Heilende Kristalle

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In einer kleinen Stadt lebte ein junger Wissenschaftler in einem engen, winzigen Kämmerlein. Er war etwas scheu, verließ seine Wohnung nicht gerne und fühlte sich am wohlsten an seinem Schreibtisch, umgeben von vielen Büchern. An Jahren war er jung, aber an Wissen und Können bereits alt. Seine Kenntnisse waren in vielen Bereichen außergewöhnlich.
Da geschah es, daß dieser kluge Mann eines Tages schwer erkrankte. Lange mußte er das Bett hüten, lange konnte er sich nicht erholen. Dann teilten ihm die Ärzte mit, daß er nicht zu heilen wäre.
Voller Sorge saß er in seinem Stübchen, dachte nach und überlegte, was nun zu tun sei. Da erinnerte er sich an die farbigen Räume mit Heilwirkung, von denen er gehört hatte. Sie lagen irgendwo im Gebirge. Wo sie zu finden waren, wußte er nicht, nur, daß die Berge dort grau und zerklüftet aussahen und völlig unzugänglich waren.
Er packte einen Rucksack und fuhr in die Alpen. So begann seine Wanderung auf der Suche nach den heilbringenden, farbigen Räumen.
Mal ging er, mal fuhr er, übernachtete bei den Bergbauern und fragte überall nach der gesuchten Gegend. Niemand wußte eine Antwort. Die Bewegung an der frischen Luft tat ihm gut, seine Gesundheit festigte sich, sein blasses Gesicht bekam Farbe.
Eines Abends betrat er eine Siedlung hoch in den Bergen. Der ganze Ort bestand aus einer einzigen Straße, die sich an einer Schlucht entlangwand. Die einfachen Häuser waren an die Felswand gebaut. Vor jeder Tür saß ein Mann, der schweigend in die Ferne blickte. Der Fremde grüßte und bat um ein Nachtquartier. Der Dorfälteste nahm ihn auf.
Dieses Dorf hatte etwas Ungewöhnliches. Hier wohnten nur junge Männer und alte Frauen. Keiner der Männer ging einer Arbeit nach. Sie alle saßen vor ihren Hütten, rauchten und sprachen kaum. Ihre Frauen besorgten die Hausarbeit.
Der Ankömmling beschloß, einige Tage hier zu bleiben, um sich von der langen Wanderung auszuruhen. Kaum war er zwei Tage da, als in den Reihen der Männer Unruhe entstand. Am Abend packten sie ihr Werkzeug und gingen fort. Die Frauen begannen zu beten...
Irgendwo mußten sie in der Nacht Geld verdient haben, denn am darauf folgenden Abend gab es reichlich zu essen und zu trinken. Auf den Tischen standen auch Speisen, die sonst bei den Bauern nicht üblich sind. Die Neugierde des Forschers war geweckt. Da seine Fragen mit Schweigen übergangen wurden, begann er die Umgebung zu beobachten.
Die Männer saßen wieder vor ihren Türen und blickten irgendwohin in die Ferne. Wohin denn nur? Die Bergkette gegenüber war hellgrau, zerklüftet und völlig unzugänglich...
Eines Tages fiel ein Schatten auf die Häuser der Siedlung und nahm die Form einer geballten Faust an. Die Männer sahen sich an und standen auf.
Nach der kargen Abendmahlzeit packten sie ihr Werkzeug zusammen. In der Dämmerung verließen sie ihre Häuser. Der Fremde folgte ihnen unbemerkt.
Im Gänsemarsch erreichten sie einen Felsvorsprung und verschwanden in einer Spalte in der Bergwand. Der Vordermann zündete eine Laterne an. Rauf und runter, links und rechts führte der Weg. Dann standen sie vor dem Eingang zu einer großen Halle. Sogleich erklang eine herrische Stimme: "Zwei bleiben da, die anderen weiter!"
Schweigend gingen sie weiter und durchquerten einen kleinen blauen Raum. Hier blieb einer der Männer zurück. Der nächste Saal war gelb, danach folgte der indigofarbene und nach ihm der violette. Der Forscher beschloß, in diesem Saal zu bleiben.
Etwas verloren stand er mitten im Raum und sah sich um. Er befand sich in einem unterirdischen Gewölbe voller violetter Kristalle. Aus diesen durchsichtigen Steinen waren auch die Böden, die Wände und die Decke.
"Das sind die farbigen Räume, nach denen ich gesucht habe, ich habe sie gefunden!"
Jemand zupfte ihn an der Jacke: "Dummkopf! Hier, nimm dieses Tuch und poliere die Steine. Sieh dich nicht um, arbeite!", belehrte ihn der Kamerad aus der Siedlung.
Der Raum war voller Kristalle, von ganz kleinen bis zu riesengroßen, einzeln und in Drusen und in unzähligen Farbnuancen. "Das sind Amethyste!", erkannte der Wissenschaftler, "wunderschöne Quarze mit Heilwirkungen. Ich bin mitten in einem der gesuchten Räume!"
Er begann zu arbeiten. Jeder der Kristalle, die er nun reinigte, begann ein sanftes Licht auszustrahlen. Von der ungewohnten körperlichen Anstrengung ermüdet, setzte er sich hin. Sogleich stand sein Kamerad neben ihm und flüsterte ihm zu: "Du darfst die Arbeit nicht unterbrechen, wir werden beobachtet."
Die Nacht schien kein Ende zu nehmen. Endlich gingen die ersten Männer an ihnen vorbei, der Forscher schloß sich an.
Am Ausgang stand eine Kiste mit Mineralien. Jeder entnahm ihr einen Stein in der Farbe des Raumes, in dem er diese Nacht gearbeitet hatte.
Wieder zündete der Anführer die Laterne an. Müde traten die Männer den Heimweg an.
Als sie ins Freie kamen, sammelte der Dorfälteste die Steine ein und fragte in die Runde: "Wer ist heute an der Reihe, in die Stadt zum Einkaufen zu gehen?"
Am Abend gab es wieder reichlich Speise und Trank für alle im Hause eines der Dorfbewohner.
"Du warst heute Nacht mit im Berg?", begann der Gastgeber, "da hast du aber Glück gehabt, daß einer von uns verhindert war. Sonst wäre es dir schlecht ergangen."
"Warum denn? Ich habe nicht mehr getan als ihr alle: mitgearbeitet!" "Du bist da in etwas hineingeraten, wovon du keine Ahnung hast. Halte dich da raus!" "Warum? Ich lebe mit euch zusammen, da will ich auch mit euch arbeiten!" "Ist dir nicht aufgefallen, daß hier alles anders ist als in anderen Orten? Daß wir, die Männer, jung sind und unsere Frauen alt? Hier in diesem Bergdorf sind wir alle Gefangene eines bösen Geistes, der sich dort im Berg eingenistet hat. Wir sind seine Sklaven, sitzen da und warten auf seine Befehle. Wenn er nach uns verlangt, müssen wir zu ihm unter die Erde gehen, seine Steine bearbeiten und pflegen. Die Kraft dieser Kristalle hält uns jung."
"Wie lange seid ihr schon so gefangen? Warum macht ihr euch nicht frei?" "Seit vielen Jahren geht es uns so. Man hat uns prophezeit, daß ein weiser Mann kommen werde, der uns befreien wird. Aber er kommt nicht. Lange haben wir nach ihm gesucht, aber wir haben ihn nicht gefunden. Vielleicht ist er schon gestorben." "Wie alt soll denn euer Erlöser sein?" "Die gute Fee kam nicht dazu, uns den Mann näher zu beschreiben, der böse Geist nahm ihr vorher die Sprache. Wir haben selbst nachgedacht und uns beraten und sind zu dem Entschluß gelangt, daß der Mann, wenn er weise und wissend ist, alt sein muß." "Wer ist der Geist, der über euch herrscht?" "Darüber dürfen wir nicht sprechen."
Wieder saßen die Männer schweigend vor ihren Häusern und warteten. Tage gingen vorüber, dann fiel ein Schatten auf die Siedlung und formte sich zu einer drohenden Faust. Die Sonne versank, und gleichzeitig konnte man sehen, wie die Berge sich bewegten - ganz leicht, kaum merklich. Im schwindenden Tageslicht verwandelte sich die zerklüftete Bergkette in zauberhafte Schlösser. Licht flammte in ihrem Innern auf.
Die Männer standen auf und gingen in ihre Häuser, um das Werkzeug zusammenzupacken.
"Ich komme heute wieder mit!", sagte der Fremde entschlossen. "Rechne nicht wieder mit deinem Glück", warnten ihn die Dorfbewohner. "Ich gehe mit! Laßt einen anderen da!"
Die Frauen hatten bereits die Rucksäcke ihrer Männer gepackt und kamen vor die Häuser.
"Betet für uns, Frauen", bat der Dorfälteste.
Lange gingen sie. Die unterirdischen Gänge waren teilweise sehr niedrig und schmal. Von der decke tropfte Wasser. Endlich erreichten sie den Eingang zu den Hallen. Sogleich kam der Befehl: "Im gelben Raum arbeiten zwei Mann, drei im grünen..."
Der Fremde kam in die blaue Halle. Er war allein. Von allen Seiten umgaben ihn blaue Kristalle. Es gab hier Aquamarine, Topase, Zirkone, Saphire, Azurite, herrliche Indigolithe und tiefblaue Amethyste, die den Saphiren gleichen.
Er begann die kalte Pracht zu pflegen und merkte selbst nicht, wie er von ihrem Zauber angezogen wurde, wie er ihrer Schönheit erlag und mit ihnen zu reden begann.
"Herrlich seid ihr", sagte er, "dieser Saphir wirkt so wohltuend, er heilt Herzbeschwerden, Lungenkrankheiten und Gürtelrose."
Sanft strich er über das Gestein. All die Mineralien, die er berührte, erwachten zum Leben und begannen erst schwach, dann immer intensiver zu leuchten. "Was ist hier geschehen?", fragte er den Stein, den er polierte. "Was ist hier Böses passiert?"
Der Stein antwortete: "Ein böser Geist hat die Macht über uns gewonnen." Der Mann rieb den zartblauen Topas blank und stellte die nächste Frage: "Kann ich etwas für euch tun?" "Du kannst und du mußt!", kam die Antwort. "Was ist es, was ich tun muß?" "Frage meine weiße Schwester."
Mehr konnte der Forscher nicht erfahren. Die Nacht ging zu Ende, müde Männer verließen farbige Räume.
Am nächsten Abend bei Tisch sagte der Gast zu dem Dorfältesten: "Ich muß in die weiße Halle gelangen. Kannst du mir dabei helfen?" "Was willst du dort?" "Ich hoffe dort zu erfahren, wie man euch erlösen kann." "Das nächste Mal gehen wir gemeinsam hin", antwortete der Gastgeber.
Einige Tage geschah nichts. Dann erschien wieder der faustförmige Schatten. Die Männer rüsteten sich. In dem langen, unterirdischen Gang schritt der Forscher hinter dem Anführer. Ungehindert erreichten sie den weißen Raum. Schon beim Betreten der Halle merkte der Forscher, daß sie nicht alleine waren. Jemand Unsichtbares war bei ihnen.
Weiße Kristalle umgaben sie von allen Seiten. Es gab Zirkone, Diamanten, Bergkristalle, weiße Saphire, farblose Aquamarine. Kaum hatte der junge Mann die Arbeit aufgenommen, als er eine leise Stimme vernahm: "Du bist der Mann, der uns Erlösung bringt! Endlich hast du uns gefunden. Als du zum ersten Mal unser Reich betreten hast, haben wir an deiner Aura gesehen, daß du der Retter bist. Höre mir aufmerksam zu!"
Der Forscher neigte den Kopf und die Stimme fuhr fort: "Du befindest dich im Reich der Mineralien. Hier leben Feen, die diese Steine hüten und pflegen. Ich bin ihre Königin. Alle Edelsteine hat Gott mit wunderbaren Heilkräften versehen, die durch zwischenwirkende Fixsterne vermittelt werden. So ist zum Beispiel der Beryll einer der zwölf auserwählten Steine, die Johannes in der Apokalypse schaute. Der Beryll heilt kranke Augen und erneuert die Liebe unter Eheleuten. Jeder der Steine ist einmalig, jeder hat eine andere Heilwirkung. Wir sind die Hüter dieser Steine. Vor vielen Jahren kam ein böser Geist her. Er überlistete und knechtete uns. Seitdem herrscht er hier und hält auch die Männer der Siedlung in seinem Bann gefangen, denn er braucht sie hier für die Arbeit."
"Jetzt verstehe ich, warum ich gerade in die weiße Halle kommen mußte", unterbrach sie der junge Mann, "die weißen Steine, vor allem Bergkristalle und Diamanten, sind die stärksten Steine überhaupt! Sie harmonisieren, heilen, zersetzen die Wirkungen der schwarzen Magie und verleihen dem Träger Mut." "Ich sehe schon, dir brauche ich nicht viel zu erklären, du bist in der Tat ein großer Wissenschaftler. Du wirst wohl gemerkt haben, daß wir dich geheilt haben." "Bei meinem ersten Besuch hier habe ich es so empfunden. Dank euch dafür."
"Arbeite weiter und laß dir nicht anmerken, daß du mich hörst. Also: die Herrschaft hier hat ein böser Geist übernommen und er hält uns gefangen. Inzwischen haben wir herausgefunden, wie man ihn vernichten kann. Alleine können wir es nicht vollbringen, wir brauchen deine Hilfe."
"Was soll ich tun?" "Der Zauber des bösen Geistes wird zunichte gemacht, wenn man ihm ein Kreuz aus Bergkristall auf die Brust legt. Er achtet darauf, daß kein Kreuz entsteht. Aber wir haben zwei Steine so geschliffen, daß sie ein Kreuz ergeben, wenn man sie ineinander klemmt. Der Böse ist sehr eitel und zeigt sich in Gestalt eines schönen Jünglings. Diese Verwandlung kostet ihn viel Kraft, daher schläft er die meiste Zeit. An den Tagen nach eurer Arbeit hier ist er besonders müde. Dann ist er am leichtesten zu besiegen.
Du hast die graue Bergkette gesehen. Die höchste Spitze des Berges ist dieser Raum und daneben liegt das Schlafgemach des Bösen. Du mußt in sein Zimmer einsteigen und ihm das Kreuz auf die Brust legen. Bitte die Männer der Siedlung um Hilfe. Wir werden auf euch warten und das Kreuz bereithalten."
Die Stimme verstummte. Die Nacht neigte sich dem Ende zu. Als die Männer ins Freie kamen, sagte der Forscher zum Dorfältesten: "Ruf heute Abend alle Männer des Ortes zusammen. Ich habe euch etwas Wichtiges mitzuteilen."
Als alle versammelt waren, begann der Gast: "Heute Nacht habe ich mit der Königin der Feen ein langes Gespräch geführt. Sie hat mir erklärt, wie ich euch von dem bösen Geist befreien kann. Aber ich brauche eure Hilfe dazu!" Und er erklärte, was zu tun war.
Die Männer schwiegen, dachten nach, dann stand der Dorfälteste auf: "Wir werden dir helfen. Wir bringen dich hin und lassen dich in den Raum hinunter. Dann ziehen wir dich wieder hoch. Keiner von uns hat einen so jungen Retter erwartet. Wir stehen zu dir mit Rat und Tat!"
Schon am nächsten Morgen brachen sie auf. Einen direkten Weg gab es nicht. Beschwerlich und auf Umwegen kamen sie voran. Gegen Abend erreichten sie die graue Bergkette, packten ihr karges Essen aus und sahen sich nach einem Platz zum Schlafen um.
Die Nacht war sehr kalt, früh wachten die Männer auf. Unweit ihrer Schlafstätte lagen zwei bearbeitete Bergkristalle. Im Nu war daraus ein Kreuz zusammengesetzt.
Die Sonne ging auf. Als ihr erster Strahl auf das geschliffene Kristallkreuz fiel, drehte sich dieses und wies auf einen Spalt im Gestein. Die Männer kamen näher heran und entdeckten ein offenes Fenster. Sie ließen den Fremden an Seilen in das Zimmer herab.
Im Schlafgemach lag auf einer niedrigen Liege ein wunderschöner Jüngling. Der Forscher stutzte. "Das kann doch nicht der böse Geist sein", überlegte er, "ein zauberhafter Mensch kann doch nicht schlecht sein."
Da vernahm er eine Stimme: "Wenn die Sonne das Zimmer erreicht, mußt du deine Pflicht tun, sonst war alles vergebens. Sonst kommst du nicht lebend hier heraus."
Der Mann hob das Kreuz. In dem Augenblick, als er es auf die Brust des Jünglings legte, erhellte die Sonne den Raum. Das Kreuz begann herrlich zu leuchten.
Schreien und Getöse brachen aus. Im Nu verwandelte sich der schöne Jüngling erst in einen häßlichen Mann, dann in eine Schlange, die böse zischte und sich wand, aber im Lichte des Kreuzes verbrannte. Die Liege war sauber, vom Bösen keine Spur mehr, nur das funkelnde Kreuz lag auf der kostbaren Seidendecke.
Von allen Seiten eilten lichte Wesen herbei. Sie umringen den Forscher und dankten ihm für ihre Erlösung.
"Ab heute brauchen die Männer der Siedlung nicht mehr im Berg zu arbeiten. Wir werden jetzt die Mineralien pflegen", sagte die Königin. "Suche dir die Steine aus, die du magst und die dir gefallen", schlug sie vor.
"Danke euch, liebe Fee, ich brauche weder schöne Steine noch sonst etwas aus eurem Reich. Nach Wissen und Weisheit suche ich, nicht nach materiellen Gütern."
Die Königin der Feen kam auf den Mann zu und hob ihre Hände über seinen Kopf. Wärme floß aus ihren Handflächen. Nach ihr kamen ihre Schwestern und taten dasselbe. Sie alle gossen Heilenergie über ihn aus.
Als der Forscher ins Freie kam, warteten dort nicht die jungen Männer, die er verlassen hatte, sondern grauhaarige Greise. Fast hätte er sie nicht erkannt.
"Jetzt sehen wir so aus, wie es unserem Alter entspricht", sagte der Dorfälteste zufrieden.
Der junge Wissenschaftler verließ die Siedlung und machte sich auf den Weg zurück in seine Heimatstadt. Die Männer begleiteten ihn bis zum nächsten Ort. Als sie wieder nach Hause kamen, berichteten ihre Frauen, daß es in ihrer Abwesenheit einen Erdrutsch gegeben hatte, der eine Schicht Edelsteine bloßgelegt hatte.
So haben die Feen in ihrer Art für die Bewohner der Siedlung gesorgt. Und als der letzte Mensch im Dorf starb, gingen auch die Steine zur Neige. Der junge Forscher aber kehrte zurück in sein Stübchen und gewann von Jahr zu Jahr mehr Weisheit.




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