JUNGTAMBOUREN & PFEIFER FEST

IN ITTIGEN 2003

 

Mit grosser Freude auf das kommende Wochenende trafen wir uns am Samstag 27. September um 6.45 Uhr beim Probelokal Amthaus 2. Dieses Fest hatte schon jetzt die besten Voraussetzungen. Noch nie hatten sich so viele Jungtambouren angemeldet...

Mit vorfreude Verteiltrn wir uns auf den Bus und die Privatautos und fuhren Richtung Ittigen.

Als wir nicht ganz nach einer Stunde dort eintrafen, erkundeten wir die Einspielplätze, Jury's und das Trommeldepot.

Schon bald waren wir an der Reihe mit Vortrommeln, mit guten und weniger guten Gefühlen genossen wir anschliessend im Festzelt unsere erste Mahlzeit.

Danach wollten wir unsere Unterkunft beziehen (U2), doch diese war noch verschlossen. Während wir die Organisatoren informierten, nutzen ein Paar Jungs die Gelegenheit und spielten Fussball. Der Match endete damit, dass der Ball auf ein Flachdach flog und die Feuerwehr ihn mit der Leiter wieder herunter holten.

Nach Bezug der Unterkunft, hatten wir für uns Zeit bis um 16.00 Uhr. Danach war harte Sektions Probe angesagt, die gar nicht so schlecht endete für diesen Nachmittag.

Um 18.00 Uhr nahmen wir gemeinsam das Nachtessen ein und warteten gespannt auf die Finalistenrangliste der Kategorie T1. Was sich später auch bezahlt machte, denn auch unser Jungtambour Michel Birchmeier ertrommelte sich einen Finalplatz! Herzliche Gratulation. Nach dem Finaltrommeln von Michel war "Gässle" angesagt. Um 20.00 Uhr begann im Festzelt der Unterhaltungsabend mit dem Armeespiel, dem Tambourenverein Laupersdorf und der Trommelgruppe Drumfire, diese haben wir leider verpasst da wir um 23.30 Uhr in die Unterkunft zurück fuhren.

Die Unterkunft (U2) war in einer Zivilschutzanlage oder so was. In der ca. 9 Vereine schliefen. Ich glaub ich muss nicht erzählen was da los war als die Jungs ihre Schuhe auszogen:-) und schon gar nicht wann geschlafen wurde.

Um 06.00 Uhr gingen dann die ersten Wecker, und um 07.30 standen auch die letzten auf von  der Sektion 1. Nach einem Marsch (von der Unterkunft zum Festzelt 15 min.) genossen wir unser Morgenessen. Danach trommelten wir uns noch ein letztes mal ein; die Hauptprobe. Das fanden gewisse Quartierbewohner nicht so toll.

Voller Spannung traten wir um 09.51 vor die Jury 1, und trommelten die Grundlagen Doublè und Bataflafla. Um 10.11 Uhr, Jury 2, Eidgenosse und um 10.31 Uhr in der letzten Jury 3 (im Festzelt) trommelten wir den MOSKITO. Nicht ganz zufrieden mit unserer Leistung unterstützen wir dann die S3, die um 11.10 Uhr vo der ersten Jury 4 stand. Auch hier wurden zuerst die Grundlagen getrommelt: Triole und 5er-Ruf. Um 11.30 Uhr trommelten sie vor der Jury 5 die Ordonanzmärsche 4 & 5. Und vor der letzen Jury 6 um 11.50 den Steffisburger.

Nach dem es beide Sektionen überstanden hatten assen wir unsere letzte Mahlzeit im Festzelt. Und was dann geschah war ein Höhepunkt: Petrus war gütig und hielt den Regen zurück somit konnte der Festumzug seit langem wieder mal stattfinden!!

Die Besammlung war um 13.45. Wir trommelten frisch fröhlich in den Strassen von Ittigen. Anschliessend warteten wir im vollen Festzelt gespannt auf die Rangverkündigung. Das Rekrutenspiel Aarau verkürzte uns mit ihrem tollen Auftritt die Zeit.

Danach wurde es doch sehr spannend:

Kategorie T5... Salim Azzouz Rang 16 der beste Solothurner mit Auszeichnung!

Kategorie T3... haben die Solothurner abgeräumt mit 4 Auszeichnungen auf dem 18. Rang Aron Heynen, Rang 28 Philipp Blankart, auf dem Rang 30 sind Benedikt Ambühl und Christian Fröhlicher.

Dann stieg die Spannung auf den Höhepunkt T2. Rang 1 MICHAEL WOODTLI!!!!!!!! Herzliche Gratulation! Michael Woodtli konnte seinen 1. Rang von Schwyz 2001 damit zum 3 mal verteidigen. Mach weiter so Woodtli!

Auch im T1 konnten wir jubeln. Unser Finalist Michel Birchmeier belegte im T1B den 4. Rang! Herzliche Gratulation bleib dran!

In den Sektionswettspielen lief es uns leider nicht so gut. Die Sektion 3 belegte den Rang 11, und die Sektion 1 den 9 Rang.

Jetzt hiess es leider schon wieder Abschied nehmen von Ittigen. Und wir fuhren müde aber gücklich nach Hause.

Fazit: Es war ein unvergessliches Fest. Vielen Dank an Ittigen und allen Tambouren, die das Fest zu so einem tollen Fest machten!

Wir sehen uns nächstes Jahr in Langenthal.....

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