief,
Chaos hoch vier,
mal lustig mal heiter,
mal Tränen mal Wut.
Gefühle gehen weiter,
am Ende die Glut.

Ich kann’s nicht beschreiben,
wie schnell sowas entsteht,
ich kann’s nicht begreifen,
wie schnell es vergeht.

Gefühle kann man nicht kaufen,
sie entstehen einfach so,

Echte Gefühle gibt es nirgendwo!

Copyright by Cheyenne


 
 
 
Briese, brause Sausewind
Hexenbesen saus geschwind
durch die Lüfte mit dem Wind
bis wir bei den Wolken sind.
Hex, hex, hex und hui, hui, hui
spucke hexisch pfui, pfui, pfui.
Sonne, Mond und Sterne an
Hexenspucke klebe dran.
Reite weiter in die Nacht,
bis mein Besen funkt und kracht. 
Hex, hex, jetzt muss ich flüstern
es fängt leise an zu knistern,
es prasselt, es raschelt,
es fackelt, es wackelt
es zischt und es knackt
im Feuertakt.
Qualmt und funkt es heiß und hell,
reit' ich mit dem Besen schnell
zwischen Rauch und Flammen,
der Feuertanz hat angefangen.
Ich ziehe einen Zauberkreis,
hex mir Töne, laut und leis,
hoch und hell,
schrill und grell,
sanft und fein,
klar und rein,
prasseln, rasseln, kling und klang,
Tröten, Flöten, Hexensang.
Trommeln schlagen und Geschrei
Hex, hex Musik herbei.
 

Gewitterhexen

Die Luft riecht nach Spannung 
Die Vögel verstummen.
Natur in Verbannung-
Kein Zwitschern, kein Summen

Dunkel schwere Wolken ziehen schnell.
Energien zusammengeballt.
Blitze erleuchten groß und grell,
der grollende Donner plötzlich knallt.

Im Kreis sitzen die Hexen ganz still.
Nur ein Murmeln geht durch den Raum
Und jede denkt, an das was sie will.
Man hört ihre Verse kaum.

Dann kommt der erlösende Regen,
und sie laufen hinaus in den Wald.
Sie danken für diesen Segen.
Die Luft wird ganz kalt.

Copyright by Lobelia


Lobelias Besenflug

Ich fliege in der Nacht
Wenn’s keiner sieht,
auf meinem Besen ganz sacht,
nur der Wind singt ein Lied.

Ich schleich mich in deinen Traum,
verhexe dein Vieh.
Du merkst es kaum
Und seh’n tust du mich nie.

Bei Vollmond fliege ich aus
Durch die Wolken ;zu den Sternen
Umkreise dein Haus
Und bewache dich aus der Ferne.

Copyright by Lobelia


Drachenliebe

Der Drache hatte schon viele Schlachten geschlagen
Und einiges an Blut vergossen,
für die Ideale an die er glaubte.

Er war vernarbt an Geist und Körper
Und doch hatte er nie den Glauben daran verloren,
dass es jemanden geben musste,
der seine Qualen,
aber auch Sehnsüchte verstand und teilte!

Er schwor sich, diesen Menschen zu halten,
wenn er ihn fände,
und ihn mit seinem Leben zu schützen,
wenn nötig!

Doch als der Tag gekommen war,
seinen Eid einzulösen,
und diesen Menschen zu halten und zu schützen,
war der Drache nicht fähig seine Liebe
zu gestehen, aus Furcht diesen Menschen
auf immer zu verlieren.

Trotz allem aber wich, er seiner Liebe
Niemals von der Seite,
so sehr es ihn auch schmerzte sich nicht 
offenbart zu haben
und sah die Jahre ins Land gehen,
mit brennendem Herzen
und einer Träne,
die er niemals weinte.

Copyright by Sothis


Träume

Wenn wir uns dieser Welt entzieh’n
In uns’re Träume weit entflieh’n,
uns’re Gedanken ziehen lassen,
die Wirklichkeit längst nicht mehr fassen.

Wenn wir glauben, Glück zu spüren,
geheime Wünsche uns entführen,
alles rings umher verschwimmt,
der Traum uns alle Zweifel nimmt.

Wenn die Zeit zu schnell verrinnt,
eine neue Existens beginnt,
täglich neue Sterne glühen-
aus Leidenschaft-und Funken sprühen.

Wenn Liebe, Glück und Phantasie,
in einer Zeit voll Harmonie,
nicht fragen nach Verschiedenheit
und schlichten jede Streitigkeit.

Laß ich mich von den Träumen tragen,
wage nicht „Warum“? zu fragen,
laß die Illusion besteh’n 
und wünsch’ sie möge nie vergeh’n.

Copyright by Veiled magic


 

Dunkelheit

Woher ich komme, woher ich stamme,

ich weiß es nicht genau.

Doch eins ist klar, wenn die Dunkelheit kommt,

fühle ich mich wohl. 

Im Schatten der Nacht sich zu bewegen,

dann spüre ich das Blut pulsieren.

Der Duft der Nacht, Reiz meiner Sinne. 

Dunkelheit über der Stadt, Gedanken die frei sind.

Alleine will ich sein, der Gedanke an eine andere

Welt. 

Ich wandere durch Kälte, Gesichter sind

verschleiert. Die Straße nass, es riecht

nach Einsamkeit. Menschen zieht es in ihre

Häuser. 

Auf der Suche nach dem Sinn und dem Sein.

Meine Welt ist anders, Dunkelheit gibt

mir die Ruhe. Dunkel sind meine

Gedanken. 

Ruhe will mein Körper, die ich

in der Dunkelheit finde.

Kälte umschließt den Körper.

Dunkelheit, ja Dunkelheit an der ich mich labe.

 Copyright by Goddes of Transylvania

 

Sein

Als wir Beide, am Meer dort sitzen
Will mein Herz viel Glück stibitzen
Diesen Moment für ewig halten
Leider lässt Glück sich nicht verwalten

Wunden aus alten Tagen mitgenommen
Hier herrsch Ruhe - ist man sehr besonnen

Das Rauschen der Wellen, der Wind die Gischt
Als wär's göttlich - was zu einem spricht
Verbunden mit Dir und der Natur
Sonst nichts- so ist man einfach nur

Ein gesponnenen in dem ganzen Sein
Schmeckt köstlicher wie jeder Wein
Liegen im Sand aneinander gepresst
Wieder ein Stück Rot den Himmel verlässt

Es ist Abends und nicht Tag
Doch - ich verstehe, warum ein Indianer sagt
"Das ist ein guter Tag zum sterben"
ich glaub, mehr brauch ich nicht erklären.

Copyright by Sternlicht /Steffi


 





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