Triathlon in Alsweiler am 18.10.2002 ...

.... über die Ultralangdistanz "Bis dass der Tod uns scheidet".


Vor dem Wettkampf mussten wir uns wie üblich unsere Startunterlagen abholen - und zwar im sog. "Hiwwelhaus" in Alsweiler. Während die Sprintmaus sich freut, kuckt Ironmanni doch etwas skeptisch, denn er hat großen Respekt vor der langen Distanz.


Ab nun gab's kein zurück mehr.


Mal sehen wie frau so ein kleines "s" in die Unterschrift einfügen kann.


Wechselzone I (Bei der Wassertemperatur von 10,9 Grad war Neopren erlaubt)


Thomas Diener reibt sich bereits die Hände, doch wider aller Erwarten plumpste die Sprintmaus nicht ins Wasser.


Meine Paradedisziplin: Das RADFAHREN.
Ich werde allerdings das Gefühl nicht los, dass ich eine zu kleine Rahmenhöhe gewählt habe.


Der Sprintmaus hingegen passte ihr Rad perfekt!


So eine Distanz kann man nur gemeinsam bewältigen.


Der Flüssigkeitsverlust bei der Ultralangdistanz ist unglaublich hoch, doch zum Glück stand wie immer isotonischer Durstlöscher aus dem Elsaß bereit.

 


"Sie dürfen die Braut jetzt küssen!"

Auf diesen Spruch wartete ich vergebens, so dass ich später selbst die Initiative ergriff. Ich muss allerdings zugeben, dass wir heimlich geübt hatten.


Die Siegerehrung fand dann anschließend im Kloster statt, bzw. in der Klosterschänke.


Mal was anderes als die sonst üblichen Bananen.

 


Noch geschwächt vom Wettkampf war keiner von uns in der Lage, das Messer alleine zu führen.

Mein Fazit:
Ein sehr gelungener Wettkampf - das kann man(ni) öfter machen!!!


 

 

 

 

 

 

 

 



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