WURMBEFALL / BANDWÜRMER / FUCHSSBANDWURM / HAKENWÜRMER / MAGENWÜRMER / PEITSCHENWÜRMER / RUNDWÜRMER / SPULWÜRMER 

Wie es zur Übertragung kommt
Die Wurmeier werden direkt aufgenommen, sie können zum Beispiel in verschmutztem Einstreu oder Grünfutter vorkommen. Ein Kaninchen oder Meerschweinchen dient dem Bandwurm (Anoplocephalidae), sowie anderen Wurmarten nur als Zwischenwirt und tritt eher selten auf.

Wie man sie erkennt
Oft ist ein Befall ohne Symptome, bei starkem Befall kann es zu Abmagerung und
Durchfall kommen. Eventuell leiden sie unter Juckreiz in der Afterregion.

tierärztliche Behandlung
Der TA untersucht den Kot der Tiere nach Gliedern oder Wurmeiern oder macht einen Tesafilmabklatsch am After. Eine Behandlung kann zum Beispiel mit Febantel, Fenbendazol oder Mebendazol erfolgen. Bei längerem befall muss die Darmflora wieder stabilisiert werden.

Hier einige Wurmarten die auch bei Kleintieren auftreten können:

     Rundwürmer / Fadenwürmer (Nematoden):
Magenwürmer (Graphidium)
Hakenwürmer ( Ancylostoma)
Spulwürmer (Ascaride)
Peitschenwürmer ( Trichuris)

     Bandwürmer (Cestoden):
Fuchsbandwurm (Echinocossus)
Gurkenkernbandwurm (Dipylidium)

 



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