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Gedichte, Reime und Verse

Hoffnung

Die Zeit mit Dir war schön,

ach, möchte sie nie vergeh`n!

Ein Wunder, wie man sich so gut versteht,

ich sehe in Deinen Augen große Fragen,

darf ich hoffen, darf ich es wagen,

gemeinsam den Weg durchs Leben gehen

und noch besser sich zu verstehen,

das wäre mein Glück und wunderschön!

 

Meine Maus

Meine Maus hat dunkle Augen, groß und weit,

ihr roter Mund ist wie zum Küssen bereit,

ihr Haar lockig, kastanienbraun, weich anzufassen,

dazu muss ihre Kleidung immer passen.

Von Statur ist sie nicht groß gebaut,

manchmal spricht sie etwas laut,

sie liebt die Ordnung und Sauberkeit,

dafür ist ihr nichts zu weit,

man muss sie tolerieren

um sie nicht zu verlieren.

 

Neujahrswünsche

Das alte Jahr ist nun vergangen,

hat gestillt mein heiß` Verlangen,

eine Frau hab ich gefunden,

verlebte mir ihr schöne Stunden,

und will mich endlich aufraffen,

um manche Besserung noch zu schaffen,

was sie noch quält und nicht gefällt,

mit mir auf dieser schönen Welt.

Ich möchte sie auf Händen tragen,

und sie immer zuerst fragen,

ehe ich was Falsches tue,

dafür genießen wir dann die Ruhe.

 

Bekanntschaft

Sieben Jahre wohnte ich allein ohne Frau,

in einem ziemlich primitiven Bau,

und habe dann erkannt:

So geht es nicht mehr weiter,

ich brauche einen Lebensbegleiter,

dachte: Frauen hin, Frauen her,

ohne Frauen ist das Leben schwer.

Ich las in der Zeitung ein Inserat,

und schritt alsbald zur Tat.

Ich lernte eine Frau kennen,

ihren Namen brauche ich nicht zu nennen,

mit ihr wohne ich unter einem Dach,

zu Ende sind Leiden mit Ach und Krach.

 

Ein Goldschatz

Mein Goldschatz ist eine kluge Frau,

sie weiß immer ganz genau,

was ihr Mann denkt, was er hat,

entdeckt die kleinste Missetat.

Kaum bin ich früh aufgewacht,

hat sie schon an mich gedacht,

fragt recht fröhlich in die Stille,

hast du genommen deine Pille.

Sie hält mich dann zur Ordnung an,

denn ordentlich sein muss jeder Mann,

ich sauge ab den Bodenstaub,

vom Saugen sind meine Ohren taub,

bekomme dann mein Mittagessen,

und sage ohne es zu vergessen:

Mir geht`s gut ohne Reue,

auf jeden Tag mit dir, ich mich freue.

 

Der Hausmann

Als Hausmann bin ich nicht geboren,

Hausmann sein ist auch kein Beruf,

das Leben ihn erst dann erschuf,

als Frauen emanzipierten

und Männerarbeiten für sich kopierten.

Danach war der Mann notgedrungen,

zu Frauenarbeiten gezwungen.

Frauen heute im Beruf viel leisten,

darüber freuen sich Männer am meisten.

 

Die Hochzeit

Immer mittwochs um halb zehn,

sehe ich mich zum Standesamt gehen,

als ich zur schönen Sommerzeit im August,

verspürte die versteckte Männerlust,

eine Ehe einzugehen,

und mit einer Frau durchs Leben zu gehen.

Wie geplant so wurde es gemacht,

am zwanzigsten August war es so weit,

ich habe meine Frau gefreit,

seit dem bin ich unter der Haube,

lebe wie in einer Gartenlaube,

mit vielen Blumen und frischer Luft,

bewege mich wie ein flotter Falter,

lebe sorgenfrei hinein ins Alter.

 

Mein Schatz

Schatz du bist zur Arbeit fort,

ich denke an dich immerzu,

am liebsten wär` ich mit dir dort,

dann fände ich meine Ruh`.

Leider muss ich zu Hause sitzen,

mache die Arbeit so gut es geht,

komme langsam schon ins Schwitzen,

wenn die Zeit nicht schnell vergeht.

 

Gedanken

Mein lieber Schatz, mein schönes Kind,

meine Gedanken oft bei dir sind.

Ich denke an die schöne, kurze Zeit,

wenn ich bin für dich bereit,

alles Liebe zu gestehen,

um nicht vor Sehnsucht zu vergehen.

Dann spüre ich das Himmelreich,

mein Wille wird dann meistens weich,

wenn ich dir will auch böse sein,

es geht doch nicht, denn du bist mein.

 

Erinnerungen

Vor  dreißig Jahren war ich ziemlich jung,

hatte das Leben zur Hälfte schon gelebt,

vollbrachte die Arbeit mit viel Schwung,

und hatte viele Sorgen auch erlebt.

Was werde ich mit fünfzig tun,

werde ich noch gesund sein so wie heut?

Werde ich schon im Grabe ruhen,

hatte das Dasein oft bereut.

Mit sechzig hatte ich noch vieles vor,

erfreute mich an kleinen Dingen,

oft benahm ich mich wie ein Tor,

könnte ein Lied davon singen.

 

Tabus

Mein Schatz ist von Tabus befreit,

bringt mich dabei oft in Verlegenheit,

dann weiß ich nicht, wie soll ich es sagen,

soll ich lieber schweigen, soll ich erst fragen,

dann bin ich mir nicht ganz klar,

sie äußert sich auch wenig, das ist wahr,

versäume dann manche gute Gelegenheit,

anstatt zu Nutzen die kurze Zeit,

die mir noch geblieben ist zum Leben,

wie soll ich das nur beheben?

 

Der Arztbesuch

Jeder Mensch braucht in seinem Leben,

einmal einen Arzt zum Streben,

denn er ist nicht immer jung,

nicht immer schlank,

er wird mal schnell oft krank.

Ist er erst krank, o, Graus,

ist der Friede hin in seinem Haus.

Die Frau denkt so gut sie kann,

was hat er denn, mein Mann,

sie findet vor Sorgen keine Ruh,

in der Nacht macht sie keinen Augen zu.

 

Schicksal

Der Mensch braucht zum Leben auf dieser Welt,

nicht nur das Essen, Trinken und den Schlaf,

er braucht die Sonne, die Liebe und das Geld,

und vieles Andere, das ihm gefällt.

Der Mensch, bedarf des Menschen, das ist klar,

er lebte ohne ihn, nicht viel Jahr,

er käme mit vielen Dingen nicht zurecht,

er wäre sehr einsam, ihm ginge es schlecht.

 

Die Liebe

Die Liebe wird sehr viel besungen,

von den Alten, von den Jungen,

aber, was die Liebe wirklich ist,

der Mensch sehr schnell und oft vergisst.

Liebe ist nicht nur ein Wort,

der Mensch braucht sie immerfort,

denn ohne Liebe kann er nicht leben,

mit Liebe kann man alles geben,

weil Liebe, die man gibt im Glück,

kommt meist doppelt bald zurück.

Der Mensch, der innig hat geliebt,

die größte Freude und Erfahrung gibt,

die Liebe ist eine Himmelsmacht,

die alles Böse zum Guten macht.

 

Der Muttertag

Das Liebste auf der Welt,

die Mutter für mich zählt,

auch wenn von vielen anderen Dingen,

Lieder darüber singen,

es bleibt dabei und steht auch fest,

der Muttertag ist das schönste Fest.

Alle Mütter mit den Kindern,

die das Dunkel auf der Welt vermindern,

sind für mich der größte Schatz,

es gibt dafür keinen Ersatz.

 

Liebesglück

Wo Liebe wohnt ist auch das Glück zu Haus,

erst sie bringt Glanz in unser Leben,

lasst sie aus euren Herzen nie heraus,

nur sie kann euch das Schönste geben.

Denn durch Liebe sind wir alle reich,

sie gibt uns Trost in schweren Stunden,

was ist wohl auf der Welt dem Glücke gleich,

wenn man ein liebend Herz gefunden?

 

Der Traum

Gestern war`s, in der Nacht,

da habe ich viel an Dich gedacht,

hatte auch einen Traum,

du saßest hoch auf einem Baum,

ich stand darunter als kleiner Wicht,

ich sah dich kaum im trüben Licht.

Deine Stimme hörte ich ganz leise,

Du sprachst zu mir auf diese Weise,

„Vergiss die Blumen nicht zu gießen,

die Tür musst du immer schließen,

die Ordnung halte hoch im Haus,

denn Schmutz und Dreck sind ein Graus.

Die weiteren Worte verstand ich kaum,

du warst verschwunden aus dem Baum,

ich wollte was sagen, es ging nicht mehr,

ich wachte auf, der Traum war aus,

ich war allein im Bett zu Haus.

 

 

 

Der Schatz

Seit einer Woche scheint die Sonne grell,

von oben herab sehr oft und hell,

das Blaue vom Himmel unser Auge erfreut,

das Grün der Natur sehen alle Leut`,

wie alles wächst, blüht und gedeiht,

es ist doch jetzt die schönste Zeit.

Im Garten duften zart die Rosen,

man möchte alle Menschen kosen,

es freut sich Kind, Frau und der Mann,

über die Sonne, was sie alles kann.

Sie verwandelt alles Leben auf dieser Welt,

dies mir besonders gut gefällt.

Dann träume ich, bin gerne in der Natur,

bin wie verwandelt, bin gar nicht stur.

 

Meine Zufriedenheit

Manchmal mache ich mir Sorgen,

denke dann sehr oft an Morgen,

denke an die Gesundheit und das Leid,

denke auch an die Zufriedenheit.

Gesundheit ist das höchste Glück auf Erden,

ohne gesund zu sein, kann nichts werden,

kommt das Leid an manchen Tagen,

kann man es nur schwer ertragen,

schnell hat man dann vergessen,

Schlafen, Trinken und das Essen,

nicht mehr wichtig sind im Leben,

nach Gesundheit will ich streben,

meinen Wunsch will ich dann stillen,

mit Verstand und auch dem Willen,

nicht zuviel und nicht zu wenig,

immer etwas aber mäßig,

gesund zu leben ohne Neid,

das ist meine Zufriedenheit.

 

 

Ein Brief

Ich schreibe liebend gern,

ein paar Zeilen Dir von fern,

einen Gruß, einen Brief ziemlich klein,

es soll für Dich ein Zeichen sein,

ein Zeichen der Liebe auch genannt,

von vielen oftmals nicht erkannt.

Der Brief  besteht nicht nur aus Zeilen,

da sind auch Sätze zum Verweilen,

die Worte haben einen Sinn,

ich schreibe darum, weil ich so bin,

allein an Dich nur einen Satz,

ich hab` dich gern mein lieber Schatz.

 

Die Zweisamkeit

In der Zeitung las ich ein Inserat,

und schritt schnell zur Tat,

Eine Frau suchte einen Mann,

der ihr im Leben helfen kann.

Ein Treffen wurde abgemacht,

ich habe sie neugierig angelacht,

sie lächelte zurück,

so begann mein Glück.

Eine neue Wohnung wurd` gesucht,

eine Urlaubsreise auch gebucht,

die ersten Gemeinsamkeiten unternommen,

und so ist die Zeit entronnen.

Betrachte ich meine Vergangenheit,

dann bin ich schnell bereit,

mir immer wieder zu sagen,

das Leben zu zweit lässt sich leichter ertragen.

 

Ein Missverständnis

Ein junger Mann stand unter einem Baum,

da hat ihm ein junges Mädchen eine gehauen.

Sie knallte ihm gerade ins Gesicht,

ihm verging das Sehen wie beim jüngsten Gericht.

Ihm fielen alle Sünden seines Leben ein,

was musste das für ein Mädchen sein.

Ob betrunken, verliebt oder reines Versehen,

jedenfalls ist es unter dem Baum geschehen,

ein junger Mann, ein Mädchen zur Frühlingszeit,

haben sich wegen einem Missverständnisses entzweit.

 

Märchen lesen

Es war einmal - so fängt fast jedes Märchen an,

warum, weswegen, ich weiß es nicht.

Aber oft denke ich daran,

denn Märchen leuchten wie ein Licht,

im trüben Alltag unserer Welt,

drum Märchen lesen mir gefällt.

Märchen lesen ist wie Balsam auf die Wunde,

man sehnt sich nach der heilen Welt,

man vergisst für eine kurze Stunde,

das Böse was uns oft so quält,

und hat man Märchen zu Ende gelesen,

ist man in einer anderen Welt gewesen.

 

Essen mit Verstand 

Meine Frau ist eine Wucht,

so eine hab` ich seit langem gesucht,

sie passt zu mir vom Alter her,

sie ist nicht groß und auch nicht schwer.

Meine Frau, ich nenn` sie Puppe,

kocht mir niemals fettige Suppe,

viel Gemüse soll im Essen sein,

das findet sie sehr gut und fein.

Essen soll ich regelmäßig,

nicht zu viel nur immer mäßig,

weil vieles Essen dick mich macht,

dieses oft meine Frau mir sagt.

Jetzt esse ich nur noch mit Verstand,

nehme alles Essbare langsam in die Hand,

esse genüsslich  was mir schmeckt,

meine Frau hat den Tisch sehr schön gedeckt!

 

Der Sündenbock

Es geschah, wie es in der Bibel steht geschrieben,

zwei Brüder sich nicht mehr lieben,

Kain in seiner Wut bringt Abel um,

das war höchst grausam, äußerst dumm.

Mit einem Schlag war die Hälfte der Nachkommenschaft dahin,

da fragt man sich unwillkürlich, was hatte das für einen Sinn.

und die Eltern was sollten sie dazu sagen?

Sie arbeiteten weiter mit viel Mühen und Plagen.

So ist es  vielerorts bis heute geblieben,

die Menschen bringen sich um, anstatt sich zu lieben,

es hat sich seit Adam und Eva nichts Gutes getan,

ein Sündenbock muss sein, meist ist es der Mann.

 

Eine Weisheit

In der Nacht schlafen normalerweise Leute,

manche aber jagen nach `ner Beute,

da sie anders nicht mehr können,

hinterm Geld sie hurtig rennen,

gutes Essen und viel Geld,

nur noch heute für sie zählt.

Ohne Trinken, Schlafen, Essen,

kannst` das Leben glatt vergessen,

bald bist du mausetot,

siehst nicht mehr das Abendrot,

siehst nicht mehr die Sonne scheinen,

hörst kein Lachen auch kein Weinen,

das Leben ist vorbei, passe`,

das ist traurig, das tut weh.

Die Lebensweisheit präge dir ein!

"Lass die Sorgen, Sorgen sein,

leb` das Leben gut und schlecht,

die Hauptsache ist, du kommst zurecht,

lass die anderen anders sein,

alle Menschen groß und klein,

das wäre schön, das wäre fein."

 

Die Bequemlichkeit

Ich bin nicht faul und nicht gefräßig,

ernähre mich immer regelmäßig,

bin aber in vielen Dingen sehr bequem,

das kann mancher Mensch nicht verstehen.

Faulheit ist eine schlimme Sache,

darüber ich nicht einmal lache,

denn was ist faul und was ist bequem,

das eine hässlich, das andere schön?

Ich denke an den kleinen Wicht,

mit seinem pfiffigen Gesicht.

Dabei sieht man sehr schnell,

den Unterschied, den merkst du - gell!

Denn Faulheit macht Ärger, ist nicht gut,

mit so etwas habe ich nichts am Hut.

Denk` ich an Bequemlichkeit - o Gott,

bin ich in Gedanken weit, weg fort.

Ein Schlauer kann bequemlich sein,

ein Dummer ist ein faules Schwein.

Man kann sich selbst ein Leben gönnen,

man muss es verstehen und auch können,

nicht faul zu sein, sondern meist bequem,

das find` ich gut, nicht schlecht, recht schön.

 

Die Hoffnung

Meine Frau sie ist jetzt weg,

sie verreiste für einen guten Zweck,

mit Enkelkind und Tochter sind sie fort,

in Portugal an einem fernen Ort.

Als Strohwitwer komm ich mir seltsam vor,

fühle mich manchmal wie ein Tor,

schaute unentschlossen den Abreisenden hinterher,

das Alleinsein fällt mir ziemlich schwer.

Die Hoffnung aber, die ich heute habe,

an diesem Gedanken ich mich oftmals labe,

das Alleinsein ist ja nur für kurze Zeit,

dann ist es wiederum so weit,

umsorgt werde ich von meiner Frau,

mit dieser Hoffnung ich in die Zukunft schau.

 

Rentnerdasein

Ein Rentner jammerte vor sich hin,

mit der Hand stützte er sein Kinn,

und lautstark zu sich spricht,

das Rentnerleben gefällt mir nicht.

Ich hab` malocht fast 50 Jahr,

auf dem Kopf wächst kaum noch Haar,

die Hämorrhoiden tun mir weh beim Sitzen,

leicht komm`  ich dabei ins Schwitzen.

Das Rentnerleben ist für mich schwer,

es gibt fürs glücklich sein kein` Gewähr,

es wäre sonst zu schön auf unser Erden,

womöglich wollte keiner sterben.

 

Das Treppen steigen

Läufst du die Treppe rauf und runter,

bist du agil und auch noch munter,

ist das Treppen steigen nicht mehr schick,

wirst du träge und bald dick!

So lange du bist nicht krank,

hält das Treppen steigen Dich schlank,

bist Du kränklich an manchen Tagen,

solltest du selbst dich fragen:

"Bin ich die Treppe raufgestiegen,

warum muss ich im Bette liegen?

das Fazit ist aus dem Moritat,

wer Treppen steigt, mehr vom Leben hat!

 

Schönes Leben

Ach, was muss man oft von bösen,

Männern in der Zeitung lesen,

wie sie ihre Frauen quälen,

und dabei es noch erzählen,

wie die Frauen leiden müssen,

unter ihren harten Füßen,

unter ihren losen Sprüchen,

oder schlimmen Männerflüchen.

Dieses find` ich gar nicht gut,

was der Mann der Frau antut,

aber auch so manche Frau,

benimmt sich oft wie eine Sau,

wenn sie sich erst einmal rächt,

dann wird sie gefährlich schlecht.

 

Schlafschwierigkeiten

Abends wenn der Mond aufgeht,

ist es meistens schon sehr spät,

und der Himmel ist oft grau,

wie das Haar bei mancher Frau.

Den Mond mit seinem Licht,

stört das alles meistens nicht.

Er geht auf, er geht unter,

immer gleich, rauf und runter,

einmal rund und einmal schmal,

einmal ist er hell und manchmal fahl.

Wenn ich nicht  mehr schlafen kann,

zähl` ich Zahlen so weit ich kann,

bis ich schlaf` dann wirklich ein, oh, wie ist es im Bette fein!

Zählen im Bett ist gesund, macht den Körper fit und rund,

macht den Kopf von Gedanken klar, ungelogen, es ist wahr !

 

Männer

Männer - manche heute sagen,

öfter über alles klagen,

warum müssen sie vieles erdulden,

warum lasten auf ihnen so viele Schulden?

Warum müssen Männer für vieles zahlen,

das sind doch ungerechte Qualen!

Antwort - im Paradies fing alles an,

wie das so richtig war,

darüber streitet man sich schon viele Jahr.

Gerechterweise sei gesagt,

Mann und Frau wurden aus dem Paradies verjagt,

die schöne Zeit war vorbei,

es begann des Lebens Einerlei

mit viel Arbeit an allen Ecken und Enden,

bis Menschen ihr Leben beenden!

 

Das Schwimmen

Scheint die Sonne vom Himmel runter,

werde ich fleißig und bin munter,

suche einen Ort ganz nah am Meer,

dort zu schwimmen mag ich sehr.

Auch im Swimming-Pool kann es sein,

drin zu schwimmen, das ist fein,

einmal hin und einmal her,

schwimmen ist schön, gar nicht schwer.

Schwimmen kann ich auf dem Bauch,

auf dem Rücken schwimmen, kann ich auch.

Schwimmen kann ich wie ein Fisch,

aber nur im Wasser nicht auf dem Tisch.

18.9.1989

 



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