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Die Adventzeit

Die Adventzeit beginnt mit dem 1. Sonntag nach dem 26. November. und endet immer mit dem
24. Dezember – somit dauert sie 4 Sonntage. Ursprung des Advents In Rom wurde von Papst
Gregor dem Großen die Adventsliturie erst im 6. Jahrhundert in ihren Grundzügen festgelegt. Er setzt erstmals die Zahl der 4 Adventsonntage fest. Die 4 Wochen sollen symbolisch auf die 4000 Jahre hinweisen, die die Menschheit nach kirchlicher Rechnung auf die Ankunft des Erlösers warten musste.

Wie Weihnachten entstand

Die Julnacht ist die längste Nacht des Jahres. Die Kelten, Germanen und andere Volksstämme
feierten Mittwinter (Julfest). Um den 25. Dezember wurde von den Persern der Mithrakult
gefeiert, die Geburt des Lichtgottes Mithras. In Rom feierte man um den 25. Dezember das
Fest der Saturnalien zu Ehren des Gottes Saturn. Man machte sich gegenseitig Geschenke.
Papst Hyppolit verlegt den Tag der Geburt Christi auf die Nacht vom 24. zum 25. Dezember.
Jesus Christus ist bekanntlich im Frühjahr geboren. Das genaue Datum ist nicht bekannt.
Im 7. und 8. Jahrhundert setzt sich der Brauch, das Weihnachtsfest am 25. Dezember zu
feiern, auch in Deutschland durch.

 

                    Der Mistelzweig

Die Mistel galt schon bei den Römern als Symbol des Lebens, weil die Pflanze auch im Winter ihre grünen Blätter behält. Es gibt viele Arten von Misteln. Zu Weihnachten gelten Misteln als Glücksbringer. Wer in der Weihnachtszeit durch einen Mistelzweig hindurch geht, darf sich nicht wundern wenn er von jemandem geküsst wird, denn dieser Brauch soll Glück im Neuen Jahr bringen

Die Wintersonnenwende

Der 21. Dezember wird auch Thomastag genannt. Einer der vielen Bräuche besagt, spätestens
an diesem Tage sollen alle geliehenen Gegenstände zurückgegeben werden. Diese Nacht ist
die längste des Jahres!

 

St. Barbara Tag

Die heilige Barbara zählt zu den 14 Nothelfern und ist Schutzpatronin für: eine gute
Sterbestunde, Feuerwehrleute, Glocken und auch für das Wetter. An ihrem Ehrenstag,
am 04.12. schneidet man Birken-, Haselnuss-, Kirsch- oder Kastanienzweige ab, um diese in
eine Vase zu stellen. Die Vase wird an einen warmen Platz gestellt. Am 24.12. sollten die
Barbarazweige dann in voller Blüte stehen – laut altem Brauch, steht im nächsten Jahr,
wenn die Zweige am 24.12. blühen, eine Hochzeit ins Haus

 

 



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