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Für einen lieben Menschen
Mit welcher Liebe darf ich Dich seh'n,
ohne gescholten zu werden.
Mit welcher Kraft kann ich zu Dir geh'n,
ohne geächtet zu werden?
Es ist doch meine eigene Kraft,
die Dich dort entdeckte.
Wissensdurst - war das die Angst,
vor der Du Dich verstecktest?
Nun werd ich Konsequenzen zieh'n,
für mein bisheriges Bemüh'n.
Das Leben geht weiter;
ich kenne Dich - und bin befreiter.
Ich liebe mein Leben,
so wie Du das Deine.
Die gemeinsamen Bande -
lassen uns nicht alleine.
(09/2004)
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"Wo Herz und Seele sich die Hand geben, da ist Kreta"
"Augenblick(e) - Erinnerungen und Gegenwart"
"Lebensbaum/-traum""Tsampika oder Tsampikos?"
"Warum? - Der Weg nach vorn." Das Gedicht gehört zur Rubrik "(Ge)Wissen".
"Und die Zeit bleibt stehen... - ... die Flucht ist zu Ende."