sieben-fragen
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das "clay mathematics institute" verspricht je eine million dollar für die beantwortung einer der sieben mathematikfragen,die noch immer unbeatwortet sind.

ich hingegen verschenke je eine ausl.münze für die beantwortung einer der folgenden fragen:

1) warum wurden mitte der 80er jahren die silbrigen 5räpplis in goldige umgetauscht?

antwort:die silbrigen fünfräppler wurden häufig mit den 50räppler verwechselt.(christian müller)

2) ab genau welchem jahr gibts keine silbrigen münzen mehr(1967,1968),oder hat es eine übergangszeit gegeben?

3) was bedeutet das "b" unterhalb des blumenkranzes?

antwort: der stempelstecher hiess antoine bovy.(christian müller)

4) warum sind bei den 5-,10 und 20räppler das o und e von "confoderatio" eng ineinander verschlungen,beim 5fränkler hingegen nicht?

5) gibts noch andere länder,bei denen münzen aus dem 19.jh. immer noch gültig sind?

6) es sind genau 23 sterne,welche um die helvetia schwirren.hat das was mit den 23 vollkantonen zu tun?

antwort: ja.übrigens waren vor dem eintritt des kanton jura in die eidgenossenschaft lediglich 22 sterne auf den münzen versammelt! (christian müller)

7) warum tragen der frauenkopf und die stehende helvetia verschiedene stirnbänder?handelt es sich gar um verschiedene gestalten?

lösungen werden publiziert und die gewinner benachrichtigt.

 

 

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warum sind soviele münzen mit jahrgang 1968 im umlauf ? diese frage bereitete mit ein paar jahren stirnerunzeln.heute weiss ich aber: in diesem jahr musste die nationalbank  von silbrigen in normale münzen umstellen.deshalb,weil sie alle alten fränkler einziehen musste,gab sie aussergewöhnlich viele münzen dieses jahrgangs auf den markt!


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