Gedichte

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Hallo miteinander!

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Gedichten zur Verfügung stellen.

Viel Spass beim Lesen -

vielleicht gefällt Euch ja das eine oder andere!

Achtet darauf, dass die Gedichte weder kopiert noch

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   Umsonst geschrieben!

Alles so trübe, alles so leer
und mein Herz wie Blei so schwer.
Keiner mag mich, keiner liebt mich - 
darum möchte ich dich fragen - ja dich!

Kannst du es mir sagen?
Wer bloß, ja wer kann mir Antwort geben?
So will ich einfach nicht weiterleben!

Keiner will mir Liebe schenken -
nicht einmal jemand an mich denken.
Doch was solls, so ist das Leben
Nicht jedem kann es vom Bestem geben.

Jetzt hör ich auf - hat sowie so keinen Sinn,
keiner mag mich so wie ich bin.
Und niemals wird mich jemand lieben -
deshalb ist hier alles umsonst geschrieben!

© Alexandra Themessl

Meine Welt!

Ich fühle mich glücklich, verfalle aber schon,

im nächsten Augenblick in tiefe Depression.

Manchmal weiß ich nicht einmal was ich empfand,

mir war als hätte man mich im Dunkel alleine gelassen.

 

Ich kann mich weder selbst verstehen

noch jemanden erklären was ich fühle.

Ich glaube, niemand wird mich je beachten -

Vor allem nicht meine Schulkameraden.

 

Schließlich zernagten mich diese Gefühle innerlich -

Und ich begann mich und meine Persönlichkeit zu hassen.

Ich wollte weder schlafen noch wachen,

verschanzte mich in mein verdunkeltes Zimmer.

 

Schrill und ungestüm vibrierten die Boxen,

stetig rollten Bassnoten über den Boden zu mir.

Freiheit, Sorglosigkeit – der Sänger verstand,

verstand mich besser als alle anderen um mich herum.

 

Wenn sie wüssten wie ich wirklich fühle und empfinde,

doch sie hören ja nie zu - wenn ich weine merken sie es nicht.

Ich teile mit den Musikern meine Gedanken und Gefühle –

Meist sind wir so richtig geladen und wollen die Welt verändern;

 

Manchmal sind wir deprimiert und traurig,

die Hoffnungslosigkeit übermannt uns,

Wir ziehen und schwarze Sachen an, tun was wir wollen.

Wir schauen nach draußen um zu sehen, wie die Welt ist.

 

Doch die Welt schaut nicht herein um zu sehen,

zu sehen wie wir wirklich sind – Wir sind alleine.

Meine Sänger, ich und unsere gemeinsamen Gefühle.

Wir unterhalten uns auf unsere Weise in unserer Welt.

 

Allein und ausgestoßen, so empfinden wir.

Die Welt gibt uns das Schlechte, übersieht uns, überrollt uns.

Wir werden von niemanden geliebt, alle hassen uns.

Die Welt hasst uns – und wir hassen die Welt!

 

© Alexandra Themessl



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