Wachophonie --- Klänge, Mißklänge, Rauschen

Wach´ophonie [altgriechisch] die - Das Rau(s)chen in den Ohren gepaart mit gähnender Langeweile und bis zum Orgasmus führender Ekstase

Ekst´ase [altgriechisch] die - Außersichsein, Entrückung, der körperl.-seelische Zustand, in dem sich der Mensch übernatürlicher Fähigkeiten des Schauens und Erfassens fähig fühlt; insbes. lösen sich die Grenzen zwischen Innen- und Außenwelt auf

Kakophon´ie [griech.] die - Dissonanz, Missklang. schlecht klingende Laut- u. Wortfolge, Ggs. Euphonie

Die Wachophonie in ihrer heutigen Erscheinungsform ist ein durch Alltagsstress, Tagträumerei, Nachtaktivität und stumpfsinniges Herumklimpern hervorgerufenes Phänomen, das seit der Erfindung von Adrian-A. Wachowiak (Klavier, Keyboards, Komposition und manch anderes kreative Vergehen) in Erscheinung tritt, jedoch hat Ekstase im Zusammenhang derer
noch nicht ihre gewollte Berechtigung erfahren.
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