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Deutschland-Tour 2003

 

 
3.Juni   1.Etappe: Dresden -  Altenberg

Fast hätte es nicht geklappt. Nur eine ¾ Autostunde von Leipzig entfernt ein Etappenziel, und ich wäre nicht dabei gewesen. Dabei gäbe es diesmal noch viel mehr Gründe als Michele, der natürlich immer der Hauptgrund bleiben wird. Diesmal sind auch Jaan Kirsipuu und aber vor allem Santi Botero dabei. Alle drei in Altenberg und ich in Leipzig auf Arbeit. Welch gruselige Vorstellung. Das Inchkind hat sich entsprechend selbst organisiert und Zugverbindungspläne studiert. Aber dann, am Montag die Erlösung. Eine der todgeweihten Kolleginnen entschließt sich zur Gesundung und Rückkehr an Arbeitsplatz, und obwohl eigentlich immer noch genug zu tun übrig bleibt, erschleime ich mir einen Urlaubstag. Was man nicht alles tut. 

Es ist mit Sicherheit der heißeste Tag, den man sich in Deutschland für ein Radrennen aussuchen kann. In Altenburg flüchten wir erst in ein Café. Aber irgendwann müssen wir in die Sonne raus : Fahrerlager auskundschaften. Danach “genießen“  wir ein bisschen das Rahmenprogramm und erleben einen sehr netten Marcel Wüst. Als die ersten Teambusse eintreffen, sehen wir mal bei Telekom, Phonak und den Gerols vorbei. Wir würden ja auch gern bei Fassa, aber die kurven wieder erst mal auf der Suche nach was  weiß ich was durch die Stadt. Nach mehreren Stadtrundfahrten stellen sie sich schließlich auf eine nicht gesperrte Straße in den Schatten. Da kennen die aber die deutsche Polizei schlecht. Wir sind hier schließlich nicht in Frankreich, wo man nur lange genug, ich meine mit italienischer Ausdauer, labern muss, um die Herren Ordnungshüter zu einer kleinen Änderung der Vorgaben zu bewegen. Deutsche Polizisten kennen ihre Pflicht!!!! Schließlich sucht das Fassa-Mobil Schutz im Schatten zweier größerer Teambusse. Auf die Art und Weise gut unterhalten, ist die Zeit doch recht flugs vergangen und ca. eine halbe Stunde vor den Fahrern kommt Niniel mit ein paar Freunden. Als die Fahrer ins Ziel kommen (Zabel gewinnt ) bewegen wir uns schon langsam Richtung Busse. Die Aufgaben sind klar verteilt. Das Inchkind bewegt sich Richtung Fassa und AG2R, ich muss zu Telekom, wegen Santi. Dort herrscht ein unheimliches Gedränge und ich sehe das Objekt der Begierde im Bus verschwinden. Mmpf Na wenigstens erwische ich noch Paolo Salvodelli, den ich auftragsgemäß ungefähr 12 x fotografiere. Derweil fragt mich ein „Fan“, ob denn Jan Ullrich schon drin sei. Eigentlich gehört so was ja ignoriert. Aber wenn dafür einer weniger hier steht... also antworte ich: Nee, der fährt ja jetzt bei Bianchi und DER Bus steht DA ! Durch meine Antwort ermutigt, kommt gleich die nächste Frage. Und Eric Zabel ? Noch einer weniger ? Dafür lohnt sich doch ne kleine Lüge: Nee, der hat doch gewonnen und ist zur Siegerehrung und DIE ist DA ! Und tatsächlich, zwei „Fans“ verschwinden artig in die angegebenen Richtungen. Jetzt kommen nacheinander Aldag, Wese, Hondo aus dem Bus. Vino und dann Paolo. Ich stiere angestrengt in die Bustür und versuche den nächsten anhand der zuerst erscheinenden Beine zu identifizieren ( Das muss ich aber noch üben). Dann kommt Santi und es entsteht plötzlich ein merkwürdiges Geschubse. Was doch tatsächlich an ein paar Kolumbianischen Fans liegt. Kopfschüttel Ich mache so viele Fotos wie möglich. Versuche dabei die Kamera ruhig zuhalten, wenn ich angerempelt werde und dieselbe nicht all den Leuten über den Kopf zu hauen, die mir ins Bild rennen. Dann sind die Magentas weg. Ich versuche zu Fassa zu gelangen, was schwierig ist, da ich am Bianchi-Bus vorbei muss.

Ich schaffe es und finde mein flirtendes Kind vor. Ja hat die denn vergessen Bartoli zu fotografieren? Außerdem sollte sie ihn doch ein Foto signieren lassen. Stattdessen macht die da mit einem gewissen Filippo Pozzato rum. Er und Fabian Cancellara laden sie doch glatt ein, mit in den Bus zu steigen. Na das geht ja wohl zu weit Ich gemahne sie ihrer Pflicht. Aber Bartoli hatte wohl irgendwie sehr schlechte Laune,hat das Rad gegen den Camper geknallt und ist in selbem verschwunden. Nix Foto, nix Autogramm. Und Jaan? Aber AG2R ist nirgends zu sehen. Wir strolchen noch etwas durchs Fahrerlager, fotografieren halbnackte Männer, einer zieht sich doch tatsächlich die Hosen runter. Also wirklich Das Kind zieht es irgendwie zum Fassa-Mobil zurück. Wir versuchen noch mal, das Foto unterschreiben zu lassen, aber Pippo und Fabian trauen sich nicht nach hinten zum Meister. Dafür flirtet der Italiener noch mal mit dem Inchkind, die verschwindet nun doch fast im Bus um ein paar besondere Fotos zu machen. Nerven braucht man vielleicht als Mutter tzz tzz 

Dann (endlich) fahren die Italiener ab ins Hotel. Auf der Heimfahrt nervt mich das Inchkind, an Johan Museeuws Flasche nuckelnd, solange, bis ich ihr erlaube, morgen noch mal nach Altenberg zu fahren. Ich muss ja leider wieder arbeiten.

 

 

 

 

4. Juni  2. Etappe  Altenburg- Kronach 

Am Mittwoch war das Inchkind dann in Altenberg am Start zur 2. Etappe. Dort muss die Hölle losgewesen sein. Omis benahmen sich, als Jan Ullrich kam, wie 14jährige Kreischis. Das Inchkind ist ein bisschen aufgefallen, weil sie besonders laut bei den unbekannteren Fahrern geschrien hat. Und als ein junger Wiesenhofener zur Einschreibkontrolle kam, hat sie Karsten Migels, der gerade Jens Heppner interviewte, etwas aus dem Konzept gebracht. Ob ihres lauten Geschreis hat er irritiert in ihre Richtung geschaut. Heppe wollte die Chance nutzen und sich verdrücken, aber Migels hielt ihn mit den Worten : „ Nee, nee, das war nur eine kurze Unterbrechung .“ zurück. In dem Gedränge ist Bernis Kamera, also es war eigentlich die seiner Schwester Niniel, runtergefallen und kaputtgegangen. Trotzdem hat Pozzato sie in dem Gewühl entdeckt und sich von ihr verabschiedet. Die Fahrt nach Altenburg war also, trotz aller Widrigkeiten, nicht umsonst gewesen. ggg

 


 

 7. Juni  5.Etappe: Ravensburg- Feldberg 

Der liebe Gott muss ein Radsportfan sein!!! Anders ist sonst nicht zu erklären, wie sich zwar kurzfristig, aber immerhin, alles zum Guten wendet. Und so, statt dass ich Pfingsten arbeiten muss, bewegt sich der Inch-Clan Freitagnacht  im Inchauto auf der Autobahn in Richtung Süden. Wir sind erst gegen 20.00 Uhr in L.E. weggekommen, und nachdem wir alle Formen sommerlicher Wetterkapriolen durchlaufen bzw. – fahren haben ( von großer Hitze über Nebel ,Platzregen und Hagel ) erreichen wir gegen 4.00 Uhr morgens den Feldberg, wo wir ca 700 m unter dem Gipfel unser Nachtlager aufschlagen. D.h.: Kleininch schläft im Auto, das Inchkind und ich legen uns ins Freie. Nach 2 Stunden ist es mit der Nachtruhe vorbei ( zuviel Verkehr ), wir frühstücken, packen unsere Tagesrucksäcke und laufen hoch zum Ziel. Dort ist man gerade dabei, alles für die Ankunft der Fahrer aufzubauen. Ich glaube, wir sind die ersten Zuschauer. Nein!!! Da oben steht schon einer, der ist mit dem Camper hier. Wir suchen uns ein ruhiges Plätzchen im Wald, wo ich noch mal eine Stunde tief und fest schlafe. Das Wetter verspricht gut zu werden. Es scheint zwar nicht so heiß wie gestern zu werden, aber es bleibt hundertprozentig trocken. So jedenfalls hat es das Inchkind vorausgesagt und mich davon überzeugt, dass die Regencapes im Auto bleiben können. Bis das sogenannte Rahmenprogramm beginnt, vertreiben wir uns die Zeit mit Toilettenbesuchen, Kaffeetrinken und Eisessen. Das Inchkind entdeckt das Fahrerlager. Ich kann nicht recht glauben, dass es hier oben sein soll, da unten, wo unser Auto parkt, wäre es doch viel günstiger. Und bei Bergankünften sind die Fahrerlager selten am Ziel. Wir werden sehen.  Wir gehen erst mal zum Stand von Rudy Projekt und lassen Inchkinds Brille reparieren. Wir hatten da schon in Altenburg vorgesprochen, aber das kaputte Teil nicht mit. Nun ist der Angestellte verdutzt, erinnert sich an uns und fragt, ob wir deshalb extra hierher gekommen wären. ggg Nee, nee, da wäre ein neue Brille doch billiger gekommen. 

Es ist immer noch sehr viel Zeit bis zur Ankunft der Fahrer. Wir suchen uns einen schönen Platz direkt am Ziel und richten uns häuslich ein. 

Tatsächlich kommt jetzt der Once-Bus und versucht, ins Fahrerlager zu gelangen. Im Schlepptau hat er das Fassa-Mobil. Ich weiß auch nicht, wie sie es anstellen, aber sie schaffen es tatsächlich bei ihrer Rangiererei irgendwann quer auf der Straße zu stehen und sich so zu verkeilen, dass es kein vor und zurück mehr gibt. Es gibt viel Theater... und irgendwie klappt es dann doch. Nach 30 min fahren sie wieder den Berg runter. Ich denke mal, die sind auch meiner Meinung, dass das Fahrerlager unten besser aufgehoben ist. 

Die Jedermänner kommen ins Ziel. Davon sehen einige die Sache ganz schön verbissen. Aber die meisten sind froh, das Ziel erreicht zu haben und freuen sich mit den Zuschauern. Bei den Prominenten fährt Simone Denkinger mit. Cool. Sie gewinnt bei den Damen. Nächste Woche beim Bike-Biathlon in Altenberg werde ich ihr die Fotos von heute geben können. 

Dann kommt der Regen .Zunächst nur leicht und wir kuscheln uns unter die Isomatte. Als es heftiger wird, suchen wir Zuflucht unter einem Baum. Dann geschieht die Katastrophe!!! Meine Haarfarbe läuft aus!!! Ich hatte sie mir gestern schnell noch getönt, leider nur mit Stufe 1, weil meine Farbe nicht da war. Du liebe Güte. Ich wische mir die Farbe aus dem Gesicht und drängle mich mit unter ein Dach. Das Inchkind und Kleininch sprinten los und besorgen Regencapes. Die werden irgendwo verteilt. Als sie drei davon ergattert haben, hört es auf zu regnen... Unser schöner Platz ist nun auch weg und wir suchen einen neuen, etwa 200 m vorm Ziel. 

Immerhin können wir hier die Moderation hören und kriegen so ein bissl was vom Rennen mit. Wir erfahren, dass Kirsipuu das Rennen aufgegeben hat. Menno. In Altenberg ist er mir durch die Lappen gegangen und jetzt wieder. Quaranta hat auch aufgegeben... das Inchkind will nach Hause. Zum Glück ist ja Pozzato noch im Rennen.  

Bei der Werbekarawane gibt es die übliche Gaudi. Für Kleininch ist das sowieso das wichtigste am Radrennen. Genau vor unserer Nase geht so ein Cabrio kaputt. Es qualmt und stinkt, dass uns hören und sehen vergeht. Als dann ein paar junge Leute das Teil den Berg raufschieben, werden sie entsprechend angefeuert.  

Die Motorradstaffel der Polizei lässt sich auch feiern und liefert ein paar Showeinlagen. Mit einem Wort : die Stimmung ist ausgelassen und fröhlich, und lässt sich auch von dem erneut einsetzenden Regen nicht mehr vertreiben. 

Ein paar Betreuer stiefeln den Berg hoch. Ich rufe den von Fassa, aber der von Quick Step kommt. Das Inchkind wühlt in den Altenbergfotos rum und der Betreuer fragt, ob das für Patrik ( Sinkewitz ) ist. „ No,no. Per Fillippo“ Ah, er versteht, und wird es dem Fassabetreuer geben. Als ich ihm dann eins von jenen besondern Bildern aus dem Camper gebe, ist er leicht verwirrt, schaut irritiert das Inchkind an und stiefelt schließlich seinem Kollegen hinterher. Armer Pippo. Da wird er heut Abend wohl einige Bemerkungen über sich ergehen lassen müssen. 

Und dann stürmen Acevedo und IGG an uns vorbei. Bei Jaksche ist der Beifall besonders groß und als Ullrich kommt, sind die Massen schier aus dem Häuschen. Irgendwann kommt Rast im Führungstrikot, Zabel schiebt ihn ein Stück. Wie niedlich ! 

Nur wo bleibt Botero? Es scheint Ewigkeiten zu dauern, bis er sich den Berg raufquält. Ok, er war krank, aber dass er so außer Form ist? ( Das ihn eine Gastritis plagt, erfahre ich erst später ) Die ersten Zuschauer laufen schon zurück, da kommen immer noch Fahrer. Auch Pozzato kommt endlich. Und Leon van Bon lässt sich noch mal feiern. Die ersten Fahrer rollen schon längst wieder die Straße runter und ich weiß gar nicht, in welche Richtung ich fotografieren soll. Und Anfeuern muss ich ja auch noch! Radrennen sind der reine Stress. Auch für die Fans. 

Das Fahrerlager ist unten, genau da, wo das Inchauto steht. Gemeinsam ggg mit den Teamfahrzeugen machen wir uns auf den Weg zur nächsten Etappe, nach Maulbronn.

 

 


 

 8. Juni  6. Etappe: Einzelzeitfahren Maulbronn- Bretten

 

Obwohl wir uns den Luxus eines Zeltplatzes geleistet haben, müssen wir zeitig raus. Die Strecke geht am Campingplatz vorbei und wird ab 8.00 Uhr gesperrt sein. Abgesehen vom zeitigen Aufstehen verlassen wir die Lokalität aber gern. Eine der Betreuerinnen hat was gegen Radprofis, Jedermänner und Fans und die Dauercamper mit ihren Gartenzwergen im Zeltvorgarten ( ich werde diese Art Spießigkeit nie verstehen ) fühlen sich durch unsere Anwesenheit auch irgendwie gestört. Wir parken in Maulbronn, frühstücken und erkunden die Lage. Die Jedermänner absolvieren heute auch ein Einzelzeitfahren, sie werden aber aller 10 sec an den Start geschickt. Sonst würden die Profis wohl erst am späten Abend zum Zuge kommen. Wir haben schon am Vorabend das Hotel ausgemacht, wo Domo und CA einquartiert sind, direkt da ist auch das Fahrerlager. Wir machen es uns gemütlich und warten, was der Tag so bringen wird. Kleininch fährt Inliner, das Inchkind quasselt ein bissl mit den Betreuern und ich lasse mir die Sonne auf den Bauch scheinen. Wir sind schon sehr gespannt auf die Einlage, die uns das Fassamobil heute liefern wird.  

Aber erst mal kommt der Bianchi-Bus. Och nö, wieso parkt der denn genau hier vor unserer Nase? Da entsteht ja hier ein riesiges Gedränge, weil alle zu Ullrich wollen. Kleininch findet es cool und fragt nach Teamkarten, aber die werden wohl erst in zwei Monaten fertig sein. Stattdessen gibt’s ne Mütze. Das anfängliche Gedränge löst sich auf, als klar wird, das Ullrich nicht im Bus sitzt. Dann parkt ein Teamauto direkt neben mir ... und Ullrich steigt aus! Kleininch ist happy und holt sich ein Autogramm. Niemand merkt so recht, dass ER  da ist und ich fotografiere ihn in Ruhe. Ein älterer Spaziergänger fragt mich schüchtern „ Ist das der Ullrich?“. Und fotografiert dann auch heftigst. Lieschen ist nun auch da. Na hallo, treffen sich die Leipziger in Maulbronn wieder. Nun haben alle Ullrich entdeckt und er flüchtet in den Bus. Der ältere Herr meint glücklich zu mir : „ Na da haben wir aber Glück gehabt“ Ja, haben wir. 

Wir sind nun doch in den Schatten geflüchtet, da kommt das Fassamobil. Stefano weiß nicht so recht, wo er hin soll, da hilft ihm ein Betreuer von Bianchi. Zunächst erst mal wird der Camper etwa 10 m von uns entfernt geparkt. Etwas später, nach Betrachtung der Lage, etwas zurück gesetzt. Vorsicht, meine Füße!!! Die Rollen zum Warmfahren werden sozusagen auf unserem Schoß platziert. Das Inchkind beschließt, DIESEN Platz nicht zu räumen, bis Pippo kommt. Und Kleininch holt sich Autogramme, während ich fotografiere. Axel Merckx, Jens Voigt, Leon van Bon... und dann kommt sogar noch Eddy Merckx !!! Männer mittleren Alters geraten aus dem Häuschen und borgen sich unseren edding. ggg 

Dann kommt auch Pippo und nun ist das Inchkind ganz aus dem Häuschen. 

Niniel und Lina M sind jetzt auch da. Wir treffen sie im zweiten Fahrerlager wieder, wo wir geduldig auf Santi Botero warten. Als er, Vino und Matze Kessler sich auf den Rollen warm fahren, stehe ich genau vor ihm. D.h. eigentlich knie ich und fotografiere die Kamera heiß. Als mir ein entzücktes „ja“ über eine besonders gelungen Aufnahme entfährt, muss er doch tatsächlich ein bisschen lachen. Dann quassle ich mit Mario Kummer und verpasse fast Boteros Start. Als der Kolumbianer weg ist, gehen wir zur Strecke und erwischen noch einen schönen Platz an der Ausfahrt des Klosterhofes. 

Eigentlich wollten wir morgen noch nach Bad Duerkheim zum Start der letzten Etappe. Aber irgendwie ist die Luft raus. Und da es nachts regnen soll, was uns wieder zwingen würde, einen Zeltplatz zu suchen, drehen wir auf halber Strecke um und fahren nach Hause. 

 

 

 

 

 

 



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