die formel 1 hat mit der schweizer aussenpolitik wahrlich nicht viel gemeinsam.während die drei besten teams in der saison 2003 auf michelin-reifen fahren,bugsiert unsere bundesrätin michelin calmy-rey unsere aussenpolitische glaubwürdigkeit in jedes schlammloch,dass zwischen bern-bümplitz und washington d.c. liegt.
der neuste vorschlag,der an einem arbeitsfreien sonntag ausgedacht wurde,war der des "bodycount" .hört sich wie eine diät-methode an und ist etwa gleich wirkungsvoll .die getöteten zivilopfer im golfkrieg sollten die unterbeschäftigten buchhalter des schweizer departement für aussenpolitik nachzählen und sie auf die homepage des eda veröffentlichen.da aber ausser der sp niemand über 18 diesen vorschlag ernst nehmen konnte,wurde er zwei tage später wieder zurückgenommen.im irak herrscht krieg und in der schweiz gibts ein kasperlitheater von und mit michelin calmy-rey.
und bevor die ersten 100 diensttage der neuen aussenministerin komplett sind,steht schon eines fest : die schweiz wird zurzeit als eine lachnummer angesehen.und zwar eine mitleidserregende.ist doch die globale wirkung unserer aussenpolitik mit der eines auf den boden fallenden sack reises in china zu vergleichen.bis vor wenigen monaten störte das weder uns noch die aussenwelt.doch seit der einsetzung calmy-rey's regiert nun auch noch G.W.B. in der schweiz : grössenwahn von bern.
es ist hier vielleicht nicht der richtige ort,dass zu sagen,doch brennt es mir schon länger auf der zunge : was wäre so schlecht,wenn die michelin calmy-rey statt bunderätin eine hervorragende primarlehrerin geworden wäre ? die andere (bundesrätin metzler) eine gewissenhafte sekretärin ?
wäre die welt tatsächlich untergegangen ?