griechenland

Unser Urlaub in

Griechenland

 

Wie viele von Euch bereits wissen bzw. gelesen haben waren wir heuer erstmals nicht campen (was gut war, weil wir sonst vermutlich eh nur  samt unserem Zelt davon geschwommen wären), sondern haben die Zeit von 12.8. - 26.8. auf der griechischen Insel Kos verbracht.

Wie weiters vielen bereits bekannt ist, war dies leider nicht unbedingt unser Traumurlaub, aber dennoch gab es einiges was uns gefallen hat bzw. einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen hat.

Aber von Anfang an:

Es war dies für Franz, Kathi und mich der erste Flug in unserem Leben (Alex hatte das Vergnügen schon einmal, allerdings nur einen Inlandsflug und sie meinte, das wäre bei weitem nicht dasselbe gewesen). Dementsprechend waren wir natürlich alle mächtig aufgeregt und - zumindestens ich - konnte in der Nacht zuvor kaum ein Auge zutun.

Pünktlich um 6.30 Uhr ist der Flieger, eine MD-82 der Austrian Airlines, mit uns an Bord am 12.8. gestartet. Klarerweise hatten wir zwei Fensterplätze und drückten uns die Nasen an den kleinen runden "Bullaugen" platt. Leider ohne allzuviel Erfolg, da gerade zu diesem Zeitpunkt eine riesen Schlechtwetterfront über Europa hing und eigentlich erst über dem Mittelmeer wirklich was zu sehen war.

Um so erfreuter waren wir, als wir nach etwas über zwei Stunden Flug bei 38 Grad sicher in Kos landeten und dann nach einigen weiteren Stunden endlich unser Zimmer in der Clubanlage "Princess of Kos" in Beschlag nehmen konnten.

Ab in den Bikini war die Devise und schon haben wir uns dran gemacht um die Anlage zu erforschen.

Dies war eigentlich unser Lieblingsplatz, denn hier,  direkt am wirklich schön begrünten Pool mit Bananenstauden (Bananen waren leider noch nicht reif *seufz*) konnten wir so richtig auf der faulen Haut liegen, gemeinsam mit Babs und Tom - einem echt lieben Ehepaar, die wir da unten kennengelernt haben

 

und ihrem Sohn Benny

Hier am sogenannten "Actionpool" wurde man ja doch immer wieder von "aufdringlichen Animateuren" im gemütlichen Mittagsschläfchen gestört. (im Vordergrund Franz, dahinter eine zerstörte Kathi und - in aufrechter Position - Alex).

Falls man dann doch mal die aufrechte Lage schaffte,  konnte man von dort allerdings einen recht schönen Blick aufs Meer werfen. Wir waren - obwohl wir alle das Meer wirklich lieben - nur zweimal am Strand, da das Meer durch permanenten stärkeren Wind derart aufgewühlt war, dass uns die Freude am Baden vergangen ist.

 

Ja und da man nicht immer nur faul herum liegen kann, haben wir uns gemeinsam mit unseren süßen Münchnern  einen kleinen Bus ausgeborgt und haben uns auf den Weg gemacht um die Insel ein wenig zu erforschen

dabei besichtigten wir die Stadt Kos mit ihren tollen Palmen

Auch eine Minikreuzfahrt stand am Ausflugsprogramm. Bei dieser Bucht sollten wir eigentlich mit dem Schiff ankern um von dórt ins Meer zu springen und zu schnorcheln. Da aber ein ziemlicher Wind ging und das Boot gefahr lief an die Felsen getrieben werden mussten wir uns eine andere Bucht suchen

Während den meisten auf dieser Fahrt  durch den Wind schlecht wurde genossen Alex und Benny - der kleine Seeräuber - die Fahrt sichtlich

Schließlich erreichten wir dann doch eine windstille Bucht und Kathi konnte endlich vom Schiff aus ins Wasser springen

hier nochmal

Gleich in der ersten Woche besuchten wir das höchstgelegene Bergdorf der Insel - Zia - und erlebten dort nicht nur einen schönen Sonnenuntergang sondern auch eine tolle Darbietung verschiedenster griechischer Tänze

Das hat sogar Franz - wie man sieht - genossen

Am vorletzten Tag haben wir uns dann noch aufgemacht um die Vulkaninsel "Nissyros" zu besichtigen. Nach einer einstündigen Schiffahrt wurden wri mit dem Bus in den Krater des Vulkans gebracht, wo wir dann die letzten Meter noch selber hinabsteigen mussten, wie man hier sehen kann:

ja und so sah es dann im Vulkan selber aus:

Es handelt sich um einen noch aktiven Vulkan und hinter den Kindern befand sich eine Absperrung, hinter bis zu 98 Grad heisses Wasser aus dem Untergrund sprudelte. Jede Menge Löcher aus denen Schwefel aufstieg konnten wir auch sehen, was allerdings ziemlich in den Augen brannte.

Danach wurden wir in das iddylische Dorf "Nikia" am Rande des Vulkankraters geführt, von wo aus man noch einen letzten Blick in den Krater werfen konnte:

Nikia ist angeblich die zweitreichste Gemeinde (Tourismus, sowie Abbau von Bimstein und Vulkanglas) und hat nur ungefähr 50 Einwohner. Es ist ein wirklich verzaubertes Dörfchen, dass vorallem durch seine typisch griechischen Bauten fasziniert

und hier der Dorfplatz, wo man Mandelmilch verkosten konnte (angeblich gibt es diese Spezialität nur dort)

Ja und so Ausflüge können natrülich enorm anstrengen, weshalb ich mich dazwischen mal auf einer Bank im Hafen niedergelassen habe

Auch abends gab es aufregendes, wie z.B. die von den Kindern gestaltete Tanzvorführung (Kathi ist die, die ganz oben ist)

oder wir haben uns mit unseren neugewonnen Freunden an die Bravo-Beach-Bar gesetzt

und von dort den Sonnenuntergang genossen

 

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