Missende Wärme
Wach liege ich noch in meinem Bett,
im freien, der Wind heulend fegt.
Bei dir, sind meine traurige Gedanken,
sie bringen mein Seelenbild ins wanken.
Ich kann nicht schlafen und nicht denken,
normal, würdest du mir jetzt ,deine Wärme schenken.
Doch mein Bett, bleibt leer und einsam kalt,
dein Name, fragend in der Dunkelheit verhallt.
Keine Antwort oder Geste, kann ich vernehmen,
keine Schmuseeinheiten, kein tapsiges gehen.
Mit feuchten Augen, lege ich mich zurück,
träume von alter Zeit und vergangenes Glück.
Ich weiss, es wird nimmer so wie früher sein,
ziehe die Bettdecke über, ich einsam um dich wein.
(C) by Patrick Greiner 30.9.2003