Hallo du mein liebes Morgen,

 

ich bin es deine Sabine, die dich besuchen will.

Ich möchte dir erzählen, dass es mir in den letzten Tagen gut ging, dass ich mich sehr auf die Zeit freue, in der das Heute, du mein Morgen und ich zusammenleben können im Miteinander.

Ich weiß nicht, vielleicht täusche ich mich, da habe ich das Gefühl in mir, dass es Momente an einem Tag gibt, in denen ich glaube, du bist in meinem Leben schon dabei.

Aber ich weiß ja mein liebes Morgen, ich muss mich gedulden, ich bin noch unsicher und ängstlich,  meine Traurigkeit zu stark und zu groß.

Ich freue mich über jeden Tag und jede Stunde die ich im Heute glücklich sein darf, lachen kann, etwas unternehme, denn ich weiß, das bringt mich dir immer ein Stück näher.

Ich wünsche mir das der Tag nicht mehr fern ist, an dem ich meinen Träumen, Wünschen und Hoffnungen einen Platz in mir gebe, einen festen Platz. Ich weiß, dass sie zu meinem Leben gehören müssen, damit ich es gestalten kann.

Ich muss erst noch lernen, dass ich träumen darf, vieles mir wünschen darf, das ich romantisch sein darf, dass ich damit leben kann, aber nicht mich darin verlieren, in eine Traum- und Märchenwelt fliehen darf.

Ich muss lernen loszulassen ohne dabei Angst zu haben, denn loslassen heißt auch sich verändern, eine Veränderung zuzulassen.

Ach mein liebes Morgen wann wird der Tag kommen, an dem wir immer zusammenbleiben können? Wann kommt der Tag an dem ich nicht nur zu Besuch komme?

Ich hoffe bald und darauf will ich mich freuen.

 

Ich umarme dich mein Morgen, deine Sabine!

 

 

 

    

 

 

 

 




 

 



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