~~~  Sambesi  ~~~

 

Wir hatten uns einen Traum erfüllt.

Unser Fohlen

geboren am 22.April 2002

gestorben am 29.01.2004 nach schwerer und langwieriger Krankheit

Der Verlust ist unbeschreiblich!

Eine Nachricht die mich aus der Bahn geworfen hat.

Ich gehe unter in dem Meer der Fassungslosigkeit

Bin nun gefangen in dem Netz der Starre....

Du mein größter und liebster Traum, mein samtiger Schmusebär ....

Nicht mehr da....?  Nie wieder....? Das kann nicht sein.

Ich versuche zu schwimmen gegen die Wellen der Trauer,

doch die heißen Tränen und die Kälte die mich plötzlich umweht, lassen mich sinken

ertrinken und die Fluten des Unfassbaren schlagen über mir zusammen, denn mein Körper ist gelähmt, nur die Erinnerung funktioniert.

Erinnerungen......... verschwommen......... dann schärfend

An dein samtiges Maul was meine Wange liebkost und dann durch mein Haar wuselt und sich auf die Suche nach Leckerli begibt

Dein Spiel auf der Koppel uns nicht gehen zu lassen und dein freudiges Blubbern uns wiederzusehen. Bis zu letzt...

Deine sanften Augen die nur Zuneigung und Liebe wollten,

dein fliegender Galopp, den wir nur vom Boden aus betrachten durften, denn du warst noch jung.

Viel zu jung um das ich jetzt so etwas schreiben müsste, viel zu jung um die Augen für immer zu schließen.

Und doch es geschah, die Qualen waren unerträglich für uns beide, und nicht immer durfte ich in schweren Momenten bei dir sein, auch in den Stunden deines Abschiedes war ich nicht da – ein ewiger Vorwurf und ewiger Schmerz,

 doch in Gedanken werde ich dich nie mehr verlassen. So viele Flecken der Erde wollten wir noch gemeinsam entdecken, doch dann hattest du keine Kraft mehr, die Krankheit nahm dich und ließ dich nicht mehr los, so sehr wir auch gegen sie kämpften, sie siegte und unsere Liebe verlor auf dieser Welt.

Nun muss ich mich allein durch diese Welt kämpfen, ohne dich der mir Kraft und Mut gab und stelle mir nur eine Frage

WARUM?

WARUM musstest du mich so früh verlassen? Warum dürfen wir nicht zusammen erwachsen und alt werden. Soviel stand noch vor uns – und nur so wenig Zeit blieb uns beiden. Was mir nun bleibt ist Einsamkeit und die Erinnerung an dich.

 

Ich liebe Dich mein fuchsroter Hengst, galoppier frei und ohne Schmerzen auf den Koppeln der Himmelswiese, lass dich verwöhnen mit Hafer und frischen Gras. Fühl dich liebkost von uns und vergiss uns nicht. Wir werde nachkommen irgendwann und wir werden die Zeit die uns gestohlen wurde, nachholen....

In ewiger Erinnerung Sylvana  und Kony

 

Bilder der Erinnerung

 

er hat immer ganz genau hingehört

mhmm lecka Schal

IN EWIGER LIEBE

 

Eine Andachtsstelle

 


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