(Deutsche Gebärdensprache)

 

Die Gebärdensprache ist die Sprache, wodurch sich Gehörlose verständigen. Sie bildet ein System von Gebärden und Bewegungen mit linguistisch festgelegter Bedeutung.

 

Tatsächlich sind nur 11 von 26 Buchstaben vom Mund ablesbar, daraus ergibt sich, dass ein Gehörloser lediglich 20 bis 30% der Informationen mitbekommt, der Rest muss durch Logik und Kombination selbst herausgefunden werden. Kann der Hörbehinderte mit einer bestimmten Antwort rechnen (z. B. im Kontakt mit Hörenden), erleichtert das das Verstehen. Vom Mundbild des Sprechenden und die Fähigkeit vom Mund ablesen zu können bestimmt das Verstehen.

Es wird ohne Stimme Gebärdet, daraus schließen viele Hörende, dass ohne Worte kommuniziert wird. Nach verschiedenen Forschungen kommen auf 5 Gebärden ca. 3 Worte. Die Wörter sind aus dem Deutschen entnommen, während die Grammatik in der Deutschen Gebärdensprache bleibt.

Die Erforschung der Gebärdensprache befindet sich noch am Anfang. Es gibt noch keine einheitliche Gebärdensprach und somit kann es vorkommen, dass es für eine Bedeutung unterschiedliche Gebärden gibt.

Zunächst besteht die Möglichkeit sich mit dem Fingeralphabet zu beschäftigen. Das Fingeralphabet dient dazu schwierige Wörter oder Eigennamen zu buchstabieren.

Viel Spaß beim ÜBEN!!!

 

 

 

 

Na? Fleißig geübt?

Zur Erholung ein kleiner Ausflug zu einer Auswahl von Fingeralphabeten...

 

 

Fingeralphabete der Welt

Ägypten

Griechenland

 

Indien

 

Die Unterschiede sind enorm, was?

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