benis-email
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Benis email-theorie
Im laufe der letzten monate bin ich zur erkenntnis gekommen : menschen ab 50 kannst du ein noch so dummes email schreiben,du wirst garantiert ein antwortschreiben erhalten.warum das so ist?ganz einfach,leute dieses alters sind so mächtig stolz,dass sie immer noch schritt halten können mit der allerneusten technik,dass sie jedes email konservieren und in ein briefmarkenalbum stecken würden.
Die migros-klubschulen die den greisen lernen,wie man ein email öffnet(1.woche),es liest(2.woche) und zurückschreibt(5.woche) gehören zu den wenigen gewinner der new economy
Das ist kein polemik,auch keine altenverarschung.
Und zum beweis meiner theorie,starte ich den wohl weltweit einzigen grufti-test.ich nenne es :

BENIS ALTERS NAIVE BEWEIS

And here we are : ich werde ein standartisiertes fan-email an prominente(>50 jahre) schicken,die nur in der anrede variieren.derjenige vip,der sich am meisten mühe gibt beim antworten,erhält eine überraschung.

Zürich,den ...,...,....
„ sehr geehrter herr/frau...,
seit meiner kindheit verfolge ich ihren künstelerischen werdegang.noch als ich ein kleiner bub war,habe ich alles verschlungen,was in den medien über sie berichtet wurde.
Mein eigenes leben ist nicht so spannend.ich habe immer davon geträumt.auch einmal ins auland zu gehen,oder einen interessanten beruf zu wählen.aber der druck meiner familie und der der aussenwelt,lenkten meine wege in einen job,der mich zwar befriedigt,aber zum träumen nicht geeignet ist (bankkaufmann)
Manchmal denke ich aber,dass nicht alle leute dazu geboren sind,“stars“ zu werden....
Und dann bin ich wieder zufrieden,mit dem,was ich doch erreicht habe ....
Sicher,in die grosse manege zu treten,beifall und applaus zu erhalten,...wem würde das nicht gefallen.aber andererseits : ich wäre viel zu schüchtern und zu verklemmt,mich im scheinwerferlicht richtig zu verhalten.
Doch grade das fasziniert mich an ihrer person : ihr spielvoller umgang mit den medien,den kameraleuten usw.eigentlich wollte ich ihnen schon lange einmal schreiben,und ihnen sagen,wieviel sie mir manchen leuten (unbewusst wohl) schenken.aber erst ein gespräch mit einer bekannten,bewog mich,ein email an sie zu „schicken“: meine bekannte erzählte mir nämlich vorgestern,sie hätten einmal in einem interview gesagt,ihenn war schon als „kindergärtler“ klar gewesen,dass sie später ... werden wollen
Meine frage : stimmt das wirklich?oder hat sie der reporter (wie schon häufig) falsch verstanden....?
Mit freundlichen Grüßen beni frenkel

Das datum und die anrede passt sich natürlich meinem idol an,ebenso die letzte leerlinie.
Und dies sind die (vorläufigen) testpersonen:
-rolf knie
-franz hohler
-bo katzmann
(liste wird erweitert,sobald ich die email-adressen unserer vorbilder rausgefuden habe)



(die antworten werden hier veröffentlicht)

so,die erste antwort habe ich erhalten.sie stammt von rolf knie.was insofern zu bewundern ist,beschäftigt er sich doch in den letzten tagen und wochen intensiv mit dem "salto natale"-zirkus.eigentlich hat nicht er geantwortet,sondern ein "marco".gibt aber doch einen halben punkt.


Guten Tag Herr Frenkel

Ich habe ihre Frage Herrn Knie weiter gegeben und er sagte, dass dies
nicht stimmt und er im Kindergarten nicht wusste, dass er einmal ein
Maler werden will.
Für weitere Fragen stehe ich ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüssen

Gut Marco



Neu haben wir auch wieder am Samstag jeweils von 10.00 - 16.00 Uhr
geöffnet

Rolf Knie Kunst AG
Schönbodenstrasse 6
CH-8640 Rapperswil

Tel: [+41] 055 211 93 93
Fax:[+41] 055 211 93 94
E-mail: info@rolfknie.com
www.rolfknie.com - www.rolfknieshop.ch

und auch der bo katzman hat mir geantwortet.hurra! (und für die,die das nicht glauben : steht alles auf seiner hp: bokatzman.ch >fragen an bo >2.12.2002):


Frage:
2.12.2002
sehr geehrter herr katzmann seit meiner kindheit verfolge ich ihren künstelerischen werdegang.noch als ich ein kleiner bub war,habe ich alles
verschlungen,was in den medien über sie berichtet wurde. Mein eigenes leben ist nicht so spannend.ich habe immer davon geträumt.auch einmal ins
auland zu gehen,oder einen interessanten beruf zu wählen.aber der druck meiner familie und der der aussenwelt,lenkten meine wege in einen job,der mich
zwar befriedigt,aber zum träumen nicht geeignet ist (bankkaufmann) Manchmal denke ich aber,dass nicht alle leute dazu geboren sind,“stars“ zu
werden.... Und dann bin ich wieder zufrieden,mit dem,was ich doch erreicht habe .... Sicher,in die grosse manege zu treten,beifall und applaus zu
erhalten,...wem würde das nicht gefallen.aber andererseits : ich wäre viel zu schüchtern und zu verklemmt,mich im scheinwerferlicht richtig zu verhalten.
Doch grade das fasziniert mich an ihrer person : ihr spielvoller umgang mit den medien,den kameraleuten usw.eigentlich wollte ich ihnen schon lange
einmal schreiben,und ihnen sagen,wieviel sie mir manchen leuten (unbewusst wohl) schenken.aber erst ein gespräch mit einer bekannten,bewog mich,ein
email an sie zu „schicken“: meine bekannte erzählte mir nämlich vorgestern,sie hätten einmal in einem interview gesagt,ihenn war schon als „kindergärtler“
klar gewesen,dass sie später musiker werden wollen Meine frage : stimmt das wirklich?oder hat sie der reporter (wie schon häufig) falsch verstanden....?
Mit freundlichen Grüßen beni frenkel - beni frenkel (25)
Antwort:
2.12.2002
mann, beni, du bist aber ein höflicher! auf dieser seite sagen alle "du" zu einander also kannst du mich ruhig mit du ansprechen. das ist alles sehr
schmeichelhaft, was du mir da schreibst, und ich freue mich sehr über dein interesse. ich kann dir allerdings verraten, dass mein leben in wirklichkeit auch
nicht so spannend ist, wie das nach aussen den anschein zu machen scheint. ich hocke eigentlich von früh bis spät in meinem studio an den
instrumenten und am computer und arbeite tag für tag mutterseelenallein vor mich hin, ohne kontakt mit der "aussenwelt". höchstens während der tournee
komme ich ein wenig unter die leute, aber das ist auch nur 30 mal im jahr... übrigens, dass ich schon als kind musiker werden wollte, stimmt nur zum teil.
ich wollte einfach mindestens so berühmt werden wie der elvis presley, aber dass damit auch arbeit verbunden sein könnte, wäre mir nicht im traum
eingefallen... nein, ich wollte eigentlich drogist oder kapitän oder pfarrer werden, aber offenbar sah mich der liebe gott lieber als musiker... ich habe mich
gefreut, von dir zu hören und grüsse dich herzlich bo


auch wenn noch weitere antworten eintreffen,der preis geht an : KLAUS J. STÖHLKER !!!
einen brief hat er geschickt!und sein buch "durch kommunikation wird man reich" hat er mir geschenkt!wirklich,kein witz.ich lese vor :
sehr geehrter herr frenkel,
vielen dank für ihr e-mail,das ich gerne brieflich beantworte,um ihnen mein buch über kommunikation beizulegen und zu schenken.daraus ist vieles wichtig,aber ien satz besonders: kommunikation ist sachverstand plus energie.
sie haben recht,in unserem land wird man durch gewohnheiten,eltern und-leider-die schulen aller stufen zur unsicherheit erzogen.ändern sie dies,tun sie es aber sofort.so können sie nicht weitermachen,so kann die schweiz nicht weitermachen.das führt in den niedergang.
nein,ich wollte als schüler nicht berater werden,wusste aber früh,dass ich beobachten,analysieren und formulieren konnte.das ist alles.
ich wünsche ihnen schöne feiertage.
freundlich grüsst sie
-unterschrift-
klaus j. stöhlker

juhu,auch der harfenbarde andreas vollenweider hat geantwortet

Hallo Beni Frenkel

Ich habe mich sehr über Dein (entschuldige, fühlt sich besser an...) Mail
gefreut!

Ja, die Medien schreiben viel und oft lassen sie halt wichtige Details weg.
In der Tat hat sich mein Interesse für die Musik sehr früh entwickelt. Mein
Vater war Musiker und Komponist und alle in der Familie spielten Musik. Da
war es sehr nahe liegend, dass ich mich auch versuchte. Nur in dieser Zeit,
Ende Sechziger, sprach niemand davon, was man beruflich machen würde, es
wurden wenige und chaotisch Lebenspläne gemacht, man machte einfach einmal.

Dieser ungezwungene Einstig in die Musik erkenne ich heute als grosses
Privileg und ich denke, dass es auch die Musik, die ich spiele, stark
geprägt hat.

Dennoch muss ich sagen, dass ich ein vehementer Vertreter der Meinung bin,
dass jeder Mensch einen grossen inneren Reichtum hat, den es zu entdecken
gilt auf den verschiedensten Wegen. Nur, diesen richtigen Weg zu finden
gelingt oft nicht so leicht. Es ist meist der Mut der fehlt, sich einfach
einmal auf einen der möglichen Wege zu begeben, wieder umzukehren, einen
anderen zu versuchen etc. Wir sehen oft nur das Resultat, beschienen vom
Scheinwerferlicht. Aber die wirkliche Kraft dahinter bleibt uns verborgen,
wird verschwiegen: der Weg ist das Ziel gilt halt auch hier einmal mehr.
Darin liegt die Kraft eines jeden Menschen.

Wagen und geniessen!

Herzliche Grüsse

aber auch das trio eugster gibt mir lebeshilfe :

Lieber Herr Frenkel

Herzlichen Dank für Ihre freundlichen Worte über das Trio Eugster. Es freut
uns natürlich sehr, dass wir Ihnen über all die Jahre von Zeit zu Zeit ein
wenig Freude machen konnten. So schön auf der Bühne stehen sein kann, so
muss man auch jedes mal wieder hinunter in den Alltag und sich den Fans und
der Kritik stellen. Trotzdem, wir haben viele schöne Stunden erlebt und
sicher einen Beruf ausüben können, von dem viele nur träumen.
Allerdings haben wir anfänglich ganz bürgerliche Berufe ausgeübt und
"seriös" geheiratet, bevor wir uns an eine Gesangskarriere gewagt haben.
Dass diese dann sogar gelungen ist, haben wir dem glücklichen Zufall, viel
üben und etwas Talent zuzuschreiben. Im Kindergarten hatten wir (um 1948)
keine Vorbilder, um an eine Showkarriere zu denken. Dazumal war man
bürgerlich und hatte keine Zeit für Flausen.
Am letzten Samstag ist nun aber unsere Karriere bei "Hopp de Bäse" zu Ende
gegangen und sie müssen sich leider neue Inter-preten suchen. Wir wünschen
Ihnen unbekannterweise alles Gute und weiterhin viel Spass mit unseren CD's.

Ihr TRIO EUGSTER

Vic Eugster

markus gilli (moderator bei "telezüri"):

Lieber Herr Frenkel


Ich möchte Ihnen für Ihr Mail ganz herzlich danken.
Ihre Komplimente haben mich ausserordentlich gefreut.
Es ist sehr schön zu erfahren, dass unsere Arbeit geschätzt wird - solche Reaktionen sind stets auch eine grosse Motivation für künftige Sendungen.

Sie haben schon recht - ich wollte schon als kleiner Knabe zum Radio.
Die Medien haben mich schon in frühen Kindheitsjahren sehr fasziniert.
Schon als kleiner Knirps habe ich im Wohnzimmer Radio gespielt und meine Umgebung damit genervt ...


Ich zähle Sie weiterhin zu meinen treuen Zuschauern !


Mit herzlichem Gruss


Ihr


Markus Gilli

und-oh-ich bekomme sogar eine -diskrete- telefonnummer von herrn glogger .also vom einstigen "glückspost"-chefredakteur und jetzigen "star-tv"-moderator.wenn ich doch nur nicht so schüchtern wäre...

Sehr geehrte Herr Frenkel

    na, so einfach ist das ja auch nicht.
    Ich bin kein Mensch für den grossen Beifalll.
    Gerne stehe ich in Antwort - aber nicht per Mail.
    Gerne können wir uns unterhalten. Aber nicht per Mail.
    Gerne lade ich Sie ein. Auf die Redaktion.
    Meine nur für Sie bestimmte Telefon-Nummer: 01 - 259 65 96 (Frau Tanner).
    Bitte verstehen Sie es.
    Ihr

    Helmut-Maria Glogger

    viktor giacobbo :

    Hallo Beni Frenkel
    Herzlichen Dank für Ihr Mail. Natürlich freut es mich, wenn Ihnen meine Arbeit gefällt. Die meisten Leute müssen einen Mittelweg finden zwischen ihren Träumen und dem was sich verwirklichen lässt. Das war bei mir genau so. Und schliesslich spielt auch der Zufall eine grosse Rolle. Es stimmt, dass ich schon früh auf die Bühne wollte - nur welche und in welchem Rahmen war natürlich unklar. Jedenfalls als Kindergartenschüler wusste ich definitiv noch nicht, was Satire ist...
    Ich wünsche Ihnen alles Gute und grüsse Sie freundlich
    Viktor Giacobbo

und ulrich giezendanner (svp-nationalrat) Sehr geehrter Herr Frenkel Herzlichen Dank für Ihr Mail vom 27.2.03. Sagen Sie nie, dass Ihr eigenes Leben nicht so spannend ist. Es ist doch ein Glück, dass wir in diesem - mit zur Zeit grossen Problemen kämpfenden- Land zu leben. Für die Spannung sorgen wir alle selber. Ich fühle mich nie als "Politstar", aber ich glaube an eine bürgerliche Politik und an orgnungspolitisch klare Ziele. Das gibt unweigerlich ein gewisses Profil, das von einem Teil der Bevölkerung honiriert wurde, ein anderer Teil des Volkes missbilligt meine Haltung. Entsprechendes Lob und Kritik erhalte ich jeden Tag. Zur Aussage, dass ich schon im Kindergarten das Ziel hatte, Politiker zu werden: Nein, das stimmt nicht. Ich hatte schon im Kindergarten ein klares Ziel, ich wollte -wie mein Vater- Transportunternehmer werden. Meine politische Laufbahn begann in den achziger Jahren und ich hoffe sie dauert noch lange... Herr Frenkel, wie Sie mir schreiben, sind Sie Bankkaufmann. Sie haben ein Lebensziel erreicht, bravo. Warum aber engagieren Sie sich nebenbei nicht auch in der Politik? Ich mache keine Porpaganda für die SVP. aber ich rufe Sie auf, in einer Partei mitzumachen und mitzuhelfen, unser Land wieder auf Kurs zu bringen. Aus Ihrem Mail sehe ich, dass Sie absolut dazu berufen sind, die politische Leiter hinaufzusteigen. Betreffend Schüternheit und Verklemmtheit bei Medienauftritten darf ich Ihnen sagen, dass ich anlässlich meines ersten Fernsehauftrittes im Jahre 1991 so nervös war, dass ich vor dem Studie in Zürich mein Hemd wechseln musste. Erst während des Auftrittes wurde ich ruhiger und spührte bald, dass Fehler vom Zuschauer wohlwollend verziehen werden. Das gilt auch für Sie. So, sehr geehrter Herr Frenkel, ich hoffe, dass ich Sie mit meinen sehr direkten und offenen Worten nicht schockiert habe. Ich freue mich sehr über Zuschriften wie die von Ihnen. Für mich sind Sie der beste Beweis, dass in unserer Bevölkerung echte Potential schlummern, Potentiale die man nur zu wecken braucht. Ich hoffe, das ist mir gelungen. Alles Gute und herzliche Grüsse Ihr Ulrich Giezendanner Nationalrat SVP 4852 Rothrist AG

und der bester deutschsprachige satiriker : joachim rittmeyer :

Lieber Herr Frenkel ich danke Ihnen für Ihre Zuschrift, die erfreulicherweise mehr ist als ein unpersönliches "Super!Weiter so!". Wissen Sie, eigentlich bin ich ja auch schüchtern, aber das sind wohl die meisten von uns; auch und gerade die scheinbar unverwüstbaren Selbstdarsteller, denn Schüchternheit ist ja vor allem dann schwer erträglich, wenn man dadurch sozial abfällt - also flüchtet man sich vorwärts (so man kann, dazu gehört sicher auch eine Messerspitze Begabung) und setzt sich ins Zentrum, ans Licht, auf die Bühne. Wenn ich zurückdenke, wie ich vor mehr als fünfundzwanzig Jahren unbekümmert drauflos gespielt habe in den Kellertheatern, manchmal sogar improvisativ, dann grauts mir manchmal fast...Nicht dass ich heute sterbe vor Lampenfieber, gar nicht, aber die Situation ist mir schärfer bewusst: die Möglichkeit des Absturzes und deren Konsequenz. Früher war ich fast wie eine Katze, die sich auf der Balkonbrüstung eines elften Stockwerks lässig auf den Rücken dreht... Aber zu Ihrer konkreten Frage: Ja, das stimmt, ich realisierte sehr früh, dass ich die Fähigkeit besitze, Menschen darzustellen, vor allem in ihren komischen und tragikomischen Seiten (ich musste mich definieren, denn stärke- und schönheitsmässig war ich Mittelmass!); die Möglichkeit hat mich wirklich früh erregt, in andere Identitäten zu schlüpfen, für kurz die eigene, durch Erziehung und kulturelles Umfeld (St.GAllen!) eingeengte, reale Verhaltenspalette zu erweitern auf der Bühne. So faszinierte mich im Alter von ca. 10 der "Faust" von Goethe (angeregt durch einen Film), vor allem den Mephistopheles liebte ich: das Böse zu spielen (das ja dann gar nicht soooo böse ist, sondern sogar ein geachteter Partner von Gott). Eben kürzlich nahm ich das zerfledderte Reclam-Büchlein wieder hervor, das ich praktisch auswendig konnte, obwohl mir sehr vieles sprachlich nicht wirklich klar war... So. Genug meiner Antwort. Dieses berückende Frühlingswetter zieht mich hinaus an den Rhein und danach gehts an die 60-Jahr-Geburttagsfeier von Franz Hohler. Ich wünsche Ihnen alles Gute, Herr Frenkel, und grüsse Sie herzlich Joachim Rittmeyer

einer darf natürlich nicht fehler,ladies and gentleman : the one and only christoph blocher:

Sehr geehrter Herr Frenkel

Für Ihr E-Mail danke ich Ihnen.

Als Kind wollte ich Bauer werden, dies war auch meine Erstausbildung vor
meinem anschliessenden Jurastudium. In die Politik bin ich eher zufällig
gekommen.

Mit freundlichen Grüssen
Christoph Blocher

harry holzheu (bekannter kommunikationsberater):

Lieber Herr Frenkel

Sorry, dass ich erst jetzt antworte, ich wurde überwältigt mit Anfragen auf
das Interview in der Coop-Zeitung hin.

Sie haben mir eine grosse Freude gemacht mit Ihrem Mail, herzlichen Dank!

Nein, ich habe nie gesagt, dass ich schon immer wusste, was ich tun werde.
Ich bin zu meinem jetzigen Job gekommen wie die Jungfrau zum Kind. Und
scheu war ich als Kind und als Jugendlicher auch sehr, ich bin introvertiert
und habe vor jedem Auftritt schreckliches Lampenfieber, und das nimmt von
Jahr zu Jahr weiter zu!

Sie haben recht, ich habe jetzt einen Traumjob und ich geniesse das auch.
Wenn der liebe Gott es will, werde ich noch lange weitermachen, denn ich
kann mir nichts Schöneres vorstellen.

Ein Tipp an Sie: Wenn Sie Ihr Studium abgeschlossen haben, schauen Sie
sich gut um. Heutzutage hat man nicht unbedingt mehr EINEN Job for life,
sondern vielleicht zwei oder drei, und es wechselt immer wieder.
Es wird Sie sicher irgendwo hinschlagen, wo Sie Ihre Erfüllung finden
und ihre täglichen Kicks haben.

Alles Gute, viel Erfolg und herzliche Grüsse!

Ihr

Harry Holzheu

Harry Holzheu
Bellariarain 4
CH-8038 Zürich

Tel. 0041 1 481 88 54
Fax 0041 1 482 98 56
mailto:harry@holzheu.ch
www.holzheu.ch


henryk m. broder (etwas sehr kurz):
- ich wußte schon als kind, daß ich schreiben wollte.
gruß
b.
langsam sinkt die popularität meiner "idole" :
Sehr geehrter Herr Frenkel

Im Auftrag von Herrn Ph. Gaydoul möchten wir Ihnen für Ihre Mail danken. Es
freut uns zu lesen, dass Sie ein grosser "Fan" von Herrn Gaydoul sind und
ihn auch teilweise als Vorbild sehen. Jeder geht seinen Lebensweg,
entsprechend seiner Person und seinem Wesen - nicht jeder kann im
Rampenlicht stehen, ist aber ein ebenso wertvoller Mensch. Herr Gaydoul
hatte tatsächlich schon als "Kindergärtler" den Wunsch, ein Unternehmer zu
werden, wie andere Pilot oder Zugführer. Sein Wunsch hat sich erfüllt und es
freut uns, dass Sie ihm Respekt entgegenbringen.

Wir wünschen Ihnen in Ihrem beruflichen und persönlichen Umfeld weiterhin
alles Gute und viel Erfolg.

Mit freundlichen Grüssen
DENNER AG
Der Generalsekretär


Lukas Brühwiler-Frésey

GUTEN MORGEN HERR FRENKEL!

MERTCI FÜR MAIL.WAR EIN AUFSTELLER UND SOLCHE TUN GUT!
BETR.IHRER FRAGE :DAS IST JOURNALISTISCHE UEBERTREIBUNG!WOLLTE DAMALS UNBEDINGT
LOKFÜHRER WERDEN UND DANN BAUER UND KAUFMANN ERST MIT 20 UND INS GESCHÄFT
ERST MIT 33!
WÜNSCHE HERRLICHEN TAG! IHR FRANCOIS LOEB

 

EMIL schickte mir ein autogramm, auf dessen rückseite er folgendes schrieb :

lieber beni - als ich in der 3.klasse war,da machten mich andere eltern auf mein talent aufmerksam.sogar der pfarrer förderte mich - meine eltern sahen es gar nicht gerne , als ich als kabarettist auftrat ! so ist das leben ! ganz herzlich ! Emil 

Chris von Rohr :

Lieber beni,

Thanx für deine herzworte. Freut mich echt.
Ich probier einfach mich selbst zu sein und das war schon von anfang an so, was natürlich nicht immer ohne kampf und schmerz ablief.
Wie du im ersten hunde wollt ihr ewig rocken-buch lesen kannst. Im zweiten (bananenflanke) wird das noch vertieft. Das leben ist ein dauerndes auf und ab-auch bei mir. Mein glück: ich habe tatsächlich schon ziemlich früh meine bestimmung(le röck’n röll) gesprürt und konsequet verfolgt..und damit alle lehrer zum wahnsinn getrieben----zum glück.
Ich wünsche dir alles gute dieser welt and be yourself--

Chris dö röhr


Ps kannst mich morgen im talk täglich in zürich sehen wenn du bock hast

 

Guten Morgen Beni Frenkel

Ihr E-mail ehrt uns, aber vermutlich verwechseln Sie uns. Wir sind erst seit wenigen Jahren Kolumnisten. Wir sind weder Stars noch Künstler, und den Umgang mit Kameras brauchen wir auch nicht zu üben, da wir nicht im Fernsehen auftreten.
Ich wünsche Ihnen für Ihren Weg alles Gute,
mit freundlichen Grüssen,
Steven Schneider

ursus&nadeschkin :

Kommentar:
Nadeschkin wollte nie Satiriker werden. Sie hat stattdessen in dem Alter ihr Meerschweinchen dressiert und so mit kleinen Strassenvorstellungen ihr erstes Geld verdient. Ursus wollte damals erst Italiener werden. Sein späterer Berufswunsch war Grossmutter. Das hat dann auch geklappt!
U&N

 

Hansi hinterseer : 
Lieber Beni Frenkel,
danke für Ihr email an Hansi Hinterseer. Wir werden dieses gerne an ihn 
weiterleiten. Was Ihre Frage anbelangt: Hansi hat nicht bereits als 
Kind geplant Sänger zu werden, sondern dies ist durch einen glücklichen 
Zufall zustande gekommen.
Die besten Grüße
Künstleragentur König


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