Hilfe zur Selbsthilfe

zusammengestellt von Gunnhild Fenia, fenia@sternenkind.info


Erste Infos für Ihren/deinen Internetauftritt: Die Mitarbeiter des Verein Sonnenstrahl weisen auf Praxisbewährte kostenfreie Tools hin. Aber natürlich gibt es im Internet noch viel, viel mehr – gutes, kostenloses, aber auch viel Ramsch. Die Entscheidungsfreiheit – für was Sie sich entscheiden/Du Dich entscheidest - bleibt immer bei Ihnen/Dir.

Was steckt hinter dem @ Zeichen? Der Ursprung dieses Zeichens geht vermutlich bis ins 16. Jahrhundert zurück. Damals benutzten es Kaufleute am Mittelmeer als Gewichtsbezeichnung. Einem @ entsprachen etwa 10 kg. 1971 verschickte der amerikanische Ingenieur Ray Tomlinson die erste e-mail der Welt - und versah die Adresse mit dem alten Zeichen. "Ich dachte, das sei eine niedliche Idee, mehr nicht", sagte er später.

 

Genehmigungen  s c h r i f t l i c h  einholen: 

Sat, 4 Feb 2006 12:51:17 +0100
An: verein_sonnenstrahl@yahoo.de
Von: seywald@pressetext.at   

Betreff:

Ihr Schreiben an pressetext.at

Liebes Beepworld Mitglied,

die folgende Nachricht wurde über das Autoren-Kontaktformular auf ihrer 
Homepage http://www.beepworld.de/members62/selbsthilfegruppen an sie gesandt. 
Sie können direkt auf diese eMail antworten:

Bzgl. Ihrer Anfrage gebe ich bekannt, dass Sie Sie gerne hin und wieder 
Artikel von pressetext.at übernehmen können, wenn Sie den entsprechenden DEEP 
LINK auf unsere Homepage setzen und unser Logo dazu geben.

Beste Grüße
W. Seywald

 

werbung

www.bierdeckel.de

www.smile-to-me.de/tools.htm

www.adobe.de/products/photoshopalbum/starter.html

Es lassen sich auch Anhänge (z.B. Worddateien, pdf, etc. in einen Beitrag integrieren über freie Software im Netz, z.B. www.yourfilelink.com)

www.adobe.de

www.sophos.de

 www.bloglines.comMit Yahoo! Mails – können Sie/ kannst Du von überall jederzeit schnell und übersichtlich Ihre/deine Mails verwalten. Yahoo! Mail ist kostenlos und die E-Mail-Adresse gilt lebenslang.

 

z.B. Ihre Selbsthilfegruppe@yahoo.de !  oder IhrName@yahoo.de !

Hier hab ich für Euch ein paar aktuelle Viren- Infos, sie ersetzen zwars kein gutes Anti- Virus- Programm, aber ihr seht hier was an neuen Gefahren unterwegs ist.
Hoaxes zählen nicht zu Viren, sie sind Falschmeldungen, die als blöder Scherz gern geschickt werden. Trotzdem wäre es ratsam diese gleich zu löschen.
 
Die 10 aktuellsten Virenwarnungen
16.12.2005 Troj/PcClien-IJ (englisch)
16.12.2005 Troj/Zapchas-AF
16.12.2005 Troj/Nuclear-O
16.12.2005 W32/Bagle-AX
15.12.2005 Troj/BagleDl-AO
15.12.2005 Troj/BagleDl-AN
15.12.2005 Troj/Bancban-LZ
15.12.2005 Troj/VBbot-I
14.12.2005 W32/Rbot-AOH
14.12.2005 Troj/Bancos-FV
Quelle: Sophos
Fügen Sie diese Informationen zu
Ihrer Website hinzu

"Eine wahre Geschichte" 
Shannon konnte die Fußschritte hinter sich hören als sie nach Hause ging. Der Gedanke, dass sie verfolgt wird, ließ Ihr Herz schneller schlagen. Du bist lächerlich, sagte sie sich selbst, niemand verfolgt dich. Um sicher zu gehen beschleunigte Sie ihr Schritttempo, doch die Schritte glichen sich den ihren an. Sie hatte Angst nach hinten zu sehen und sie war froh dass sie fast zu Hause war. Shannon sagte ein schnelles Gebet," Gott, bitte lass mich sicher nach Hause kommen". Sie sah das Außenlicht brennen und rannte den Rest des Weges, bis zum Haus. Erst mal drinnen, lehnte sie sich einen Moment gegen die Tür, erleichtert in den sicheren vier Wänden ihres Zuhause zu sein. Sie sah aus dem Fenster um nachzusehen ob jemand da draußen war. Der Gehweg war leer. Nach dem Durchblättern Ihrer Bücher, entschloss sie sich einen Snack zu sich zu nehmen und online zu gehen. Sie loggte sich unter ihren Nicknamen ByAngel213 ein. Sie sah in ihre Buddyliste und stellte fest dass GoTo123 online ist. Sie schickte ihm eine Nachricht

ByAngel213: Hi Ich bin froh dass du online bist! Ich hab geglaubt dass mich jemand nach Haus verfolgt hat. Es war total komisch!

GoTo123: Du guckst zu viel Fern. Wieso sollte dich jemand verfolgen? Wohnst du nicht in einer sicheren Gegend?

ByAngel213: Natürlich wohne ich in einer sicheren Gegend. Ich nehme an dass ich mir das nur eingebildet habe, denn ich hab niemanden gesehen, als ich rausgeschaut habe.

GoTo123: Es sei denn du hast deinen Namen übers Internet rausgegeben. Das hast du doch nicht gemacht oder?

ByAngel213: Natürlich nicht. Ich bin doch nicht doof, weißt du?

GoTo123: Hattest du ein Softball Spiel nach der Schule heute?

ByAngel213: Ja, und wir haben gewonnen!

GoTo123: Das ist Klasse! Gegen wen habt ihr gespielt?

ByAngel213: Wir haben gegen die Hornets gespielt. Die irren Uniformen sind total schrecklich! Sie sehen aus wie Bienen.

GoTo123: In welchem Team spielst du?

ByAngel213: Wir sind die Canton Cats. Wir haben Tigerpfoten auf unseren Uniformen. Die sind total cool.

GoTo123: Hast du gepitched?

ByAngel213: Nein, ich spiele second Base. Ich muss weg. Meine Hausaufgaben müssen fertig sein bevor meine Eltern nach Hause kommen. Ich will sie nicht verärgern. CU.

GoTo123: Bis dann. CU.

Währenddessen......GoTo123 ging zum Mitglieds Menü und begann die suche nach ihrem Profil. Als er es fand, markierte er es und druckte es aus.

Er holte einen Stift heraus und begann aufzuschreiben was er bis jetzt über Angle wusste.

Ihr Name: Shannon

Geburtsdatum: 3. Januar 1985 - Alter:13

Staat in dem sie wohnt: North Carolina

Hobbys: Softball, Chore, Skating und Schoppen.

Neben dieser Information wusste er dass sie in Canton wohnt, weil sie es ihm grad gesagt hat. Er weiß, dass sie bis 18:30 Uhr alleine war, und das jeden Nachmittag, bis Ihre Eltern von der Arbeit kommen. Er wusste, dass sie im Schulteam Donnerstag Nachmittag Softball spielt. Und dass sich das Team Canton Cats nennt. Ihre Glückszahl 7 ist auf dem Rücken Ihrer Uniform gedruckt. Er wusste dass sie im siebten Schuljahr der Canton Junior High School war. Das hat sie ihm erzählt. All dies in einer Unterhaltung die sie Online hatten. Er hatte jetzt genug Information um sie zu finden.

Shannon erzählte ihren Eltern nicht von dem Geschehen auf dem Weg nach Hause. Sie wollte nicht dass sie Ihr eine Szene machen und ihr verbieten zu Fuß nach Haus zu gehen nach dem Softball Spiel. Eltern übertreiben immer maßlos und ihre waren die Schlimmsten. Sie wünschte sie wäre kein Einzelkind. Wenn sie doch einen Bruder und eine Schwester hätte, dann wären ihre Eltern nicht so übertrieben beschützerisch. Bis Donnerstag hatte Shannon die Fußschritte längst vergessen.

Sie war grad mitten im Spiel als sie merkte, dass jemand sie an starrte. In dem Moment fielen ihr auch wieder die Schritte ein. Sie sah von ihrem Second Base nach oben, um festzustellen, dass ein Mann sie genau beobachtete. Er lehnte sich gegen den Zaun und lächelte, als sie ihn ansah. Er sah überhaupt nicht Angst einflössend aus und sie vergaß schnell wieder Ihre Bedenken.

Nach dem Spiel saß er auf einer Bank in ihrer Nähe, als sie noch kurz mit dem Trainer sprach. Sie bemerkte sein Lächeln auf ein Neues und ging an ihm vorbei. Er nickte und sie lächelte zurück. Ihm fiel der Name auf dem Rücken Ihres Trikots auf, und er wusste, dass er sie gefunden hatte. Er ging mit einem sicheren Abstand hinter ihr her. Sie waren nur ein Paar Häuser von Shannons zu Hause entfernt. Und als er wusste wo sie wohnt, ging er schnell zurück zum Park um sein Auto zu holen. Jetzt musste er warten. Er entschloss sich etwas zu essen bis die Zeit gekommen ist nach Shannons Haus zu gehen. Er fuhr zu einem Schnellrestaurant und blieb dort bis es Zeit war seinen Schritt zu machen.

Shannon war in ihrem Zimmer als sie Stimmen im Wohnzimmer hörte. Shannon, komm her, Ihr Vater rief. Er hörte sich besorgt an, und sie konnte sich keineswegs vorstellen warum. Sie ging ins Zimmer, als sie den Mann vom Spielfeld auf dem Sofa sitzen sah. Setz dich, fing ihr Vater an, dieser Mann hat uns grad eine sehr interrasante Geschichte über dich erzählt.

Shannon ging zu einem Stuhl gegenüber im Raum. Wie konnte er ihren Eltern überhaupt irgend etwas erzählen?

Sie hatte ihn bis heute noch nie zuvor gesehen! Weißt du wer ich bin Shannon? fragte der Mann sie. Nein, antwortete Shannon.

Ich bin ein Polizist und dein Online Freund, GoTo123. Shannon war erstaunt. Das ist nicht möglich!

GoTo ist ein Kind in meinem Alter! Er ist 14 und wohnt in Michigan! Der Mann lächelte. Ich weiß dass ich dir das erzählt habe, aber es war nicht wahr. Siehst du, Shannon, es gibt Menschen online die nur so tun als wenn sie Kinder wären;

Ich war einer von denen. Doch während andere es machen um Kinder zu finden und ihnen weh zu tun, gehöre ich zu der Gruppe die es macht um Kinder zu schützen. Ich bin hergekommen um dich zu finden, und um dir beizubringen wie gefährlich es sein kann zu viel Information rauszugeben, an Menschen übers Internet.

Du hast mir genug erzählt, um es mir leicht zu machen dich zu finden. Dein Name, die Schule die du besuchst, der Name deines Ball Teams, und die Position in der du spielst. Die Nummer und der Name auf deinem Trikot machte das Finden nur noch einfacher. Shannon war immer noch erstaunt. Du wohnst nicht in Michigan? Er lachte. Nein, ich wohne in Raleigh. Es hat dir ein sicheres Gefühl gegeben zu glauben, dass ich so weit weg wohne, nicht wahr?

Sie nickte. Ich hatte Freunde der ihre Tochter war genau wie du, nur hatte sie nicht so viel Glück. Der Mann fand sie und tötete sie während sie allein zu Haus war. Kinder wird beigebracht nie jemanden zu sagen wenn sie allein zu Hause sind, jedoch tun sie es ständig, online. Sie tricksen dich aus Informationen rauszugeben, ein wenig hier, ein wenig da.

 

Bevor du es weist hast du ihnen genug erzählt damit sie dich finden können, ohne dass du es überhaupt bemerkt hast. Ich hoffe dass du daraus etwas gelernt hast und demnächst vorsichtiger bist. "Das werd ich" versprach Shannon.

Wirst du anderen davon erzählen damit sie auch sicher sind? Das verspreche ich!
 
© Copyright für die hier gezeigten Bilder und Texte liegt allein bei dem jeweiligen Künstler.

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Chatraum & Messenger

Messenger arbeiten schneller als e-mail. Es ist fast so, als würden Sie miteinander reden. Messenger sind kostenfreie Tools und stellen kleine Selbstbestimmten Chaträume da. Durch die Smilies   lassen sich Gefühle unterstreichen, betonen oder gar erst ausdrücken.

Durch die Selbstbestimmtheit der Teilnehmer wird hier einfühlsamer und respektvoller kommuniziert als in großen Chaträumen. In der Behinderten- und Selbsthilfegruppenarbeit haben sich Messenger bestens bewährt.

Hier können Sie sich den Messenger Ihrer Wahl herunterladen:

http://messenger.yahoo.com/messenger/intl.html

 http://messenger.msn.de/

 http://german.icq.com/webtools/

HP ist die Abkürzung für Home Pages. Ohne jegliche html - Kenntnisse lassen sich HP´s z.B. auf www.beepworld.de erstellen. Vorteil: hier kann jeder frei vorbeisurfen.

 

Zum Betrachten von .pdf-Dateien benötigen Sie einen Adobe Acrobat
Reader (ab Version 5). Sie können diese Software kostenlos hier
downloaden:
www.adobe.de/products/acrobat/readstep2.html

 

www.google.de/language_tools?hl=de

Interessante Art, um Öffentlichkeitsarbeit zu Betreiben:

http://80.245.193.27/cont/alleskarte/medium.asp

www.alleskarte.at

Einen Realplayer kannst du Dir hier herunterladen.
Dies ist die kostenlose Version!!!
 
 
 


 Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß!
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