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(un)vergänglich

 worte,
sie verletzten sehr
sollte dich einfach vergessen,
wünsche es mir immer mehr

sachen redest du mir ein
die ich nicht verarbeiten kann
seit ich dich kenne
gibt’s für mich keinen anderen mann.

deinem starrsinn ausgesetzt,
verurteilst mich eiskalt
und ich glaubte
du suchtest meine liebe und einen halt

das was du festgelegt in gedanken
und dein verhalten tun mir weh
sollst wissen, musst es nicht glauben
wie ich zu dir steh

nicht mehr mit dir zusammen sein
dich nie wieder sehen
kapiere es nicht,
wie fremde auseinander zu gehen.

irgendwann bin ich soweit
mein herz wird von dir lassen
doch mit freundschaft
muss ich leider passen

freunde hat man anders gern
nicht so wie ich dich
wäre alles nur gespielt
und das ist nichts für mich

weißt du noch wie alles begann?
träumten uns so gern zurück
spürten wir nicht viel mehr,
als einen hauch von glück?

es macht vieles keinen sinn
doch eines sollten wir probieren
uns im nächsten leben fest zu halten
und nie wieder verlieren.

 schreiben macht frei
irgendwie wird’s dadurch eher schlimmer
von wegen, es geht  vorbei
i c h  l i e b e  d i c h  n o c h  i m m e r

für P. – 19.12.2001  



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