Story des Monats



Wie Ihr ja nun wissen solltet, fallen mir immer wieder so Story´s ein, die einfach festgehalten werden müssen! Ich hab sogar schon mal ein Buch mit einer winzigen Auflage drucken lassen! Aber immerhin, dieses Buch fand reißenden Absatz! Um auch Euch an meinen Qualitäten als Autor teilhaben zu lassen, habe ich diese Seite eingerichtet, auf der ich dann immer wieder mal einer meiner Story´s veröffentlichen werde! Über gute Kritiken freue ich mich jederzeit! Also auch nicht vergessen, mir nach dem Lesen dieser Geschichten ein Mail über Eure Meinung dazu zukommen zu lassen, o.k.!?


Räuberbande 1825

Spät am Abend ritt der Cowboy „Little Joe“ noch einmal aus. Sein Pferd hieß nicht umsonst „Blacky“. Es war irrsinnig schnell. Als er über den hohen Gartenzaun sprang, verletzte sich das Pferd so schwer am Bein, dass es wenig später an den Verletzungen erlag. Da seine Familie einen ganzen Stall voller Pferde hatte, war es für ihn kein Problem, am nächsten Tag mit einer braunen Stute fort zu reiten. Er hatte noch vier Brüder. Der eine war etwas dicker, sein Name war „Hosss“, der andere etwas dünner und hieß Black, der dritte hieß Blue, der vierte hieß Nobody! Nobody war sehr attraktiv und hatte die meisten Chancen eine Frau zu bekommen. Eines Tages fiel ihnen ein, dass sie einen Postkutschenüberfall machen könnten. Sie machten sich aus, wie sie den Überfall ablaufen ließen. Es war bald mal ausgedacht. Sie waren sich aber in manchen Sachen nicht einig. Die fünf Brüder machten nicht zum ersten Mal einen Postkutschenüberfall. Als sie losritten, waren sie guter Dinge.

Man kann in der Steppe sehr weit sehen. Die Sonne brannte auf die Köpfe der Brüder. Zum Glück hatten sie einen Cowboyhut auf, denn sonst würde ihnen die Sonne den Kopf verbrennen.

Man sah schon in ca. 200 m Entfernung eine Postkutsche. Da sie alle fünf die schnellsten Pferde vom Stall hatten, war es kein Problem für sie, die Postkutsche einzuholen. Es war eine knallgelbe Kutsche. Sie ritten erst hintereinander. So dass man nicht sah, wie viele es waren. Nachdem sie längere Zeit hinter der Kutsche her ritten, breiteten sie sich aus. Der Kutscher drehte sich um, weil er schon lautes Pferdegetrampel hörte. Die Brüder schossen mit ihren Revolvern in die Höhe, um den Kutscher zu verjagen. Der Kutscher wollte schneller fahren, aber da verlor er ein Rad! Oh‘ nein, dann verlor die Kutsche die Hinterachse. Der Kutscher viel von der Kutsche und hielt sich gleich die Hände vor‘s Gesicht. Der Kutscher krabbelte auf die Knie und bat die Brüder, ihm nichts zu tun. Hosss sagte ihm, dass sie nur sein Geld wollen. Als Hosss wieder wegschaute, zog der Kutscher seinen Revolver und schoss! Aber weil er dies nie getan hatte, verfehlte er sein Ziel. Er wollte einen der fünf Brüder treffen. Als dies aber Little Joe sah, feuerte er gleich in Richtung Kutscher. Das war auch gleich ein Treffer. Er fiel um. Aber es war nur ein Streifschuss. Der Kutscher blieb solange liegen, bis sich die Meute wieder aus dem Staub machte. Er blieb liegen, dass Nobody und die anderen Brüder meinten, er wäre tot .

Die Brüder machten eine Beute von ca. 10'000 Goldtalern. Sie waren froh, diesen Überfall mit nur einer Laiche zu verbüßen.

Nobody ging nach dem Vorfall am Abend in die Bar, dort traf er viele Mädchen. Er erzählte ihnen von dem, was an diesem Tag vorgefallen ist. Einem Mädchen imponierte das so sehr, dass sie ihn gleich fragte, ob er ihr Mann werden will.

Er schaute sie mit durchdringenden Blick an und sagte: „JA.“

------------------------------------------------------------------------------------------------------
„Will, der Geschäftsmann“

Will ist ein junger, gutaussehender Mann im besten Alter. Er arbeitet bei einer Firma, die normal nicht genannt werden will. Der Autor dieses Schreibens ist aber so frei, und erzählt es euch. Die Firma heißt „HAPFI“. Es soll keiner meinen, dass das ein Spaß sei. Oh, nein! Es ist eine Firma mit ca. 20 Angestellten.

Will ist auch ein Mitarbeiter davon. Früher hatte er eine Löwenmähne auf dem Kopf. Nach langem überlegen, trennte er sich von seiner Mähne, leicht fiel es ihm nicht. Aber Will dachte sich, dass es dem Boss besser gefällt. Tja, so war es auch. Wie schon der Name verspricht, kommt Will ursprünglich aus den Vereinigten Staaten von AMERIKA. Will war einer, oder besser gesagt der einzige, der Englisch perfekt konnte. Nicht einmal der Boss konnte ein Wort. Es war klar, dass er alle Auslandsorganisationen klären musste. Eines Morgens kam er zur Arbeit und wurde prompt vom Boss mit einer Reise in die USA überrascht. Er war noch gar nicht ganz munter, so schien es. Er nickte, ja, er wird es übernehmen. Am nächsten Tag ging schon der Flug. Erst später wurde ihm klar, in was er mit diesem Nicken bewirkt hatte. Nun gut, dachte er, da ich der einzige bin der Englisch versteht, will ich es machen. Will packte zu Hause seine sieben Sachen und flog dann von München nach New York- non Stop. Er wunderte sich, warum der Flieger nicht einmal auftanken musste. Aber, es wird schon gehen. Als er landete, wurde er von einem Bus von der Landebahn direkt in ein Hotel gebracht. Will schlief im obersten Stock eines renommierten Hotels. Ihm war nicht sehr wohl dabei. Aber es hat der Big Boss so wollen. Am nächsten Tag fuhr er zu amerikanischen Interessenten, denen die computergesteuerte Holzmaschine, die er vorführte, Spaß bereitete. Mit dieser Maschine kann man aus einem Baumstamm mühelos einen gedrechselten Stamm für z.B. eine Terrasse machen. Ein paar Interessenten gab es. Will rief alle zusammen und erklärte es an Ort und Stelle, so dass er es nicht womöglich ein zweites Mal erklären müsste. Da das schon oft vorgekommen ist, ist so klar wie das Silber dieser Maschine. Als Will seinen Job erledigt hatte, ging er in Vergnügungsparks in Amerika. Da das ein sehr großes Land ist, war klar, dass es auch viele Parks solcher Art gibt. Will liebt es, auf dem Kopf zu stehen und auch so manche unüberlegte Sache durchzuführen. Er betrat eine riesen Achterbahn und los gings. Die Bahn tuckerte langsam einen steilen Berg hinauf und dann wieder soweit runter. Ihm ging dabei auch ganz schön ein mulmiges Gefühl durch den Magen. Kurz vorm Erbrechen stieg er käsebleich aus. Ihm war diesmal zum ersten Mal so richtig übel geworden. Auf diesen Schock trat er gleich seine Heimreise an. Er bestieg den Flieger und flog erst nach Hause. Am nächsten Tag berichtete er alles dem Chef.

------------------------------------------------------------------------------------------------------

Burg Schauerstein

Der Mike und sein Kumpel, der Nick, waren in der Schule nicht die Besten. Manchmal kamen sie schon mit einer Fünf nach Hause. Dann gab es was vom Vater, aber keine Geschenke, oh nein. Man kann sich vorstellen, was Mike oder Nick bekamen. Die Lehrerin von den beiden wollte sie immer zum alljährlichen Feriencamp der Schule überreden. Doch die zwei bekamen immer von ihren Vätern ein Verbot dort mitzufahren. Eines Tages, es war ein nebliger Tag im Frühling, als Nick sich entschloss, beim heurigen Sommercamp mitzufahren. Als dies der Mike hörte, wollte er auch mit. Sie redeten nochmals in Ruhe mit ihren Vätern. Sie redeten und redeten solange auf die Väter ein, bis sie mal nachgaben und ihnen die Erlaubnis gaben, bei diesem Spektakel mitzufahren. Mike und Nick waren schon sehr aufgeregt. Da sie Nachbarn waren, konnten sie zugleich zum Bahnhof gehen. Dort trafen sie viele Schulkollegen und innen. Ein paar waren dabei, die sie noch nie zuvor gesehen hatten.

Der Zug kam, die Jugendlichen stiegen ein und los gings. Es dauerte sehr lange, da sie mit einer Bahn fuhren, die überall stehen blieb. Aber während der Fahrt konnten sie sich in Ruhe beschnuppern. Als sie ankamen, gingen sie auf einen langen Gang entlang, bis sie zu einem steilen Anstieg kamen. In weiter Ferne konnte man schon die Türme der Burg erkennen. Alle freuten sich. Nick und Mike gingen von da an das doppelte Tempo. Man konnte sie nicht mehr stoppen. Als die Beiden durch den Eingang gingen, atmeten sie mal fest durch. Ungefähr 10 Minuten später kam der Rest der Bande. Es gab auch einen Burgherren, der ihnen allen die Burg etwas zeigen wollte.

Bei einer sehr geheimnisvollen Tür betonte er ausdrücklich, dass diese Türe verschlossen bleibt. Aber wie jeder sich denken kann, war das für Mike und Nick eine Herausforderung, dieses Verbot zu brechen.

Sie gingen dann auf ihr Zimmer. Zum Glück wurden die zwei Halunken ins selbe Zimmer gesteckt. Am nächsten Morgen weckte sie schon sehr früh ein Hahnenschrei auf. Mike regte sich total auf und meinte dann: „Welcher Affe weckt mich aus meinem Schönheitsschlaf?“ Doch Nick beruhigte ihn wieder. So, nun waren sie den drittletzten Tag da. Nick und Mike machten sich aus, dass der Tag gekommen sei, an dem sie das Verbot des Burgherren brechen wollten. Am Tage spielten sie mit den anderen wie jeden Tag Fußball und machten auch beim Versteckspiel mit. Es wurde schon 18 Uhr. Es war Zeit zum Essen. Danach gingen Mike und Nick durch dunkle Gänge, bei einem Rittergerüst vorbei. An Schwertern, die an der Wand hingen, kamen sie auch vorbei. Mike dachte sich, er nimmt einen Säbel mit, man weiß ja nie, wen oder was man antrifft.

Sie kamen zu der steilen Stiege, die sie mit Leichtigkeit bezwangen. Nick öffnete langsam die dicke Tür, Mike stand im Spalier hinter ihm und gab ihm Deckung, wohl gemerkt von hinten! Die beiden sahen ernste Männer im Frack an einem runden Tisch sitzen. Die Männer spielten ein Spiel. Nick und Mike sahen, wie eine Waffe unter dem Tisch die Runde machte. Sie dachten, dass es möglicherweise Russisches Roulett hätte sein können? Mike kam mit dem Säbel kurz an die Tür. Die Männer schauten auf, aber Nick und Mike waren schon außer Sichtweite, denn das erschrak sogar sie. Den Säbel an dieselbe Stelle gehängt, an der er war und schnell wie der Wind verschwanden sie im Zimmer. Das Herz pochte wie wild bei den zwei. Sie hatten die nächsten zwei Tage schiss, sich öffentlich zu zeigen. Sie waren froh, als das Feriencamp zu Ende war. Am Bahnhof gab es noch ein paar Abschiedstränen der anderen. Mike und Nick gingen auch wieder zusammen nach Hause.

Aus dem Aufenthalt im Feriencamp lernten sie nur noch mehr Blödsinn!

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Der Banküberfall

Es geschah alles in den frühen 80‘er Jahren. Gamaschen Jonny war ein barmherziger Ganove. Seine Freundin, die Lilly, nahm er überall hin mit.

Eines Tages plante der Gamaschen Jonny einen Banküberfall! Lilly nahm er mit, denn er konnte sich nicht soviel zusammen denken.

Also fiel alles allein auf Lilly! Da der Gamschen Jonny auch noch alkoholsüchtig war, dachte die Lilly nicht so fest daran, dass er es wahr machen würde, denn er faselte nicht zum ersten mal davon, einen Überfall zu machen.

Es stimmte, er machte es wahr. Als sie soweit waren, überfielen sie die Bawag in Innsbruck.

Als sie die Bank betraten war viel los, aber das störte sie nicht. Jonny schrie in die Menge. „Hände hoch das ist ein Überfall“!!! Sie bemerkten nicht, dass ein Bediensteter die Alarmanlage gedrückt hat. Er bedrohte eine Person mit einer Knarre! Doch als es zur Geldübergabe kam, hörten sie schon Sirenen, die sich anhörten wie von der Polizei. Rasch verließen sie die Bank und bestiegen die schwarze Limousine, die Lilly besorgt hatte. Mit quietschenden Reifen fuhren sie davon, dicht von der Polizei verfolgt. Als sie Innsbruck verließen und auf der Landstraße fuhren, bemerkten sie wie viel PS das schwarze Auto hatte.

Wir fuhren bis zum Jaufenpass. Den fuhr Jonny im Nu hoch, plötzlich kamen sie in einen kleinen Stau. Sie dachten sich nichts.

Auf einmal standen sie vor einem Grenzhäuschen, das an diesem Tag bewohnt war. Sie machten Fahrzeugkontrolle, als sie dran kamen, erkannten sie uns. Die Bankbediensteten hatten wohl ein Phantombild anfertigen lassen. Jonny & Lilly fuhren dann schnell weg, und da die zwei bei der EU sind, gibt es keine Grenzen mehr. Als sie dann in Slowenien waren, übernahm Lilly weiterhin die Geldgeschäfte von Gamaschen Jonny.

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Shaolin Mönche

Nun will ich einen vorgefallenen Film, den ich gesehen habe, berichten.

In den 90‘er Jahren, lebte eine junger Mann in Amerika. Dieser machte mit einem Feind, einen Kampf in Karate. Der Freund hieß, Karsten und ich heiße Drew.

Ich entschloss mich, diese Niederlage nicht auf mir sitzen zu lassen. Ich hörte von dem Shaoli Tempel in Japan. Ich Drew, fuhr dorthin, doch man wollte mixch nicht einlaß gewähren. Also blieb ich Stur, vor dem Tempel sitzen. Einmal hatten die Tiere soviel vertrauen zu mir, daß sich eine Taube zu mir auf die Hand sezte. Nach Wochenlanger Sturheit von mir kam ein Glatzköpfiger Mann heraus, und holte mich in den Tempel. Durch einen schönen Garten, mußte man gehen um zum Palast zu kommen.

Die Leute dort hatten kein Auto und nichts. Ich erkannte, daß man mit wenig Kraft, einen jungen Mann im Kampf besiegen konnte. Man braucht nur die richtige Einstellung zum Leben.

Als erstes bekam ich auch eine Glatze geschoren, denn die Leute dort hatten keine Haare.

Ich bekam kein Auto mit Kofferraum. So kam es, daß ich keine Parkscheine bekam.

Eines Tages bekam ich so eine Wut in mir, daß ich mir eine Knarre besorgte und dem Ober Glatzkopf mit der Pistole genau einen Kopfschuß, wie durch ein Wunder fand ich im Straßengraben ein unabgesperrtes Auto. Ich schaute ob der Motor in Ordnung war. Es machte den Anschein, daß er in Ordnung war. Ich beseitigte die Leiche so, das ich die schon starre Leiche auf eine Luftmatratze lag, und sie in den Pazifik schubste.

Nach dem allen, schmierte ich mir die Hände mit einer Faltencreme ein, denn die Hände waren schon ganz schön mitgenommen. Es war klar daß ich vom Tempelleben nun ausgeschlossen war.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Wie es in der Zukunft zu geht!

Ein Junge namens Brian lebte mit der Familie in New York. Brian hatte eine schöne Freundin. Im großen und ganzem schlief er immer gut.

Doch, eines Nachts Träumte er, dass er in einem Delorian (Automarke) einstieg, dass er Einstein, mit dem er befreundet war, , in die Zukunft fuhr. Er erkannte gleich, das es in dem Delorian wie verhext aussah. Er war voller Kabel und einer Maschine , die Fluxdimensiator hieß. Ihm war die Maschine erst nicht geheuer. Aber als Einstein sagte, dass es eine Zeitmaschine wäre, war er nicht abgelehnt, sie zu probieren. Einstein sagte, das man genau einstellen kann, wann man Abfährt und wie man zurück kommt. Brian stieg ein und als er nach einem Augenzwinkern im Wilden Westen war, schien er sei in einem Falschen Film. Er stieg aus, und es kam eine schar Indianer. Als er flüchtete stürzte er einen Hang hinab und war bewusstlos. Als er von der Bewusstlosigkeit erwachte, pflegte ihn eine junge Dame. Sie fragte, wo er herkäme. Er konnte ja nicht gut sagen, dass er durch einen Wissenschaftlichen Versuch an diesem Fleck der Erde ist. Schnell ließ er sich etwas einfallen. Er sagte: “er sei beim Zirkus“. Man glaubte ihm. Später suchte er Einstein. Nach langem suchen fand er ihn auch. Er war in einer Holzhütte. Einstein kannte ihn damals noch nicht. Brian erzählte ihm alles. Nur mit misstrauen glaubte ihm Einstein. Brian blieb dann eine weile bei Einstein. Er sagte, dass es möglicherweise seine Urgroßeltern waren, die ihn gesund gepflegt haben. Er hatte vergessen, zu erwähnen, dass man die Urgroßeltern niemals sehen durfte. Aber es scheinte, nichts zu machen. Von nun an, überlegten sie, wie man zurück in die Zukunft kommt. Brian kaufte eine Zeitung. In der stand, dass es ein Gewitter gibt. Es fiel ihm ein, dass es um die Zeit ein Gewitter geben muss. Denn es steht die Rathausuhr noch immer bei ihnen daheim, auf zwölf Uhr. Einstein konstruierte etwas damit der Delorian soviel Energie erzeugt, dass er die Geschwindigkeit bringt, um wieder in die Zukunft zu fahren. Einstein stellte noch ein, dass er im selben Moment wieder ankommt. Dann stellte er sich auf eine Gerade Straße, und hatte auf dem Dach des Delorian eine lange Antenne. Mit der musste er genau um Mitternacht an einem Kabel, das Einstein von der Kirchturmuhr zu dem Auslöser geführt hat fahren. Um den Fluxdimensiator zu aktivieren. Diese Aufgabe, war ganz schön schwer für Einstein. Brian fuhr mit dem Delorian an eine gekennzeichnete Stelle, die Einstein markierte. Von dort würde das Auto auf 142 Meilen kommen und somit die Schallmauer zu durchbrechen. Brian fuhr an die Markierte stelle. Wenn Einstein seine Hand fallen ließ, musste Brian Gas geben und den Delorian auf 142 Meilen beschleunigen um dann den Auslöser mit der Antenne zu berühren und durch den Blitz somit die notwendige Energie zu erreichen um die Schallmauer zu durchbrechen. Es klappte auf anhieb. Er war nicht mal Müde.

Von nun an sah er seine Eltern mit ganz anderen Augen

______________________________________________________________________________________________

Und alles nur . . .

In der Früh kam ein Mitarbeiter des Begegnungszentrum mit der Eisenbahn nach Innsbruck. Wie immer ging er seinen üblichen Weg zur 3er Straßenbahn. Nach langem warten, sah er ein Schild neben der Kabine. Dort stand eine Saublöde Meldung, nämlich: die Straßenbahnhaltestelle wird aufgelöst. Als er dies las, stieg ihm das Blut in den Kopf, aber er hielt noch die Fassung. Nun überlegte er wie er zum Büro kommt. Er fragte einen Busfahrer, der ihm einen Rat gab. Er soll zum Sillpark gehen und von dort mit dem C Bus weiterfahren. Da aber der junge Mann nicht sehr gut zu Fuß ist, war auch dies eine Plage. Im Büro erfuhr er dann das alles nur wegen dem Umbau des Bahnhofs ist. Dieser Bahnhof, den das Projekt „Do it“ einst so lobte.

DAS IST ECHT

__________________________________________________________________________________________________

Die Weihnachtsgeschichte

Die Abenteuer von Jack, dem Weihnachtsmann

Diese Geschichte spielt sich in Finnland ab:

Vor langer Zeit lebte ein Mann mit grauem Vollbart. Die Mutter des alten Mannes wunderte sich schon, warum er mit einem Vollbart zur Welt kam. Er spielte sein Leben lang den Weihnachtsmann für groß und klein. Der alte Mann hieß Jack. Eines Tages hatte er eine Erleuchtung! Ihm erschien der Oberboss im Leinengewand persönlich. Jack fragte ihn, ob ihm nicht zu kalt wäre? Es hatte draußen immerhin –35 Grad. Der Big Boss sprach aber mit einer langsamen Stimme: „Nein“ und er fuhr mit einer genügsamen Stimme fort: „AMEN – Du machst deine Arbeit sehr gut, deshalb bekommst du einen motorisierten, fliegenden Renntierschlitten.“ Der Big Boss schnipste mit den Fingern und Jack saß im Luxusschlitten. In Norwegen ist es im Winter immer dunkel, da die Erdkrümmung so enorm ist, dass dort sehr selten die Sonne scheint.

Als Jack wieder mal auf Ausschau nach Geschenken für die Kleinsten und die Erwachsenen war, geschah etwas sehr seltsames. Ihm erschien ein Alien wie er im Buche steht. Er sah grün aus, und tropfte völlig Aufgeweicht auf den Boden. Dieser sagte aufgeregt: „Ein Kind im mittleren Alter, wünscht sich so sehr ein BMX Rad.“ Jack meinte zu diesem Thema: „Ruhig Blut.“ Er spannte seine Renntiere vor dem Schlitten ein, da er dem neuen Ding noch nicht traute. Er fuhr zu einem großen Weihnachtsmänner Center. Dort trafen sich alle Weihnachtsmänner der Welt und kauften Geschenke in Massen. Jack kaufte unter anderem auch ein BMX Rad. Ein anderer wünschte sich einen Fluxdimensator. Doch diesen fand er nicht, wohin er auch hinschaute. Es war kein solches Ding zu finden. Als der Tag von Christie Geburt kam, schwebte Jack schon mit seinem Schlittengespann über den Dächern vieler Häuser umher, und schmiss bei jedem Haus mit braven Kindern ein Geschenk durch den Kamin. Es gab fast keine bösen Kinder. Die Leute freuten sich gewaltig. Aber fast jeder Computer war hin, der durch den Kamin fiel. Er überlebte den Aufprall nicht. Doch das Rad hatte keinen Schaden genommen. Nachdem er über alle Dächer von Norwegen hinweggeflogen war, war Jack sehr froh, dass er alle Geschenke verteilt hatte. Nun fuhr er auf seinem motorisierten Renntierschlitten nach Hause. Die Fahrt ging über Umwegen nach Hause. Als er zu seiner Frau, namens Frau Holle kam, servierte sie ihm ein Festmahl. Sie schüttelte noch ein paar mal das Bett aus, damit es schneit. Es schneite so sehr, dass es auf den Straßen nicht mehr weiter ging. Aber Jack war zu Hause und alle Leute waren froh, denn sie bekamen Geschenke. Jack und seine Frau, Theresa Holle, lebten noch bis an ihr Lebensende glücklich in Finnland, genauer in Helsinki City.

_______________________________________________________________________________________

Der Altenheimbetreuer

An einem schönen Sommertag erzählte der Betreuer auf einer Bank unter einer alten Birke einer älteren Frau Geschichten, um so den Tag zu verkürzen. Die Frau saß in einem Rollstuhl. Sie stand auf einer Anhebung. Der Betreuer sprach gerade von Liebe, er war so richtig im Element. Aber als er so redete, schloss er für einen kurzen Moment die Augen. Er bemerkte erst zu spät, dass die Frau mit dem Rollstuihl von der Erhebung gerollt war. Als er die Augen öffnete, bemerkte er, daß die Frau nicht mehr neben ihm stand. Voller Erschütterung blickte er kurz um sich, er fand sie gleich. Er stand hurtig auf und lief sehr schnell hinter dem rollenden Gefährt her. In dem Park wo er war, ist ein kleiner Teich. „Oh, nein!“ Die Oma rollte auf den Teich zu! Der Rollstuhl war schon ca. 10 cm im Wasser, als der Betreuer den Rollstuhl zu fassen bekam. Er zerrte den Rollstuhl gleich aus dem Wasser. Da die alte Frau nicht sprechen konnte, nahm sie ihn bei der Hand und schaute ihn dankbar an.

Am nächsten Tag kam die Tochter der alten Frau, und man glaubt es kaum, aber irgendwie hat die alte Frau namens Maria der Tochter vermittelt, dass ihr der Betreuer gestern das Leben rettete. Die Tochter war dem Betreuer so dankbar, dass sie ihn zum Dinner einlud. Er bedankte sich außerordentlich bei der Tochter. Der Betreuer war sehr froh. Sie hatten sich ein Nobelrestaurant ausgesucht, vor dem sie sich treffen wollten. Der Mann ist immer 15 Minuten früher. Die Frau kam pünktlich. Nun gingen beide ins innere des Hauses. Sie suchten sich ein romantisches Plätzchen. Als sie so am Tisch saßen, unterhielten sie sich vorzüglich. Er fragte sie auch mal kurz so nebenbei, wie sie heißt. Sie sagte, dass sie Eve heiße. Auch er sagte seinen Namen ohne Aufforderung. Sein Name war Sam. Eve und Sam aßen und tranken genug. So daß er und hauptsächlich sie betrunken war. Er meinte zu Eve, daß er sie nun nach Hause begleitet. Vor der Haustür von ihr, sagte er das ihm der heutige Abend sehr gefiehl. Als sie dann meinte, ob er noch auf einen Kaffee mit zu ihr kommt. Aber er verneite die Bitte von Eve. Er sagte dann zu ihr, daß er nicht so ein Mann wäre. Sie machten sich ein Date für den nächsten Tag aus. Als Sam am nächsten tag kam, war Eve total perplex. Sie wußte nicht mal das sie gestern Abend mit Sam weg war. Es fiel Sam sehr schwer, dass zu glauben. Aber es half auch nichts, wenn Sam ihr helfen wollte. Er erinnerte sie was sie gegessen hatte. Aber alles half nichts. Nun, er sagte zu ihr, dass sie sehr viel getrunken hat und das wahrscheinlich der Auslöser für ihren Gedächnisverlust war. Aber mit dem, wollte er es nicht genug sein lassen. Aber sie war noch immer die nette Tochter von Maria, der alten Rollstuhlbesitzerin. Also gab es noch Hoffnung für Sam.

______________________________________________________________________________________

Diese Geschichte spielt sich in den Weiten der australischen Felder ab

Der Farmer Gregory ist ein reicher Bauer in Canberra. Er hat mehrere teure Maschinen um die Felder zu bewirtschaften. Dort sind die Felder kilometerlang. Deshalb hat er auch ein kleines Flugzeug um täglich nach dem Rechten zu sehen. Er hat sogar einen Angestellten der ihm etwas bei Arbeit hilft. Als er, wie jedes Jahr, die Felder erntete, passierte das grauenvollste was man sich vorstellen kann. Beim tanken einer solchen Maschine musste er absteigen und geriet mit seinen Beinen in die Maschine. Es zerfezte ihm das Bein vollkommen. Er lag dann erbärmlich für ca. 10 Minuten neben dem Riesengefährt. Zum Glück kam sein Geselle und fand ihn am Boden. Er lag in einer Blutlache. Weil in 10 Minuten verliert ein Mensch verdammt viel Blut. Der Geselle hieß Greg. Greg hob Gregory auf und lud ihn auf die Maschine und fuhr damit rasch zur Farm. Dort rief die Frau per Funk den Notarzt. Die Frau namens Nancy, versuchte die Blutung zu stoppen, indem sie kalte Tücher auflegte. Als der Flieger kam und ihn auflegte, flog man ihn in ein Hospital in Sidney. Dort waren die Ärtzte schon vom Flugzeug aus, alarmiert worden was er für Verleztungen hat. Daher konnten sie gleich alle notwendigen Instrumente, die sie zum Operieren brauchten herrichten. Die Operation verlief gut, jedoch nahmen sie Gregoy das beschädigte Bein ab. Die Ärtzte entließen ihn schon nach wenigen Wochen. Als er wieder auf der Farm war, stieß ihn die Frau ab. Es dauerte nicht lange bis er die Farm aufgab. Zuvor mußte er aber alles verkaufen. Aber nun hatte er genügend Geld, um nach Sidney zu ziehen. Als er aber dort in eine schöne Wohnung zog, bemerkte er, wie ihn alle Leute mit großen Augen angafften. Ja ja, mit einem Bein geht es sich halt nicht mehr so wie mit zwei Beinen. Das mußte er einsehen, so schlimm es auch war. Nun wohnte er in einem Teil von Sidney, der nur mit den Reicheren besiedellt war. Aber wenn er mal einkaufen hinkte, war die Aufmerksamkeit immer auf ihn gerichtet. Es kam ihm schlimm vor. Deshalb besuchte er einen Therapeuten, um von ihm Ratschläge zu erhalten. Der Therapeut meinte, das alle Menschen gleichwertig sind, egal ob mit oder ohne Beeinträchtigung. Er solle den Quatsch der anderen Leute überhören. Seitdem geht Gregory sicherer durch die Straßen von Sidney. Wenn ihn Leute anschauten, dann meint er von nun an immer. Sie schauen ihn an weil er so schön ist. Mit dieser Meinung geht er von nun an durch die Welt.

__________________________________________________________________________________

Das haarsträubende Autorennen das die ganze Nation bewegt

Die Strecke zum Autorennen wurde sehr gut beschildert. Als Klaus mit seinem umgebauten straßentauglichen Rennwagen um 22 Uhr am Abend zur Silbercoup Rennstrecke fuhr, war jedem klar, dass dies ein Straßenrennen der besonderen Art war. Dort waren schon 8 andere Freunde von Klaus. Die Namen der Freunde sind nicht so wichtig, außer ein Name, denn Bernd hatte auch ein schnelles Auto. Klaus und Bernd hatten beide 8 Zylinder unter der Haube. Mit dem Namen Haube weiß wohl jeder das die Motorhaube gemeint ist. Beide fuhren in der selben Klasse. Sie starteten, als ein anderes Mädchen ihr Taschentuch fallen ließ. Der Platz, an dem das Rennen stattffand, war sehr hell beleuchtet. Denn das war nicht das erste Mal, an dem sie ein Rennen von so einem Ausmaß machten. Das Taschentuch berührte den Boden und beide drückten auf’s Gas. Sie drückten das Gaspedal voll durch. Ihre Motoren heulten nach längerer Fahrt richtig auf. Klaus hatte vergessen, dass er nicht 5 Gänge hatte, sondern 6. Es gibt nur wenige Autos, die so viele Gänge haben. Einer davon ist der Audi, aber wir wollen ja keine Werbung machen. Nun waren Klaus und Bernd an einer Stelle, wo es 100 Meter hinab ging, aber da kamen sie gut vorbei, sie war nur mit einer windigen Leitplanke abgesichert. Es ging weiter auf eine längere Gerade, wo sie ihre 8 Zylider Maschinen voll ausfahren konnten. Beide waren nur wenige Zentimeter voneinander getrennt.. Sie kamen an einen Anstieg, Klaus verschaltete sich, und Bernd war schon zwei Autolängen voraus. Das sah Bernd nicht gerne, er stieg dann noch mehr auf’s Gas und er kam wieder näher zu Klaus seinem Wagen heran. Klaus hatte einen Knopf im Auto womit er plötzlich schneller fuhr. Die Kurven kamen dann immer schneller auf ihn zu. Die Räder quietschten in den Kurven enorm. Es war klar, dass Klaus von nun an vorne lag, er hatte aber auf einmal Probleme mit der Benzinzufuhr. Der Motor stotterte , es dauerte nicht lange bis Bernd mit seinem „Danger Car“ vorne lag. Er sah schon die Zielfahne, es waren nur noch wenige 100 Meter dort hin. Aber nein, was war das, auch sein Wagen begann zu stottern, aber er hatte noch genügend Schwung das er über die Ziellinie rollte. Er stieg als Sieger aus und hatte ein schadenfreudiges Lächeln auf seinen Lippen. Klaus kam wenig später ins Ziel. Bernd wurde von dem Veranstalter illegaler Rennen auf den Sieg gratuliert. Er bekam als Glückwunsch eine Flasche Schampus, den er mit Klaus, wie im Fernsehen verspritzte. Er trank dann auch was davon. Dann konnten sie wieder Heim fahren und sie waren froh, dass sie nicht erwischt worden waren. Sie hatten Angst, dass man sie am nächsten Tag wegen dem Rennen belangt, aber es war nichts.

_______________________________________________________

Nov - Dez 03

Im Traumwald

(Mit Niko und seinen Hunden)

Im Traumwald lebte der alte grauhaarige Mann mit Vollbart. Seine Lieblinge waren seine Schlittenhunde, er hatte ein ganzes Duzend, das heißt zwölf Lästerer. Der alte Kerl hieß Nikolas. Also war klar, dass er im Winter immer den Weihnachtsmann spielte. Er hatte auch einen Schlitten, mit dem er umher fuhr und Geschenke verteilte. Er machte es immer relativ clever, Nikolas nahm immer sechs Schlittenhunde aus dem Stall und fuhr mit ihnen weite Strecken, bis sie außer Puste waren, dann liefen die Hunde mit einer Freude nach Hause, weil sie wussten, dass sie nun eine Pause haben. Die anderen sechs Hunde kamen nun dran. Sie liefen, wie man es sich vorstellt, irre schnell. Die Huskys liefen über eine Kuppel, die mit Schnee bedeckt war. Als sie dort drüber fuhren, bewegte sich die Kuppel. Die Hunde rissen und kläfften wild. Nikolas erschrak auch voll. Als sich alle umdrehten, sahen sie einen Schneemann, der sich aber wenig später als Ungeheuer von Lochness entpuppte. Es war ein schlimmer Anblick, denn er hatte eine unsaubere Nase, und viele Warzen an und in der Nase. Aber der Nikolas war mit seinen Schlitten-Hunden so schnell an dem Ungeheuer vorbei. Ein Blick genügte von Nikolas und den Hunden um alles zu realisieren, und schnell wie der Wind ging’s weiter. Das Ungeheuer von Lochness wollte ihnen noch folgen, aber Nikolas war mit seinen Hunden viel zu schnell. Plötzlich kamen sie auf den Highway der vielen Weihnachtsmänner, die in der kleinen Welt umherfahren. Er sah zum Beispiel einen japanischen Weihnachtsmann, er kurvte mit einem noch nicht veröffentlichten Mazda durch die kalte Winterlandschaft. Nikolas wunderte sich gewaltig, aber es wird schon in Japan so der Brauch sein. Sogar ein Indianer kam mit seinem Schimmel an Nikolas vorbei, man hat ihn kaum gesehen, denn der Schimmel war so weiß wie Schnee. Auf einmal bog Nikolas bei einer Ausfahrt vom Highway ab und fuhr schnell heim. Die Schlittenhunde atmeten total laut und es kam nur Dunst aus ihren Mäulern. Nun war auch Nikolas müde und legte sich wie ein Toter hin und schlief drei Tage und drei Nächte lang durch.

_________________________________________________________

Die Flitterwochen, prost malzeit!

Mein Mann Bernd lud mich am Samstag Nachmittag urplötzlich zu einer Reise ein, wenn ich so überlege, waren es wohl die Flitterwochen, die er mir schenken wollte, denn wir heirateten vor einer Woche. Nun gut, als wir auf Spanien ankamen, mussten wir umsteigen, auf einen besonders alten Flieger. Ich, Luise wollte erst nicht mit diesem Wrack fliegen, aber mein Mann und der Kapitän überzeugten mich Schluss endlich dann doch, mit zu fliegen. Der Überflug klappte problemlos. Wir waren noch keine 2 Stunden am Zielpunkt, als mein Handy klingelte, es war mein Arbeitgeber, sie wollte, dass ich schnell nach Tahiti fliege, um jemanden zu interviewen. Sie sagte, es wäre nur für einen Tag, also stimmte ich ihr zu.

Nun musste ich den Kapitän nochmals um einen Gefallen bitten. Erst wollte er nicht aber mit Geld kann man jeden kaufen. Für 800 Euro machte er es dann doch. Obwohl er im Radio hörte, dass schlecht Wetter kommt, meinte er, er sei der beste, mit dem sie jemals geflogen sei. Ich ließ den Bernd zurück, und verabschiedete mich für einen Tag. Der Start klappte wie immer sehr gut, doch als wir so durch die Wolken flogen, fing es an zu donnern und ein Gewitter zog auf. Selbst der Kapitän hatte nun Angst weiterzufliegen. Ein Blitz traf sogar den Flieger. Also war auch der Funk im Eimer. Mit müh und Not konnte er den Flieger auf einem Strandstück landen. Doch was war das! Ein Stein im Wasser schlug dem Flieger das Fahrwerk ab. Nun gut, der Kapitän war immer voller Optimismus. Sie übernachteten im Flieger. Der Kapitän sagte, wir haben nur noch eine Leuchtkugel, das ist unsere letzte Chance. Am Nächsten Morgen, sah ich am Himmel ein Flugzeug fliegen. Ich suchte rasch die Pistole mit der Leuchtkugel, beim Handgemenge mit dem Kapitän ging der letzte Schuss los. Nun waren wir auf uns alleine gestellt. Dem Kapitän ging schön langsam sein Optimismus auf Eis. Plötzlich fiel dem Kapitän ein, dass auf dem höchsten Punkt der Insel ein Peilsender ist, wenn man den unschädlich macht, kommen sie um ihn zu richten. Da sagte ich zum Kapitän, dass bei ihr zu hause, es zwei Jahre dauerte, bis sie die Laterne vor ihrem Haus machten. Als wir zurück gingen, sahen wir ein Schiff. Als wir näher hinkamen, stellten wir fest das es zwei Schiffe waren. Ich schrie wild um Hilfe, aber als wir mit einem kleinen Boot hinruderten, erkannten wir, dass das Schiff von Piraten geentert worden war. Die Piraten sahen uns, und beschossen sogleich uns. Gleich ruderte der Kapitän wie wild wieder fort. Wie durch ein Wunder, war der Flieger start klar, und wir bestiegen den kleinen Flieger, und fuhren auf die Piraten zu, knapp vor ihnen stiegen wir auf. Die Piraten schossen in die Höhe, um uns zu treffen, aber vergeblich. Der Kapitän und ich flogen in die Freiheit, doch als die Bombe der Piraten zurück kam, explodierte das Boot der Piraten.

Ich hatte meinem Mann sehr viel zu berichten, wer weiß, vielleicht mache ich nochmals so einen Trip?

________________________________________________________

.

Eine willkürliche Party

An einem sonnigen Samstagvormittag dachte sich ein Hase, oh wie schön, ein sonniger Tag, den werde ich nutzen und mich in der Sonne aalen. Mit einem breitbeinigen Stöhnen ließ er sich nieder und verweilte stundenlang in der Sonne. Auf einmal wachte er vom lärmenden Krach auf, der in der Nähe stattfand. Jugendliche protzten erst mit ihren Autos, welcher Reifen am Gefährt eher hin ist, sie machten auch andere Sachen mit den Autos die man als normaler Bürger nicht machen würde. Der Lärm wurde bald unerträglich, aber der Hase wich nicht von dem schönen Sonnenplatz. Es ging noch lange so weiter. Auf einmal kamen zwei Jugendliche in die Richtung des Hasen. Die Jungs dachten sich, warum der Hase vor Angst nicht wegläuft. Sie kamen immer näher, bis sie den Hasen an den Löffeln packten und mit schliffen, zu den anderen Jugendlichen. Die Jugendlichen waren schon leicht beschwipst. Der Hase dachte sich, was die wohl mit mir anstellen? Die Jugendlichen sperrten ihn erst in einen Käfig. Der Käfig war leer, weil sie den Papagei, der vorhin drinnen war, frei ließen. Da der Hase die Freiheit gewöhnt war, wehrte er sich zwar, aber was konnte er gegen zwei heranwachsende Männerhände machen? Er war hilflos dem ausgesetzt, was sie mit ihm machten. Es ging so sehr lange, es wurde später und später. Plötzlich sah das ein ebenfalls junges Mädchen. Sie hob den Käfig mit dem Hasen ganz behutsam auf und ließ den Käfig hinter einem Kästchen verschwinden, so, dass es die anderen nicht sahen. Sie machte hinter dem Kästchen den Käfig auf und ließ den armen Hasen frei. Als ob er den Weg ins Freie wusste, er verlief sich nicht. Auf der Veranda machte er einen großen Sprung in die Büsche und weg war er. Die Jugendlichen dachten nicht mehr an den Hasen. Stattdessen dachte sich der Hase, das junge freundliche Mädchen rettete mir das Leben, gar nicht auszudenken was die Jugendlichen alles mit mir gemacht hätten. Sie hätten mir das Fell über die Ohren ziehen können und mich dann braten. Die Jugendlichen hatten am nächsten Morgen starke Kopfschmerzen und saßen gemeinsam beim Katerfrühstück. Der Hase war so frech und wagte noch einmal einen Blick in das Anwesen der Tierquäler, aber diesmal machte er nur einen Blick durchs Fenster, dort sah er das freundliche Mädchen am Tisch sitzen. Sie grölte mit den anderen Jugendlichen mit, am Tisch. Doch was war das, sie sah den Hasen und stand auf und ging zum Hasen auf die Veranda. Der Hase eilte auch zur Veranda und leckte das Mädchen mit seiner kleinen rosa Zunge ab. Er war so froh darüber, dass er es gar nicht mehr lassen wollte. Als ihn das Mädchen wieder absetzte, verschwand er für ewig im Dickicht des Waldes.

___________________________________________________________

So ist die Realität

 

Zwei junge Männer lebten in Foolsvelly, Texas. Sie lebten in einer kleinen Wohnung in einer Seitenstraße neben einem Einkaufscenter. Die Männer hießen, Tom und Alax. Die zwei waren immer auf der suche nach einem Job. Es war bald Weihnachten, plötzlich kam ein Geschäftsmann zu ihnen, läutete an ihrer Wohnungstür und Alax öffnete die Tür und der Geschäftsmann sagte mit freudiger Miene, ich habe einen tollen Job für sie in der Nationalbank von Texas. Alax glaubte er träume und glaubte es nicht. Der Geschäftsmann hieß Fred. Er sagte, weil bald Weihnachten ist hat unsere Firma sie aus dem Telefonbuch gepickt, und wie jedes Jahr, geben diesen Personen die Chance ihres Lebens, und stellt jedes Jahr einen Sozialhilfeempfänger ein. Nach einer kurzen Zeit hat sich Alex gefangen und nun konnte auch er sich drüber freuen. Man begleitete ihn dort hin, alle waren sehr nett zu ihm. Aber als er schon drei Monate dort gearbeitet hat, wurde er per Handy zum Bankdirektor per Piepser gerufen. Nach einer längeren Sitzung wurde er entlassen.

Das gefiel Alax überhaupt nicht. Plötzlich dachte er wieder auf Tom. Denn Alax bekam in der nähe der Bank eine kleine Wohnung. Nun sollte er wieder zu Tom ziehen, in der Nebenstraße, neben dem großen Einkaufszentrums. Aber als er zurückkam, fand er nur einen Zettel auf dem stand, falls du mich suchst, bin auf Hawaii – hab´ dort eine Arbeit als Barkeeper gefunden. Alax freute sich für ihn. Nun hat auch er einen Job gefunden. Die Zeit verging, Stunde um Stunde, Tag für Tag. Es wurde Alax schon bald langweilig. Er dachte sich, auch dieser Traum von Tom wird sein Ende haben. Alax hatte in seiner Arbeitszeit genug verdient, um sich über Wasser zu halten. Er hatte noch genug Geld um nach Hawaii zu fliegen und Tom zu besuchen. Als er ein Ticket gekauft hatte, kam Tom mit dem Flieger an, mit dem Alax fliegen wollte. Zum Glück trafen sich die beiden beim Transfair. Es hätte böse ausgehen können, hätten sie sich nicht getroffen. Die zwei umarmten sich ganz wild, weil sie sich so lange nicht mehr sahen. Tom berichtete, das der Chef von ihm ganz gemeine Sachen wollte, um ihm den vollen Lohn auszubezahlen. Doch das wollte ich nicht, und habe somit selbst gekündigt.

Die beiden dachten dann nur mehr, so wird die Realität sein?


Datenschutzerklärung
Kostenlose Webseite erstellen bei Beepworld
 
Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich der
Autor dieser Homepage, kontaktierbar über dieses Formular!