Unsere Farben

Unsere Zuchtstätte liegt in der schönen Uckermark

in Brandenburg.

Hier ziehen wir die kleinen robusten

 Rauhhaar und Kurzhaarteckel

 

im Kaninchen-und Zwergschlag,

aus gesunden

und absolut inzuchtfreien Linien.

Wir züchten unsere Rauhhaarteckel 

in exquisiten Farben

 

schwarz/rot

chocolate

hell- und dunkel- Saufarben,

saufarben

dürrlaub

tigerfarben  ( Fanny als Baby )

Fanny ihre Tochter Babsi

 

Teckel,Dackel,Dachshund

Drei Begriffe für ein und dieselbe Hunderasse.
Es gibt den Dackel in drei Größen und in drei Haararten.


Der kleinste Dackel ist der Kaninchendackel,

 der bis ca. 3,5 Kg schwer wird.


Die mittlere Größe ist der Zwergdackel,

der ein Gewicht um die 5,5 Kg erreicht.


Und der größte Dackel ist der Standardteckel,

der bis zu 9 Kg schwer werden kann....

...das alles natürlich nur bei  "schlanken" Rackern (schmunzel)

Ist der Kleine oder die Kleine etwas zu mollig um die Hüften,

stimmt das mit Gewicht gar nicht mehr...

...denn die " Größen "

 beim Dackel werden nicht nach dem Gewicht bestimmt,
sondern nach dem Brustumfang.
Der Brustumfang
des erwachsenen Kaninchendackel beträgt max. 30 cm,
der des Zwergdackel zwischen 30 cm und 35 cm
und
der des Standarddackel über 35 cm.

Dieses wird im Alter von 15 Monaten beim Vermessen festgestellt

und im Ahnenpass eingetragen . 

Den Dackel gibt es als

Kurzhaar-, Rauhaar- und Langhaarteckel,

und natürlich auch mehrere Farbvarianten.

Merlefaktor

Bei vielen Tierarten und beim Menschen

treten Pigmentierungsanomalien auf,

die sich in zwei Gruppen einteilen lassen.

Einen solchen Genort stellt der Merlefaktor dar

(merle: wahrscheinlich

aus marbled/marled=marmoriert, Wegner, 1984).

Er verursacht eine charakteristische Fellscheckung

mit Depigmentierung

und irregulärer Pigmentverteilung

in Haar, Haut und Auge (Akcan, 1983)

und kommt bei vielen unserer Hunderassen

(Tigerdoggen, Tigerteckeln, Blue-Merle-Collies, Corgis,

einigen Foxhoundschlägen, Dunkerhunden u.a.)

vor (Akcan,1985).

Wegen der interessanten Fellzeichnung

und zum Erhalt des Genmaterials

wird bei verschiedenen Zuchtverbänden

mit diesem Gen gezüchtet

 und sind Rassestandards

für die Merle-Färbungen formuliert worden.

Zum Beispiel sollte der perfekte Blue-merle Collie

 von silbergrauer Farbe sein,

schwarz gesprenkelt,

aber niemals großflächig schwarz gefleckt;

Halskrause, Brust, Pfoten, Beine

und Schwanzspitze können weiß sein,

ebenso die Blesse.

Der Blue-Merle Collie sollte braune Abzeichen aufweisen,

wie sie vom Tricolour erwartet werden,

und ein oder beide Augen können blau sein.

Bei den Merle-Doggen unterscheidet man

schwarz-weiß gefleckte Tiere

von den Grautigern (grau-weiß),

den Porzelantigern

(blaue, gelbe oder gestromte Fleckung)

und den Weißtigern (vorwiegend weiß),

von denen allerdings nur die schwarz-weiß gefleckten Tiere

erwünscht sind.

 
 
 

 

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