Gedichte

 

 Ein paar Gedichte die mir andere oder ich selber geschrieben habe,ich finde sie einfach schön.

Man nehme:                                                    
1 1/2 Stunden Zärtlichkeit ,1 Pund Wärme,100 Gramm Nähe,125 Gramm Zufriedenheit,1 Teelöffell Geborgenheit,1 Priese Liebe,1 Hauch von Glück, 3/4 Liter Glück, 6 gehäufte Eßlöffel Angst und 4 Eimer Sehnsucht und rühre sich solange drin rum , bis man ersäuft.

                 

Wenn es einen Menschen gibt, Der dich nimmt wie du bist, immer zärtlich zu dir ist, den kein anderes Denken stört und gerne deine Meinung hört, der dich achtet und versteht und alle Wege mit dir geht. Der ohne Lüge oder List ,aufrichtig und ehrlich zu dir ist, der das gute in dir baut und dir grenzenlos vertraut ,der mit seinem Kummer zu dir eilt und auch seine Sorgen mit dir teilt, bist du auch traurig und verstimmt der dich dann in die Arme nimmt, der sich aufs Widersehn freut und dich zu lieben nie bereut, der ist ein wahrer Freund für dich drum lass ihn nie im Stich!!

                   

Ich habe gekämpft,Seite an Seite mit Ihm habe ich versucht, unsere Liebe zu verteidigen.
Ich habe Wunden davon getragen. Tiefen, schneidenden Schmerz ertragen.Doch es war umsonst. Es lohnt nicht, Seite an Seite mit jemandem zu kämpfen, der sich diesem Kampf nicht hundertprozentig stellt. Der ihn in sich schon aufgegeben hat. Ein solcher Kampf ist bereits verloren. Auch wenn derjenige es verdammt noch mal Wert war, für ihn zu kämpfen. Alles zu geben. Nun liege ich hier. In den Trümmern des Schlachtfeldes. In den Trümmern meines bisherigen Lebens. Verzweifelt. Am Ende. Zermürbt von der Frage: Warum musste es so kommen? Was hätte ich noch tun können? Ich liege hier. Zu müde, zu erschöpft, um weiterzumachen. Jede Stelle meines Körpers schmerzt und hindert mich daran,erholsamen, vielleicht heilenden Schlaf zu finden. Und dennoch: Ich muss irgendwann aufstehen und weitermachen. Mein Leben leben. Schritt für Schritt, einen Fuß vor den anderen setzend, muss ich einen Weg aus dem Trümmerfeld finden und meinen Weg, der nun nicht mehr unser gemeinsamer ist, weitergehen.

Ich vermisse Deine wunderschönen Augen,die mich so lieb ansehen.Ich vermisse Deine Arme,in die ich flüchten kann,wenn ich Probleme habe.Ich vermisse Dein schönen Körper, an den ich mich kuscheln kann,wenn ich Zuneigung brauch.Ich vermisse Dein süßes Lächeln,das mich immer zu Lachen bringt.Ich vermisse Deine schönen Hände, die mich festhalten,wenn ich Angst habe, die mich streicheln und berühren.Ich vermisse Deine weichen Lippen,die mich sanft und liebevoll küssen.Ich vermisse Deine Stimme,die mir jede Angst nimmt und mir sagt,das Du mich liebst.Ich vermisse Dich so sehr mein Schatz. Ich liebe Dich




Wir haben uns gefunden als wir uns nicht suchten. Hätten wir uns gesucht wäre es gut gewesen uns nicht zu finden denn auf keinen Fall hätten wir uns einander weh getan.
 



Ich liege hier an einem verlassenem Ort, wo keiner was sieht, Wo keiner was hört.
Regungslos liege ich da, nur laute Stille und kalte Einsamkeit sind mir nah...
Ich kann nichts mehr sehen, meine Augen fallen zu.
Er ist nun da und schaut mich an... Er weiss genau das ich mich nicht mehr wehren kann!


Tränen und Regentropfen, dunkel, voller Trauer fallen herunter ins Nichts und niemand hats gesehen. Alles was sie zeigen, hat keiner erkannt. Keiner wollte wissen warum sie da sind, doch der Grund liegt tief in der Seele, wo keiner hinsehen kann außer man selbst

Glück heisst für mich, Alles im Leben zu teilen, Mit einem lieben Menschen An meiner Seit´... Nicht nur heut´ und morgen zusammen sein... Sondern vielleicht das ganze Leben verweilen. Es gibt für mich keine Traumfrau, Mit einer *umwerfenden* äussren Gestalt, Nur eine, die mir ihr Herz schenken möcht´, Und mir sagt... *Mit Dir an meiner Seit´ werd ich gern alt* Äussere Schönheit ist vergänglich, Innere dagegen bleibt bestehn´, Mit einer Frau, die letztere hat, Würd ich so gern´ zusammen sein, Bis zum Ende aller Tag DenSternenhimmel gemeinsam sehn.Wenn wir dann zusammenstehn´, Im Sternenglanz und Mondeslicht, Dann werd´ ich zu ihr sagen, *Ich liebe Dich* Bleib´ immer bei mir Jetzt und alle Zeit... Und verlass´ mich nicht. Mag sie dann Tränchen vergiessen, Der Rührung und Freude im Dunkel der Nacht, Dann halt ich sie fest und lass´ Sie nimmer mehr los,
Halt sie ganz fest in meinem Arm, Ganz behutsam und sacht. Hast Du jemals geküsst
Deinen Schatz bei Mondenschein, Dann wünschst Du Dir auch so sehr, Die Nacht würd´ niemals enden... Niemals...bis zum Ende aller Zeit Könnt es immer so sein.

Ein zarter weicher Kuss,Ein sagliches muss. Einfach nur deine Nähe spüren. Dich ganz zart berühren. Deine Worte hören. Dir ewige Treue schwören. Rosen die dir alles sagen. Reich sein ohne Fragen. Das Böse verstehen. Das Gute nicht übersehen. Nur in der Gegenwart leben. Nicht an Erinnerungen kleben. Einfach nur leben! ..........Liebe


Ich habe Angst, daß Du eines Tage sagst, Du liebst mich nicht mehr. Ich habe Angst,
daß wir eines Tages nicht mehr miteinander reden. Ich habe Angst, daß Du Dein Vertrauen
jemand anderem schenkst.Ich habe Angst, daß Du mich verläßt.Doch wenn Du kommst,
und mir in die Augen schaust, vergesse ich die Angst.


Eine laue Sommernacht liegt vor mir, Ach wärst Du nur hier, Nicht so weit weg... Ganz ganz nah´ bei mir. Wir würden spazieren, Singen, tanzen, lustig sein, Und dann vielleicht schwimmen gehn´, Um Mitternacht bei Mondenschein.Wenn sich erst der Sternenglanz
In Deinen Augen spiegelt, Und das Mondlicht Dein Antlitz erhellt, Dann wird mein Herz ganz warm, Von Liebe wird´s beflügelt. Du und ich, unbekleidet im Maar, Du trägst nur eine Schleife, Ein goldnes Kettchen um Deinen Hals, Und eine rote Rose in Deinem Haar. Deine Haut leuchtet ganz hell, Wenn sie das Mondlicht berührt, Und Du wünschst Dir dann so sehr, Das uns das Schicksal nie mehr trennt, Niemals mehr auseinander führt. Wirst Du einmal geküsst von mir, In sternenklarer Nacht, Wünschst Du Dich niemals mehr In diese Welt zurück, Sondern bleibst bei mir, Für immer...und bist mein Glück...




Eines Tages als es mir sehr schlecht ging rannte ich von daheim weg,
ich rannte durch den finsteren Wald hindurch bis ich an einer Wiese ankam,
dort setze ich mich hin und dachte über alles nach. Nach einer gewissen Zeit als es stock dunkel war, wurde es plötzlich hell, ich machte meine Augen auf und sah kleine leuchtende Punkte fliegen, aber es waren keine Punkte, Es wahren kleine fliegende Feen die um mich rum flogen und sangen. Ihr Gesang wirkte auf mich wie eine liebevolle Melodie, sie nahm mir meine Angst und lies mich wieder etwas lächeln, es war so wie ein Traum, nur war es die Wirklichkeit die mich träumen lies, ich wünschte es könnte für immer so bleiben doch das geht leider nicht, doch ich weiß ich kann jeder zeit wieder dorthin wenn es mir schlecht geht. Und auch die Feen werden wieder kommen, ich muss nur ganz fest an sie glauben um sie zu sehen und vielleicht singen sie ja wieder für mich ein Lied um mich glücklich zu machen.

Wir gehören zusammen.Über die Berge wollen wir wandern, allein mit keinem andern.Über die Meere wollen wir fahr`n, in unserem Liebeskahn.Den Alltag wollen wir vergessen, bei einem gemütlichen Essen.Wir wollen das Leben genießen, wenn die bunten Blumen sprießen.Und wenn die Sonne lacht, uns damit glücklich macht.Dann können wir sagen, es ist schön wie wir uns verstehn.Wir brauchen viel Zeit, doch nun ist es soweit,wir haben uns gefunden und erleben schöne Stunden.Du sagst oft Ich liebe Dich, bei diesen Worten brennt mein Herz für Dich.Für Dich will ich den höchsten Berg erklimmen, den größten Fluß durch schwimmen,ich gehe für Dich auch Meilen weit, denn auf der Welt ist es nur schön zu zweit.ich liebe Dich, das ist kein Scherz, es brennt für Dich nicht nur mein Herz.Millionen Lichter sollen entflammen und Dir sagen: Wir gehören zusammen !!!!

Schau übers Meer, die Sonne versinkt.Ganz leise erzählt mir der wind ein Lied,von Sehnsucht, Tränen und Glück.Die Nacht, sie gehört uns beiden allein.Wie Feuer so heiß brenn mein Herz.Vergessen sind Trennung und Schmerz.Wir stehen am Anfang einer Liebe.Niemals lass ich dich allein.Mein Herz gehört dir allein !!!

 

Ich lief in einen Park und wollte über alles nachdenken,
als ich an einer Eiche stand sah ich auf dem Boden ein Gemälde, als ich es genau betrachte fiel ich in einen tiefen Traum...
Alles drehte sich und hatte keine richtigen Farben mehr, es war alles beige und schwarz.
ich sah Bilder vor mir Vorrübeerziehen, es wahren Menschen, die lachten und weinten, die allein und mit anderen zusammen wahren, es wahren verschiedene Bilder, doch keins der Bilder berührte mich wie das mit dem kleinen Tom, der erst 7 Jahre alt war.

Tom war ein kleiner junge, der immer von anderen Kindern verspottet und geschlagen wurde, doch Tom war trotz allem immer glücklich, bis zu einem tragischen Unfall......
Er geschah am 11.3.1990, Tom ging wie gewöhnlich in die schule, als er plötzlich einen kleinen schwarzen Hund auf der Straße sah und zu dem Hund hingehen wollte verschwand der kleine Hund auch wieder plötzlich, Tom schaute sich um, und fragte sich, wo nur der kleine Hund geblieben ist, als er zur Straße sah tauchte der Hund wieder auf, Tom rannte zu ihm doch als er an dem Ort ankam war der Hund wieder weg. Tom lief danach in den Wald hinein, als er aber über einen Stock stolperte, sah er auf dem Boden eine Frau liegen und neben ihr lag der kleine Hund, den Tom immer wieder sah.

Durch diese grässlichen Bildern verlor Tom sein lächeln, er war nie wieder so, wie man ihn überall kannte. Als er 10 Jahre alt wurde starb der kleine Tom. Doch dieses bild das ich sah wurde 1994 geschossen, Tom, der kleine Hund und die Frau wahren auf dem Foto zu sehen. Tom lachte darauf....
Ich wachte auf und sah einen Mann vor mir, der mich fragte ob alles in Ordnung sei, ich sagte ja und ging wieder nach hause, aber ich musste lange über diesen komischen Traum nachdenken. Und die Frage ist, war es überhaupt ein Traum?




Datenschutzerklärung
Kostenlose Webseite erstellen bei Beepworld
 
Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich der
Autor dieser Homepage, kontaktierbar über dieses Formular!