cheyenne

        

 

Merry Meet - Seid gegrüßt

 

Ja, wie fängt man an...Was bin ich?

Eines vorweg, ich bin eine ganz normale Frau, Mutter, Freundin und Tochter....

Eine Hexe, ein Naturfreund oder ein durchgeknalltes Weib?

Auch ich habe meine Hobbys, Musik, Freunde etc. die nicht unbedingt in die erwartete Schublade..einer Hexe passen.

Ich denke von jedem etwas, meine mediale Gabe, mein Tun und Handeln,

liegt in der Familie, das in mehreren Ästen meiner Ahnen verstreut liegt.

So richtig konnte ich mich nicht für das Hexentum interessieren....

Bis zu einem gewissen Alter.

Mich interessierten mehr übersinnnliche Wahrnehmungen.

Ursprüglich komme ich aus Süddeutschland, lebe aufgrund meiner Großeltern

nun in Norddeutschland. 
   

Mittlerweile bin ich weit über die 30 ..räusper, na ja, ich bin

eben keine 20 mehr.

    Ich war immer schon ein Einzelgänger, ich möchte fast sagen ein Eremit.
    Ich wuchs mit meinen Cousin ,bei unseren Groß und
    Ur-Großeltern  auf dem Lande auf. 
    Ich bin sehr Traditionsgebunden und eigentlich auch
    altmodisch...jedenfalls was Familie und Zusammenhalt angeht.
    Der wichtigste Punkt in meinem Leben war meine Großmutter, sie war
    blind und sehr feinfühlig, ihre Sinne waren trotz Blindheit gschärft 
    sie sah und fühlte  Dinge und konnte das auch gut demonstrieren.
    Sie lehrte mich viel und begleitete mich auf meinem Weg. Bis zu
    ihrem Tod im August 2000, war ich bei ihr...bis zum letzte Hauch.
    Sie bedeutet mir unsagbar viel und wird auch weiterhin tief in
    meinem Herzen verankert sein.

Es gab schon  Erlebnisse in meiner frühen  Kindheit, die mir Angst machten 
    womit ich zum damaligen Zeitpunkt  nicht umgehen konnte, 
ich krabbelte unter meine Bettdecke und versuchte krampfhaft einzuschlafen!
    Ich hatte Angst mit jemandem darüber zu sprechen, 
also vertraute ich mich meiner Großmutter oder meinen Tieren an, 
    sie gaben mir Halt und Freude, da ich sehr wenig Liebe von meinem
    Elternhaus bekam.
    Leider leben meine damaligen Gefährten nicht mehr, 
    aber mittlerweile bin ich von einem neuen Kreis wunderbarer Tiere
    umgeben und hoffe, ich werde es noch lange bleiben.
    Meine ersten Déjà-vu-Erlebnisse hatte ich mit ca. 9 und 11  Jahren,
dazu kamen Astralwanderungen, dabei muß ich erwähnen, zu diesem Zeitpunkt waren auch gravierende Probleme in der Familie.... 
    Seit meinem 15.ten Lebensjahr lege ich Karten ...versuchte es zumindest

oder warf gerne Runen,
    ich  habe in fast allem , besonders hübsche Steine, Fossilien
    Talismane und Glücksbringer gesehen. Ich schleppte alles, was auf
    mich magisch-mystisch wirkte nach Hause.....leider waren auch immer
    wieder Echsen, Kröten, Schlangen , Molche usw. dabei. Ich  begann
    mit kleinen Ritualen, die für mich zur damaligen Zeit einen hohen
    Stellenwert hatten. Dann kamen größere Rituale dazu, 
wo ich das letzt genannte intensivierte. 
    Mit 18 Jahren fing ich an mich intensiv um die Hexerei zu kümmern!
    Irgendwann kam das Paranormale dazu!
    Ich war immer ein sehr ernster Mensch, der viel grübelte und sich
    mit okkulten Dingen beschäftigt hat.

    Es kostet viel Kraft damit umzugehen bzw. es zu verarbeiten!
    Ich lernte über die Jahre damit zu leben und  akzeptiere Möglichkeiten, 
    die für manche Menschen unfassbar sind!

    Auch heute, trotz meiner eigenen Familie, lebe ich diesen Weg ,
    der holperig und nicht ganz einfach ist.

    Trotz meiner Arbeit als Hexe, stoße ich auf Wiederstand und
    Mißgunst, jede Hexe lebt und arbeitet anders. Ich schreibe
    Hexen- und  Kinderbücher.

     Besucher sind in meinem Heim
    " Herzlich Willkommen".

    Es ist nicht selten, das die Jahreskreisfeste bei uns gefeiert werden.
    Zum Schluß mochte ich noch einiges sagen, ich bin nicht die typische
    Hexe, die viel Firlefans braucht um Zauber und Rituale wirken zu lassen.

Es ist nichts schlimmes, diesen Weg zu gehen...im Gegenteil, ich
    bringe meine Kinder immer ein Stück der Natur weiter, von Hokuspokus, Harry Potter etc.
und Beschwörungen keine Spur.

Bedeutung meines gewählten Namens:

Der Name Cheyenne ist der ursprüngliche Name eines nordamerikanischen

Indianerstammes.

 

Indianisch: May-uh-nuhun

Deutsch: Tötet am Morgen

Englisch: Morning Killer



Blessed be
 Cheyenne
d`a Henbaiin©

 

 

Hexe-Cheyenne@gmx.de

          

 



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