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Hier nun eine Kurzgeschichte, die ich zwischen den Weihnachtstagen und Sylvester noch im alten Jahr erlebt habe, und die „so" eigentlich nicht alle Tage vorkommt ...



Im Pornokino

Ich hatte heute etwas früher Feierabend gemacht, weil zwischen Weihnachten und Sylvester nicht so der „Run" auf knackige, gutgebaute Callboys besteht wie sonst das Jahr über. Viele meiner Kunden verbringen die Tage zwischen den Jahren mit ihrer Familie, ihren Kindern und ihren Ehefrauen und leben die quasi „heile Welt" im noch weihnachtlich dekorierten Reihenhaus oder der Penthousewohnung hoch über den Dächern Stuttgart´s ...

Mein tägliches Fitnessprogramm mit joggen, Sauna und Solarium sowie ein paar Gewichte stemmen im Studio hatte ich schon hinter mir. Ich strotzte gerade so vor Energie und Tatendrang an diesem kalten Dezemberabend noch etwas „nettes" zu unternehmen, und vielleicht noch ein bisschen um die Häuser zu ziehen ...

20:00 Uhr. Noch zu früh für´s Monroes und auch zu früh für´s KC. Im Magnus war wieder kein Stuhl frei, so voll war es dort. Ich nahm ein schnelles Stehpils, und schaute mich ein wenig unter den anderen Gästen um. Es war Freitagabend und irgendwie schien sich Jeder mit Jedem hier zu unterhalten und sich prächtig zu amüsieren. Ich legte das Geld für das Pils auf den Tresen und schlenderte hinaus in die kalte Dezembernacht. Die Geschäfte hatten eben erst geschlossen, und auf der Königstrasse herrschte noch ein wuseliges Treiben von nach Hause hetzenden Verkäuferrinnen und Nachtschwärmern auf dem Weg zur nächstgelegenen Kneipe oder ins Kino...

Vor der Auslage von WEMPE blieb ich stehen, weil ich mich schon seit ein paar Wochen für einen Chronographen interessiere, der dort ausgestellt, für den ich mich aber noch nicht zum Kauf entschließen konnte, weil er doch sehr aufwendig und sehr teuer gearbeitet war. In Gedanken versunken bemerkte ich nicht, wie ein junger Typ so um die 25 Jahre alt,groß und breitschulterig ebenfalls vor der Auslage von WEMPE stehengeblieben war, und ebenfalls die prächtige Auslagen und manchmal auch mit einem verstohlenen Blick „mich" von der Seite musterte...

„Schönes Teil!" sagte eine männlich,markante Stimme neben mir, und erst jetzt nahm ich wahr, das ich nicht alleine vor dem Schaufenster stand. Ein Blick nach rechts lies meine Augen größer werden. Die Stimme gehörte zu einem elegant mit Mantel und Anzug gekleideten Typ, der einen gepflegtem 3 Tage-Bart und eine topmodisch Kurzhaarfrisur trug. Unter den Arm hatte er wohl so etwas wie eine lederne Aktenmappe geklemmt. „Ja, schönes Teil!" erwiderte ich mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht, und einem sekundenschnellen Blick auf sein „Fahrgestell" das trotz der Kälte schon mächtig ausgefahren sein musste, so wie sich sein schwarzer Zwirn im Schritt beulte, und was sehr gut durch den etwas geöffneten Mantel zu erkennen war...

Ich musste wohl einen Bruchteil von Sekunde zu lange geschaut haben, denn irgendwie fühlte ich mich in meinem Tun ertappt und errötete, was mir eigentlich schon sehr lange nicht mehr passiert ist. Desto mehr ich darüber nachdachte, umso mehr schaltete meine „Ampel" auf „rot", was er sehr gut durch das grelle Neonlicht erkennen konnte. Ich versuchte mich aus der für mich etwas „peinlichen" Situation zu befreien, indem ich ihn um Feuer bat, weil ich wieder einmal mein Feuerzeug Zuhause vergessen hatte. Eine wirklich sehr gepflegte, männliche Hand streckte sich mir mit einem goldenen Feuerzeug entgegen, und gab mir Feuer. An seinem Ringfinger blitzte ein goldener Ehering, in den wohl ein funkelnder Diamant eingearbeitet war. Er zündete sich ebenfalls eine Zigarette an...

„Ganz schön kühl!" sagte der Typ, während er sich den Mantel zuknöpfte und den Kragen hochschlug bevor er sich mit einem hastigen, aber tiefen Blick in meine blauen Augen von mir verabschiedete und mir vorher noch einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschte. Ich schaute ihm noch einen Moment nach, bevor ich ihn aus den Augen verlor,und er um irgendeine Ecke bog.Ich schlenderte dann weiter die Königsstrasse hoch, und blieb vor dem Dr. Müller Sexkino stehen, das durch seine Neonleuchtschrift noch zum Entree einlud...

Es war erst 21:00 Uhr, noch zu früh um sich ins Nachtleben zu stürzten und zu spät fürs Kino wo ich mir den neuen Schwarzenegger Streifen anschauen wollte. Also trat ich ein, kaufte mir ein Ticket und zog mir zwei eiskalte Coke´s aus dem Automat, bevor ich durch einen abgewetzten Samtvorhang das Blue Movie Sexkino betrat. Im Halbdunkeln war es schwer, einen Sitzplatz in der hintersten Reihe auszumachen, und ich musste aufpassen, das ich nicht über die Füße der anderen Besucher stolperte. Das Kino schien gut besucht zu sein, und ein Geruch von Zigarettenrauch,frischem Bohnerwachs und Kerl lag in der Luft und schwängerte den Raum. Ich fand einen Platz, zog meine Jacke aus und schaute nach vorne auf die Leinwand. Ein zweitklassiger Heteroporno flimmerte über die Leinwand, der außerdem noch schlecht synchronisiert war. Szene: Weißer poppt mit schwarzer Frau. Dialog: „Komm her du süßer geiler Brikett, ich fick dich bis du schwarz wirst!". Als ob sie nicht schon schwarz genug gewesen wäre dachte ich mir, und grinste vor mich hin...

So allmählich hatte ich mich an das Halbdunkel gewöhnt, und ich schaute mich in den vorderen Reihen etwas um. Man(n) weiß ja, das Man(n) hier nicht unbedingt nur für einen netten Kinoabend hingeht. Manchmal kam es schon vor, das ich hier mehr oder weniger unfreiwillig wirklich heiße Live-Action erlebte. Und das nicht zu knapp. Zwei Reihen vor mir saß ein Heteropärchen. Die beiden knutschten leidenschaftlich und eng umschlungen miteinander. Das rief natürlich zahlreiche Voyeure daneben und dahinter auf den Plan, die sich offensichtlich ihre „Dickmänner" kneteten, während sie gespannt abwechselnd auf das junge Pärchen und dann wieder auf die Leinwand starrten. Auch ein paar „Solomänner" waren eifrig damit beschäftigt, den „Druck des Tages" abzulassen, und wichsten als ob es das letzte mal wäre. Interessant, aber irgendwo fehlte mir noch der Kick, bevor ich selbst aktiv mitmachen wollte. Ich war schon den ganzen Nachmittag so „rattig"...

Eben, als ich mich etwas mit der Handlung des Heteropornos auseiandergesetzt und verstanden hatte, sprach mich eine mir vertraute, männliche und sehr maskulin klingende Stimme von der Seite an:" Hättest du mal Feuer für mich!" Mein Blick wanderte zu meiner Linken. Da saß er. Der Typ, mit dem ich eben noch vor der WEMPE Auslage stand.Breit grinsend. Sein Mantel war geöffnet, und aus dem edlen schwarzen Zwirn stand sein bestes Stück wie eine „Eins" kerzengerade hervor.Nee,näh?! Ich sah „IHN", dann „ES" und brachte bloß noch „Schönes Teil!" hervor. Noch bevor ich etwas sagen konnte, hatte er mich mit seinen kräftigen, maskulinen Händen schon zu sich hergezogen, und bohrte mir seine Zunge tief in meine Kehle, das ich dachte, keine Luft mehr zu kriegen. Wir küssten uns sehr leidenschaftlich, und als ich mich von seiner Spontanität etwas erholt hatte, gingen meine Hände vorsichtig, aber zielsicher auf Wanderschaft. „ES" fühlte sich sehr gut an, was ich da hart und warm in der Hand hatte. Und er schien es zu genießen, mit meinen warmen Händen verwöhnt zu werden, während nun auch meine heiße Zunge tief in seiner Mundhöhle bohrte...

Neben ihm saß ein junger Typ, dem es wohl ebenfalls in seiner Hose etwas zu eng geworden war. Jedenfalls fing er an, vorsichtig auszupacken, und was ich so im Halbdunkeln sah, war auch nicht von schlechten Eltern. Langsam aber sicher kam seine Hand näher und er umfasste ebenfalls den prächtigen Dicken meiner „Zufallsbekanntschaft" und es gefiel ihm wohl sehr gut was er fühlte, woraufhin er seinen eigenen Dicken mit langen Strichen zu massieren schien...

Mich hielt nun nichts mehr auf meinem Platz, denn die Sitzreihen waren praktischerweise so angeordnet, das Man(n) genügend Beinfreiheit beim sitzen hatte.Ich öffnete nun auch meine engen Jeans, die mir schon seit einiger Zeit zu eng geworden war, und befreite mein bestes Stück aus dem rauen Jeansstoff und meine eigene Prachtlatte lag faist und fest, zuckend in meiner Hand. Dem Typ zu meiner Linken schien dieser Anblick zu gefallen, denn ohne etwas zu sagen, zog er mich nach unten so das ich quasi vor ihm kniete, und sein Lümmel direkt und sehr einladend vor meiner Nase wippte.

Eine solche Einladung bekommt Man(n) an einem Tag nicht zweimal dachte ich mir, deshalb griff ich zu, und und schluckte so tief es nur ging, seinen Dicken bis zum Anschlag in meinen weit aufgerissenen Mund. Es gefiel ihm sehr gut, was er durch wilde Hüftbewegungen signalisierte, woraufhin sein Dicker noch tiefer in meinen gierigen Hals rutschte. Der junge Typ neben ihm schnappte nach Luft, als er seine heißen Lippen von meinem Gegenüber zur Linken löste. Er hatte sich seine engen Jeans bis zur Kniekehle heruntergezogen, so das ich seine prächtige Erektion und seinen behaarten Eierbeutel und die stark behaarten, muskulösen Oberschenkel deutlich sehen konnte. Noch während mir das Maul mal so richtig „gestopft" wurde, öffnete der Typ über mir sein Hemd, und zum Vorschein kam eine makellos, männliche und sehr maskuline, behaarte Brust die sich als schwarzer, schmaler Streifen von der Brust abwärts im Schambereich verlor . Meine Hände wanderten über seine steif aufgerichteten Nippel die es wohl gewohnt waren, das Man(n) damit spielte. Sein Dicker schien noch kräftiger zu werden, als ich seine harten Nippel bearbeitete, und mit meinen Händen über seine drahtige Körperbehaarung strich. Der junge Typ neben ihm wurde immer mutiger, und wollte auch etwas mehr auf seine Kosten kommen. Er beugte sich ebenfalls tief herunter, und vergrub sein Gesicht im Schambereich meines „Über" mir, den wir nun abwechselnd mit unseren heißen Mündern verwöhnten.

Wir bildeten ein richtig geiles Dreieck, küssten und streichelten uns, während wir abwechselnd den Typ im „feinen Zwirn" verwöhnten. Der junge Typ kniete sich so neben mich, das ich bequem seinen Dicken mit meiner Zunge erreichen konnte. Der Schwanz glänzte schon etwas im Halbdunkeln. Ein Zeichen für mich, das wir recht bald was tolles zu sehen bekamen, und der Typ es wohl nicht mehr sehr lange aushalten würde, bis er seinen Kleister abgeben würde. Mein eigener Harter drückte sich fest gegen meinen Bauch, und auch bei mir war die „Vorfreude" schon deutlich sichtbar. Wir wechselten die Position, und während ich mich setzte, kniete sich der Typ der vorher zu meiner Linken saß vor mich nieder, und bearbeitete meinen Harten ebenfalls mit flinker Zunge und weichen Lippen, während ich mit meinen eigenen Nippeln spielte, die ebenfalls hart hervorstanden. Die beiden Jungs küssten sich heiß und leidenschaftlich, während sie sich abwechselnd um meinen Dicken bemühten, der förmlich nach Erlösung zu rufen schien. Doch noch sollte es nicht so weit sein...

Ich hatte die Leute um uns herum völlig vergessen, und es war uns egal, ob sie sich auf und um uns einen von der Palme schüttelten. Was zählte war, unser geiles Dreieck, und möglichst das optimale Feeling daraus herauszuholen. Es war sehr heiß geworden, wir schwitzten und es roch nach kerligem Schweiß der sich mit dem Zigarettenrauch und dem Geruch nach Bohnerwachs vermengte. Die Jungs saugten und leckten als ob es das letzte mal wäre, und Man(n) merkte ihnen an, das sie das heute nicht zum ersten mal taten. Während der junge Typ sich setzte, kniete ich mich vor ihn, und konnte nun seine ganze männliche Pracht tief in meinen gierigen Mund versenken. Noch während ich mit totaler Leidenschaft und Hingabe seinen Zepter bearbeitete, fühlte ich ein paar kräftige Finger, die sich ihren Weg durch meine geöffnete Jeans zu meinem Hintereingang suchten. Noch bevor ich etwas sagen konnte, bohrte sich sein Mittelfinger tief in mich hinein, während er mir mit der anderen Hand meine Nippel knetete. Ich muss wohl so heiß gelaufen sein im Schritt, das er keine Mühe hatte, meine Furche zu bearbeiten, und noch einen zweiten Finger dazu hineinsteckte. Es gefiel ihm, was er fühlte, und er stöhnte leise und zufrieden während er mich nun mit zwei Fingern bearbeitete, meine Nippel streichelte und gleichzeitig den Dicken des jungen Typs tief in seiner Kehle stecken hatte...

Nun wollte ich es auch wissen, und fuhr meinerseits mit einem Finger durch seine behaarte Furche, und suchte mir den Weg zu seinem Hintereingang. Die Pobacken war drahtig behaart, jedoch zwischen den Backen war er blitzblank rasiert, was mir natürlich sehr gut gefiel. Entweder der Typ war gut präpariert, oder er hatte schon einen Dicken heute hinten drin gehabt. Mein Finger glitt mühelos in seinen Hintereingang worauf ich gleich einen zweiten Finger nachschob. Er schien es zu genießen, denn er brummte sehr zufrieden während er mir seine Kiste quasi entgegenstreckte. Ich kniete nun direkt hinter ihm auf dem schmutzigen, abgetretenen Kinoboden, während er genüsslich am Rüssel des jungen Typs saugte.

Ich versuchte noch einen dritten Finger in die heiße Grotte zu stecken, worauf er sich ein wenig zurückzog, es aber dann doch zuließ, und mir „Zugang" gewährte...

Ich hatte heute nur zwei Kunden gehabt, und leider blieb es mir heute verwehrt, aktiv zu poppen. Ich brannte darauf, dem vor mir knienden Typen meine Sylvesterrakete auf dem direkten Weg in seinen Hintereingang zu versenken. Diese Pflaume war reif, gepflückt zu werden dachte ich mir, während ich mir ein Kondom über meine harte Stange rollte und diese mit ziemlich viel Spucke für seine knackige Rosette präparierte. Fast hätte ich schon jetzt ins Gummi gespritzt, so scharf war ich auf diesen Typ. Ohne ihn darauf irgendwie vorzubereiten zog ich meine Finger aus seinem heißen Loch, und setzte meinen dicken, heißen Lümmel auf die bereits vorgedehnte Rosette. Noch während er das Paket des jungen Typ zwischen seinen Kiefern bearbeitete, drückte ich mit einem festen Stoß zu, und versenkte mich auf dem direkten Weg in seinem Hinterstübchen, was mir ohne große Mühe auch gelang.

Ein kehliges „Aaaaah!" war alles, was der Typ von sich gab...

Wir bemerkten nicht, das sich bereits eine ganze Anzahl anderer Jungs um uns geschart hatte, die sich ebenfalls kräftig ihre Stoßstangen polierten. Mit tiefen, kräftigen Stößen fuhr mein Dicker tief in den Anzugtyp hinein, was dieser durch dagegendrücken quittierte. heiß und feucht fühlte sich das an, und ich musste aufpassen, nicht zu früh abzurotzen, denn es ist viel schöner, zusammen zu kommen.

Die Knie taten uns weh, und wir suchten eine bequemere Position, wie ich noch tiefer seinen Hintereingang bearbeiten konnte. Da eh schon fast jeder hier im Saal auf uns aufmerksam geworden war, uns das überhaupt nicht störte, bückte sich mein „Vordermann" über die vor uns liegende Stuhlreihe, und reckte mir seine heiße Kiste entgegen, in die ich sogleich mit tiefen, festen Stößen wieder eindrang. Der junge Typ saß hinter mir in seinem Sessel un leckte ausgiebigst meine Rosette, während er seine Monsterlatte bearbeitete und ich den Typ im Anzug vor mir durchzog. Lange konnte ich dieses Tempo nicht mehr durchhalten. Und auch der Anzugtyp der sich aufgespießt vor mir bückte begann am ganzen Körper zu zittern. Ein Zeichen, das auch er recht bald seinen Höhepunkt erreichen würde. Es war schon ein sehr geiles Bild, im Halbdunkeln all die anderen Jungs mit ihren aufgerichteten Zeptern beim „spannen" zu beobachten, und gleichzeitig geilen Sex zu haben. Als die ersten Jungs links und rechts von uns ihre Männlichkeit nicht mehr zurückhalten konnten, und hemmungslos nach allen Richtungen losspritzten, war das wohl ein Zeichen für den Typ vor mir, ebenfalls seinen Glibber abzuschießen. Seine Rosette wurde noch enger, als sie vorher schon war. Er richtete sich auf, und spritzte im selben Moment seinen heißen Saft mindestens zwei Stuhlreihen weit im hohen Bogen und in gewaltigen Massen heraus. Auch ich hielt das nun nicht mehr aus. Ich fetzte mir das Gummi von meinem Rüssel und spritzte meine ganze Ladung auf die Arschbacken und den schweißnassen Rücken meines Vordermanns. Im gleichen Moment fühlte ich, wie mir die heiße Brühe des jungen Typen hinter mir von meinen Arschbacken, meine Oberschenkel hinunter auf den Boden tropfte. Das musste wohl eine ganze Monatsladung gewesen sein, weil er gar nicht mehr aufhören wollte, seinen heißen Glibber abzugeben...

Total erschöpft und mit wackeligen Knien setzten wir uns auf unsere Plätze und zogen unsere Hosen hoch und knöpften unsere Hemden zu. Hätte nur noch gefehlt, das die anderen Typen uns applaudiert hätten. Der junge Typ hatte es furchtbar eilig, und verschwand, als er sich seine eng sitzende Jeans zugeknöpft hatte. Der Typ im Anzug bot mir eine Zigarette an, und als er sein goldenes Feuerzeug zückte, entfuhr es mir ganz plötzlich" Schönes Teil!" und wir mussten beide lachen, bevor er auch nur kurz später in der kalten Dezembernacht verschwand ...

Euer Marcel




(c) Stefan 01/01

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