Und wir glaubten wir hätten noch soviel Zeit

 

 

 

                    Begrenzt ist das Leben, doch unendlich die Erinnerung !

Mein Mann!!

Motorradfahren war sein liebstes Hobby und genau dieses wurde ihm zum Verhängnis. Obwohl er ein sehr um-sichtiger und erfahrener Fahrer war verunglückte er tötlich durch Fremdverschulden.

Diese Seite möchte ich ihm widmen...auch wenn  ich weiß ich muß ihn loslassen nur ist das nicht ganz einfach

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Eine Stimme,
die uns vertraut war, schweigt.
Ein Mensch,
der immer für uns da war,
lebt nicht mehr.
Was uns bleibt sind Liebe,
Dank und Erinnerung an  schöne Jahre (Stunden).

 

Es weht der Wind ein Blatt von Baum,

von vielen Blättern eines.

Dies eine Blatt man merkt es kaum,denn eines ist ja keines.

Doch dieses ein Blatt allein ,war Teil von unserem Leben..

drum wird dies ein Blatt allein uns immer wieder fehlen!!

                  

 

                     

 

 

***Auf der anderen Seite des Weges

 

Der Tod ist nichts,

ich bin nur in das Zimmer nach nebenan gegangen.

Ich bin ich, ihr seid ihr.

Das, was ich für euch war, bin ich noch.

Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt.

Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.

Gebraucht nicht eine andere Redensweise, seid nicht feierlich oder traurig.

Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.

Betet, lacht, denkt an mich, betet für mich.

Damit mein Name im Haus ausgesprochen wird,

so wie es immer war,

ohne irgend eine Betonung, ohne die Spur eines Schattens.

Das Leben bedeutet das, was es immer war.

Der faden ist nicht durchschnitten.

Warum soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein, nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?

Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Wegs.***

 

  www.trauergedichte.de.vu

 

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