tiere-asiens


Auf dieser Seite finden Sie eine ausführliche Liste der Tierarten: 
                         

                    In Asien kommen vor:

Asien 1:
Großer Alexander-Sittich, Pflaumenkopf-Sittich, Kleiner Alexander-Sittich, Rosenbrust-Sittich, Sumatra-Tiger

Asien 2:
Orang-Utan

Asien 3:
Kleiner Panda, Marmorkatze, Meerkatze, Fliegender Hund, Hirschziegen-Antilope

Asien 4:
Tiger-Python, Nebelparder, Kurzschwanz-Stachelschwein, Schuppentier, Bankiva-Huhn, Reisfink


Kleiner Panda:

Ailurus fulgen, ein 60 cm langer Kleinbär mit fast körperlangem Schwanz, abstehenden Fell, weisser Gesichtsmaske und messerscharfen Krallen. Der kleine Panda lebt in dem Gebirgswäldern des östlichen Himalajas, in Höhen von 1800- 3600 Meter und ist sehr hitzeempfindlich. Er ist ein dämmerungs- und nachtaktiver Einzelgänger, der sich hauptsächlich von zarten Bambusschösslingen, Gräsern und Beeren ernährt, in geringen Maßen frißt er auch tierische Kost.

Meerkatze:

Cercopithecus, Gattung der Altaffen, sie sind meist schlanke, bewegliche in Herden lebende Affen, die besonders in Westafrika mit grosser Variabilität in Zeichnung und Färbung, z.B. grüne Meerkatze, Mena- Meerkatze und Zwergmeerkatze leben. Die Grünemeerkatze: Cerpithecus aethiops, mit 60- 70 cm langem Schwanz, ist sie eine der grössten Meerkatzen mit grünlich- bis grauem Fell und schwarzem Gesicht. Sie lebt in Horden von 20 bis 50 Tieren, sowohl im Äthiopischen Hochland bis 3000 Metern, als auch in den zentralafrikanischen Niederungen, am Rande der großen Wälder.

Marmorkatze:

Felis marmorata, sie wird ca. 60 cm lang, ihr Schwanz ist 40 cm lang. Sie sieht dem Nebelparder täuschend ähnlich. Sie ist eine Kleinkatze, die in Inner- sowie in Südostasien weit verbreitet ist. Hirschziegenantilope: Antilope vervicarpa, eine Gazelle mit etwa 80 cm Schulterhöhe. Die bis 50cm langen, geringelten Hörner sind schraubenförmig gedreht. Sie lebt in Rudeln in den offenen Ebenen Vorderindiens. Die Männchen sind schwarz/weiss und mit deren Sekret wird das Revier markiert. Hirschziegenantilopen fressen Gras und krautige Pflanzen, deshalb benötigen sie wenig Wasser.

Tiger-Python:

Die Tiger-Python ist den Schuppenkriechtieren untergeordnet, ihr gliedmaßenloser Körper wird bis zu 8 Metern lang. Dieser besteht aus mehr als 400 einzelnen Wirbeln. Unter den Sinnen ist der Sehsinn für blitzschnelle Wahrnehmung von Bewegungen am stärksten ausgeprägt. Zu dem kann sie schwächste Wärmestrahlen wahrnehmen und ordnen dies geschieht durch das Grubenorgan. Zum Jagdverhalten: Die Unterkiefer sind nur mit Bändern verbunden, dadurch kann sie das Maul extrem erweitern. Die Tiger- Python frißt fast alle Säugetiere ( bis Hirschgröße ) und Vögel. Zur Fortpflanzung: Das Weibchen legt zwischen 10- bis 20 Eier zu einem Haufen zusammen und bebrühtet diese. Die Temperatur der Eier ist um 10 Grad Celsius höher als die Temperatur der Umgebung, dies wird durch Muskelzucken erreicht. Die Tiger- Pyton ist nur eine der rund 2500 Schlangenarten, sie lebt in Vorderindien und in Sri Lanka in sumpfigen Gegenden, Reisfeldern, aber auch in steinigen Landschaften.

Orang- Utan:

Pongo pygmaeus, sie leben in den feuchten Wäldern Borneos und Sumatras. Die größten werden ca. 2 Meter groß, und zeigen: einen sehr kräftigen Körperbau, rötliche Behaarung, einen aufblasbaren Kehlsack und starke Eckzähne. Auf Borneo werden sie seit kurzem in Zuchtstationen, da sie in der Freiheit sehr stark bedroht sind, aufgezogen und wenn sie kräftig genug sind lässt man sie wieder laufen. In Zoos wird man sie trotzdem nur sehr selten finden, weil sie dort sehr schwierig zu halten sind.

Sumatra Tiger:

Ordnung: Wildkatzen

Familie: Tiger

Verwandte Arten: Königstiger, Sibirischer Tiger

Lebensweise: Einzelgänger

Lebensraum: Regenwald, Mangrovenwälder, Trockendschungel, immergrüner Laubwald, hohes Gras

Bedrohung: es gibt nur noch ca. 2000- 2500 Tiger = Stark bedroht durch

Tier und Mensch: nicht gefährlich für den Menschen, nur wenn zu wenig Vieh da ist.

Ernährung: Kühe, kleine Nager, Krokodile - er benötigt täglich ca. 7- 9 kg Fleisch.

Verbreitungsgebiet: Sumatra, Java, Bali

Fliegender Hund:

Gattung: Pteropidae

Familie: Flughunde

Körpermaße: 60cm- 140cm Spannweite

Lebensweise: leben in Kolonien, allerdings in der Nacht suchen sie alleine Nahrung

Verwandte Arten: Pteropus rufus, Pteropus poliocephalus

Verbreitung: Madagaskar, Indien, Indo- China und die Philippinen

Lebensraum: Küstengebiete

Nandu:

Ordnung: Straußvögel

Körperhöhe: bis zu 1,5 Meter.

Besonderheiten: Füsse mit 3 Zehen/ flugunfähig/ Hahn brütet die Eier aus.

 

Der Fransenfinger:

Gattung: Acanthodutglus

Art: Der Fransenfinger gehört zu der Sandechse.Ihre fehlt das kenzeichende Halzband dr Echten Eidechsen und die Schankelporen 

beim Mänchen.

Körpermaße: KL.8cm,GL.23cm . Ihr Kopf ist flach und spatenförmig

zugespitzt, der ist platt und seitlich verbreitert,Finger und Zehen haben breite Schuppenkämme. Der Schwanz verläuft peitschenartig und ist wie bei vielen Wüstenbewohnern aus der anderen Kriechtierfamilien. er ust auffalend schwarz-weißgeringelt, ansonsten ist dieSandechse unsichtbar wenn sie auf dem Sandboden. Weil ihre Farbe sehr stark der Farbe des Sandes änelt.

Lebensweise: Vergräbt sich im Wüstensand als Schutz vor der Hitze.

Verwandte Arten: andere Echsen

Verbreitung: mittel Asien

Lebensraum: In der Wüste von Asien

Nahrung: Insekten

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