lameimmortelle

 L´Âme Immortelle

 

 

Life will never be the same again

On snow covered mountains
My soul lies to sleep
Silent crying inside
My pain is so deep

Counting the days
As time passes by
Thinking of past times
I break down and cry

Life will never be the same again

Counting timeless tears
Which I split for you
You are my obsession
I don't know where you're gone to

I dream a dream of hope
Under moonlight stars
Tortured by reality
Which has left its scars

In a world without feelings
My dreams are all dead
No one beside me
I know where I am at

Embracing the silence
In my loneliness
Trying not to fear
All the things I posses

 

  

Lieder, die wie Wunden bluten

Über nächtlich dunkle Fluten
Sing' ich meine traurigen Lieder,
Lieder, die wie Wunden bluten.
Doch kein Herz trägt sie mir wieder
Durch das Dunkel her.
Nur die nächtlich dunklen Fluten
Rauschen, schluchzen meine Lieder,
Lieder, die von Wunden bluten,
Tragen an mein Herz sie wieder
Durch das Dunkel her.

  

Die Zeit in der die Freundschaft starb

Tränen der Verzweiflung
Und Erruption der Wut
Bilder dieser Welt
Befleckt mit der Unschuld'gen Blut

Reduziert die Nummer derer
In die man Hoffnung gab
Diese Zeit ist vielmals leerer
Die Zeit in der die Freundschaft starb

Nichts ist wie es einstens war
Die ewige Vergänglichkeit
Von allem welches wunderbar
War meines Lebens Geleit

Die Wahrheit treibt mit uns
Ein wahrhaft graus`ges Spiel
Verloren eine Menschheit
Ohne Sinn und ohne Ziel

Einzig nur die Liebe
Sie bleibt unveränderlich
Wenn sie alles wär' was bliebe
Nicht trauern würde ich

Einzig nur die Liebe
Bleibt was sie immer war
Der einzige Sinn im Leben
So schön und wunderbar

  

Dusk embraces Loneliness

Dusk embraces loneliness
My futile misery
Slowly I die away
For all of you to see

Deep inside my soul
Time passes by
For one last time
No more tears are left to cry

When the sun has risen
My eyes have grown so dim
I close them for the last time
To conserve the joy I`ve seen

When the night is overwhelmed
To make room for the day
I move on to some other place
Like a rose I`ll fade away

Like a rose you`ll fade away
With every hour, every day
Thorns and blossoms die away
Like the words you forgot to say

  

Bitterkeit

Tief in einer Welt
Wo Gefühle nichtig sind
Bin ich eingesperrt
Vor Hass schon völlig blind

Die Tränen sind die einzigen Zeugen,
Dass ich selbst noch existier'
Nahe dem letzten Schritt
Doch etwas hält mich hier

Überall ist Bitterkeit
Verzweiflung und der Tod
Blut und totes Fleisch
Werden unser täglich Brot


Ich sehe mich im Spiegel
Doch erkenne ich mich nicht
So entstellt vom Treiben hier
Eine Fratze, mein Gesicht

Das Leben in der and`ren Welt
Ist mir schon völlig fern
Wie der Mond am Abendhimmel
Ich kann es mir nicht erklären


Du bist der einzige Grund,
Der mir hilft hier zu bestehen
Wärst Du nicht hier tief bei mir
Würd' den letzten Schritt ich gehen


Die Liebe zu Dir hält mich
Und gibt mir neue Kraft
Um hier zu überleben
Bald ist es geschafft

  

Ich gab Dir alles

Ich gab Dir alles
Meine Seele, mein Licht
Doch wo bist Du jetzt
Ich seh' nur Dein Gesicht
In einem Traum so fern
Der mir einst so nah
In einer Zeit der Liebe
In einer Zeit so wunderbar


Ich stieß den Stern herab
Nur für Dich
Ich fiel vor meinem Stolz
Nur für Dich
Ich verneinte mein Wesen
Nur für Dich
Ich kniete vor dem Schwert
Nur für Dich
Ich wurde krank und schwach
Nur für Dich
Tat ich es ohne Grund
Nur für Dich

  

Judgement

Standing still here for a moment
Breath held tightly in my body
A world that´s growing darker
Not worth a longer stay

All the wisdom that I earned
Can´t make a change to this state

As I lay down my spirit´s arms
On my knees to seal my fate

I cast my hopes into the waters
Awaiting judgement from the sea
And someday the tide will rise
Up so high to swallow me

Collapsing pride and fading joy
Are marking my capitulation
To a world that cries in pain
And slowly dies in misery

Come the demons of my soul
To carry my sane mind away
I´m just a noble soul of honour
Who has left its way

  

Was hält mich noch hier?

Langsam rinnt mein Leben
Wie der Sand durch meine Hände
Umsonst scheint all mein Streben
Verloren in der Ewigkeit

Doch nur weil ich meinen Traum
Zu oft in fremde Hände legte
Doch ändern kann ich es kaum
Denn jetzt ist es zu spät

Was hält mich noch hier?
An diesem Ort der Dunkelheit?
Nur das Licht, dass Deine Liebe
Mir scheinen läßt in Ewigkeit

Mein Schicksal, welches fremdbestimmt
Verflüchtigt sich und langsam weiter
Es ohne Halt zu Boden rinnt
Um dort unterzugehen

Nur ein Ziel das ich erreicht
Rechtfertigt all das was geschehen
Die Liebe, die nichts and`rem gleicht
Hilft mir hier zu bestehen

  

Forgive Me

All the dreams that I have had
They lie shattered on the floor
But I found waht I was searching
I have never wanted more

I am forced to leave this life behind
You remain behind the door
But our love stays in my heart
I have never wanted more

Please forgive me, but I have to leave
Stand up proud and show no grief
In this hour, I will pray
That we´ll be joined again some day
Our love is stronger than the sun
And will still shine, when I am gone
I´m so afraid to cross this line
Please hold me for one last time

The marks I left, the deeds I´ ve done
Will remind the world of me
Some hearts will bear my memory
I have never wanted more

Also these lines shall shine up high
To show the people who I´ve been
A loving man of pride and passion
I have never wanted more

  

Tiefster Winter

Stetig sanft doch mit Gewalt
Dringt Dein Schwert in mich
Nicht mehr Du, eine Gestalt
So kalt wie blanker Stahl

Nacht erfüllt nun diesen Raum
Dein Licht, es blendet mich
Gerissen aus dem Lebenstraum
Von einer fremden Macht

Alles was ich glaubte,
Was mir meine Hoffnung gab
Ging mit Dir an diesem Tage,
Als für mich die Liebe starb

Mein Glaube an die Liebe,
Daß es sie jemals gab
Ging mit Dir an diesem Tage,
Als für mich die Liebe starb

Tiefster Winter schafft sich Raum
Wo einst Frühlingsknospen blühten
In Ewigkeit, zerstört der Traum
Ein See gefriert zu Eis

Es lebt nichts mehr an diesem Ort,
Den ich meine Seele nannte
Die Kraft, die Hoffnung sie ist fort
Und kommt nie mehr zurück

Mit meinem Blut an Deinen Händen
Sprichst Du wie tot zu mir
Lässt mich hier bitterlich verenden
Ohne ein Gefühl

  

Aus den Ruinen

Aus den Ruinen meiner Träume
Blick ich nun zu Dir empor
Zu Dir mein Engel, den die Liebe
Mir zum Gegenstück erkor

Ich war zu blind vor Liebe
Um die Wahrheit schon zu sehen
Fremd war mir nur der Gedanke
Mich einmal ohne Dich zu sehen

Du hast mein Herz zerrissen, meine Seele geraubt
Das es so enden würde hätt` ich nie geglaubt
Ohne Rücksicht auf Verluste, hast Du meine Welt zerstört
Eine Welt, die vor kurzem nur uns beiden hat gehört

Doch selbst nach allen den Tagen
Suchen mich Nachts Dämonen heim
Die mir sanft von Dir erzählen
Und niemand hört mein stummes Schrein

In den Ruinen meiner Träume
Seh` ich nun langsam wieder klar
Und ich will einfach nicht glauben
Dass unsere Liebe eine Lüge war

 

Im Tod vereint

Komm und sieh in meine toten Augen
Komm ganz nah, wirst Du mir jemals glauben
Dass auch ich irgendwie, irgendwann
Wieder einmal lieben kann

Dass eine fremde Macht mich lenkt
Sie für mich fühlt, sie für mich denkt
Doch schützt sie mich für diese Zeit
Vor tiefem Schmerz und Herzeleid

Ich lebe noch! Ich bin nicht tot!
Dieser Sturm tief in mir tobt
Die Liebe meine Seele eint
Im Tod vereint

Dass diese fremde Macht mich nährt
Sie mir gibt was ich begehrt
Doch wenn ich mich ihr ganz ergebe
Sag` ich erst aufrecht, dass ich lebe!

Kommt und hört mein stummes Gebet
Kommt ganz nah bis ihr wirklich seht
Welcher Kampf tief in mir tobt
Ich lebe doch, ich bin nicht tot!

Ich lebe noch!
Tief in mir drin, irgendwo hier
Liegt immer noch ein Stück von mir
Vom Menschen der ich einmal war
Der einmal kurz die Sonne sah

 

 

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