Der Theaterverein " VORSPIEL "

präsentiert das Stück:

Robert, der springende Hirsch

Die Aufführungsdaten: 

Freitag den   22.02.2008 Aufführung im Bürgerhaus in Lohra um 20:00 Uhr

Samstag den 23.02.2008 Aufführung im Bürgerhaus in in Lohra um 20:00 Uhr

Samstag den  8.03.2008 Aufführung Bürgerhaus in Bad Endbach um 19:00 Uhr

Samstag den  15.3.2008 Aufführung im Haus des Gastes in Gladenbach

um 15.00 Uhr und 20.00 Uhr.

Der Einlaß ist jeweils schon eine Stunde vorher !

 

Inhalt des Stückes : Robert, der springende Hirsch

Die Diätklinik „Zum schlanken Reh „ darf ausschließlich nur von Damen besucht werden. Dort tun sie ihr Bestes um auch wirklich zum schlanken Reh zu werden. Angetrieben von der immer kauenden Leiterin des Institutes Marina von Seidlitz ( Margitta Storll )werden einige Damen , z.B. die Bäuerin Heidi Huber ( Sabine Hetche), die Schauspielerin Melanie von Witten ( Margit Steiß ) , die resolute Geschäftsfrau Susanne Müller ( Beate Zoth ) durch viel sportliche Aktivität und wenig Essen zu Höchstleistungen angespornt. Aber eigentlich geht es den Damen nur zweitrangig um die Figur, im Vordergrund steht das Finden eines Mannes, b.z.w. Kurschattens. Da es ja leider nur Damen in dem Institut gibt, ist dies recht schwierig, ändert sich aber als die schlagkräftige Rentnerin Erika Blöcher ( Marianne Aubry) auftaucht. Im Schlepptau wie immer ihren kleinen Sohn Robert. Das dies nicht mehr klein ist und wie er sich trotz Diät ernährt, wird durch einige Turbulenzen hindurch sichtbar und mit welche der Frauen er dann auf die Fahrradtour (!!) geht,erschließt sich dem Publikum  (wie immer ) am Ende des Stückes .

 

** Der Theaterverein "Vorspiel" hat dieses Jahr sein 10-jähriges Jubiläum **

 

"Immer wieder donnerstags"

Die lebenslustige Uroma Lieselotte möchte so gerne in die Seniorenresidenz „Bergblick“

mit eigenem Fitnesstrainer. Da aber zu wenig Geld da ist plant Ihre Tochter Roswitha mit

ihren beiden Freundinnen, der altklugen Rosemarie und der etwas naiv-blöden Waltraud,

die Bank zu überfallen….

Leider bekommt dies der nicht sehr vertrauenswürdige Ingo mit, der als 1-Euro-Jobber die rabiate Schwester Renate bei der Pflege der Uroma  unterstützen soll.

Für Verwirrung sorgt Anke, die Enkelin von Uroma Lieselotte, die mit ihrem neuen Freund

Heiko auftaucht. Sarah, die Urenkelin von Lieselotte, versteht die Welt nicht mehr….!?

Die unterschiedlichen Charaktere sorgen für zwei Stunden Spaß!

Freitag den 9.März 2007 um 20:00 Uhr im Bürgerhaus Lohra

Samstag den 10.März 2007 um 20:00 Uhr im Bürgerhaus Lohra

Samstag den 17.März 2007 um 15:00 Uhr im Haus des Gastes in Gladenbach

 Samstag den 17.März 2007 um 20:00 Uhr im Haus des Gastes in Gladenbach

(Einlass ist immer 1 Stunde vor Beginn)

Die Karten kosten im Vorverkauf 7,-€uro

und an der Tageskasse 8,-€uro

Kartenvorverkauf:

Optik Studio Hirth in Gladenbach

Fleischerei Wassmuth in Lohra und bei Margitta Storll unter Tel.: 06462/3374 + e-Mail: margitta.storll@storll.de

Friseurstudio Schnipp Schnapp in Mornshausen/S.

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Die Kömödie in 2006 war:

"Spät, aber er kommt"

Die neue Komödie zeigt:

 Zwei Putzfrauen stellen entsetzt fest, dass sie ohne Chef dastehen.Sie beschließen die beiden Firmen (Werkzeug-Maschienen-Verleih und eine Partnervermittlung) selbst zu leiten. Sie versuchen den Mann an die Frau zu bringen sowie Bagger und Zubehör zu vermitteln. Eine heiratssüchtige Adelige macht Ihnen das Leben schwer und dann schleicht da noch ein unheimlicher Mann in den Büro`s herum. Zwei Reporter versuchen Licht ins Dunkle zu bringen, aber stiften eigentlich nur noch mehr Verwirung und belästigen auch noch einige Damen mit zweideutigen Angeboten. Wie das letztendlich aufgeklärt wird und ob es ein Happy End gibt, sehen sie am: 


Freitag den 7.Juli 2006 um 19.30 Uhr im BGH Bad Endbach

Einlass ist jeweils eine Stunde vorher.

 Margitta Storll Lohra Tel.: 06462-3374

Email: margitta.storll@t-online.de

Die Karten Kosten im Vorverkauf 7,-€

und an der Abendkasse 8,-€

 

17.02.2006

Theaterverein "Vorspiel" probt

Ein Profi gibt Darstellern Tipps

Lohra/Gladenbach. (val). "Spät?aber er kommt!" heißt das neue Stück des Theatervereins "Vorspiel", das dieser am 10. und 11. März im Bürgerhaus in Lohra aufführt. Ab 20 Uhr erwartet die Besucher ein vergnügliches Lustspiel, das aufgrund zahlreicher Verwechslungen den Zuschauern die Freudentränen in die Augen treiben dürfte. Am 18. März geben die Theaterfreunde zwei Vorstellungen im Gladenbacher Haus des Gastes.

Die Laiendarsteller haben nicht einfach nur ein fertiges Stück adaptiert. Zum dritten Mal betätigten sich die Akteute selbst als Autoren und schufen ein komplett neues Stück. "Bei uns ist alles selbst gemacht - vom Bühnenbild über die Kostüme bis zum Stück selbst", erklärt Margitta Storll, die den Schwank gemeinsam mit Sabine Hetche und Karola Hankel geschrieben hat.

Wie hauche ich Figur Leben ein?

Schon die Andeutungen, die die Regisseurin über das neueste Werk der Theatergruppe macht, lässt erahnen, was das Publikum erwartet. Weil der Chef wegen Steuerhinterziehung gesucht wird, übernehmen zwei Putzfrauen dessen Werkzeughandel und die Partnervermittlungsagentur und sorgen dort schon für gehörig Wirbel. Dass sich plötzlich aber auch noch eine Journalistin für den untergetauchten Steuerflüchtling interessiert und die Kunden im Baumarkt statt Werkzeug einen neuen Partner mit nach Hause bringen, führt schließlich zum totalen Chaos.

Seit Oktober probt die Theatertruppe ihren neuen Auftritt nun schon und bekam jetzt Unterstützung von einem Profi. Ulrike Hensel, gelernte Schauspielerin aus Köln und außerdem ausgerüstet mit einem Magister in Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, hat bereits im traditionsreichen Millowitsch-Theater Bühnenerfahrung gesammelt. Sie griff dem zehnköpfigen Ensemble ein Wochenende lang unter die Arme. Sie gab den Laiendarstellern einige Tipps mit auf den Weg. Zwei Tage lang arbeitete sie mit den Akteuren.

Wie mache ich eine Szene komisch? Wie finde ich eine interessante Figur? Und wie hauche ich dieser Figur Leben und einen unverwechselbaren Charakter ein? Das waren nur einige der Fragen, über welche die Schauspielerin gemeinsam mit den "Vorspiel"-Akteuren nachdachte. Jede einzelne Szene des Stücks ließ sich Hensel von den Amateuren vorspielen. Sie gab eifrig Regieranweisungen und gab damit der Geschichte des Stücks den letzten Feinschliff. "Die Emotionen könnt ihr spielen", ermunterte sie die Truppe. "Die Musik braucht ihr dafür nicht im Hintergrund. Das läuft alles über den Gesichtsausdruck, vor allem über die Augen."

Fast immer stießen die Anregungen von Ulrike Hensel auf Zustimmung bei der Theatergruppe. "Es bringt eine Menge, einfach mal zu hören, was ein Profi sagt, wenn er die Proben sieht", erklärt Margitta Storll. Manchmal seien das nur Kleinigkeiten - wie etwa, dass man bei einer Szene nicht rechts um den Schreibtisch herum laufe, sondern links, aber das Ergebnis sei immer eine Verbesserung. Ulrike Hensel lobte die Lohraer Theaterspieler als muntere und einfallsreiche Truppe, die mit ihrem eigenen Stück für heitere Stunden sorgen würden.

Auf dem richtigen Weg

Und diese "einfallsreiche Truppe" war sich am Ende der Proben mit Ulrike Hensel einig, dass die Zeit mit einem Profi für die gesamte Inszenierung ein Gewinn war. "Jeder hat für seine Rolle etwas mitnehmen können, was ihm hilft, noch tiefer in seine Figur hineinzufinden", resümiert Storll. Vor allem aber - und das sei das Wichtigste - hätten alle erfahren, dass sie auf dem richtigen Weg sind. Jetzt bleiben noch vier Wochen fürs Proben.

Neben den Aufführungen am 10. und 11. März um 20 Uhr im Bürgerhaus in Lohra gibt es zwei weitere Vorstellungen im Gladenbacher Haus des Gastes. Dort kommen die Besucher am Samstag, dem 18. März, um 15 und 20 Uhr in den Genuss der Komödie.

Karten für die Veranstaltungen kosten im Vorverkauf sieben, an der Abendkasse acht Euro. Vorverkaufstellen sind die Fleischerei Wasmuth in Lohra sowie Optik Hirth in Gladenbach. Bei Margitta Storll, (06462) 3374, können auch Karten vorbestellt werden.

Für die beiden Vorstellungen in Lohra gibt es außerdem erstmals so genannte VIP-Karten zu kaufen. Diese kosten zwölf Euro und umfassen neben dem Eintritt drei Getränke sowie einen Snack.

 

 

 
       
 
       

 

 
        Mord(s)lustige Premiere in Lohra
21.02.2005

 

Verwundert schaut der gute Geist des Hauses (Margitta Storll, rechts) dem australischen Besuch (Verena Waßmuth) bei dessen Machenschaften zu. Ob die Kontaktaufnahme klappen wird? (Foto: Hennighausen)

StartFragment --> Lohra. (ahx). Spaßig ging es bei der Premiere des neuen Stückes des Theatervereins "Vorspiel" zu. Die Komödie "Eine mord(s)lustige Familie" feierte vor großem Publikum im Bürgerhaus von Lohra den Auftakt der Saison. Und der Name war Programm: Die Aufführung war mordslustig.
Fast 300 Gäste waren gekommen, um sich das neue Stück des Theatervereins anzusehen, für das die Mimen seit Sommer letzten Jahres geprobt hatten. Sechs Mitglieder der Truppe verkörperten die Familie Zizewitz, die in ein altes Haus einzieht, in dem es gehörig spukt.

Ein unsichtbarer Geist namens Josephine treibt dort sein Unwesen. Die vor langer Zeit ermordete barocke Dame möchte die Familie so schnell wie möglich wieder loswerden. Doch ihre neuen Mitbewohner, inklusive Hausmädchen Erna-Georgette, werden ihr schneller unheimlich, als ihr lieb ist, denn sie lassen sich von ihrem Spuk nicht beeindrucken. Vielmehr glaubt Josephine bald selbst, ihr würden Streiche gespielt, denn die Familienmitglieder reden immerfort nur noch von einem Mord, den sie planen. Josephine möchte die Untat natürlich verhindern.

Als dann auch noch Überraschungsbesuch aus Australien eintrifft, scheint dessen Schicksal besiegelt. Wie viele Leichen es nun am Ende wirklich gibt, soll an dieser Stelle nicht verraten werden.

Die Schauspieler, die das selbstgeschriebene Stück in drei Akten vortrugen, sorgten mit ihrer Spielweise für kurzweilige Unterhaltung und viel Gelächter im Publikum. Besonders die stille Präsenz des Geistes Josephine, dargestellt von Margitta Storll, beeindruckte. Ihre Gestik und Mimik und ihre Art sich zu bewegen, zeugten von ihrem Können. Majestätisch und dennoch, wie es schien, stets mit einem verschmitzen Lächeln um die Lippen wandelte sie zwischen den Lebenden.

    Verwundert schaut der gute Geist des Hauses (Margitta Storll, rechts) dem australischen Besuch (Verena Waßmuth) bei dessen Machenschaften zu. Ob die Kontaktaufnahme klappen wird? (Foto: Hennighausen)
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    Zwischenapplaus erntete immer wieder Marianne Hildwein-Aubry, die das Hausmädchen Erna-Georgette souverän darstellte. Schlagfertig wusste sie die Sticheleien des Besuchers aus Australien (Verena Waßmuth) zu kontern, der der Familie mit seinem englischen Akzent gehörig auf die Nerven ging.

In weiteren Rollen spielten Sascha Combe (Sohn Peter), Margit Steiß (Mutter) und Julia Rühl (Tochter Susi), die sogar ihren eigenen Fanclub im Publikum mit dabei hatte.

Nicht nur die Schauspieler, auch die Regisseurin des Stücks, Sabine Hetche, zeigte sich nach der gelungenen Premiere sehr zufrieden. Die Reaktionen des Publikums zeigten, dass sie dazu allen Grund hat.

Wer nun neugierig geworden ist, hat vier weitere Gelegenheiten, die "Mord(s)lustige Familie" in Aktion zu erleben: Am Samstag, 26. Februar, wird das Stück zweimal im Haus des Gastes in Gladenbach aufgeführt. Die erste Vorstellung beginnt um 15 Uhr, die zweite um 20 Uhr. Und am Samstag, 5. März, sowie am Samstag, 14. März, jeweils ab 19.30 Uhr ist das Stück im Kur- und Bürgerhaus in Bad Endbach zu sehen.

 

 

"Vorspiel"-Frauen schreiben

"Der Tanga im Blumenbeet"

 
„Vorspiel“-Frauen bei der Arbeit (von links): Michaela Schäfer, Margitta Storll und Sabine Hetche.
Foto: Thomas Koeppen

Lohra. „Der Tanga im Blumenbeet“: Turbulent geht es zu in dem neuen Schwank, den der Theaterverein „Vorspiel“ aus Lohra vorbereitet. Premiere ist am 5. März im Bürgerhaus.

von Thomas Koeppen

Die Autoren des Schwanks müssen nicht vorgestellt werden. Sie sind in Lohra „und umzu“ bekannt, weil sie inzwischen zu den „alten Theaterhasen“ des Vereins gehören. Aber alt sind sie deswegen noch lange nicht. „Wir haben das Stück selber geschrieben“, sagen Vorsitzende Margitta Storll, Sabine Hetche und Margit Steiß voller Stolz. Und da sie es – innerhalb von drei Monaten – „bei ein paar Flaschen Wein und Sekt“ geschrieben haben, wird es wohl auch lustig und spritzig auf der Bühne zugehen. Und wie urteilt das Autoren-Trio selbst über sein Erstlingswerk? Es sei nicht zu lang, kurzweilig und unterhaltsam.

Dabei machte das „Vorspiel“-Team aus der Not eine Tugend. Viele weibliche, zu wenige männliche Darsteller – für diese ungünstige Konstellation hat das sonst reichhaltige Angebot an Komödien, Lustspielen und Schwanks wenig zu bieten. Da sahen die Mitglieder als einzigen Ausweg, selber zur Feder zu greifen. Sabine Hetche hätte lieber einen Mord als Thema gewählt. Der Plan wird aufgeschoben. „Einen Krimi schreiben wir im kommenden Jahr“, verspricht Margitta Storll.

Das Stück, in dem die „Vorspiel“-Vorsitzende Regie führt, handelt von den Turbulenzen in einem Mehrfamilienhaus, in dem einige kuriose Typen wohnen: die schwerhörige Oma Anneliese Jung (Marianne Hildwein-Aubry), die schlampige Hausmeisterin Luise Unruh (Margit Steiß), die Studenten Malte Jesse (Sascha Combe) und Wiebke Wiese (Michaela Schäfer) und die flotte Journalistin Charlotte Flott (Verena Waßmuth). Der Hausbesitzer ist gestorben, und jeder Bewohner hofft, das Gebäude zu erben. Die Testamentseröffnung schafft Klarheit: Erbe wird der sein, der zuerst ein Kind ins Haus bringt.

„Und dann fliegen die Tangas über die Bühne“, schildert die Regisseurin die nun beginnenden Verwicklungen, auch amouröse, jedoch jugendfreie. Wie es sich für einen guten Schwank gehört, nimmt die Geschichte ein glückliches Ende. Nicht nur für den Studenten Malte, der seine Angebetete bekommt, sondern auch für Erwin Kusch (der Nachname charakterisierte ihn lange Zeit trefflich), der mit seiner Frau die Rollen tauscht. Nun hat er die Hosen an.

Noch besser, noch größer, noch zweckmäßiger ist das neue Vereinsheim am Kirbach in Lohra, das dem Theaterverein seit einigen Monaten als Ort für Versammlungen, Proben sowie zur Aufbewahrung von Bühnenbildern und Kulissen dient. „Vorspiel“ hatte das Vereinsheim in Gladenbach im Juni vergangenen Jahres aufgegeben. „Wir haben Heizung, Toiletten und Wasseranschluss“, nennt Margitta Storll die Vorteile des neuen Domizils. Die Wände werden mit Stoff bespannt, damit das Heim „theatermäßig hübsch erscheint“. Die Wände anmalen könne jeder, so die Vorsitzende.

Jugendgruppe probt im neuen Vereinsheim Im Haus am Kirbach 25 spielt sich das komplette Vereinsleben ab, hier probt auch die Jugendgruppe. Und hier sind die Mitglieder der „Vorspiel“-Mannschaft zurzeit damit beschäftigt, die neue Produktion vorzubereiten. Dazu gehören auch die großen Tafeln, die an den Ortseingängen von Lohra und Gladenbach montiert werden sollen – als Werbung für das neue Stück.
Vorstellungstermine: „Der Tanga im Blumenbeet“ wird am 5. (Freitag) und 6. März (Samstag) im Bürgerhaus Lohra aufgeführt, am 13. März (Samstag) im Gladenbacher Haus des Gastes und am 20. März im Bürgerhaus Bad Endbach. Zeiten: bis auf Bad Endbach (19 Uhr) jeweils um 20 Uhr.

Kartenservice: Der Vorverkauf hat begonnen. Karten bei Margitta Storll (Telefon 0 64 62 / 33 74), Fleischerei Waßmuth in Lohra, Optik-Studio Hirth in Gladenbach.

Der Theaterverein hat einen neuen Vorstand gewählt

Im Rahmen ihrer letzten Jahreshaupversammlung wurden die Positionen im Verein neu besetzt. Als erste Vorsitzende wurde Magitta Storll bestätigt, als zweite Vorsitzende wurde nun Heike Kirch in das Amt gewählt. Der Vorstand wird ergänzt mit dem Kassenwart durch Margit Steiß und der Jugendgruppenleiterin Sabine Hetche, sowie der Schriftführerein Michaela Schäfer.

Das neuste Stück schreiben die Schauspieler selbst

Die Theaterfreunde dürfen sich schon jetzt auf das nächste Theaterstück freuen, denn dies schreiben die Schauspieler des Vereins zum ersten mal selbst, so dass es jedem Schauspieler sprichwörtlich auf den Mund zugeschnitten ist. Die ersten Treffen für das zusammentragen des Drehbuches brachte in den Schauspielerkreisen viel Spass und so manch einer musste schon Tränen lachen. 

 

 

  

Das zuletzt gezeigt Stück: 

 

...und oben wohnen Engel

(Komödie in drei Akten von Jens Exler/Silke Keim)

 

 

Das Stück handelt von zwei nach außen hin braven alten Schwestern, die ihr Rentendasein gemeinsam in einer Mietwohnung verbringen. Die Wohnung unter ihrer ist allerdings geräumiger und hübscher. Und so ist es seit langer Zeit schon das Hobby der beiden, die Mieter unter ihnen mit nervtötendem Geklopfe pünktlich nach der Uhr aus der Wohnung zu vertreiben. Denn schließlich haben die beiden Schwestern schon lange ein Auge auf dieselbe geworfen. In diese Handlung mischen sich eine sensationslüsterne Nachbarin, der Hausmeister, die aktuellen Mieter der „Poltergeistwohnung“ Familie Schlüter sowie viele weitere Figuren, welche die Komödie abwechslungsreich gestalten. Exlers Absicht war es, „Heiter, lebensnah und präzise menschliche Schwächen wie Eigennutz, Aberglaube, Heuchelei und Sensationslust im kleinen Kosmos eines Mietshauses aufs Korn zu nehmen“.
 
Kontaktadresse :

Margitta Storll 

Kirbach 13

35102 Lohra

Tel. 06462-3374

Sabine Hetche

Heunstbergweg 3

35075 Gladenbach- Mornshausen/S. 

Tel.: 06462-6427

I N F O :

 

 

 

Zur Zeit gibt es keine Jugend-Theatergruppe !

 

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