D

                er Austro-Pop hat mich

                        immer, trotz meiner

                   internationalen Arbei-

                    ten, begleitet und ich

ihn. Austro-Pop ist bis heute rei-

ne Herzenssache, weil er so oft

aus dem Herzen spricht – und er

braucht sich im internationalen

Vergleich nicht zu verstecken:

Ambros ist für mich nicht

schlechter als Pringsteen. Dan-

zer nicht schwächer als Randy

Newman und Christina Stürmer

nicht weniger überzeigend als

Nena – nur eben österreichisch.

Unvergessen die ersten Auftrit-

te von Wilfried. EAV oder Fen-

drich in unserer legendären

 

 

 

 

 

 

 
 

Zwei ,,alte“ Hasen in der Musikszene: Wolfgang Ambros

mit seinem Freund Rudi Dolzeal, dem Autor des Beitrages.

 

 

 

 

Jugendsendung ,, Ohne Maul-

korb“, der ersten Heimstätte

der Austro-Pop im österreischi-

schen Fernsehen.

Zu vielen Songs und Künstlern

habe ich, so wie viele Öster-

reicher, eine ganz persönliche

Beziehung: Das erste Mal Am-

bros aus dem Radio heimlich

unter der Decke beim Schul-

schikurs, Opus oder EAV bei

ausgelassenen Partys oder auch

Falco als coole Ansage – oft be-

gleiteten uns Songs des Austro-

Pop durch Leben und makier-

ten interessante Spuren auf un-

serem Lebensweg.

Die von Doro produzierten

vier Folgen der ,Austro-Pop-
Show“, die mit der großen Gala

kommenden Freitag ihren Hö-

hepunkt findet, ist die bedeu-

tendste Intiative des ORF für

österreichische Popmusik der

letzten 20 Jahre. Und das Inter-

resse an den Sendungen beweist:

                                  Der Austro-

                                  Pop lebt!

                                  Unser Anlie-

                                  gen fürs Fina-

                                  le, bei dem die

                                  Zuschauer te-

                                 lefonisch ihren

                                  ultimativen

                                  Nummer 1-Hit

                                  wählen kön-

                                  nen: ein Gip-

                                  feltreffen des

                                 Austro-Pop zu

                                  veranstalten,

                                  mit den zehn

                                  größten Stars

                                  der heimi-

                                 schen Musiks-

                                szene live in ei-

ner Sendung. Wichtig war mir

auch, dass in der Gala der Bo-

gen in die Gegenwart bzw. Zu-

kunft gespannt wird, indem die

Künstler jeweils einen neuen

Song, darbieten und wir nicht

nur in der Vergangenheit der

letzten 30 Jahre schwelgen. Die

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zukunft des Austro-Pop ist in-

takt, wenn man den Begriff als

,,populäre Musik aus Öster-

reich versteht und Christina

Stürmer, DJ Ötzi oder Hubert

von Goisern dazugehören, so

unterschiedlich ihre Musik sein

mag, Der Austro-Pop hatte in

den letzten Jahren so man-

che tiefe Tal zu durchqueren

 

aber wie sagt mein Freund

Wolfgang Ambros so treffend:

,,Nix scheißen – durchbeißen!“

Na dann wollen wir mal

                            Rudi Dolezal

Seite2

 

 

 

 



 

 

D

                          er Austro-Pop hat mich

                        immer, trotz meiner

                   internationalen Arbei-

                    ten, begleitet und ich

ihn. Austro-Pop ist bis heute rei-

ne Herzenssache, weil er so oft

aus dem Herzen spricht – und er

braucht sich im internationalen

Vergleich nicht zu verstecken:

Ambros ist für mich nicht

schlechter als Pringsteen. Dan-

zer nicht schwächer als Randy

Newman und Christina Stürmer

nicht weniger überzeigend als

Nena – nur eben österreichisch.

Unvergessen die ersten Auftrit-

te von Wilfried. EAV oder Fen-

drich in unserer legendären

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zwei ,,alte“ Hasen in der Musikszene:Wolfgang Ambros mit

Seinem Freund Rudi Dolzeal, dem Autor des Beitrages.

 

           

 

 

 

Jugendsendung ,, Ohne Maul-

korb“, der ersten Heimstätte

der Austro-Pop im österreischi-

schen Fernsehen.

Zu vielen Songs und Künstlern

habe ich, so wie viele Öster-

reicher, eine ganz persönliche

Beziehung: Das erste Mal Am-

bros aus dem Radio heimlich

unter der Decke beim Schul-

schikurs, Opus oder EAV bei

ausgelassenen Partys oder auch

Falco als coole Ansage – oft be-

gleiteten uns Songs des Austro-

Pop durch Leben und makier-

ten interessante Spuren auf un-

serem Lebensweg.

Die von Doro produzierten

vier Folgen der ,Austro-Pop-
Show“, die mit der großen Gala

kommenden Freitag ihren Hö-

hepunkt findet, ist die bedeu-

tendste Intiative des ORF für

österreichische Popmusik der

letzten 20 Jahre. Und das Inter-

resse an den Sendungen beweist:

                                  Der Austro-

                                  Pop lebt!

                                  Unser Anlie-

                                  gen fürs Fina-

                                  le, bei dem die

                                  Zuschauer te-

                                 lefonisch ihren

                                  ultimativen

                                  Nummer 1-Hit

                                  wählen kön-

                                  nen: ein Gip-

                                  feltreffen des

                                 Austro-Pop zu

                                  veranstalten,

                                  mit den zehn

                                  größten Stars

                                  der heimi-

                                 schen Musiks-

                                szene live in ei-

ner Sendung. Wichtig war mir

auch, dass in der Gala der Bo-

gen in die Gegenwart bzw. Zu-

kunft gespannt wird, indem die

Künstler jeweils einen neuen

Song, darbieten und wir nicht

nur in der Vergangenheit der

letzten 30 Jahre schwelgen. Die

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zukunft des Austro-Pop ist in-

takt, wenn man den Begriff als

,,populäre Musik aus Öster-

reich versteht und Christina

Stürmer, DJ Ötzi oder Hubert

von Goisern dazugehören, so

unterschiedlich ihre Musik sein

mag, Der Austro-Pop hatte in

den letzten Jahren so man-

che tiefe Tal zu durchqueren

 

aber wie sagt mein Freund

Wolfgang Ambros so treffend:

,,Nix scheißen – durchbeißen!“

Na dann wollen wir mal

                            Rudi Dolezal

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D

                          er Austro-Pop hat mich

                        immer, trotz meiner

                   internationalen Arbei-

                    ten, begleitet und ich

ihn. Austro-Pop ist bis heute rei-

ne Herzenssache, weil er so oft

aus dem Herzen spricht – und er

braucht sich im internationalen

Vergleich nicht zu verstecken:

Ambros ist für mich nicht

schlechter als Pringsteen. Dan-

zer nicht schwächer als Randy

Newman und Christina Stürmer

nicht weniger überzeigend als

Nena – nur eben österreichisch.

Unvergessen die ersten Auftrit-

te von Wilfried. EAV oder Fen-

drich in unserer legendären

 

 

 

 

 

 

 

 

Zwei ,,alte“ Hasen in der Musikszene:Wolfgang Ambros

mit seinem Freund Rudi Dolzeal, dem Autor des Beitrages.

           

 

 

 

Jugendsendung ,, Ohne Maul-

korb“, der ersten Heimstätte

der Austro-Pop im österreischi-

schen Fernsehen.

Zu vielen Songs und Künstlern

habe ich, so wie viele Öster-

reicher, eine ganz persönliche

Beziehung: Das erste Mal Am-

bros aus dem Radio heimlich

unter der Decke beim Schul-

schikurs, Opus oder EAV bei

ausgelassenen Partys oder auch

Falco als coole Ansage – oft be-

gleiteten uns Songs des Austro-

Pop durch Leben und makier-

ten interessante Spuren auf un-

serem Lebensweg.

Die von Doro produzierten

vier Folgen der ,Austro-Pop-
Show“, die mit der großen Gala

kommenden Freitag ihren Hö-

hepunkt findet, ist die bedeu-

tendste Intiative des ORF für

österreichische Popmusik der

letzten 20 Jahre. Und das Inter-

resse an den Sendungen beweist:

                                  Der Austro-

                                  Pop lebt!

                                  Unser Anlie-

                                  gen fürs Fina-

                                  le, bei dem die

                                  Zuschauer te-

                                 lefonisch ihren

                                  ultimativen

                                  Nummer 1-Hit

                                  wählen kön-

                                  nen: ein Gip-

                                  feltreffen des

                                 Austro-Pop zu

                                  veranstalten,

                                  mit den zehn

                                  größten Stars

                                  der heimi-

                                 schen Musiks-

                                szene live in ei-

ner Sendung. Wichtig war mir

auch, dass in der Gala der Bo-

gen in die Gegenwart bzw. Zu-

kunft gespannt wird, indem die

Künstler jeweils einen neuen

Song, darbieten und wir nicht

nur in der Vergangenheit der

letzten 30 Jahre schwelgen. Die

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zukunft des Austro-Pop ist in-

takt, wenn man den Begriff als

,,populäre Musik aus Öster-

reich versteht und Christina

Stürmer, DJ Ötzi oder Hubert

von Goisern dazugehören, so

unterschiedlich ihre Musik sein

mag, Der Austro-Pop hatte in

den letzten Jahren so man-

che tiefe Tal zu durchqueren

 

aber wie sagt mein Freund

Wolfgang Ambros so treffend:

,,Nix scheißen – durchbeißen!“

Na dann wollen wir mal

                            Rudi Dolezal

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Krone

 

Krone

Freitag 17 Dezember2004

Die Austro-Pop-Show

Sonntag.19 Dezember.2004

 

Das große Finale

 

21.15ORF1

Hit wähl mit! Beim gro-

ßen Finale der Retro-

Show fällt heute die

Entscheidung: Arabella

Kiesbauer präsentiert

nochmals die zehn (von

einer Jury nominieten)

besten österreichischen

Songs aller Zeiten, aus

denen die Zuschauer via

Televoting ihre absolute

Nummer eins besstim-

men. Ambros, Fendrich,

Falco oder Christl Stür-

mer, wer schafft es auf

den Austropop-Thron?

 

Die Nummer eins

geht an Rainhard

Fendrich. Mit 24,9%

der Zuschauer-Stim-

men landeten er und

,,I am from Austria“

den Top-Austropop-

Song vor Hubert von

Goisern und Falco. Ein

bisschen enttäuscht:

Christina Stürmer,

die die ganze Woche

beim Voting führte

und zuletzt ,,nur“

Rang vier belegte

 

 

Krone

 

Samstag.18 Dezember 2004

 

 

 

Fendrich ist Nr.1

Die heimliche österreichische Bun-

deshymne ist auch der rot-.weiß.rote Su-

perhit der vergangenen vier Jahrzehnte:

Rainhard Fendrichs ,,I am from Aus-

tria“ wurde von den TV-Zuschauern

zur ultimativen Nummer 1 gewählt.

24,9 Prozent der Stimmen gingen beim

Finale von Arabella Kiesbauers Austro-

Pop-Show für die Liebeserklärung an

die Heimat ein. Überraschend auf Platz

2 landete Hubert von Goisern mit

,,Hearst as net“ gefolgt von Falcos

,,Rock me Amadeus“. Knapp am

Stockerl vorbei: Christina Stürmer.

 

      

 


D

               
er Austro-Pop hat mich

                        immer, trotz meiner

                   internationalen Arbei-

                    ten, begleitet und ich

ihn. Austro-Pop ist bis heute rei-

ne Herzenssache, weil er so oft

aus dem Herzen spricht – und er

braucht sich im internationalen

Vergleich nicht zu verstecken:

Ambros ist für mich nicht

schlechter als Pringsteen. Dan-

zer nicht schwächer als Randy

Newman und Christina Stürmer

nicht weniger überzeigend als

Nena – nur eben österreichisch.

Unvergessen die ersten Auftrit-

te von Wilfried. EAV oder Fen-

drich in unserer legendären

 

 

 

 

 

 

 

Zwei ,,alte“ Hasen in der Musikszene: Wolfgang Ambros

mit seinem Freund Rudi Dolzeal, dem Autor des Beitrages.

 

 

 

 

Jugendsendung ,, Ohne Maul-

korb“, der ersten Heimstätte

der Austro-Pop im österreischi-

schen Fernsehen.

Zu vielen Songs und Künstlern

habe ich, so wie viele Öster-

reicher, eine ganz persönliche

Beziehung: Das erste Mal Am-

bros aus dem Radio heimlich

unter der Decke beim Schul-

schikurs, Opus oder EAV bei

ausgelassenen Partys oder auch

Falco als coole Ansage – oft be-

gleiteten uns Songs des Austro-

Pop durch Leben und makier-

ten interessante Spuren auf un-

serem Lebensweg.

Die von Doro produzierten

vier Folgen der ,Austro-Pop-
Show“, die mit der großen Gala

kommenden Freitag ihren Hö-

hepunkt findet, ist die bedeu-

tendste Intiative des ORF für

österreichische Popmusik der

letzten 20 Jahre. Und das Inter-

resse an den Sendungen beweist:

                                  Der Austro-

                                  Pop lebt!

                                  Unser Anlie-

                                  gen fürs Fina-

                                  le, bei dem die

                                  Zuschauer te-

                                 lefonisch ihren

                                  ultimativen

                                  Nummer 1-Hit

                                  wählen kön-

                                  nen: ein Gip-

                                  feltreffen des

                                 Austro-Pop zu

                                  veranstalten,

                                  mit den zehn

                                  größten Stars

                                  der heimi-

                                 schen Musiks-

                                szene live in ei-

ner Sendung. Wichtig war mir

auch, dass in der Gala der Bo-

gen in die Gegenwart bzw. Zu-

kunft gespannt wird, indem die

Künstler jeweils einen neuen

Song, darbieten und wir nicht

nur in der Vergangenheit der

letzten 30 Jahre schwelgen. Die

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zukunft des Austro-Pop ist in-

takt, wenn man den Begriff als

,,populäre Musik aus Öster-

reich versteht und Christina

Stürmer, DJ Ötzi oder Hubert

von Goisern dazugehören, so

unterschiedlich ihre Musik sein

mag, Der Austro-Pop hatte in

den letzten Jahren so man-

che tiefe Tal zu durchqueren

 

aber wie sagt mein Freund

Wolfgang Ambros so treffend:

,,Nix scheißen – durchbeißen!“

Na dann wollen wir mal

                            Rudi Dolezal

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