topgun

 

Der Film, der Tom Cruise zum Topstar machte: Der junge Pilot Maverick wird zu einem Lehrgang der Kampfflieger-Elite- Truppe "Top Gun" eingeladen. Dort will jeder Teilnehmer die Nummer eins werden. Doch die Ausbilderin und ein Unglück bringen Maverick völlig aus dem Tritt...

Tony Scott, der jüngere Bruder von "Alien" - Regisseur Ridley Scott inszenierte eine plakative Geschichte über einen jungen Mann in harter Eliteschule. Das Ganze ist höchstens wegen der schönen Bilder und der Darsteller sehenswert. "Top Gun" war 1968 ein Sonderausbildungsprogramm als Antwort auf die hohen Flugzeugverluste der USA während des Vietnamkriegs. Die Dreharbeiten zu dem Fliegerfilm fanden an Originalschauplätzen statt. Als Vorbereitung auf seine Rolle flog Cruise auf dem Rücksitz der Bomber mit. Er fand das "ungeheuer sexy". Sein Resümee lautete schließlich: "Schauspieler, Rockstar, Jetpilot und Präsident der Vereinigten Staaten sind die einzigen Berufe, die eines wirklichen Mannes würdig sind.

Top Gun ist mein Lieblingsfilm keine Ahnung wie oft ich den schon gesehen habe.............

 

Biographie

Superstar oder Möchtegern-Mime ohne Talent? Tom Cruise gerät immer wieder ins Kreuzfeuer der Kritik. Hochgespielte Skandale und sein angeblicher Mangel an Begabung füllen die Klatschspalten. Die Zuschauer jedoch kümmert die negative Publicity um den Star wenig. Sie sehen sich scharenweise seine Filme an und machen den Schauspieler zu einem der erfolgreichsten Stars in Hollywood.

Trotzdem - oder gerade deshalb - gerät der jugendliche Schönling immer wieder ins Kreuzfeuer der Kritik. Kaum ein Tag, an dem der smarte Superstar nicht in den Klatschspalten der Boulevardblätter erscheint: 1990 ging sein "Scheidungsskandal" mit Mimi Rogers durch die Presse. Später stempelte man den Schauspieler, der in seiner Jugend an einer organisch bedingten Lesestörung litt, als Analphabet ab.

1993, als er zusammen mit Ehefrau Nr. 2, Nicole Kidmann, ein acht Monate altes Baby adoptierte, wertete man das als Beweis für Tom Cruises Impotenz. Ebenfalls umstritten: seine Mitgliedschaft bei der Scientology-Sekte. Der häufigste Kritikpunkt hält sich hartnäckig seit Beginn seiner Karriere: Tom Cruise hat kein Talent.

Doch zumindest über diese Behauptung braucht sich der Hollywood-Star keine Sorgen zu machen. Angesehene Schauspieler sind voll des Lobes über den Jungstar. Paul Newman prophezeite schon 1987: "Tom ist einer der wenigen Teenie - Stars, der seine Jugend überleben wird." Nicht nur Kollegen sind von dem gutaussehenden Mimen fasziniert: Tom Cruise ist unangefochtener Publikumsliebling.

Auf diesen Darstellungen aufbauend, verdiente sich Cruise die Achtung seiner Kollegen wie auch der Zuschauer für seine Zusammenarbeit mit vielen der renommiertesten Filmemacher der Unterhaltungsbranche. Mit Paul Newman spielte er in Martin Scorseses Die Farbe des Geldes, mit Dustin Hoffman in Barry Levinsons Oscargekröntem Rain Man, übernahm die Hauptrollen in Oscarpreisträger Oliver Stones Geboren am 4. Juli sowie an der Seite von Ehefrau Nicole Kidman in Ron Howards romantischen Abenteuer "In einem fernen Land".

Mit Jack Nicholson spielte er in Bob Reiners "Eine Frage der Ehre", mit Gene Hackman in Sydney Pollacks "Die Firma" und stand schließlich auch für "Interview mit einem Vampir" von Autor-Regisseur Neil Jordan in einer zentralen Rolle vor der Kamera. In den letzten Jahren landete der Sunnyboy einen Kassenhit nach dem anderen. Insgesamt haben seine Filme bisher mehr als zwei Milliarden Dollar eingespielt.

Sowohl bei Kritikern als auch beim Publikum haben seine Leistungen Anerkennung gefunden. 1994 wurde Cruise von der Universität Harvard als "Hasty Pudding Man Of The Year" geehrt und bekam seinen zweiten "People's Choice Award" als beliebtester Filmschauspieler des Jahres. 1996 schließlich wurde Cruise mit dem prestigeträchtigen "American Cinemantheque Award" ausgezeichnet. Der Preis wird alljährlich an einen herausragenden Künstler der Unterhaltungsindustrie verliehen, der gegenwärtig einen wichtigen Beitrag zur Film- und Videokunst leistet.

Für die Rolle in Jerry Maguire - Spiel des Lebens wurde Tom Cruise mit dem Golden Globe als bester Schauspieler ausgezeichnet.

Im letzten Film von Stanley Kubrick spielte Tom Cruise zusammen mit seiner Ehefrau Nicole Kidman die Hauptrolle.

 



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