Schwermetalle und Autoimmunität
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Es mag überraschend sein, aber ich bin auf Grund meine Recherchen und die eigene Heilungserfolge felsenfest davon überzeugt, dass Schwermetalle, besonders Quecksilber eine sehr wesentliche Rolle, wenn nicht die entscheidende, in der Entstehung von Autoimmunität/Autoimmunaggressivität spielen.

Quecksilber begleitet und seit Jahrtausenden. Wenn ich nur auf die Geschichte der Amalgamfüllungen denke... Aber da sind noch die Kosmetikas, die frühere "Allheilmittel" Calomel, Sublimat, die alle Quecksilberverbindungen sind. Bis heute kommt in vielen Desinfektionsmitteln vor: in Impfstoffen als Thiomersal (englisch: Thimerosal) oder auch in Weich-Kontaktlinsen- Reiniger.

Mehr als 100 Pestizide sind auf Quecksilberbasis... Saatgut wird damit gebeizt: die "schöne" rosa Saaterbsen von Royal Sluis...

Noch immer Blutdruck-Messgeräte, Fieberthermometern sind damit gefüllt.

Dann dort sind noch die Fische, Getreide, die Tiere, die als menschliche Nahrung dienen und schön, regelmässig geimpft sind und auch mit Pestiziden behandelten Getreide gemästet sind... Sie können Einiges an Quecksilber in sich aufnehmen. Quecksilber ist sehr treu, will so einfach nicht aus dem Körper.

Quecksilber auch ein Gegenspieler von Selen und Zink.

Die selenreichste Organ ist die Schilddrüse, gefolgt von Hypohyse, Nebennierenrinde und Eierstöcke/Hoden. Es ist logisch, dann durch eine schleichende Quecksilbervergiftung diese Organe kommen zum Handkuss.

Zink ist eine sehr wichtige Bauteil von verschieden Enzymen, die, unter anderem, auch in Immunsystem eine sehr wichtige Rolle spielen. Wenn Quecksilber aus den Enzymen Zink verdrängt, kommen die Zellen ins Stottern. Das Forscherteam um Dr Mikecz, (Dr.Lohmann) an der Uni Düsseldorf haben diese Abläufe ganz gründlich erforscht. Das Quecksilber Autoimmunität auslöst, ist schon länger bewiesen worden und wird sogar rutinemässig zu Erzeugung von "Autoimmunkrankheiten" in Laborbedingungen munter verwendet. Schon am Anfang der 80-er haben Prof. dr. J.J. Weening, Dr. C.J.G.Robinson und noch Viele damals konnten durch Verabreichung von Quecksilber an Ratten und Mäusen SLE (Systemische Lupus Erythematodes) hervorrufen, und die Nierenschaden beobachten. Die Laborratten und -mäusen waren aber nachher nicht mit Kortison & Co behandelt, und nach Stoppen der Quecksilberverabreichung die Symptomen verschwanden: die "unheilbare" SLE ist verschwunden, die Ratte hat sich geheilt. Das kennen alle SLE-Kranke, dass viele Medikamente SLE verursachen. Wenn daran gedacht wird und auch der Auslöser gefunden und abgesetzt wird, der Rest aus dem Körper fachgerecht, nach toxikologische Regeln entfernt wird, dann nach einige Zeit heilt sich auch SLE.

Wenn ich noch das in Betracht ziehe, dass Dr. Karl von Basedow, der Arzt, der als erste die Glotzaugen-Cachexie (heute Morbus Basedow, eine "Autoimmunerkrankung" der Schilddrüse) selbst ganz genau beschreibt wie er durch "energische Mercur-Innuctionen" zuerst Polyarthritis ("Autoimmunerkrankung" der Gelenken), dann durch Behandlung mit Sublimat und Calomel diese die Glotzaugen-Cachexie selbst produziert hat, dann weiss ich, dass so daneben kann ich nicht liegen.

So schreibt er darüber: Klassische Darstellung der Hyperthyreose mit Exophthalmus (Morbus Basedow)  von 1840

Fortsetzung folgt...

Stand: 7.10.2002.

Nach 36 DMPS-Injektionen (grossteils direkt aus Moskau besorgt) bin ich jetzt sehr gut beisammen: nur meine Schilddrüse nicht nachgewachsen und noch ein klein Tumor habe ich in der linken Niere. Aber sonst die ganze Sammlung und auch die Lichtempfindlichkeit der Haut ist ganz weg! Sogar der Knorpel in meinem Knie ist nachgewachsen (Chondromalazie gewesen)  und somit kann ich wunderbar laufen.

Meine Elektrosensibilität auf eine erträgliche Niveau gesunken: ich kann stundenlang im Zug sitzen, höchstens mal ein bisschen Kopfweh kommt, wenn ich nicht mit 5 Handies zusammensitzen muss und nicht in Grossraumwaggon reise.

Nur nicht aufgeben!

Update von 05.05.2017: Seit 01.02.2017 nehme gar keine Medies mehr. Auch keine Schilddrüsen-Hormonsubstitution! , was seit 15.11.2001 war nötig wegen Hashimoto-Schilddrüsenentzündung, was meine Schilddrüse jahrzehntenlang praktisch zerstört hat.

Also keinesfalls aufgeben; am Ende steht die Selbstheilung des Körpers von der chronische Vergiftung.
MCS macht noch immer Problemen, da ich synthetische Düfte überhaupt nicht vetrage: ich werde aggressiv, aber falle schon längst nicht mehr um.
Naturdüfte/-gerüche machen gar Nix aus. Nicht mal verfäulte Gülle oder1-wöchige Leihengeruch. Ich teste es jetzt seit 2 Monaten mit verdorbene Putenfleisch im Kühlschrank: unangenehm ist schon, aber keinerlei Symptomathik.                                                                                                   
Elektrosensibilität (EHS): Ich kann wunderbar die Quellenrichtung und die  Qualität, also ob Hoch-/Niederfrequenz, gepulst/ungepulst feststellen. Ungepulste  Hochfrequenz-Quellen, wie z.B Energiesparlampen, Trafos für Halogenlampen melden sich sofort am Mundschleimhaut als leichte Brennen, am Haut als Stiche. Gepulste Hochfrequenz-Quellen, sind verschieden. WLAN ist das Schlimmste: Stiche am Haut, Brennen in Mund, vibrieren im Magengrübe und später im ganzen Körper. Basisstation vom DECT-Telefon ohne ECO, also die ständigstrahlende, stromfressende und batterietötende Variante meldet sich wie WLAN, nur viel langsamer. Niederfrequenz zieht die Adern zusammen: zuerst kalte Fingerkuppen, später frieren. Die harmloseste Quelle. Bahnstrom empfand ich auch sehr unangenehm: ohne Warnung am Haut geht direkt ins Hirn: Übelkeit, Schwächegefühl sind die Folgen.                                                                                        Ich lernte schon sehr gut damit umzugehen und fasse als eine Gabe auf: ich spüre diese Gefahren und ich kann flüchten, bzw. gegensteuern.  
 
In unsere jetztige, vergiftete, strahlende Welt ist das sehr nützlich. Eine Art Evolution, als meine Antwort auf neuartige Bedrohungen, wie die synthetische Giftstoffe und technische Strahlenquellen.                                                                                          

Das bin ich im September 2003 in meinem Asyl in Ungarn.

Stand: 24.04.2004.

Fortsetzung folgt...bis dahin eine wahre Schatztruhe zum stöbern:

Toxcenter e.V.

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