Wenn Du traurig bist, lese dieses bitte nicht!!!!!!

 

Tränen der Stille

Tränen der Stille fließen direkt in mein Herz, ein tiefer,tiefer Schmerz.

Tränen der Stille sieht man nicht,

niemand sieht wie langsam das Innerste zerbricht.

Tränen der Stille sind niemals zu hören.

Tränen der Stille werden niemandem stören.

Tränen der Stille weine ich einsam für mich.

Tränen der Stille, wenn die Liebe zerbricht.

Tränen der Stille fließen unaufhörlich weiter,

an den Tränen der Stille sollte niemand scheitern.        

Niemals sind sie gnädig mit mir,

es ist, als schreien sie nach Dir.

Tränen der Stille sind viel tiefer, als nur geweint.

Weil sie still sind und stärker, als man meint.

Meine Tränen der Stille verletzen nur mich.

Tränen der Stille, niemand kümmert sich.

Äusserlich ist alles so wie sonst, niemand erfährt,

wie die Tränen der Stille die Seele zerst�ren.

Die Tränen der Stille, die nur mir allein geh�ren.

Wie lange soll ich mich noch quälen lassen,

von den Tr�nen der Stille...........

Leider hab ich keinen starken Willen,

um sie aufzuhalten,um mein Leben neu zu gestalten.

Doch auch die Tränen der Stille werden irgendwann aufhören

mich zu verletzen, dann bin ich wieder stark und wert,

mich dem Schmerz widersetzen.

Doch so lange weine ich nur für mich,

die Tränen der Stille, sie erinnern mich an Dich.......

                        

Jetzt bist Du weg und ich bin allein!
Allein mit meinen Gedanken!
Allein mit meiner Sehnsucht!
Allein mit meinen Gefühlen!
Allein mit meinen Schmerz!
Allein mit meinen Sorgen!
Allein mit meinem Kummer!
Aber ich war immer allein auch mit Dir,
denn Du warst oft bei anderen.... 
Also war ich schon immer ALLEIN!

 

Tränen....

geweint
um unsere Liebe....
entsprungen dick verquollener Augen

suchen langsam ihren Weg
an meiner roten Nase vorbei
rollen spielerisch um meine zuckenden Lippen

um am Kinn den Absprung zu wagen
landen leise platschend auf meiner Brust
kühlen mein heisses pochendes Herz
erstarren dort zu Kristallen

zu Kristallen der Erinnerung........

Tränen rinnen st�ndig aus meinen Augen
Tränen der Einsamkeit....
Weil Du nicht bei mir bist
Tränen des Kummers....
Weil Du mich nicht mehr k�sst
Tränen des Schmerzes....
Weil Du mich nicht mehr liebst
Tränen über Tränen....
Voller Sehnsucht -voller Schmerz
Tränen über Tränen....
Zerbrechen mein kleines Herz..................

 

Meine Tränen

Ich betrachte dein Bild,
mehr habe ich nicht.
Mein Herz rast wie wild,
und Tränen, rinnen mir übers Gesicht.

Es waren Tränen des Glücks,
als alles begann.
Nun sind es Tränen . . . ,
die niemand trocknen kann.

Es wird sie nie jemand sehen,
es sind Tränen die niemals vergehen.
Getötet das Herz, erloschen die Glut
und meine Tränen, vermischt mit Blut.

So tief sitzt dieser kalte Schmerz,
verbluten lasse ich mein Herz.
Ich halt es nicht aus, ich will gehen.
Und meine Tränen wirst du nie sehen.

Es ist vorbei, und doch war es schön.
Ich sehne mich und lass dich doch gehen.
Werd nie wieder deinen Namen erwähnen.
Zurück bleibe ich . . . mit meinen Tränen.

Es ist vollbracht, keine Aufgabe wartet mehr.

Der Stern der Liebe wacht, nur noch am Himmel,

..............über Dich,

Weine keine Träne, wenn ich still und leise geh.

Alle Deine Träume, hab ich Dir erfüllt,

nun ruft mich die Ewigkeit.

Hab nun erreicht, das Ende des Regenbogens.

Nun ist es Zeit mein Herz,

es füllt Dir nicht leicht,

zu sagen.......... "Leb wohl"......

 

Ein Rosenblatt
legte ich dir
in Dein untreues Herz

du warst längst
auf der anderen Seite
viel zu weit in in dir selbst

meine Liebe irrte
im Nebel der Ungewißheit umher
tagelang, sternenleer............

zu gerne hast du gebadet
in den vielen Rosenblättern .....
das meine war dir nie genug............

verzehrte sich umsonst
an deinem kalten Blau.....
erfror, liegt da im fahlen Licht.....

vergessen, ich muß vergessen.......
die Glut der Rose
benetzt von Abschiedstränen

Deine Augen,
strahlten im schönsten blau......

Deine Lippen,
sprühten sanft auf meine Seele......

Deine Berührungen,
erfaßten mein Innerstes Ich.....

Dein Lachen,
wandelte Sorgen in Sonnenschein,
den Winter in den Frühling......

Welch harter Schlag,
als ich dich verlor......

Ich weiß, das es weiter geht,
das ich eine neue Liebe finden werde,
aber niemand wird meine Seele berühren können,
wie einst DU....

 

Kennst Du das Gefühl der absoluten Nichtigkeit? Wenn man das Gefühl hat, neben sich zu stehen und sich selbst beim Nachdenken zuzusehen?

Wenn sich dieser Moment Deines Lebens nur auf den einen Zug Deiner Zigarette beschränkt. Um Dich herum das Leben anderer weitergeht während Deines stillsteht?

Düfte plötzlich wahrnehmbar werden, welche sich normalerweise Deines Bewusstseins entziehen. Farben entstehen, welche immer da waren, doch nie wirklich gesehen.

Du unantastbar bist, weil Du nur in Gedanken lebst und Deinen Körper für einige Sekunden beiseite legst.

(gefunden in einem älteren Buch.......     Es sprach mir vor tief aus der Seele..........)

 


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