Boromir:

 

Boromir ist der älteste Sohn von Denethor, zur Zeit Statthalter von Minas Tirith (Die Stadt der 7 Mauern), die Hauptstadt von Gondor. Seit dem Tod von Isildur auf den Schwertfeldern haben die Gondorer keinen König gewählt, sondern statt dessen einen Statthalter eingesetzt, um das Land bis zu jenem Tage zu regieren, an dem der legendäre Erbe Isildurs vielleicht wieder zurückkehrt, um den Thron zu beanspruchen. Die Gondorer waren schon so lange ohne König, dass niemand mehr damit rechnete, dass ein solcher noch kommen würde.

Boromir ist in den Norden nach Bruchtal gereist und erfährt dort, dass der Ring des Halblings der EINE Ring sei. Von allen Reichen Mittelerdes liegt Gondor am nächsten von dem Schatten. Der Schicksalsberg ist deutlich von Minas Tirth sichtbar und die gondorischen Krieger müssen immer wieder die hereinfallenden Orks und andere Kreaturen des dunklen Hexenmeisters zurückschlagen. Ebenso wie Isildur will Boromir auch einen Nutzen aus dem einen Ring ziehen und den Ring für die Verteidung seines Volkes nutzen. Trotz der Zweifel von Aragorn, schließt sich Boromir den Gefährten an.

Boromir trägt ein großes Schwert, einen Schild und das Horn eines wilden Ochsen (Das Horn von Gondor), mit Silber umwunden und mit einer Inschrift. Man sagt, würde das Horn irgendwo in den Grenzen Gondors geblasen, werde dem Bläser auf der Stelle Hilfe zuteil.

     


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