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Big trouble in little Lommel 

Am 13. März 2000 starteten wir eine Fahrt über den Highway to hell nach Lommel. Das Motto der Klasse war ! Die Hinfahrt fing schon spektakulär an, ca. 4-5 Leute hatten schon einen sitzen, wiederum 3 Leute hatten sich ausgiebig mit Mutter Naturs Pflanzenwelt bekannt gemacht. Dazu kam noch ein ulkiger Igor, der sich 2 Tage zuvor noch ein Baguette gekauft hatte, und dies als Frühstück für unterwegs mitnahm. Nach einiger Zeit fuhren wir durch Holland, wonach einem Augenzeugenbericht von Mirja zufolge Lilo Wanders gesehen worden war (Ja, ich habe sie gesehen!). Nach dieser anstrengenden Fahrt kamen wir erschöpft und miefend an, nun konnten wir unser 5 Sterne Hotel betrachten. Da gab es auch noch Robin ( nicht der von Batman), nach der Meinung von Deniz ein Zivi, mit leicht schwulem Touch, der uns mit seiner leicht Sado masochistischen Ader
reich beschenkte. Am 1. Abend ging das Abenteuer weiter, indem fast 85% der Klasse auf der Suche nach dem geheimnisvollen See, einem Gewässer voller Leben und Nährstoffen waren. Doch was sie fanden, war ein stinkender Tümpel, in dem es vor Leichen wimmelte, und der Gestank von Tod und Verderben in der Luft lag. Trotzdem konnten sie ihren Durst stillen. Tag 2: Verquollen und verkatert traten wir aus unseren Gemächern hervor, indem festen Willen jetzt die ca. 30.000 Gräber zu reinigen. Doch dank Gottes Sympathie zu uns, blieb es uns erspart, da es in strümen goß. Als die Sonne verdunkelte, splatterten wir zum Center Park mit der Absicht zu bleiben, was von unserern freundlichen Gefährten (Dieter und Gerda) nieder geschlagen wurde. Trotzdem hatten wir unseren Spaß. Der Größte Teil der Klasse bekam jedoch nur 2 Räume zu sehen, was einmal das Casino war, in dem wir unser Geld ließen. Der 2. Raum war eine Bar, in der man
auch bowlen konnte und in der Ela es sich zur Aufgabe machte den gesamten Apfelkornvorrat zu leeren, frei nach dem Motto: Alkohol ist schlecht für uns, lasst ihn uns vernichten!  Auf dem Weg zurück zu der Herberge ging es der Klasse gut. Ela sogar so gut, dass sie zur Navy wollte. Am nächsten Tag ging es ins KZ, wo man die Strapazen der letzten Nacht in den Farben weiß und grün in den Gesichtern unserer Leute lesen konnte.  Danach durften wir Brüssel unsicher machen, doch bevor es losgehen konnte, bekam jeder ein Lunch- Paket, das wir aber nicht in Ruhe essen konnte, da ein Bus mit Japanern kam und uns wild knipste und filmte. Der Duke wollte Ela auch zwischendurch noch an zwei Marokkaner verkaufen, nachdem Ela beleidigt weiterzog. Nun kam der Final day, an dem wir grillten und dass erste mal legal trinken durften. Bei diesem durstigen Ereignis schauten selbst die Lehrer zu tief ins Glas. Nun war der Tag gekommen, die Abreise, bei der jeder das gleiche dachte.- Ich komme wieder! Und da dass erste mal legal trinken durften.  Bei diesem durstig Ereignis schauten selbst die Lehrer zu tief ins Glas. Nun war der Tag gekommen, die Abreise, bei der jeder das gleiche dachte: Ich komme wieder! Wir hatten lustige Abende und können jedem empfehlen eine Fahrt mit Fr. Meyer- Prigge und Hr.  Ullmann zu machen.  Ein dickes Lob an Sie beide für die tolle Fahrt!

                      Written by: Anna and the Duke

 

 Ela "Der menschliche Zigarettenautomat" Friedrich

 Über Ela zu schreiben ist nicht schwer, doch auch nicht einfach. Keiner kann uns sagen, dass er Ela nicht kennt, da sie eine der bekanntesten Personen der Schule ist. Ohne Ela wären schon so manche Raucher verschmachtet (uns eingeschlossen). Ela ist eine der nettesten Personen, die wir kennen, natürlich ist Ela nicht immer nett und freundlich, aber die meiste Zeit schon. Mit Ela zu saufen macht riesigen Spaß, obwohl sie durch Alkohol sehr beleidigend werden kann. Ihre Lieblingsgetränke sind Saurer und
Apfelkorn. Dies bemerkte man in Lommel, wo sie mit Jürgen und Thimo den gesamten Apfelkorn der Theke austrank. Bei ihr zu Hause geht nicht immer alles glatt ab, da sie sich täglich mit einen ihrer Familienmitgliedern zofft. Bei Ela zu Hause trifft man täglich Jürgen  und andere nichtskönnende Schüler, die zusammen lernen. Man meint durch ihr Verhalten, dass sie naiv sei, doch wer sie näher kennt, weiß, dass sie genau das Gegenteil davon ist. Wenn Ela mal nicht in der Schule ist, wird hinter dem Fahrradständer gleich eine Suchfandung  ausgeschrieben und jeder ist auf der Suche nach ihr.Wenn wir es erst  nicht bemerkt haben, dass Ela nicht da ist, dann wird es uns spätestens in der Klasse klar.Denn nach einiger Zeit vermisst man ihr erheiterndes Lachen in der Stunde.Der Horror für manche Lehrer ist es, wenn Ela mit Mirja zusammen sitzt, da sie einen Witz nach dem anderen reißen.Wobei Mirja eher Ela mit ihren Witzen zum Lachen bringt. Dadurch fragte Frau Alt bereits: "Ela bist du bekifft?".Wenn Ela erst mal anfängt zu lachen, dauert es, bis sie    wieder aufhören kann.Eine besondere Fähigkeit von Ela ist es, "Durchfall" vorzutäuschen, so ist sie schon in manchen Stunden zum Genuß einer Zigarette gekommen.Wir werden dich sehr vermissen Ela und hoffen auf langen Kontakt   miteinander.
 P. S: DENK AN DIE 10 KILO GRÜNKOHL IN DEN ZEHN JAHREN
 ELA!!!!!!!!!
 Auf das alles gut werde.
 Deine Freunde:

 Mirja L. , Thimo A. , Jürgen K.

                     

 



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