Es gibt viele Kinder die vermisst werden
Liebe Kinder - Achtet folgende Regeln:
REGELN FüR KINDER
1. Wenn ich das Haus verlasse, sage ich meinen Eltern immer,
mit wem und wohin ich gehe.
2. Ich spreche niemals mit Fremden und werde mich niemals
überreden lassen, irgendwo hinzugehen mit jemanden, den
meine Eltern nicht kennen.
3. Ich werde zujedem NEIN sagen, auch zu einem Erwachsenen,
wenn er versucht, mich in irgendeiner Art und Weise zu
berühren die ich nicht mag.
4. Ich laufe schnell weg, falls jemand versucht mich anzufassen
oder mit zu nehmen. Dann schreie ich "Das ist nicht mein
Papa, meine Mama" und "Helft mir"
5. Meinen Eltern werde ich alles erzählen, z.B. wenn jemand
versucht mich in einer Art anzufassen, die ich nicht mag.
6. Vor meinen Eltern brauche ich keine Geheimisse zu haben
haben. Ich kann ihnen alles sagen und von Dingen oder Leuten
erzählen, die mir Angst machen.
7. Meine Eltern lieben mich, sie werden mir zuhören und mir
immer helfen, wenn etwas nicht in Ordnung ist.
8. Wenn ein Fremder versucht, mich zu berühren oder mich
bedroht, dann sind das meine Regeln
NEIN sagen ! Weglaufen ! Es freunden oder Eltern erzählen!
PS: Liebe Eltern BITTE glauben Sie das was ihr Kind sagt, denn Kinder können sich so etwas nicht ausdenken.
diesen Text habe ich entnommen: http://www.kindersuche-online.de/2663.html
ich möchte damit meine Hilfe anbieten um für die Sicherheit der Kinder zu helfen.
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und hier bittet jemand um Hilfe |
Es gibt viele KINDER die vermisst werden
Liebe KINDER -- Achtet folgende Regeln:
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Rom (AP) Papst Benedikt XVI. hat bei seiner traditionellen Christmette im Petersdom dazu aufgerufen, leidenden und misshandelten Kindern zu helfen. Dazu gehörten vor allem jene, die als Kindersoldaten eingesetzt würden, aber auch Kinder, die betteln müssten und denen weder Nahrung noch Liebe zuteil werde. «Das Kind von Bethlehem lenkt unseren Blick auf alle Kinder in der Welt, die leiden und misshandelt werden - die geborenen und die ungeborenen», sagte das Oberhaupt der Katholiken bei der Mitternachtsmesse am Heiligen Abend.
Der Papst rief zum Gebet auf für all diese Kinder, die in einer Welt der Gewalt leben müssten. Letzteres treffe ganz besonders auf Kindersoldaten zu. Die Messe wurde über Rundfunk und Fernsehen in fast 50 Länder übertragen. Den Höhepunkt der Weihnachtsfeierlichkeiten im Vatikan sollte um die Mittagszeit am (heutigen) Montag die Messe im Petersdom mit dem anschließenden Segen «Urbi et Orbi» (der Stadt und dem Erdkreis») markieren. Den Text habe ich übernommen von der Seite: http://de.news.yahoo.com/25122006/12/papst-ruft-hilfe-misshandelte-kinder.html
Focous: Papst erinnert an Not der Kinder in Weihnachtmesse
Rom (dpa) - Papst Benedikt XVI. hat die Not von Millionen Kindern in den Mittelpunkt seiner Weihnachtsmesse gestellt. Er verwies in seiner Predigt im Petersdom auf die Kindersoldaten, auf bettelnde, hungernde und ungeliebte Kinder. Zu der Mitternachtsmesse waren mehrere Tausend Gläubige gekommen, darunter viele Deutsche. Am Vormittag spricht der Papst auf dem Petersplatz die Weihnachtsbotschaft und spendet den Segen Urbi et Orbi.
APA Papst betont bei Weihnachtmesse Not der KinderRom.- Papst Benedikt XVI. hat in seiner Weihnachtsmesse auf die Not von Millionen Kindern in der Dritten Welt hingewiesen. Er verwies dabei auf die Kindersoldaten, "auf die Kinder, die betteln müssen, auf die Kinder, die darben und hungern" sowie auf "die Kinder, die keine Liebe erfahren." Zu der Mitternachtsmesse waren mehr als 10.000 Gläubige in den Petersdom gekommen. Gerade zu Weihnachten müssten Christen ihren Blick auf das Leiden und den Missbrauch "der geborenen wie die ungeborenen" Kinder lenken, sagte Benedikt in seiner Predigt. Es ist das zweite Weihnachtsfest des deutschen Papstes seit seiner Wahl im April 2005. Viele Menschen verfolgten die Messe am frühen Montagmorgen auf Videoleinwänden vor der Peterskirche. Die Messe wurde von fast 50 Fernsehsendern in die ganze Welt übertragen. Wenige Stunden zuvor hatte er vor tausenden Gläubigen auf dem Petersplatz vor einer Kommerzialisierung des Weihnachtsfestes gewarnt. Am Weihnachtsmorgen spricht der Papst auf dem Petersplatz die Weihnachtsbotschaft und spendet den Segen Urbi et Orbi (Der Stadt und dem Erdkreis). Zugleich rief das Oberhaupt der Katholiken in seiner stark theologisch geprägten Predigt die Menschen dazu auf, zu Weihnachten nicht nur denen etwas zu schenken, "die wiederschenken können". Eine christliche Haltung sei es, auch denjenigen Mitmenschen zu beschenken, "denen niemand etwas schenkt und die dafür nichts zurückgeben können". Eindinglich mahnte der Papst, den Gedanken an Gott nicht zu verdrängen. Der Mensch "lebt nicht vom Brot allein. Er braucht Nahrung für seine Seele - er braucht Sinn, der sein Leben füllt." (APA)
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