Diese Seite hab ich bei Bienchen gesehen und kopiert,http://www.beepworld.de/members35/mollybine/index.htm und finde, das das in jede HP reinsollte, um alle Menschen wachzurütteln,  also....  lest das, und denkt drüber nach................

 

 

Auf meiner Reise durchs Internet fand ich ein Profil, mit vielem Nachdenklichen. Ich erhielt von dem Profilbesitzer (Jürgen, vielen lieben Dank dafür....bussi) die Erlaubnis, für Euch dies in meine Homepage zu stellen.

Nehmt Euch einfach die Zeit, und lest in Ruhe... mich stimmte alles sehr nachdenklich

 

 

Es passieren einfach noch viel zu viele Unfälle aufgrund von Alkohol auf den Straßen,
    bei denen immer wieder unschuldige zu tode kommen.
    Helft uns, dieses Gedicht soll um die ganze Welt gehen!!!

Warum Mami?
Alkohol am Steuer: Tod einer Unschuldigen

Ich ging zu einer Party, Mami , und dachte an deine Worte.
Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol.
Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorhergesagt hattest.
Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn
die anderen sich mokierten.
Ich weiß, das es richtig war, Mami, und dass Du immer Recht hast.
Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg.
Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde:
Aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein.
Ich fuhr langsam an, Mami , und bog in die Straße ein.
Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht.
Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken.
Und nun bin ich diejenige, die dafür büßen muss.
Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm doch schnell.
Wie konnte mir das passieren?
Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.
Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir.
Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt.
Ich wollte dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken.
Es waren die anderen, Mami , die haben einfach nicht nachgedacht.
Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami.
Der einzige Unterschied ist nur:
Er hat getrunken, und ich werde sterben.

Warum trinken die Menschen, Mami?
Es kann das ganze Leben ruinieren.

Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf.
Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben.
Er guckt nur dumm.
Sag' meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami.
Und Papi soll tapfer sein.
Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein.

Jemand hätte es ihm sagen soll, Mami,
nicht trinken und dann fahren.
Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben.

Mein Atem wird kürzer, Mami , ich habe Angst.
Bitte, weine nicht um mich, Mami.
Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte.
Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe:

Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss?

Anmerkung: dieser Text in Gedichtform war an der Springfield High School (Springfield, VA, USA) im Umlauf, nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall get�tet wurden. Unter dem Gedicht steht folgende Bitte!

JEMAND HAT SICH DIE M�HE GEMACHT, DIESES GEDICHT ZU SCHREIBEN. GIB ES BITTE AN SOVIELE MENSCHEN WIE M�GLICH WEITER. WIR WOLLEN VERSUCHEN, ES IN DER GANZEN WELT ZU VERBREITEN,
DAMIT DIE LEUTE ENDLICH BEGREIFEN, WORUM ES GEHT.

Der obengeschriebene Text sollte ansich kein Bedeutung haben, wenn sich alle an die Regeln halten w�rden, aber es gibt vielzuviel Herrschaften die sich Kn�lle hinters Lenkrad setzen, oder die denken, was solls:  ich kann doch immer noch fahren.

 

....noch etwas ... zum Thema Autofahren,
    Autofahrer und Verständnis .....

Andi schaute kurz noch einmal auf seinen Tacho, bevor er langsamer wurde:
79 innerhalb einer Ortschaft. Das vierte Mal in gleicher Anzahl von Monaten.
Wie konnte ein Typ denn so oft erwischt werden? Als er sein Auto auf 10 km/h abbremste,
fuhr Andi rechts ran. Laß den Polizisten doch wieder einmal herummoppern über seinen Fahrstil.
Vielleicht würde ein noch schnellerer Autofahrer an ihnen vorbeiflitzen, an dem der Bulle mehr Interesse hätte. Der Polizist stieg aus seinem Auto aus, mit einem dicken Notizbuch in der Hand.
Christian? Christian aus der Kirche? Andi sank tiefer in seinen Sitz.
Das war nun schlimmer als der Strafzettel. Ein christlicher Bulle erwischt einen Typen aus seiner eigenen Kirche ... Einen Typen, der etwas angespannt war, nach einem langen Tag im Büro. Einen Typen, der morgen Golf spielen wollte. Als er aus seinem Auto sprang erblickte er den Typen,
den er jeden Sonntag in der Kirche sah. Er hatte den Mann in Uniform gesehen.
"Hi Christian." Komisch, daß wir uns so wieder sehen!" "Hallo Andi." Kein Lächeln.
"Ich sehe Du hast mich erwischt in meiner Eile nach Hause zu kommen, um meine Frau und Kinder zu sehen." "Ja, so ist das." Christian schien unsicher zu sein. "Ich bin die Tage erst sehr spät aus dem Büro gekommen. Ich denke auch, daß ich die Verkehrsregeln nun mehr als einmal gebrochen habe."
Andi schoß einen Kieselstein an die Bordsteinkante. "Martina erwähnte etwas von Roast Beef und Kartoffeln heute Abend. Verstehst Du, was ich meine?" "Ich weiß, was Du meinst.
Ich weiß auch, daß Du ein Gesetz soeben gebrochen hast." Aua. Dies geht in die falsche Richtung.
Zeit, die Taktik zu ändern. "Bei wieviel hast Du mich erwischt?" "Siebzig. Würdest Du Dich bitte wieder in Dein Auto setzen?" "Ach Christian, warte bitte einen Moment. Ich habe sofort gecheckt, als ich Dich gesehen habe! Ich habe mich auf 65 km/h geschätzt!" Andi konnte mit jedem Strafzettel besser lügen. "Bitte Andi, setz Dich wieder in Dein Auto." Genervt quetschte Andi sich durch die noch immer offene Türe. Ein Knall. Türe zu. Er starrte auf sein Armaturenbrett.
Christian war fleißig am Schreiben auf seinem Notizblock. Warum wollte Christian nicht Führerschein und Papiere sehen? Was auch immer der Grund war, es würde einen Monat an Sonntagen vergehen, bis er sich in der Kirche wieder neben diesen Polizisten setzen würde.
Christian klopfte an die Tür. Er hatte einen Zettel in der Hand.. Andi öffnete das Fenster, maximal 5 cm, gerade genug, um den Zettel an sich zu nehmen. Christian gab ihm den Zettel durch. "Danke."
Andi konnte die Enttäuschung nicht aus seiner Stimme halten. Christian setzte sich wieder ins Auto ohne ein Wort zu verlieren. Andi wartete und schaute durch seinen Spiegel zu. Dann faltete er den Zettel auf. Was würde ihn dieser Spaß wieder kosten?
Hey! Warte mal! War das ein Witz? Dies war kein Strafzettel. Andi las:

"Lieber Andi, ich hatte einmal eine kleine Tochter.
Als sie sechs Jahre alt war, starb sie bei einem Verkehrsunfall.
Richtig geraten, der Typ ist zu schnell gefahren.
Einen Strafzettel, eine Gebühr und drei Monate Knast
und der Mann war wieder frei.
Frei, um seine Töchter wieder in den Arm nehmen zu dürfen.
Alle drei konnte er wieder liebhaben.
Ich hatte nur eine und ich werde warten müssen, bis ich in den Himmel komme, bevor ich sie wieder in den Arm nehmen kann.
Tausend Mal habe ich versucht, diesem Mann zu vergeben.
Tausend Mal habe ich gedacht, ich hätte es geschafft.
Vielleicht habe ich es geschafft, aber ich muß immer wieder an sie denken. Auch jetzt. Bete bitte für mich.
Und sei bitte vorsichtig, Andi ...
Mein Sohn ist alles, was ich noch habe !!!
*Christian* "

Andi drehte sich um und sah Christians Auto wegfahren. Er fuhr die Straße wieder runter.
Andi schaute, bis er nicht mehr zu sehen war. Erst ganze 15 Minuten später fuhr er langsam nach Hause. Er betete um Verzeihung und zu Hause angekommen nahm er seine überraschte Frau und Kinder in den Arm und drückte sie ganz fest.

 

Das Leben ist so wertvoll. Behandele es mit Sorgfalt. Fahr vorsichtig und mit Verst�ndnis anderen gegen�ber.
Vergi� nie, Autos kann man wieder kaufen - so viele man will.
Menschenleben aber ...

 

Dann noch einige wirklich gute Fragen, die einfach zum Nachdenken anregen müssen (manche, so wie ich es liebe, leicht zynisch und ironisch ;-))

  • Was soll das Verfallsdatum auf saurer Sahne?
  • Was passiert, nachdem man sich zweimal halbtot gelacht hat?
  • Was zählen Schafe, wenn sie einschlafen wollen?
  • Gibt es in einer Teefabrik Kaffeepausen?
  • Warum nennt man einen Mann, der Frauen schmutzige Sachen sagt, einen Sexist,
    während eine Frau, die Männern schmutzige Sachen sagt, einen Euro pro Minute kriegt?
  • Warum gibt es Whiskas-Huhn, -Fisch und -Rind, aber keine Whiskas-Maus?
  • Wenn ein Schizophrener mit Selbstmord droht - ist das dann eine Geiselnahme?
  • Ist eine volle Harddisk schwerer als eine leere?
  • Was fühlt ein Schmetterling im Bauch, wenn er verliebt ist?


 


und noch etwas zum Nachdenken:

Ich glaube, dass die Welt sich nochmal ändern wird und dann gut über böse siegt.

Das irgend jemand uns auf unseren Wegen lenkt und das Schicksal in die Hände nimmt.

Ich glaube an die Ewigkeit und das jeder mal jedem vergibt.

Jeder bekommt das was er verdient. Ich glaube das es wahre Freundschaft gibt.

Darum : Sag morgens immer ein gutes Wort, bevor du gehst.

Es kann so viel am Tag geschehen, wer weiß ob wir uns wiedersehen.

Sag ein liebes Wort zur guten Nacht, wer weiß ob man noch früh erwacht.

Das Leben ist so schnell vorbei.
Darum lass ein gutes Wort das letzte sein.

Bedenk: das letzte kann's für immer sein.

Sag niemals ein hartes Wort, womit du jemanden kränkst,
Du triffst vielleicht sein Herz, viel tiefer als du denkst.

Denn:
Im Alter werden Freunde selten.
Drum, die Du hast, die lasse gelten.

Recht kannst Du nochmal leicht behalten,
doch schwer, den Freund, den guten Alten.


Ein paar schlaue Sprüche:

Für den Augenblick mag eine Lüge gut sein,
aber sie hat keine Zukunft.

Man sollte sich daran gewöhnen, daß es an
den wichtigsten Scheidewegen des Lebens
keine Wegweiser stehen.

Man bleibt jung, solange man noch lernen,
neue Gewohnheiten annehmen und Widerspruch
ertragen kann.

Leidenschaften sind wie Flüsse:
Die seichten plätschern,
aber die tiefen bleiben still.

Es ist keine Schande einmal hinzufallen;
aber es ist eine Schande liegenzubleiben,
wenn man aufstehen könnte.

Stets findet überraschung statt,
da wo man es nicht erwartet hat.

Man sollte die Welt nicht beweinen,
nicht belachen, sondern begreifen.

In einem Lachen liegt der Schlüssel, mit dem wir den ganzen Menschen entziffern können.

Vom Wahrsagen läßt sich wohl leben in der Welt,
aber nicht vom Wahrheitsagen.

Was man ernst meint,
sagt man am besten im Spaß.

Ein Sieg genügt nicht:
Man muß seine Gegner überzeugen können.

Die Erfahrung ist auch deshalb ein guter Lehrmeister,
weil sie keine Ausreden duldet.

Aus Furcht, es könnte mißgedeutet werden,
sollte man nichts Gutes unterlassen.

Wer an das Gute im Menschen glaubt,
kann das Gute im Menschen bewirken.

Die Menschen wünschen nicht, daß man zu ihnen redet.
Sie wünschen, daß man mit ihnen redet.

Phantasie ist wichtiger als Wissen.

Wer sein Glück anderswo sucht als in sich selbst, wird es wohl niemals finden.

Das Glück kommt meist nicht ungerufen;
man sollte ihm entgegengehen.

Man sollte keinen Tag verstreichen lassen,
ohne sich sagen zu können,
daß man etwas hinzugelernt hat.

Kalte Umschläge sind oft besser
als warme Ratschläge.

Ein Streit beginnt damit,
daß man sich etwas vorwirft
und endet damit,
daß man sich etwas nachwirft.

Der Schneeball und das böse Wort
wachsen im Weiterrollen.


 copyright by ��binchen�

 

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