Frühling ist ab 20.März bis 21 Juni, in dieser Zeit
ist auch Ostern.
Am ersten Sonntag des Frühlingsvollmondes,
immer zwischen dem 21. März und dem 25 April. Die Tage werden langsam wieder etwas wärmer und auch länger. Die Natur erwacht mit ihren Blüten aus dem Winterschlaf  Krokusse, Narzissen, Tulpen, Hyazinthen sind die ersten Blumen nach den langen Wintertagen, die ihre bunten Blüten durch den Schnee schieben. Man hört wieder ein lautes Vogelgezwitscher. Igel, Siebenschläfer und Murmeltier zeigen sich auf den Feldern und Wiesen, die jetzt wieder grün werden. Die Zugvögel kommen aus dem Süden zurück und auch die Insekten, wie Käfer und Schmetterlinge sind wieder da.

So passt die Auferstehung Christi genau in das Bild des Erwachens. Nicht nur die Christen feiern das. Für andere Länder ist dies der Jahresanfang.

Allerhand heidnische Bräuche sind mit dem Osterfest verbunden. Das Ei dient nicht nur als Nahrung, sondern symbolisiert auch Leben, Reinheit, Fruchtbarkeit. Auch galt das Ei im Mittelalter als Zahlungsmittel, Opfer und sogar als Liebesgabe. Früher wurden  Eier mit in die Gräber gelegt, da das Ei wie ein verschlossenes Grab ist und doch Leben enthält. So kann man auch die Auferstehung Christis verdeutlichen.

Wildvögel legen schon von Natur aus bunte Eier und es wurde ein bemaltes Ei aus dem 4. Jahrhunder nach Christi gefunden. Somit ergeben sich gute Gründe für das Eierfärben bzw. Bemalen. Rot symbolisiert das Blut Christi, aber auch das Leben und die Freude. In Osteuropa findet man sogar goldene Eier, als Kostbarkeitssymbol.

 


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