Abschied

 

 

schreie welche niemand hört

stumm geschrien

tränen welche niemand sieht

in dunkler nacht

 

zeit welche mich zerreißt

gedanken welche niemand versteht

da sie nicht ausgesprochen

 

versteckt in dem körper

welcher gehen wird

sobald die seele geht

 

niemand die last mir nimmt

die gedanken welche mich stumm zerstören

ohne nur ein anzeichen zu geben

 

nie dem entkommend

nie vergessend

zerschlagen

 

leblose hülle welche mich umschließt

ein trugbild nur noch....

 

schlafloser traum

 

fall so tief ohne halt

dem halt entrissen

den ich nicht kannte

nicht mehr

 

der verlust schmerzt mich

klammer mich an die erinnerung

die vorraussicht

komm zurück

bald

 

will wieder in diese arme

will den halt zurück

den ich jetzt so vermiß

so weit entfernt

so weit

 

will entfliehen

entfliehen in träumen

laß zeit und raum verschmelzen

auf das ich wieder habe

was mir entrissen

vor so kurzer zeit

 

zeit gib mir wieder

was ich so

vermiß

                                                                           

forgive me my trought

laß den regen prasseln

hart auf dem gesicht aufschlagen

erlößend so zärtlich er ist

wenn man am boden liegt

ertrag es so lang es geht

gib mir den lichtblick wenigstens für sekunden

bevor ich gehen muß

allein diese abhängigkeit läßt mich zögern

zu warten der dinge die passieren

sie hinzunehmen ohne gegenwehr

laß mich in den strudel ziehen ohne angst

wovor den auch noch

nur vor meiner selbst noch

solang ich es ertragen kann

noch will

gib mir den lichtblick und ich ertrag es ewig

for your soul ....

der grausame weg

auf das dem weg ein

ende in würde beschert ist

sitz ich hier und warte

worauf- ich weis es nicht

vielleicht das mir die letzte nacht zurückgegeben wird

oder das sie mir fortsetzung gibt

mir is kalt-das war nicht so sollte nicht sein

die kälte greift erbarmungslos zu

warum nur so hart

es muß so sein ich spür´s

es ist nicht so wie es den anschein hat

es soll wärme sein

doch es ist so kalt

einsam wartend auf die wärme der nacht

des dunkel´s das uns beschützt uns vereint

das warten so schön quälend

sobald es hell war

ich erwachte

rausgerissen aus der welt die ich mir erschaffe die ich liebe

die ich brauche

so dringend

und die sonne?

sie will nicht gehen hör doch mein flehen

geh! geh endlich!

auf das die dämmerung mich dorthin bringt

den geborgenen ort

der mich umschloß

so weich und zart

der duft der verführt in der nacht

und nun?

es is hell und der weg den ich gehen mag

um an sein ende zu gelangen

bleibt verschlossen

kein ton reißt mich endlich zurück

warum nur?

zeit is so grausam

das warten es wert?

ich atme tief ein

der duft der nacht bleibt mir verwehrt...

augenblick

was is los ein schauer

fährt mir durch und durch

ein hauch is da der

mich berührt mir im moment

ein hauch gibt so wie lang nicht mehr

ein fingerzeig der

auf ein licht dem man entgegen fiebert deutet

dem man sich nicht entziehen kann

der weh tut und erfüllung verheisst

laß mich fallen

will nicht aufschlagen

aber fallen

tiefer ein gefühl der freiheit

der wärme

aber der aufschlag is umso härter

ich weis es

ich laß mich fallen

und ich schlag hart auf

zu schnell vorbei...

deep inside

dunkle nebelschwaden ziehen durch die wälder

kommen auf mich zu umstreifen mich

es ist kalt,ein gefühl das ich nur zu gut kenn

es kommt stückchenweise

zerreißt mich ohne wunden zu zeigen

spür es ganz tief

die kälte dringt zu mir durch

bringt gedanken die nicht den anschein

haben ausgelebt zu sein

ein ende mit dem was

mir so wichtig erschien

stolz schau ich nach vorn

und laß es kalt werden

nur kälte um mir

erträgt die seele nicht mehr

hat zuviel narben der zeit

als das sie mir noch lang erhalten bleibt

in mir

mir schützend die qual der entscheidung abnimmt

entschwindet wie der nebel der mich umhüllte

es kommt die zeit und mir ist es nur zu bewußt

hab keine angst davor

laß es geschehen und werd es genießen

so wie jede narbe

die mich schmerzt und zerreißt

ohne gesehen zu werden

zerfall zu staub nähre sie

auf das

eine schwarze rose

meine heilung zeigt...

 

crying soul

the time is coming

enjoy the darkness alone

never i can stop this

raindrops from my soul

is lost fly with the devils from hell

it´s the way to go in endless pain

come the light in the darkness

can this the light

i see the light

i can not

let it

"take my hand come with me"

i say "no"

forgett this never

enjoy my dark soul and live

irrwege

komm doch umhülle mich

schließ mich ein

quäl mich

sei nicht zurückhaltend

entzünde ein licht

auf das ich seh welchen weg ich gehen muß

hab mich verloren

hab die dunkelheit um mich herum

laß sie wirken

auf das die zeit verstreicht

spür die dornen

die meine seele fesseln

sie ersticken

sie am leben erhalten

wozu den?

für die dunkelheit der nacht

selbst am tag

es schreit mich an

flieg doch

komm nicht zurück

hör es nicht

es schreit so laut

es ist lang her

es erdrückt mich immer noch

es kommt zurück

immer wieder

der geist der zeit

läßt mich im kreise laufen

es ist wieder da

die schlinge zieht sich zu

entkomm dem kreislauf nicht

dunkles verlangen

ich höre was du sprichst, ich sehe was du siehst

doch ich spüre nicht was du fühlst-wozu auch

ich schließe meine augen und seh mein verlangen

mein verlangen nach der nacht-einer dunkelheit

meiner dunkelheit-schließe die augen

ich seh nichts-will nicht

ich sag nichts-will nicht

schmerz macht sich breit-endlich

die sehnsucht danach wird gestillt

verbrennt in mir...zu schnell

such nach mehr

öffne die augen-seh wie die nacht entschwindet

mir durch die finger gleitet

wie alles was war oder sein wird

laß es dunkel werden in meiner seele

schließe die augen

ich seh nichts-will nicht

ich sag nichts-will nicht

schmerz macht sich breit-endlich

die sehnsucht danach wird gestillt

verbrennt in mir...zu schnell

eine suche beginnt

die nie gestillt werden kann

eine suche nach dunkler einsamkeit

 

 

the Voise of pain and hope

the trought say it is for a long long time-for ever

this is hope for future but trought is´ next to nothing

the time of the voise is come-come

no mercy no future-trought die hope is fragile

life is pain-dead is the new hope

the voise is speaking the voise is to be alive

the voise give pain cut your heart slowly but surely

the pain is welcome pain is my deliverance

after a long time you stand alone with the voise

time is come time is go-forgett it

nothing is so dark so hard how the voise in the night

feel the endless pain enjoy it an hope for a little moment

a little moment of peace in your mind

life is pain-dead is the new hope

the voise is speaking the voise is to be alive

the voise give pain cut your heart slowly but surely

the pain is welcome pain is my deliverance

you wake up is it cold you hope of a little moment

this moment is coming when you see what past

past stand for me it is a monument

i can not forgett the dream of my life

a new dream comming in my life

voise speaking in dreams from hope with pain

i love this pain dream from new pain

the other side of a hopeless future

peace for my mind and die in the end

 

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