lachen

Hier gibt es kurze Anekdoten, die ich im Laufe meines Lebens gefunden habe. Wer an Copyright Rechte denkt: die Sachen sind so tausende Male durch Schulen und Büros gegangen, da müßtet ihr aber viele suchen! Dennoch, bitte melden, wenn was nicht ok ist, ich nehme es dann umgehend heraus!

 

 

Gespräch mit einer kleinen Französin, die einen deutschen Sprachkurs besucht hat:

"Meine Damen, messieurs; Sie ´ören jetzt die traurige Geschichte von allez-´op raus aus die Paradie. Als M. le liebe ´errgott sein fertisch gewesen mit die Welt, ´aben er gemakt fir sisch, fir sein Amusement privat, la Paradie. Dort sein gewesen toujours schöne Wetter un nix Krieg, un nix áben gefressen Katz´, Katz nix Maus un Maus nix Speck. M. ´errgott sisch ´aben gesagt: < Du mußt ´aben einen Mann fir die Menagerie.>  ´aben genommen einen Klumpen Dreck, ´aben gemakt ´okus-Pokus, un fertisch sein gewesen ein Mensch: M. Adam. Un jour, M. Adam sagen: < Bonjour M.´errgott, Paradie sein serr schön, aber serr langweilisch pour moi. Alle Tiere ´aben Kamerad, isch nix Kamerad. Warum isch nix Kamerad? > M. ´errgott überlegen ein petit moment, dann sagen err: < Couchez s´il vous plait, M. Adam. Er nehmen von seine Corpus eine Cotelette, maken ´okus-Pokus, un fertisch sein gewesen mademoiselle Eva, un ´err sagen:< Mlle Eva, du sein Kamerad von M.Adam, du müssen maken viel manger, aber du nix manger von diese Apfelbaum, die sein fir misch, mein Privatreinette. > Da M.Adam wasch, sehen la figure de la Mlle Eva un sagen:< Oh lala, M.´errgott, mon compliment, das ´aben du gemakt serr bien.> M.Adam ´aben ge´abt serr viel plaisir mit Kamerad Eva un ´aben gemakt serr viel Promenade, wandeln Lust in die Paradie. Un jour, sie kommen zu Apfelbaum. Dort sein gewesen M.Teufel in die figure von große Wurm un ´aben gesagt: Mlle Eva beißen in die Apfel un sagen:< C´est égal fir misch, aber du nix beißen in die Apfel, du´aben nix courage,M.Adam. Du sein un grand Waschlappen!> Da beißen M.Adam auch in die Apfel. Jetzt merken, daß sie sein nackt, un Mlle Eva schreien:< Isch sein nackt! Isch muß ´aben tout de suite ein costume! > Aber M.Adam nur finden ein Feigenblatt. Davon er maken kleine, aber serr serr charmante costume. Un jour, M.`errgott maken encore un fois eine Inspektion in die Paradie. M.Adam un Mme Eva sisch verstecken un laufen ´inter eine Busch. Aber M. ´errgott sie finden dosch. Da sie rufen: M.´errgott, wir sein nackt. Wir ´aben nix Klamotten; ´aben gegessen von die Privatreinetten. > Da sein gewesen M. `errgott serr böse un ´aben gerufen le chef principal de police, M. Gabriel. Der sein gekommen mit große Säbel un ´aben geschrien: < Ihr ´aben gegessen von diese Baum Privatreinetten. Dies sein défendu! Ihr nix merr gut fir Paradie! Allez-´op, vite, raus aus die Paradie! > Un er ´aben aufgepaßt, daß nix merr retour. Seit diese Zeit die Menschen travailler et manger ihr Brot in die Scheiß von ihre visage. Un dies wegen eine kleinen Privatreinette! "

 

Heilen durch teilen

( oder : Wie gehts UNS denn heute? )

" So, jetzt nehmen wir unsere Tablette - und dann werden wir schön schlafen!" "Warum nehmen denn wir die Tablette?" "Das sagte ich doch eben - damit wir schön schlafen!" "Ja, ist denn das erlaubt?" "Was soll denn daran nicht erlaubt sein?" "Ja, das Sie jetzt ins Bett gehen!" "Ich gehe doch jetzt nicht ins Bett. Ich habe Nachtdienst!" "Um Gottes Willen, dann können Sie doch keine Tablette nehmen!" "Wie kommen Sie denn darauf, daß ich eine Tablette nehmen will?" "Nein, nicht eine ganze, aber Sie wollten doch die Hälfte von meiner, und dann wollten wir schön schlafen!" "Sagen Sie, ist Ihnen nicht gut? Haben Sie Fieber?" "Mir ist gut! Aber Sie sind doch hier reingekommen und haben gesagt, daß wir jetzt unsere Tablette nehmen wollen. Ich hätte Ihnen ja auch die Hälfte der Tablette abgegeben. Aber Sie haben ja Nachtdienst!" "Das haben Sie vollkommen falsch verstanden!" "Haben Sie denn keinen Nachtdienst?" "Natürlich habe ich Nachtdienst. Deshalb bringe ich ja die Tablette!" "Kriegen Sie das nicht ein bißchen durcheinander?" "Ich kriege überhaupt nichts durcheinander! Wir nehmen jetzt die Tablette, und dann machen wir das Licht aus!" "Nein, bitte nicht, Schwester, erstens haben Sie Nachtdienst, und zweitens kann jemand reinkommen!" "Ich glaube wir müssen doch mal Fieber messen!" "Ja, Sie zuerst!" "Wieso ich?" "Ja, also zuerst messen Sie Fieber und dann ich!" "Warum denn ich?" "Weil ich weiß, daß ich keins habe!" "Dann wollen wir mal den Puls fühlen!" "Gegenseitig?" " Wenn Sie nicht vernünftig werden, müssen wir den Professor rufen!" " Ich rufe nicht mit!" " Nehmen Sie jetzt die Tablette oder nicht?" " Wollen Sie denn nichts mehr abhaben?" " Ich will, daß Sie jetzt die Tablette nehmen, daß Sie nichts mehr fragen, daß Sie sich schön ausstrecken, sich gut zudecken und dann lange und tief schlafen. So, und nun wünsche ich Ihnen eine recht gute Nacht!" " Danke, Schwester, das ist wirklich sehr lieb von Ihnen!" " Ist doch selbstverständlich - wo wir doch morgen operiert werden!"

 

( W.Rompa, aus ForumSozialstationNr.18/82 )

 

Gebet eines Trinkers

Bier unser, das du bist im Glase,

gesegnet werde dein Erfinder.

Mein Rausch komme,

dein Wille geschehe,

wie zuhause, also auch in der Kneipe.

Unseren Durst stille uns heute

und vergib uns unsere Schulden,

wie auch wir vergeben unseren Gläubigern.

Und führe uns nicht in die Milchbar,

sondern gib uns die Kraft zum Weitertrinken.

Denn dein ist der Durst, der Rausch und die Seligkeit.

Prost

Nach Ihrem Parken zu urteilen, sind Sie ein völlig wertloser Zeitgenosse. Da Sie, stets ohne Rücksicht auf andere, immer zwei Parkplätze beanspruchen, entsteht der Menschheit keinerlei Wert aus Ihrem Weiterleben. Sie sollten Ihren Wagen verkaufen, den Erlös wohltätigen Zwecken zuführen...     und sich selbst den Raubtieren von Hagenbeck zum Fraß vorwerfen.

(Verein zur Bekämpfung wertloser Zeitgenossen)

Morgens wollte sie ihn spüren

mit den Lippen sanft berühren

zum Blasen an den Mund hin führen

heiß floss es in sie hinein

JA so ein KAFFEE der ist fein !!!

 

 

Eine kleine Schweinerei !

Wer fremd geht, ist ein Schwein.

Wer nicht fremd geht, ist ein faules Schwein.

Wer mehrmals fremd geht, ist ein Meerschwein.

Wer dauernd fremd geht, ist ein Wildschwein.

Wer sich erwischen läßt, ist ein dummes Schwein.

Wer nicht erwischt wird, ist ein Glücksschwein.

Wer sich selbst verrät, ist ein blödes Schwein.

Wer unrasiert fremd geht, ist ein Stachelschein.

Wer fremd geht und dabei Kinder macht, ist ein Zuchtschwein.

Wer an einer fremden Brust lutscht, ist ein Warzenschwein.

Wer darüber spricht, ist ein Drecksschwein.

Wer keine Frau hat, ist ein armes Schwein.

Wer nur eine Frau hat, ist ein Sparschwein.

Wer immer zu Hause bleibt, ist ein Hausschwein.

Wer nicht mehr kann, ist ein Schlachtschwein.

 

 

Die Reise nach Lübeck

Ein altes Fehmansches Ehepaar kommt von ihrer Insel zum erstenmal aufs Festland. Die Reise soll nach Lübeck gehen. Es ist schon eine beschwerliche Fahrt: per Fährschiff, Eisenbahn u. s. w.-- Aber endlich haben sie es doch noch geschafft und sind in Lübeck angekommen. Als sie auf dem Bahnsteig stehen, liest Mutter ein Schild mit der Aufschrift "Geleise". Sie sagt erschrocken: "Vater, zieh die Schuhe aus, hier müssen wir leise gehen". Vater zieht die Schuhe aus, Mutter zieht die Schuhe aus, und so kommen sie bei Karstadt an. Mutter will sich einen neuen Schirm kaufen. Sie gehen auf den Portier zu und Mutter sagt:: "Guten Tag Herr Karstadt, ich hätte gern einen Schirm!" Der Portier, durch diese Anrede geschmeichelt, sagt:"1. Stock". Quatsch denkt Mutter und geht auf einen Verkaufsstand zu und fragt nach einem Schirm. "1. Stock" gibt der Verkäufer zur Antwort. So geht es Mutter noch an einigen Ständen. Sie kommt zum Vater zurück und sagt: "Hier können wir keinen Schirm kaufen. Die sagen alle, daß wir erst einen Stock kaufen müssen!" Ja und dann ziehen die Beiden weiter. Da sie jetzt schon mal in der Stadt sind,möchten sie gern ins Theater gehen. "Was gibt es heut?" fragt Vater. Die Kartenverkäuferin antwortet: "Was ihr wollt!" Ja was wollen wir denn - grübelt der Vater und denkt nach, welche Theaterstücke er noch von der Schule her kennt. Plötzlich strahlt er," dann wollen wir den Wilhelm Tell". Aber im nächsten Moment wird er todernst. Er hat ein Schild entdeckt, auf dem steht: Programm 10 Pfennig! Schnell geht er zur Mutter zurück und sagt: "Hier können wir nicht rein, hier müssen wir nach Gewicht bezahlen, pro Gramm 10 Pfennig und das bei deinen 2 Zentnern, das ist wirklich zu teuer!" Mutter fand diese Preise für einen Theaterbesuch auch zu hoch. Nun wollten sie beide ins Kino. Auf der Straße treffen sie einen Polizisten. Vater sagt:"Wir wollen gern ins Kino". " Geradeaus", antwortet der Polizist. "So ein Pech", sagt Vater, "nu wollen wir mal ins Kino, und da ist es gerade aus". Dann fällt Mutter noch was ein. "Vater", sagt sie "wir müssen ja noch einen Spiegel kaufen! " Nach langem Suchen, immer noch die Schuhe in der Hand, finden sie auch ein Geschäft, das ihnen richtig erscheint.  Den Spiegel hatten sie schnell ausgesucht. Der Verkäufer fragt höflich: " Darf ich ihnen den Spiegel einschlagen?" " Nee,nee" ruft Mutter entsetzt, "kaputte Spiegel haben wir genug im Haus!" Von diesen Erlebnissen in der Stadt sind sie doch recht hungrig und müde geworden. Also suchen sie sich ein Hotel. Leider sind keine Doppelzimmer mehr frei, und sie müssen 2 Einzelzimmer nehmen. Vater sagt: "Das macht nichts, meine Alte hab ich ja jede Nacht bei mir.". Bevor sie schlafen wollen, wollen sie sie aber noch etwas essen. Sie gehen in ein Restaurant und bekommen vom Ober die Speisekarte. Als erstes steht drauf: "Kohlsuppe". Vater sagt: "Den ganzen Tag seh ich auf Fehmarn nichts anderes als Kohlköppe und nun soll ich in Lübeck Kohlsuppe essen?" Als zweites steht auf der Karte " Carbonade", sagt Mutter: "wir haben selber geschlachtet, das können wir auch zuhause essen". "Aber hier" sagt Vater "hier steht Menue, das nehmen wir - das hört sich so schön französisch an." Also bestellen sie das Menue. Als erstes bringt der Kellner die Vorsuppe, - Kohlsuppe - "Nee, das ist ja Betrug, das ess ich nicht!" sagt Vater. Mutter würgt sich die Suppe runter. Als zweiten Gang gibt es dann Kotelett. "Mensch Mutter, das ist ja Carbonade" sagt Vater. Aber sie essen es dann doch auf. Nun sind sie rechtschaffen müde. Sie gehen auf ihre Zimmer. Vater will gerade einschlafen, als die Tür ganz leise aufgemacht wird. Er weiß nicht, das ein Arzt das Zimmer betritt. Der Arzt hat sich in der Tür geirrt und soll einem anderen Hotelgast einen Einlauf geben. Vater denkt, das gehört zum Service des Hotels und lässt sich den Einlauf geben. Danach hat er natürlich eine schlechte Nacht und ist froh, daß er am nächsten Tag wieder im Zug nach Fehmarn sitzen kann. Zuhause angekommen erzählen die beiden ihren Nachbarn und Bekannten: "fahrt bloß nicht nach Lübeck, ihr müßt auf Socken durch die Stadt laufen, und wenn ihr bei Herrn Karstadt einen Schirm kaufen wollt, dann müßt ihr erst einen Stock kaufen. Im Theater müßt ihr nach Gewicht bezahlen, wenn ihr einen Spiegel haben wollt, dann schlagen sie den schon im Laden kaputt. Das Schlimmste aber ist, wenn man im Hotel seine Kohlsuppe nicht ißt, kriegt man sie von hinten rein! " 

 

 

Die kluge Seniorin

Fr. Schmittchen muß zum Doktor wieder; Seit gestern schmerzen ihre Glieder.

Kurzum - sie muß beim Geh´n sich quälen, das will dem Doktor sie erzählen.

Und der hört erst einmal ihr zu, dann untersucht in aller Ruh

er Fr. Schmittchen dort und hier, danach läßt er ab von ihr.

Und er sagt nach kurzer Frist, daß es nur das Rheuma ist.

Dann lacht der Mann im weißen Kittel: Ich verschreibe ihnen ein Mittel,

das sie - und das über Nacht - fünfundzwanzig Jahre jünger macht.

Fr. Schmittchen fürchtet plötzlich echt sich, denn sie ist ja fünfundsechszig.

Und sie sagt zum Doktor hin: Lassen sie mich wie ich bin -

fünfundzwanzig Jahre jünger, macht für mich bloß alles schlimmer :

vierzig Jahre wäre ich ja dann! Der Doktor sieht Fr. Schmittchen an

und er fragt - wie es gebührt sich : Warum wollen sie nicht sein wie vierzig?

Fr. Schmittchen brummt dem Doktor zu : Gesetz den Fall - ich wäre im Nu -

vierzig wieder und nicht mehr - lieber Doktor, bitte sehr -

wenn das tatsächlich so sein könnte -

BEHALTE ICH DANN MEINE RENTE ?

 

 

Kauft eine Oma einen Papagei, um nicht mehr so allein zu sein.

Er konnte noch nicht sprechen, daher schickte sie ihn weg, er sollte erst wiederkommen, wenn er sprechen gelernt hat.

Als erstes flog er zum Spielplatz. Dort hörte er die Kinder schreien: "Arschloch, Arschloch"

Fliegt er weiter zum Fußballplatz und hört die Menge gröhlen: " 10 Meter daneben, 10 Meter daneben "

Weiter zum Flugplatz, dort hört er aus den Lautsprechern: " Der Jumbojet ist gelandet, der Jumbojet ist gelandet"

Zuletzt fliegt er durch die Alpen und hört den Jodler jodeln: " Hier ist die Luft so schön, hier will ich bleiben!"

Danach fliegt er wieder nach Hause. Die Oma will gleich wissen, was er gelernt hat und fragt ihn:

" Wie heiße ich?"

Darauf der Papagei: "Arschloch, Arschloch"

Die Oma nimmt ein Stück Seife und wirft nach ihm, er antwortet: "10 Meter daneben, 10 Meter daneben!"

Die Oma läuft ihm hinterher um ihn zu fangen und rutscht auf der Seife aus, woraufhin er krächst: " Der Jumbojet ist gelandet, der Jumbojet ist gelandet"

Schließlich erwischt ihn die Oma und wirft ihn ins Klo.

Der Papagei: " Hier ist die Luft so schön, hier will ich bleiben....."

 

 

                        Rotkäppchen (inne 70er Jahre)

De Omma war krank. Hatte Mumps oder so. Jetz lag se im Heiabett unterm Plümmo. Die Tochter, die wohnte so vier Kilometer entfernt inne Stadt. Der Mann war Vertreter. Und denen ihr Töchterchen, sechs Jahre alt, war dat Enkelkind von de Omma im Wald. Die sollte de kranke Omma besuchen. Da packten se Honig und Pudding und Kuchen und Doppelwacholder und Plätzkes zum Stippen und Veilchenpastillen im Mosterpottdüppen in´n Korb. Dann ein Handtuch drauf, aber ein reines! Und dann hies es:"Tschüß! Grüß die Omma, mein Kleines!" Wie die dann im Wald all die Blümchen da sieht, da denkt se: Nimm de Omma ein Blumenstrauß mit! Und wie se am Pflücken is, kuckt se sich um, da läuft da son großer Schäferhund rum. Der Hund konnte sprechen, der hat nich gebellt, da haben die zwei sich en bißken erzählt, woher und wohin und et Wetter wär schön, und dann sagt er:"Tschüß! Aber jetz muß ich gehn!" Der Hund war kein richtiger Köter! Der Hund war ein Wolf! Doch darauf komm´ wer später. Jedenfalls haute der ab in´nen Wald. Dat Haus von de Omma, dat fand er da bald. Der Flegel hat nich mal ers angekloppt, der is gleich bei de Omma auf´t Plümmo gehoppt, da macht er wau-wau und hat se gekascht, en bißchen getusselt und einfach vernascht! Dann zog er de Omma ihr Nachthemd sich über, dat warn bißchen feucht, denn de Omma hatte Fieber. Dat Nachthemd, dat paßte. Die Nachtmütze auch. Schon lag er im Bette, et Plümmo auf´m Bauch. Zu der Zeit kam gerade die Kleine in´t Haus - mit´m Freßwarenkorb und en Blumenstrauß. Die is gleich in Omma ihr Zimmer gerannt und hat ihre Omma gar nich erkannt. "Ja Ommama!" sagt se, "wat machste für Sachen?" Da macht der Wolf "Happ!" und hat se im Rachen. Ne Ohnmacht kam, ihr war et schlecht jedenfalls, der Wolf stank nämlich gehörig aus´m Hals. Der würgte und hat se dann runtergeschluckt. Bloß die Schuhe, die hat er gleich ausgespuckt, weil ihm de Schnallen vom Schuh, die verflixten, an seine gebrannten Mandeln pieksten. So landet die Kleine da unten auf Socken. Da sah in de Ecke de Omma se hocken. Die sagte: " Tag Kind! Du kommst aber plötzlich! Doch komm, laß de Tür auf! Hier stinkt et entsetzlich!" Der Wolf aber schnarchte. Da wackelte die Wand, und unten kam gerade der Förster entlang. Der traute zuerst seinen Augen nicht und hätt´ bald vor Schrecken ne Ohnmacht gekricht. Dann macht er mit´n Messer en Schnitt in de Mitte und´n Diener und sagt: "Alles aussteigen, bitte!"

Vorurteile

Der nachfolgende Text "Vorurteile" ist ein Ausschnitt aus dem Kabarett-Programm von Kordula Völker.
Viel Spaß beim Schmunzeln.



Lesben sind hässlich.
Das ist kein Vorurteil.
Das ist eine Tatsache.


Auch wenn es hart ist, aber dem müssen wir ins Auge blicken. Diese Tatsache hat übrigens jetzt auch eine wissenschaftliche Untersuchung ergeben. Die "Deutsche Liga zum Schutz von Vorurteilen" hat eine Studie in Auftrag gegeben, bei der sie 1000 Kegelschwestern und Stammtischbrüder befragt hat. Die Ergebnisse wurden einem logischen Testverfahren unterzogen, so daß wirklich jede persönliche Animosität ausgeschlossen werden kann.

Das ist ja auch logisch. Lesben sind ja das Gegenteil von heterosexuellen Frauen. Und heterosexuelle Frauen sind - das wissen wir alle: schön - aber dumm. Nicht, das sagt ja schon der Volksmund. Blond - aber strohdoof, nix im Kopf, aber ordentlich Holz vor der Hütte. Wenn heterosexuelle Frauen schön, aber dumm sind, dann sind Lesben logischerweise hässlich, dafür aber sehr intelligent. Auch dieses ist logisch. Denn: Intelligenz bei Frauen führt ja bekanntlich zwangsläufig zu Unattraktivität. Diesen Frauen bleibt also keine andere Wahl als lesbisch zu werden. Biologisch gesehen ist dies von Vorteil, weil sich so hässliche und intelligente Frauen nicht fortpflanzen können.

Bei Männern verhält es sich genau umgekehrt. Denn: männliche Homosexuelle sind schön - auch das weiß jede - welche Frau hat sich nicht schon einmal in einen Schwulen verliebt. Aber Schwule sind nicht nur schön, sondern auch dumm. So dumm, daß sie ihrem eigenem Schönheitsideal hinterrennen und sich auch noch gegenseitig ausrotten. Heterosexuelle Männer sind in dieser logischen Beweiskette die berühmte Ausnahme von der Regel, denn der heterosexuelle Mann ist nicht nur dumm, sondern auch hässlich. Daß dies alles wirklich äußerst logisch ist, zeigt die resümierende Schlußfolgerung: Wenn sich dumme und hässliche Heteromänner mit dummen und schönen Heterofrauen zum Zwecke der Fortpflanzung paaren, multipliziert sich der Dumm-Dumm-Faktor bis ins Unermessliche.

Am Ende kommen dann Kinder dabei heraus, die so einen Scheiß glauben.

Wißt ihr eigentlich, wie verrückt Japaner sein können?

...

Hier eine Lösung: www.1-click.jp/

(sie verlassen meine Homepage!)

 

Ich habe es gefunden, das ENDE des Internets:

http://www.onlinewahn.de/ende.htm

ENDE

 

 

 



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